Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 18, 1912, Image 2

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Jst konstitutioncll.
-—
AEine wichtiqe Entscheidung des
Ober-Bundesaerixlsts.
lieber Jlrbcit«;clier--l3astpslieljthesetz.
Institution- 15. Jan. Das Liset
Vitndehltriclit inii Dei-it- lntisltiuunh
das; Ins ini Inan tsniiz von dein
7"i.s1k·ei3 ansieimniniene Arbeiter
«T.i:-li1slici;tkiess.sl»: inniiitiitixiinsll ist.
Will geschieden fein.
Die beriilnnte Sängerin Frau
Silniiiinnii-Heiiick.
Was sie til-er Eisen-irren sagt.
St. Louis, Mo» Jll. Jan. Frau
Schumann-Heimk, die berillnnte Gän
sietin, erklärte qeitern in einer Unter
redung. die sie im klilanters Hat-El mit
Zeit Vertretern verschiedener Zeitungen
list-tie, daß sie iin Begriff stehe, in der
llöchsten Zeit gegen ihren Hatten
Denn Wilhelm Rapp, eine Sein-i
dunggklage einznreichen Die Tivn
ljat hier in zwei während der letzten
Woche gegebenen Konzerten neue Lor
» s- lieeren geerntet. Allgemein fiel es auf,
daß sie nicht in Begleitung ihres lttats
T- ten gekommen mask. Lunas weigerte sie
sich. irgend etwas darüber zu innen,
weshalb sie allein gekommen. Gestein
«" endlich Verstand sie sich dazu, eine tut
zn Erklärung abznaeben ,,Persönlich
habe ich absolut nichts nean meinen
Gatten«, sagte Sie liiinstlerin lächelnd.
»Er ist ein edler Mensch, ein fein ge
baldeter nnd nobler Mann und war
wirklich ein eiieliichtsvoller, zärtlich
liebender Gatte. Aber meine Kinder
k-« ich habe deren acht —- ttnnden ihm
sites Wege- Jch bewillinte ihnen zuviel
- Feste er eit. Und ich kann ihm nicht
- unrecht geben« Wissen Sie, meine
Kinder liebe ich itber allen: sie sind
ZEISSan nnd konnten, weil ich doch
s eins-n viel Geld verdiene, alles haben.
was iie wollten« Wozu hat man denn
; das Oeldt Doch nur um Andere, die
sfinan liebt, zu erfreuen. Nun schlief-.
-lich lam« es so weit, daß ich var die
Alternative gestellt wurde, zwilchen
meinem Gatten nnd its-einen Kindern
»in ««-7iiblen. Ich wiikiite diese, nnd nlnie
meinem Gatten in irr-end einer Meile
An nahe treten zn wollen« halte ich es
siik das beste, wenn wir eins trennen
« nnd Jeder von nng seine einenen Weite
echt. Mein Mann bat sich ein Rilke-in
in New York qemieiet nnd icli befinde
mich, wie Sie sehen, wieder auf
Kunst-eisern«
Gozlallftilckpe Reformen.
Bürgermeister von Scheuertady konfe
ricrt mit Parleigknoffcm
Sclieneetadn. N. Y. 15. Jan.
Der Iozialislische Man-Er Mem-ne N.
Lunn hat Manne Seidel von Mil
nsankce nnd Oel-m Venere nnd Na
bert Vrnere, beide ans New Vork,
zu sich berufen, nIn mit ihnen über
die einznfiiljrenden Reformen in der
städtischen Verwaltnna zn Rate zn
geben. Auch Morkis G. Elslållinzil
aus New York nimmt an den Ken
fecenzen teil. Zwei Tage sind be
reits auf die Untersuchung der mes
nizipalen Departemean verwandt
worden nnd es wird namentlich die
Aufstellung von Minnen für die
Spezifikationen bei allen Anfiinlem
die Eröffnnng einer zenlmlen Ein
knufsaaentnr nn dir Anleqnna »l
nes Reservefonds. sowie die Versiche
rnnq des ftiidtiirllen Eigentuan be
absichtiat
Hält Inst-ists s Wort-Imm.
