Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 25, 1912, Image 2

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EintccuexRiiffcliP
Fironprinz zu sciucm
chimcnt zurück.
Zu großer Spottentlnuiaoinno.
Der slnifee soll sich ausserdem darüber
neumert haben, dufg fein Restes-er
sich erlaubte, zu funkm feine Tcs
monfieation im deutschen Reiche-W
sei nich-e neuen England-, sondern
gegen die kniefanvuche aucimärtige
Politik der deutschen Regierung ge
richtet gewesen« — sum-beim soll
an Kaisers Geburtstag zum Oberst
ernannt werden. — Genaue Ein
zelheiten über die Stichwalnen ams
lebten Samstag.
- Berlin, 22, Jan. Die plötzliche
Rückkehr ieg Kronprineen Friedrich
Wilhetnr nach Langfuhr, die »et)erisr).
großes Aussehen erregte, nste sems
Jernbleiben von Potksdmn während
der Weihnachts - Feiertage, nurd
durch ein aus den Hoslreisen in» die
Dessentlichteit gedrungenes nnd grein-(
lich gut verbürgteg Gerücht erklärt.
Der Thronfolger soll von seinem ge-»
strengen Papa einen neuen scharfen
,,Riifsel« erhalten haben. Einige Ta
ge nach seiner Antunst hier sauste er,
bom flinksten Pferde seines Marstal
les gezogen, aus Stiö durch den Tier
garten und versetzte dadurch die Fuß
giinger, die nach allen Richtungen
auseinanderstobem inBestiirzung. Das
wurde dem Kaiser hinterbracht und
der Herrscher beschied ihn angeblich
zu sich, um ihn wegen seines allzu
großen Sporienthusiasmuö und seiner
Freunden gegenüber gemachten Aeußes
rang, dass seine Demonstration im
Reichstag nicht gen England, son
dern nur ge en ie inietchwache aus
wärtige Pol tit der deutschen Regie
rung gerichtet gewesen sei, etneStand
rede zu halten. Die etwas stürmische
Unterredung zwischen Vaters und
Sohn soll amit geendet haben, dasz
der Kronprinz den Beseht erhielt, un
verzüglich zu seinem Regiment zurücki
zu lehren. Was an diesen Meldun-;
gen über einen neuen Konslitt zwi
schen dem Kaiser und dem Abwan
ben wahres ist, laßt sich natürlich;
nicht seststellen, aber besonders etnsti
scheint das Zerwiirinis nicht zu sein.;
Es wird nämlich osfiziiis angeliindigi,s
daß der Kronprinz, der immer noch.
Pia-or ist, trotzdem er die Todten-i
lop - Ousaren in Danzig besehlighi
am nächsten Samstag, anliißtich der»
Feier von i apas Geburtstag und der»
als sicher etrachteten Verlobung sei
iier Schwester zum Oberst befördert
werden soll
Berlin, 22. Jan. Gestern mor·
gen wurden die Ergebnisse der Stich
wahlen, welche am Samstag in sie
bennndiiebztg Bezirken des Reichs
stattfanden- amtlich bekannt gegeben.
TO wurden, wie bereit-s kurz be
richtet, gewählt: 9 Konservative 6
Reichspartei. 4 Reformpartei, 7 Zen
trum, 21 Nationalliberale, 16 Fort
schrittliche Volkspartei, 8 Sozialde
inakratem 5 Wilde, t Dentschsozias
er.
Unter den Konservativen find wie
bergen-Eihü
v. Böhlendoril, Vertreter des 2.
Stettiner Wahlkreiles, Uckeriniindei
UfedonnWollim welcher den Sozial
demokraten Anat-e schlim.
Graf v. Tannen-, Vertreter v.
Wohl«-Land welcher argen den
Contaldemokraten Scholich die Ober
hand behielt.
v. Massen-. Vertreter des Wahl
krtttes Labiausstlehlain der den
Fertichrittler Wagner ichlisn.
