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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 25, 1912)
Ums gliilm die Zchetle wie der im Zamim Von Hans Herbert Ulrich Rus- gliihn die Scheite wieder im Kantin Kommt Sclnnieg’ dich lieb an meine Seite — Dsirst"»«du, wie drauß’ die Sturm gesellen ziehn, Mit wilden Wolken in die Fremde fliehn Die letzten bunten Blätter im Ge leite-? — Uns ist det- Herbst des Jahres schönste Zeit: Nach tollom Kampf mit siegeslichem Winden, Fern öder Felder,lrp;lkem Blumen ei , Zu stillem Glück in holder Heim lichkeit Am Feuerknittern endlich Ruh’ zu finden. Das ist so tkant, wenn deine Kinder hand Jn heitrer Zierlichleit den Thee be ·, reitet, Wem :nn die Schalen helles Flackern gleitet Und um dein Blond-hast sich die Herdglut breitet, Als ruhtest du in reisem Sonnen land. Gescheites-U -·-,Ys Sizze von Mit-ed Etwa-. —- Autori sierte Uebersetzung von M Eollin (Berlin). Während Ghambon sehr newös ei nen Haufen Papiere in den Kaniin warf, Schubliiden hastig öffnete und schloß, erregt auf und nieder lies, un-« deutliche Worte murmelte, stellte An toniu, sein Diener, die Möbel und Nippsachen kalt und gelassen wieder an ihren richtigen Platz· Dann fragte er: »Kann ich nun alles verbrennen, gnädiger Herr?« Chamsbon nickte bejahend und bald flammten die Papiere hell im Kamm Er wies jetzt mit dem Finger aus das Kurs-buch. ,,Gniidiger Herr brauchen nicht noch einmal nachzu«sehen,« sagte Antoniu. »Ich weiß genau, daß der Zu um 8 Uhr 1-5 Minuten absährt.« åechanisch biickte Ehambon auf sden Fahrplan ,,Also hasbe ich noch drei oder vier Stunden Zeit.« Seuf zen-d wars er sich in einen Sessel. ,,Regen Sie sich doch nicht so aus, gnäidiger Herr,« sagte Antoniu. »Das kann doch jedem passieren. Voriges Jahr mußte Ihr Freund daran glau ben. . Wie hieß er doch gleich?«· ,,Meinst Du Varon?« »Ja, Herr Baron-. irr hatte auchs saksch spekuliert, er mußte Paris ver-s lassen und lebt heute sehr glücklich im Ausland . .. ich weisz nicht wo . . .« »Steine Passiva betrugen sechs Millionen. Beinahe hätte ich auch mein Geld bei ihm verloren,« meinte Chanvbon. »Ach, ich bin damals noch gut davongekoinmen.« »Gesch? Million-ein« rief Antoniu. Er zögerte einen Augenblick »Ich bitte gnädigen Herrn, mir meine Fra gen jetzt nicht übel nehmen zu wollen. Aber ich bin schon so lange im Dienste des gnädigen Herrn und ich bin ihm wirklich ergeben . .· Wieviel betragen die Passisva des gnädigen Herrn?.... Chamsbon sprang vom Sessel aus und stanipfte mit dem Fuß aus: »Das ist doch eben das Pech, Anto ninl Meine Passiva sind kaum nen nenswert... Nicht den sechsten Teil von Varons . .. was sage ich nicht den zehnten Teil . . .« »Wir-flich, es gibt doch zuviel Un gerechtigkeiten,« meinte Antoniu. ..Æer,« snlsr er fort, »iibertreibt auch gnädiger Herr nicht? Liesze es lich vielleicht doch noch ordiieii?« cbambon....hatte zu seinem Kam metbieueu eine-m akku- ngeUru used pünktlichen Mann, ununtichräuktes Vertrauen« Antonin diente ihm schon seit fünfzehn Jahren. . jeitdem ihnl feiner erste Spekulation aus bedräng ten Verhöttnissen seyequ hatte. »Wenn ich heute abend nicht adrels Ie, werde its morgen oder spätestens übermorgen verhaftet.« faqte chem ben voll Ueberseusuaq «cnctdtqer Herr leimt solche In seleqentteiteu better ate ich.