Anstand-Professor Theobald Smitls
M Harvstd iu Berlin.
Bekan, Id. Jan. Der die-Binnenk
Vlnstanlch - Professor an der Ver
kiner Universität Prof. Theobald
Smith von Hornarti, lsat lnsnte lein-«
cstkkllk Antritxslmrli·fn::. Erhalten
Als Vertreter den miser-s nun
Btlnz Annnlt Wklnelkn erschien-»ein
Der primlnlns Teller der Kenns
wmmkchllflell fehle den Jln chesln
Arn des lnnrritmnkjw Oeseex dsrs
ZUYSHDLVZEHWWI "!"-’««"3«· "«««-· H«
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Es"lefl«drslck Art und shnnlxkckrsxs
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WMII Missis- iim Riß-winden
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Thron da kt an
.?aiserfatnile will nach
Jehol ülxcrficdclm
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IArrangemcnts sind im Gang-e.
sinäserinsTxJittwe nat eingesehen, dnfk
di e R: giernnq offne die finanzielle
Vilie fremder Mächte nicht weiter
ne i«.(,·rt meiden kann und daß auf
diese DI- "fl e niemals ·,«c trennen ist«
Leemimninijtrr mxkd rufiiq in
L Peking Weiden bin alle Vereinba
rungen mit sen Ncsbeslen Zu einem
alke beteiligten Barte sen zufrieden
stellendm Liede nefiiljrt worden
sind. —- Nebcllen Martern drein-Im
i Dann-fee für Truppentrancwport
»Ah-—
E Pkking, 13 Jan. Die Kaiserin
Witwe hat, wie heute hier benrupi iet
wurde, eit:gese,sen, daß die Regierung
ohne finanzielle Oiife vorn Ausland
vollständig innkhilns ist Und daß keine
zjizludsirlien vorhanden i;t, diese jema li
zu erhalten Sie hat deshalb heute
den Premierminister Juan Schi Kai
Iangewiesen die nötigen Arranacmenis
Lfürw die Abdanknng der kaiserlichen
ezn treff r.n Der Prcrnier kon
iferierte deshalb heute Nachmittag mit
EHsu Czchih Tfchnng, dem inzepriisi
denien des Geheimen Rats und an
deren hohen Regierungsbeamtem und
besprach mit diesen die Vorkehrungen,
die betreffs der Ueberfiedlung des
Iaiserliehm Hofes nach Jehol getrof
Ifen werden sollten Der Premier wird
auch nach der Abreise der Mitgiieder
des kaiserlichen Hauses hier in Peiing
bleiben und während der Unterhand
zlungen mit den Nebellen die Kontrolle
über die Regierungggeschafte führen-.
Es wird hier behauptet, daß die ein
flußreichsten auswäriiaen Machte Ju
an Schi Kai unterftiitzen, weii sie
nlanbeeh daß er der stärkste Mann in
China und allein fixhig ist, auch nach
Abberufung des Thrones die Lage zu
beherrschen Aug verschiedenen Pro
viner trafen heute hier recht betrü
bende Nachrichten ein. Diefe besagen,
daß dort geradezu anarchisiische Zu
fis-Ende herrschen und raub- und mier
nieriqe Naiihiten die Oberhand haben
Der Menschen den Reaimtngsirnppen
und den Ni- bellen Vereinbatte Wissen-·
stillst-Jud läuft am 1.-. Januar ,
nnd Nremierminifier Man Seht Libi
wiinscht daß der kaiserliche Ho
dahin nach Fiebol iiberaefiedeliföin
- - -- zw-»
«Wktd. . ; «
Peking, 13. Jem. Der fange Kai
Jee wird, wie heute von Mitgliedern
Idee Mandfchu Dynastie endgültig be
schlossen wurde, abdanten und sich mit
idem ganzen kaiseklichen Haushalt nach
cJehol begekem um dort dauerndWohi
Anna zu nehmen. Jn einer heute von
hohen Beamten der kaiserlichen Re
gierung til-gehaltenen Konsercn wurde
alle Einzelheiten der Abreise gestat
seelichen Hofes arrangiert. Mitglie
der der kaiserlichen Familie, sämtliche
Mandschu Prinzen und die höchsten
Beamten der Regierung kkkgkjkkm heu
ic einstimmig, daß es in Anbetracht
der in den einzelnen Provinzen immer
weiter um sich greifEIIDeUUiiruhen am
besten sei, wenn der Thron dem
Drängen der Rebellenfühxer nachgebe
sund abdante.
