Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, February 01, 1912, Image 2

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    Jeder gespannt
—
Was werden die So
zialdemokraten tun ?
—
Die stärkste Partei.
Haben im neuen Reichstag die meis
sten Vertreter. —«-— Tr. start Lieb
kriecht sagt, dass sie klug handeln
müssen, um ihren Mennern keinen
Vormund znr Auslösung des
Neichstags zu liefern. — In Ser
bien ist die Lage so ernst, dasx
eine Wiederholung der Tragüdie
von 1903 jederzeit möglich ist.
Die Führer in dem siomplott
gegen die Regierung sind fast
ausschließlich hohe Offi,iiere. —
Minister werten benachrielstigt,
dass ihre ,,Hinrielstung« beschlos
sen ist.
Berlin, 29. Jan. Allgemein ge
ganni ist man daraus, wie sich die
ozialdemokratem die jetzt im Reichs
tags zur stärksten Partei geworden
sind, verhalten werden« Unter den
neugewählten sozialdemokratischen Ab
geordneten befinden sich viele Hitz
köpse, aber sie werden bei der in der
Partei herrschenden eisernen Disziplin
von den Führern leicht im Zaume ge
halten werden können. Man erwar
tet daher, dass die Umstiirzler sich ei
ner weisen Mäßigung besieißigen nno
wirklich konstruktive Politik treiben
werden. Dieser Absicht hat der im
,,Kaiser - Distrikt« in Potsdam sieg
reich gebliebene Dr. Karl Liebtnecht
Ausdruck gegeben, der gestern erklär
te: »Seit der Gründung des Reiches
ist keine Partei mächtiger gewesen, als
die Sozialdemokratie heute. Unser
Elnsluß wird enorm sein, und es
muß mit uns gerechnet werden. Wir
müssen jedoch klug handeln und Alles
vermeiden, wag der Regierung und
den Patrioten einen Vorn-and zur
Auslösung des neuen Reichstags lie
sern tönnte.«
Wien, 29 Jan. Ueber die vor ei
nigen Tagen unter den Offizteren des
serbischen Heeres entdeckte, bereits kurz
gemeldete, Verschwörung sind heute
nähere Einzelheiten hierher gelangt.
Die Situation in Belgrad ist genau
so, wie sie vor neun Jahren war und
die Tra ödie vom 29. Mai 19053 mag
seden ugenblick ihre Wiederholung
finden. Wenn heute oder morgen
iiber den elektrischen Draht die Kunde
durch die Welt fliegen sollte, daß Kö
nig Peter l. ermordet worden sei, wie
an senern blutigen Maitage der ju
gendliche König Alexander und die
Königin Draga, so würde dies hier
Niemand über-raschem
Die Führer der Verschwörung sind
Regimentstornmeudeure und andere
Ossiziere, die an der Ermordung des
lebten Herrschers aus dem Hause
Obrenolvitsch und seiner Gemahlin
beteiligt waren. Das Ziel der sich
»Seht-tatst Hund« nur«-reden Net
schwörer ist die gewaltsame Beseiti
gung des Königs und die Errichtung
einer Militärdiitatur. Zwischen
Kriegsminister Stepanotvitsch und
denr Kronprinzen Alexander besteht
eine erbitterte Feindschaft, die bereits
zu heftigen Zusammenstijßen zwischen
den Beiden geführt hat. Die Ver
sehn-steh die fast das ganze Offi»rier
lorps umfassen, treiben alle ihre Geg
ner aus Belgrad und haben die radi
talen Minister Jowanowiisch und
Protitsch. scrvie den Staatspräsidens
ten Gen. Paschitsrh benachriahtigt, daß
ihre «Vinrichttmg« erfolgen werde,
wenn sie nicht sofort ihre Vleniter nie-—
detlegen und die Hauptstadt
itr immer verlassen. trin Teil
r Berschtvörer wiirde sich rnit der
Berireidung des radikale-l Kabinettn
degnugen, aber die Fithrer sind ess«
schlossen, den König zu töten, nseun
er sich weigert, zu Nunsten des-)
Kronprinsen abrudanteir Tieirr
hat indes in der lesiten Zeit viel nun
seiner tritt-treten Ponularitat ver-tu
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Gaja-Propbet
Der Ex-.Jicichskanzler
Fürst von Bülow.