« erklärte Intenieh Otto reisen Sie. Wachen sie M keine Sorgen. Mit Oele ist most Ubert-s qui entkettet-ruf its-Mutter koste citat-these stach Ietuee Beste-ist« und old ee ttd Aste matt-te weiche Summe Ue eatdietr. empfand ee etst Gefäss der Orte-Ott euus. se text feinen set-e tm. »Im but and Sees und tagte ist-u lette see tatest-et »Ein met see-Meeres s out dem III-Ut« « W versengte M der Neuem wette-e Manns les Am te see Käse der bestes-steht Its ee tm Ist Ue strebt-rede Ies. tret ee etm set-m seseqes vest der Mete tute se Wust M sie dates M sie la Ie- Ist-IF J ttte etues Ieise-Mk »r- ssrs »se LMWUWWW II Miete-Mess sunntzew Uebrigens war es auch ganz geschickt von ihm, sich im Angen » blick seines endgiltigen Verschwindens snoch einmal zu zeigen. Keiner seiner lerrnnde konnte sein Unglück vermu ;ren, denn niemand kannte seine ge : nancn Verhältnisse und hinter seiner z geselligen und lehenölnstigcn Miene ; verbarg er jetzt tiefe-:- Mißtrauen CI trug auch keine Frau schuld an seinem finanziellen Zniannnenbruch denn seine Liebesabenteuer waren nur immer vorübergehend nnd ohne tief-r Bedeutung gewesen. Seine Ge schichte war sdie gescheiterter kleiner Finanzleute, die von den Zeitungen in zehn Zeilen erzählt wird, unsd an die nur die Opfer allein sich einmal erinnern. Nach mehreren Jahren planlosen Herumstreisens arar Cham« bon zur Börse gegangen Zuerst hatte er Gliück gehabt; nach und nach hatte man ihm Geld anvertraut, das er vorsichtig angelegt hatte Eines Tages begann er ohne Grund zu verlieren, wie er einst ge wonnen hatte, und da er glaubte, sich nicht länger halten zu können wallte er mit dem Nest seines Vermögens, übrigens einem recht hübschenSümms chen, davongehem Eine halbe Stunde an der Börse, einige Rufe in dem Sänlenganig, fünf oder sechs Blei stiftstriche in einem Notizbuch hatten genügt, diesen vergnügten, vertrau ensvollem gutsgelaunten Mann in einen Flüchtling zu- verwandeln Denn Ghambon gehörte nicht zu »den zynischen Börfensobbern ohneSssnx pel und Menschlichkeit Er leistete bei Gelegenheit Dienste, und er hatte einen liebenswürdigen Egoismus. Jn der Nacht, die dem Zusammen bruch folgte, schlief er schlecht und unackgenehme Betrachtungen gingen s ihm durch »den Kopf. Er überlegte selbst einen Augen-blick, ob er nicht den Fluchtplan auf-geben sollte, um« gesenkten Hauptes die Entscheidung "des Gerichtes abzuwarten und seinen Glüubisgern das ihm noch gebliebene Geld zu überlassen· Erst als er fest stellte, »daß seine Kunden nur unbe deutenide Summen zurückerhalten würden, entschloß er sich, mit dem Gelsde davonzugehen. Am nächsten -—Tage dauerten seine Gewissensbisse noch an, und während er seine Reise vorbereitungen traf, schlug ihm das Herz ängstlich Nun trat er in sden kleinen Saal des Klubs ein, in »dem die vernünfti gen Mitglieder, Geschäftsleute oder Rentiers, die dem Baccarat nicht mehr huldigten, sich aufhielten. An verschiedenen Tischen wurde Bridge gespielt, manche Gruppen saßen auch nur plaudernd beisammen, jeder fühlte sich wie zu Haufe und ed herrschte eine gewisse laute, fröhliche Gemütlichkeit Chambon bemerkte auf den ersten Blick seinen Kunden Emile Belin, eines der ältesten Klubmitglieder. Er spielte, und als er Chambon erblickte, lächelte er ihm zu: Kommen Sie, wir wollen eine Partie machen« - Emile Belin war ziemlich reich und lhatte sich ohne jeden Verlust von der Börse zurückgezogem jetzt ris kierte er von Zeit zu Zeit sein Geld, wie er sagte, nur bei ganz sicheren Sachen. Er war sehr stolz auf seinen Ruf, eine feine Nase zu haben und sich nicht betrügen zu lassen. Manch mal, wenn er fühlte, daß ein Börsew mann»Schwein«l1atte, zögerte er nicht, ihm mäßige Summen anzuvers trauen, und bis jetzt hatte er immer Glück gehabt. Er wählte vorzugs weise Anfäwger und nannte das »die Jüngeren protegieren«. Chmnsbon siößte ihm Vertrauen ein« nnd er hatte ilsm mehr Geld als jedem anderen »zum Spekulieren überlassen Er riilnnte überall seine holden finanziellen Fähigkeiten Cismnussim blickte ans seine Uhr scste M! Its-Um stunden gegenüber und niurkixr«:c: »Im lsaisc noch Zeit das wiisxs li« .:!ich, wenn im itnn noch einig-s W -:.