—
Schcmgbai 13. Jan Die repa
bltkanischc ssimimum lIcIt heute drei
jsehn Kaussartcidampfer IIcchaktert
um Truppcsn nach III-III III-u III hand
wette-»von Sechs III-III dicssIII gutw
iekten Dampfem find IIIIIIIsIIIIlIckli ch
in Wu Saum wo sie Ihn-»Er okler
Ist und vor IIHIm TUZIIIIIIIOII Im
Bord steht-nett Die kI-iIIIi:s-IIII:-tdatt;ps
fei- wekdm von sIJILJsi IIICIIIHII tsc
kaoiärt werde-III IZII IskII XIIEHIIIIIII der
- Reh-Um befvlstmt TJI ««II:iI-I«IIIEIII5!III«
JMM EIN ZEITI III- III-III es IETII "«:II,I
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KLEMM dsr Man is III-II III .I«
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Its M er VIII-Im vi- Zissr OIIIIffIinEs k
stimd vekiLIIIiIIsrt III-cqu sou Iwr
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dIm WIJIIIIZI EIIICI »Hu »Ist i ««-.—
darf stTsIsichIksIsII EIN Izu-Isc- d
EVENqu Im iII:«I·-IIII·.« Ixzxd « s ckx Ir.
IIIIIId IIILIIII II M " IIN IIIIIIHII III
kkIIkIeIIII IiIiKs III XII-I II.
SIIII III-III- III-. IEI VII-I III-II
fein-II- III-I III-I- III IZIIIII III..III-I:x«sIIIk-I
j »Im-»Am FIEDLER VII-tm kiiIIIIIIIIEIIsIIILI
PUNITIVE M XVIII-THE- KITIIIIII --"I’ks:III»I
Mut OTHER-UT III-Ins Ists III-III Im
stef M GEIIIIIIIIEIIZIIIII IIIIIIIIIIII III-sc
MI Mitk- GIIIIIIIIOIIIHIII IIIIII Ists-III
XIM MER- MIIII Wiss-I EIIMI
JMIIIXII III-d »Im-I ITIIIIIEIIMIIILIIIII«
WSUII EVEN WII III-Win- III-. III
WISO IMMEN- III TIIIVIIIII ITszIIIIId IZsIk
III-Wiss MM daß WIIIIWIIJIII
XMIIII DIIIW Mut-I Ists-II QFIIIIIIIII
MIIITIIILIIUIXI das Akt-W M Reh-Ei
M III-Ists WMII TZIZMI wire-d ,
MERMITHE-. Läg Jszm M
I JOHN-MINISTER IM- T
MU MONE- Q
WDIIIIIIIII VII-III III-III- thÆ
III III-sk- W III- sog
s
Krisis in Frankreich
« scheint überwunden» s
Posncarc der Manu. «
Lic· Namen der Mitglieder des neuen
Jus-bittend and angeblich zuverläs
sixxcr Quelle in Erfahrung ge
bracht. —-— Poincnrc wird PFes’
nirr nnd Minister für Auswajs
tigxr Angrlmrulscitcn. — Dclcane
leiht Floricumiuistcn —- Pariser
Zeitungen imer kein Wort des
:—:«-k-dr.ucrn8 mit Bezug auf den
ist«-längst erfolgten Rücktritt des
stützen-u Premirrsz Caillaux. ——
Wurbc früher während feines»
Listizdtcrknins steti- gelobt. I
site-rig, Js. Jan. Raymond
Etuin gi::e, der neue Tgreiniernti tster, -
l)«-:t, w: e heute abend hier bekan t ge
neren tunrde, das neue Fiabinett orga
ntfirt. Wenngleich die Namen der
Luiitatieter diese-Z Kabinetts noch nicht