Von Mttgliedern der Reichspartei
wurden wie regen-Sille
Generalteutnant s. iD. v. Welwrt
Vertreter des tä. Waltltreitee Vor-m
tm Its Sachsen. argen den Soziats
demolraten Mittel
Dr. cito Arndt Vertreter des k
Mttttlmk ket Kreises Mandietd wel
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Urttlt v. Ort-den Vertreter des
II. Potsdatmt Kreisen Inn-rinnt
Linkennmldr. welcher nenen den So
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4. idbetttaiukttäten Kreises itrmnntt
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Von Mitgliedern der Reformpar
tei wurden Worin-r und Gräfe wie
Idcrxusmählt
; Unter dcsn Wilden ist Graf Posa
dowsm der ehemalige Staats-fette
tär des Innern, gegen den sozial
chen Volkspartei waren crfolgrricl):
geblieben.
Als Welfrn werden in den Reichs
taa einziehen:
Colsl)orn, welcher drn Hainiover«s
schont Wnbltrris Allons-Eiimholz go
acsn dcsn National«ilvcsmlen Tcs Wcsnte
rrobert bot, und Ausper welcher in
Durham-Rotenbum den Sozialde
molmtrn Leiche- schl1m.
Unter den Durclmcfnllrncn befin
den sich dir Konservative-U Fürst zu
TolnmsSchloliittcsn nnd Freiherr v.
Maltzan. Form-r drr Sozialdmnos
lrat Gock und der Nationalliberale
Wachhorzt de Wenn-.
Verschwörnug entdeckt.
Wollten einen Amerikaner in
Persien ermorden.
ansilches Schreckeneregiment.
Teheran, Persien, 22. Jan. lkin
trübes-er Osiizier der Gendurmerie
hat gestern hier das Geständnis ab
aelegt, dass er an einer Verschwöruna
beteiligt war, die angeblich zu dem
Zweck angezettelt worden war, einen
der arneritanischen Beamten, die frü
her als Gehilfen des Ex-(steneral
Schlimiieisters W. Morgan Shuster
fungierten, zu ermorden, um so die
amerikanische Regierung in das per
siscl)-russisch-britische meroglio hin
einzuziehen. Dieses Geständnis er
klärt auch den geheimnisvollen An
nriss, der auf den amerikanischen
Oberst Brunet« der der Zoll-Germar
merie angehörte, am 16. anuar ver
itbt wurde. Gestern wur en in Ta
bris von russischen Behörden mehrere
Konstitutionalisten teils zum Tode
verurteilt, teils in die Verbansnung
geschickt. Andrassian, ein hochgestells
ter persisch-armenischer Beamter in
Tabrisl tvurd wegen Beteiligung an
den neulichen Kämper von einem
russischen Kriegsgericht zum Tode
verurteilt Und sofort gehängt.
Dem Andenken Wind-erstö.
Organe des Zentrums seieru ihn in
schwur-grollen Worten.
Berlin, 22. Jan. Im Lause der
letzten Woche bat eine Gedächtnißseier
zu größeren Veranstaltunan Anlaß
gegeben Sie galt dem hundertsten
Geburtstag des Staatsmanns und
Zentrumssiihrers Ludwig Wink-t
borst, welcher am siebzebnten Januar
1812 zu Kalbenhos im Hannoverschm
geboren wurde und am vier-zehnten
März 1891 in Berlin starb. Die Or
aane des Zentrums feierten das An
denken Windtborfts in schwungvollen
Artikeln. Zahlreiche katholische Bet
eine hielten besondere Feste anläßlich
des Erinnerungstages ab. «
! Rarichalli Rat verschoben.
Lanz Joseph kann nicht nach der Hof
burg kommen.
s Wien,22. Jan. Mitmücsicht auf
das noch immer fchonnngsbedürftige
Befinden des Kaisers Franz Joseph
ist der jährliche Marfchall-Re1t, der
um diese Zeit abgehalten zu werden
pfiegt, verschoben worden. Die Kon
ferenz des Monarchen mit den Mar
schällen wird erst erfolgen, wenn der
Kaiser die Hosbnra besuchen kann.
was bei dem vorherrschenden rauhen
Wetter nicht ratsam erscheint
Tatzen Renten-.
Theaterfkendal in Haue macht von sich
reden.
Berlin, LI. Jan. Jn Halle macht
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der an der Arbeit.
Selbst gegen Abendntahlwein.