-.-.:.«.«.:·;s nor dsr Abreise ab neinnen cis Nin-r beim Karten mischscn J »Juk- 591nc Wuknuiimkrjl sckon wieder Fig sparsam und er sagte is.i’ sinnst ·.« Zi.1" Nein wirklich. ich -mä.«!.ts.- siebet etwas ver käm-« U ««.:-: ;::;·.:«.:«.-.". ncckx Nur litten-t-:i·-rrslsp·s cum have-L Aber c dattr im M-..1em-.sjl unerhörtes Glück und Eli-tm der mk Zisn anhat-Hören suchte »Mit MI und »Mit-M XMT heim- tmtsc ich ziemt-; versinan « Jst bat entschieden fein Glück mit nur« dachte Mmmbdn und Mot das gewonnene Paer ets in Mc Minimum-. Er mw adt M im Mc aus dem Klas. so Mai ihm nmä eine stund-. um Ihm-Im zu Men. III MMQ n sei-neu dumm dumm-. Mk n in eh stehn Guiscard-Manna us Im a IM, Moses-. Ost Miss sm ers-um m und IW ist-us O- « »Du dort Ms Mit Dis ums Ida-mit Mah- tcmo n «IC.· Wet- IUW JQ ums mit »O Iw. O M tin Ums-. IIIMW W ’ IUO Im onus-: sm- scs am M ser. Ehamsbom flüchtig war, weil er « Isich an der Börse ruiniert hattet Der sganze Boulevard würde es erfahren die Journalisten würden ihn hernnis terreißein Artikel würden iiber ihn sei-scheinen und über die stets wachsen- , lFde Zunahme der durchgebrannten Fi- j - nanztente berichten! Man würde von ihm wie von einem Schurken spre cheni Und Belin, der arme BelinZ Er war es, der am meisten bei diesem Zusammeckbruch verloki Ach, Cham bon durchlebte einen sehr peinlichen Augenblickl »Ich übernehme die Verantwor tung siir die Schnepfe,« sagte der Oberkellner nnd stellte die Schüssel aus den Tisch. »Ach! Hatte ich eine Schnepfe be stellti » Das that-e ich gar nicht mehr gewußt.« « Er aß Schnepien sehr gern und war im allgemeinen ein großer Fein schmecken Er aß den größten Teil des prächtigen Wildprets, und unter dem Verwande, sdaß man zu einer Schnepse Bungunder trinken müsse. bestellte er eine halbe Flasche des schweren Weines-. Tine Tasse heißen Kassee, ein starker Likör und eine fei ner Lieblingszigarren Gatten bald die idüsteren Gedanken, die ihn ver folgten, verscheucht Ein wichtiges Gesiishl floß ihm durch die Glieder« das vom Magen, dem Vater des Phi losophen, ausging Ehambon bezahlte die Rechnung gab ein sehr reichliches Trinkgeld und ging festen Schrittes hinaus. Seine Lage war wirklich nicht schlecht, be sonders wenn er sich »der Jahre der Not erinnerte, die er einst durchge macht hatte. Er war 40 Jahre alt, gesund, und hatte eine große Menge Tausendfrankscheine bei fich. »Ja, wenn ich nachzudenken begin ne, ist es mir durchaus nicht unange nehm, fortzugehen Paris wir-d wirk lich unb ohnbar.« Er winkte einer Droschke, die langsam herkam. »Was für schmusige Droschken,« meinte Ghambon Antonin erwartete ihn auf dem Vahnhof »Ich habe das Billett für den gnädigen Herrn gelöst, aber wie mir befohlen wurde, habe ich keinen Koffer gepackt.« » »Ich kaufe alles im Ausland. Jch schreibe Dir in drei oder vier Tagen, . und Du kommst nach« »Ich bemerke mit Vergnügen-« meinte Antonin und betrachtete das Imuntere Gesicht seines Herrn, »daß j gnädiger Herr wieder vollständig den Kopf oben haben. —- Jch habe einen iEckplatz fiir gnädigen Herrn belegt.