—
Alles eingetroffen.
Sagte kan vor feinem Rücktritt den
Konservativen voran-V daß ihre
Partei im Reichstag ihren Ein
fluß verlieren werde —- Bei der
letzten Wahl ging die Zahl ihrer
Vertreter von it)-·) auf 69 zurück.
Ein Epionngefall hat in Deutsch
land nicht geringe Aufregung
verursacht. —- Ein als Infantes
riescfiizicr verkleidetrr Spion
stahl wichtige Dienstvoriehriiten.
Prcnfkisrher Hauptmotiv in Ran
land als Spion ins Zuchthauö ge
schickt.
Berlin, 27. Jan. Der neue Reichs
tag setzt sich, nach den Parteien ge
ordnet, folgendermaßen zusammen:
Konservative, 4.';i Neichspartei, 14;
Reformpartei tAntisemiten), Z;
Wirtschaftliche Vereinigung, 11;
Zentrum, W; Polen, 19; National
liberales 45; Fortfchrittliche Volls
zmriei, 46; Sozialdemokraten, 110;
Elsösser, 5; Weiser-, S; Lothringer,
15Däne,1;Wilde,2. Wenn man
zn der bisherigen Mehrheit die El
sasser, Weisen, die zwei Wilden und
die je einen Lothringer und Dänen
izähit, so verfügen die Reichsparteien
iim neuen Reichstag über 196, die
Lintsparteien über 201 Stimmen.
! Berlin, 27. Jan. Nach den jehtvop
liegenden amtlichen Verichten kamen
llvährend der am letzten Donnerstag
Ebeendeten Stisttvahlen fiir den deut
schen Reichstag nur in Schwes, preu
ßische Provinz Westpreuszen, ernste
Unruhen vor. Polen und Deutsche ge
rieten aneinander, und der Kampf
wurde so ernst, daß Militar requi
riert werden mußte, um die Ruhe und
Ordnung wieder herzustellen. Zwei
Schüler desGymnasiums wurden ge
fährlich und mehrere andere Personen
wurden leicht verletzt. Fürst von
Biilow, der frühere Kanzler des deut
schen Reichs, wird jetzt hier als guter
Propbet gepriesen. Als er im Juli
1909 sein Amt niederlegte, sagte er,
das; die Konservativen ihren ,,Lohn
dadurch ernten« würden, daß sie jeden
Einfluß im Reichstag verlieren. Das
ist jetzt eingetroffen. Die Zahl ihrer
Vertreter ist von 10.) aus 69 zurück
gegangen Der Kanzler hat auch inso
fern Recht gehabt, als er sagte, daß
die Welsen, die geschworenen Feinde
Preisßens, die er glücklich aus dem
Reichstag vertrieben hatte, zurück
lehren würden. Sie sind zurück ge
lehrt, und die Germanisierung Polens,
die der frühere Kanzler Fürst von
Viilow so ersolgreich aussiihrte, ist
seit seinem Rücktritt aus dem Amt,
genau wie er es vorher gesagt, voll
ständig unterblieben.
Berlin, 27. Jan. Ungemeines Auf
sehen erregt ein Spionagefall, welcher
sich an der Militärbahn in Jiiterbog
die dorthin von Berlin aus führt, zu
nächtlicher Stunde ereignet hat. Ein
»als RoudensOffizier auftretender an
geblicher JnfanterieOffizier fragte
den Posten in der Wachbude über den
Ansbetoahrungsort der Diensibiicher
snnd Dienslvorschristen ano. Später
innirde die Bude-, als sie gerade nicht
bewacht war, erbroclien. Die in ihr
ansbetvahrten Schriftstiicke wurden
enttvendet· Dein Posten, welcher sofort
einein scharer Verhör unterzogen
wurde, war das siidländische Aus·
selten des in tireuskiiihe Ossiziersiunii
form gekleideten Mantsis aufnefüllm
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Wird verhaftet.
Ein Privatpolizist un
tcr schwererAnklages
Radau in Jndianapolis.
lfin in Diensten der »Nationa!