Tie- Lkorlage gegen den Ver-fand
uun Epirituosen nach Prohibii
Nisus-unmen- Iuieder vor dem Un
terausschuß des Haut-iustizkomi
fees-» — Eine interessante Sitzung.
Veiiirworter nnd Gegner der Bill
usu- dent Unterausschuß erschienen.
Adolun Timuh der Sekretär des
Tentiels - Amerikanifchen Natio
Icspllnctcdev, Post-r Schubert von
Wilh——;»bnrre, Pa., und Bundes
Tswqeyrdueter Richard Bartholdt
gegen die Vorlage. —- Dinwiddie
Ihm-führt
Titelshinatom D C. 20 Jan Die
Jorlasxa loelcte verhindern soll, daß
Spiritnosen im ztoisck,enstaatlichen
.lt;)ande zverkehr nach Prohibitions
staaten versandt werden, spukt wieder
sxinmal ein tiavitol Das von mehre
ren auß zer Funktion stehenden Metho
disten : Geistlichen geleitete »Reform
Vnreau«, welches die Temperenzlerei
nrosessionell betreibt, bringt das alte
Ding mit eisener Beharrlichteit vor
jeden Kottgreß
Heute hielt ein Unterausschuß des
Hang - Justiztomitees einen Termtn
iiber die Bill ab. Befürworter und
Gegner waren eingeladen worden.
Unter ersteren figurierte Rev Lin
widdie, von letzteren waren der Se
lretär des Deutsch- Amerikanisehen
Nationalbtindes, Adolph Timtn von
Philadelphia, Pa» und Kongreßs
Mitglied Richard Bartholdt von Mis
souri erschienen. Repräsentant Bart
holdt erklärte, die Einladung des
Komitees sei so plötzlich gekommen,
daß er nicht imstande gewesen, sieh
vorzubereiten; er gedenke später dem
stoniitee seine Argumente vorzulegen.
Getretiir Timm vom D»-A N- -.B
betonte ebenfalls die Kürze der Zeit.
Erst am letzten Montag sei ihm der
sBrief des Komitees zugegangen, wes
halb es nicht möglich gewesen sei,
! Herren, welche dem Komitee ihre An
isistkten iiber die Frage zu unterbreiten
wünschten Nwie Conoel Stahl von
ITrenton N. J, Theodore Sutro,
Vorsitzender des Bundes - Komitees
siir Gesetze, und George Grimme,
Vorsitzender des Komitees für per
sönliche Freiheit, nach Washington zu
bringen«
Sekretär Timm äußerte seine
Ueberraschung darüber-, daß diese alte
Sache von neuem auf’ö Tapet ge
kommen sei; man hätte glauben sol
len, daß man die Maßregel, welche
Jahr sitt Jahr mit Entschiedenheit
abgelehnt worden, endlich in Ruhe
lassen werde. Aber die Agitation fiir
dieselbe scheine geschäftsmätzig betrie
ben zu werden. Der Vertreter der
Anti - Saloon Liga, Rev. Dinwid
die, unterbrach Herrn Timm mit der
spitzen Bemerkung, es sei doch unge
wöhnlich, daß der Nationalbund hätte
überrascht sein sollen, denn zuweist
sei der Bund doch eifrig auf der
Wachtz er hätte wissen müssen, daß
eine solche Bill dem Kongreß vor
liege. Selretär Timm erwiderte,
der Bund habe mehr Aufgaben zu
bensältigen, als nur auf dieBills auf
nipassem welche im Kongresz einge
bracht werden tnöchten. Setretär
Timm beinertte ferner, ett lägen An
skiiben vor, daß viele Wählet von bei
den Parteien abbröeteln nnd in«s fo
Halisiische Lager hinüber-schwenken
.«si:1:-cn. wenn sowohl die Rein-bli
---.:-.-. als die Demokraten daraus bei
s:k:-cn, Maßregeln in defitrloorten,
.«1.t—e die iserstinliae Freiheit te
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Jem, da sich der Winter mit voller Macht eingestellt hat, so haben mir muss
entschlossen, eme Preioliemviemxng an allen Winteriwaren vorzunelmtem um Raum
file die feriimahrsomnansu zu machen.
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