« s »Seht gut. Auf Wiedersehen, An i tonin.« J Chambon streckte seinem Kammer ; diener «die Hand entgegen, die dieser iresfiettiioll berührte und sich dann » entfernte Er machte es sich im Abteil .bequem. Jn der anderen Ecke saß sein Herr ungefähr in Chambons Al ter, wie er, in einen Pelz gehüllt. zSein Geväck bestand auch nur aus einer Reise decke. »Wenn es ein Kollege wäre,« dach te Chambon höchst belustigt. Dieser Gedanke beschäftigte ibn derartig,·daß ihm die eusten Stunden der Reise angenehm verflossen. Des Mannes Liebe geht durch den Magen. - — ! Freier ( zum Vater seiner Angeln-te ten): »Wie, Sie verweigern mir also die Hand Jbrer Tochter? Gut; dann werde ich mich zu rächen wissen: Jch heirathe Ihre Köchin: morgen schon wird-sie ohnen kündigen. Leben Sie wohll« « ; Familienvater (entie8t nachtu ! fend): »Herr, ich beichwöre Sie, nur das nicht! Nehmen Sie lieber meine Tochter-l« Ueberraschung. Pfandleibet feinen vorübergehen «,deII Kunden aIIrIIIend): Waben Sie nicht vor szeI Stunden Ihren schwur vkv III-sum TM m» OIMUIIZUY« — Kunde: Allerdings-I Ich wollIe III nenI Freunde and der Bette-nennen helfen. der dIeIcII Abend zII einer FeIIlIchIIIII muß nnd habe nIeIII qIIII Ics Geld zIIIasnIIIenIIeIIsadI . IIka eIIö man-III kaum »Es das-schw« · IaIIdIcIdeI: Der Anzug III schon wieder hieri« II Bilde stillt-sem zIaII Schulu: »M- IIIId Sie IIIII Jdkem neuen MIZIIIII dem Smde Ins Zadn IIIIIIedIsIIk Fqu Ledsnantu .Ocu Ins-IIIw III-du IIIIII Iid III-II III-Um IIIIIII sIedeIIP Odi- das-. sk: Wem QIIGIOIIGneIdIII it: dsld III l III-II IIIGI Inst kanan nun-laden das III-II IIII un MIN ImI QIQIIIIIC · II: .Je. m IoII i Ie edi qsquwsw « M. W WMOII III III-w III-den« www doIIII um — Mhs cui OIII IOIW su RI- usw«-W III-II III-Id W Isd I »H, c—-— - cis funzösischet Staatsamt-alk- US Pumpneuir. Aus Villoimnca (J«:1. Hör-mild) wird eine nnfnnbere As gxns neun-wen Tei- dortigc Smatsannsnäz. Totii mit Namen, der vor ein«-a seyn Jxatkren dorthin verian nun-da brachte wenig Geld, aber Viele Schulden mit. dir cr von Jahr zu Jahr stetig veriiichrtis. so dnsz sie sich gmenmiirtig auf riioags iiber icchzigtansend Mark belaufen solle-n, von denen der größte Theil in Gestalt von Wechscln an Ort und Stelle in Umiani ist. Totti liebte das bequeme, angenehme Leben des Siidcns —- mchk noch das Spiel, und am allermeisten eine kleine Tänzerin dic er in Toulouie nicht selten besuch te. So machte er denn alle paar Monate einen neeun Pump auf, um damit zum Theil andereGlöubiger zu befriedigen- Durch diese Sinon-zwe rationen wurde die Ebbe in seiner Kasse immer größer. Das war leit Langem öffentliches Geheimniß, aber Niemand wagte, gegen den mächtigen Mann direkt Klage einzureichen Viel leicht wäre die Sache noch lange im Verborgenen geblieben, wen-n nicht kürzlich ein Mann mit Namen Pha lip, ein dunkler Vörienmann, verhaf tet worden wäre, der einen kleinen Rentner mit Namen-Pailasse um sünss bis sechstausend Franken erleich tert hatte. Nun begab es sich, dasz Totti. der Schuldner Phalips war der iihm gar manchen blauen Lappen geliehen hatte —- sreilich, um ilm dann wieder hintenherum durch aller hand dunkle Börsenmanöver in feine eigene Tasche zurückzuleiten All’ das gab einen fürchterlichen Klatsch, der in dem kleinen Orte die Leute gewal tig in Erregung setzte, und da die Sache bei der gegen Phalip eingelei teten Untersuchung ganz offenkundig wunde, so leitete der Obersdaatsans walt von Montpellier eine Erhebung gegen seinen Unterbeamten Totti ein, die noch schtvebt,- aber bereits recht gravirewdeg Material zutage geför dert haben soll. Der Oberstaatsans walt bat einen Bericht an das Justiz ministerium eingereicht, das sich seine Entschließungen vorbehalten, aber Eine strenge Untersuchung angeordnet at. Körner-e Schwertlied in seiner Origi nals-sinns. « Wir lesen in der »Poss. Zig.