anittish lictannt gegeben worden sind,
so ist doch aus angeblich absolut zu
vertjiszlichcr Quelle in Erfahrung ge
. m t,t w orden, das-, die folgenden Her
r- n sich bereit erklärt haben, Minister
«;msten anzunehmen. Poinkgre- wird
Preniiep und Minister für Auswär
tige Angelegenheiten; Justizntinister
satt ziristtde Briand werden; Minister
jiir Arbeiter- Angelegenheiten Leon
Wonrgeois; Kitegsntinistet, Alexan
sder Millerand; Flottenminister, Theo
iphite Delcasseiz Finanzminister, L. L
Mel-Itz- Minister deö Innern, Iu les
Ectech Minister sitr dssentliche Ar
Ebeiteth Jean Dupuh; Lug-wirt
schastsminister, Jules Pamö und
Minister stir koloniale Angelegenhei
Ften, Lehnen Es heißt, daß Dujar
din Beanmetz nicht wieder zum Unter
sekretär stir sehiåne Künste ernannt
werden wird Er hat das Amt jetzt
acnau sieben Jahre bekleidet und hat
die Absicht, sich vom öffentlichen
Les-sen zurück zu ziehen.
Z Paris, 18. Jan. Herr Poincare,
der gestern, wie bereits kurz gemeldet,
von Stträisident Fallieres ersucht wurde,
eni neues iiabineit zti organisieren,
hatte heute mit den früheren Mini-l
stern Leon Vdurgeois, Theophile Del
casssz Atistide Briand und Alexandre
sftifleeirnd lange- Konserenzen und er
sucht-.- sie ,Mitgkieder des neuen Ka
bin-US Fu werden-. Herr Bourgeois
war-, der einzige, der sich sofort« be
reit erklärte, dem Wunsch Positur-es
nachzukommen, aber nur unter der
Brdingunn, daß ihm das Porteseuille
des-s Hienszern übertragen werde. Allem
Uhisbeine nadiiverden die IRinister nn
titsinctt (5aillaux, Lunis Lucien
Tit-sit nnd Albert Francois Lebrun,
ins-n denen der erstgenannte dem Fi
nanz ministeriuni vorstand und der
lrts ! enannte das Pottesenille des
l«neinialdepartemcnts inne hatte,auch
unter Poincare ihre Porteseuilles be
tthn. tsnunartin Uns,daß dk hk
istan IXeitnnaem die den soeben aus
den-. Yxnkt qeschiedenen Premier Catt
Lpsrirährend friner Ohntszeü aus das
,eii.nxsie itnterstiitzten lind seine Litnts
fd«snnq nnr in LBorwn des höchsten
Th«eg envähntun and)tndn rin TLori
d-: Ihdainrns dafür haben, daß er
·sa shneU ans dnn Vlnri sdned. KIN
7sr» Ins-d als 23U"eis dafür angesehen,
»d.i? («asiiaitx digkrediett ist utid in
. «it tharii patriotisdser skraiizosen ie
xbr "-st!uia einaelnißt bat. linter deni
- i««1(UHn4flnm bridn sich dn An
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dxiw thiuirin .Urna3stMifnach
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