Erretors Association« fiel-endet
Privat - Geheimpolizist soll den
Präsidenten der Organisation der
BriickcnbausAtbeiier mit der Ab
sicht, ilm zu töten, angegriffen
haben. — Immer noch Nachklänge
zu dem McNamaras Fall. — Im
ganzen trafen in dem mit dem
W. Juni beendeten Fiskaliahr
l,0:30,:z()0 Einst-anderer hier ein;
doch 518,21.) gingen wieder nach
Entoka zurück. Jahresbericht des
General- Einwanderungskommiss
särs Keefe.
Jndianapolis, Ind» 27. Jan. Un
ter der Anklage des mörderischen An
griffs auf Franl M. Ryan, den Prei
sidenten der »Jnternation Association
of Bridge and Strucral Jron Wor
iers« wurde heute hier Robert Fasten
ein in Diensten der ,,Rational Erecs
tors Association« stehender Privat
Geheimpolizist in Haft genommen
Foster war früher Kapitain der städs
tischen Polizei in Louisville und ist
augenblicklich damit beschäftigt, für
die hiesigen Bandes - Großgeschwore
nen, die die in Verbindung mit den
Verbrechen der Brüder McNamara
ausgeführten Dynamit Attentat un
tersuchen, Beweismaterial herbeizu
schaffen. Foster sagte, als er verhaf
tet worden war, daß er tm Austrage
Walter Drews, des Rechtsanwalts der
,,National Erectors Association-« nach
dem Bureau der ,,Structural Jron
Worters« ging,,dort mit Rhan eine
Kontroverse hatte und dann von die
sem mit einem Revolver tätlich ange
griffen morden sei. Rhein stellt den
Sachverhalt etwas anders hin. Er
sagt, daß Foster nach dem Bureau
der Organistion der Brückenbauer ge
kommen sei und in unverschämtem
Ton ihn, Ryan, darüber zur Rede
gestellt habe, daß Drew auf Schritt
und Tritt von Geheimpolizisten, die
offenbar im Dienste der ,,Structural
Jron Woriers« stehen« verfolgt werde.
Als er, Ryan, daraus erwiderte, daß
die Annahme Fosters unsinnig sei,
habe dieser ihn ausdem Buregu her
ausgerissen und mit einem Revolver
so lange bearbeitet bis er halb be
wußtlos liegen geblieben sei. Ryan
wohnt in Chicago- war aber vor ei
nigen Tagen hierher gekommen, um
mit anderen Beamten der »Structu
ral Jron Worlers« zu tonserieren.
Washington, 27. Jan. Der Jah
resbericht des General - Kommissäts
des Einwanderungswesens, Daniel
J. Keefe, weist nach, daß während des
Fislaljahres, das mit dem 30. uni
1911 zu Ende ging. in den Vereinig
ien Staaten 1,030,800 Ausländer um
eine Zuflucht nachsuchten. Da indes
in demselben Jahre 518,215 Auslan
der das Land wieder verließen, ergibt
sich, daß die tatsächliche Einwande
rung nur 512,085 betrug. Für die
irmwanderungsbehörde ist in erster
Linie das Alter des Ankömmling-s
maßgebend Von Interesse ist deshalb
die Tatsache, daß 714,709 Ankömm
linge erklärten, daß sie zwischen den
Jahren 14 und 44 seien. Von der
Gesamtzahl der Einwanderer hatten
155,9()5 keinen besonderen Beruf.
Este waren Tagelöhner im gedehntesten
Sinne des Wortes. Die Feinde der
Einwanderung legen besonderes Ge
wicht daraus, daß lRZ,27:i Personen
weder lesen noch schreiben konnten·
Fast alle Leute, die nicht lesen oder
einreiben konnten, walrn körperlich ge
nun- cmd außerdem Landen-seite
llacsaaoaeik die sich mit der Einwan
ciungsixssrage lesenästigt haben. erklä
« s«!1lt)»lehend« daß sie sich nichts
-«-.-:k-.« soll-sichern als kiekade dies
·«i sei-il da die heranwachsende
«--.s.«!:.m inr die Edition-nun im List
za ! «·-e ufieniliche Schule hier zu
uu were-, doppelt vampot m.
Auch with im Bericht M Wenn-Ab
hunmiifäu davon-boden. des um
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