«: Jst Tettenborns Umgebung entstand nach dem Waffenstillstand im August 1813, unter-stiin von den Ossizieren des Lützowschen Freitorps, die »Zei tung aus dem Feldlager«. Darin steht nun, Nr. 11 vom 7. November 1813, eine höchst merkwürdige, bis her nicht gekannte Gestalt des Schwertliedes von Theodor Körner mit Unterzeichnung seines vollen Na mens, allem Anschein nach die stü ketste Konzeption des Liedes, die lau e : Du Schwert an meiner Linken Wie freundlich ist dein Blinkeni Mit heißer Liebe Gluti) Ersüllst du meinen Muthi »Mich trägt ein wackrer Reiterl Drum blink ich jetzt so heiter, Bin freien Mannes Wehr, Das steuet mich io iebrl« Ja, gutes Schwert, das bin ich, Und sreue mich herzitinig, Als wärst du meine Braut: Ach wären wir getrautt »Zu: hochzeitlichen Feier Ruft mich ein gleiches Feuer-, Doch,erst Kanonengrufz Mich dir vermählen musi.« Laß mich nicht lange wartet-, Führ mich zum xsiebeksnartem oll Röslein blutig-roth, Und ausgebliihtem Todi »Nun nicht mehr an der Linken Dars ich verstohlen blinken, Bald- nn die Rechte traut Gott fürchterlich die Brautl« Wacht ans, ibr trauten Streiter. Macht ant- ihr deutschen Reiter Schaut meine-d Liebchens Zucht Beim Hochzeitvseit der Schlachti »So mag mit tiellein Minnen Zum Tanz ein jeder schwinan In Feindednutten laut Hurknni die Utic.ib:.:·.:t!« so- det Wut-beides durchbohrt Einen eins-Italien Tod bat dek 77 Jahre alte Schliichtenneister August Motmwc ums Mitwmoatde gefunden sc hatte feine beiden Pferd-, du« emm lam- Im Stall Mund-n tm im est-gespannt um nach Weins zu fcbkm Its auf der Wanst-e km stammt-it vmvekqesadten kam Nisu ten dis- Werde und Nod-ums wurde vom »Mit geschleudert Ja Urian Itmtndlkf ins-H das Des-Ihrs ges-n emm Gaum nnd des Schlachte- TM Co umwle dass » mu du VIqu seyen dse keudfkkimnge sekmv und do- Spi e der Deus-I Tut Ihm IM in Ue V I both- kek Iliuluckl its IM !- kurchtdm IWMW word-m III n siean Unwe- Ipcsm Ema-I IMIm m san-W samt-. »san« Ia WUM BIM WMW. utu Ost . L zng . p-, . Achtung, Formen ? Zs The City F Die vorzüglichen Produkte irr .- «I, columbia Lsoq E Cattle Powdck « . ..y» . C-. and vci mir pokkiimig. Not-sc Ykllcat Yklaklkc « dem bewährten Miete! fiik die Vor-i ; beugt-us von Rief-St- «lkeiten yet-· GVÆ ? F:" ich WV das » W MA« Ludw.Volpp,Eigcntlpijm r sp; set-kaute diese Produkte sitt 7k . .-.««·-«-, « das Pfund. Gnmntirt unter two XII CI Food E Trug Art, ZU. Juni 1906, IUUUMNL selbsten-U »denka ., RI. 12255. steif-b, Schweinen-Wy- Eshinkk». : , Gcsistseh Instckm frische nnd m-. s chry l)0bnl)0tt, . tänchkrte Fische und viele msdsrc : 4 Neuen usw-ich M s Meile-c ZUWM »Ich- EIM M«s--ss «- T westlich von Bloonifi.1v. Z vollkommen machen- Es «.....-.-. -- , . Herabgcfcizte Preise auf Damen und Kinder Mäntcl und Damen Anziige. ON MIS UT , Wir tiuspstdin ditse zu bediutend i)c«»1(11misrvten Preisen auszbicstuh um ju zu Unkoster ehe wir die jährliche Isi vcutm anfnchmui Kommt, seht unsere Preise und was wir euch anzu bieten hat«-n. B. 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