Las der Reichsqanpltlnni. Vw dem Kunstsinn und Schönheitss gefühl dort Neues geboten wird. M »Iutflikstknssek.« —- Etohe txt-»mus- Ists ,.J«.eituaas«·—2et neue Bibliothec-vom — Itmusmss iut name »arm«-Die ichs-t humotkude Dsmpatia.——(.i·mqemtche Farbe In Mannes-steh Berlin, im Dezember 1011. Inst-i enge innroe ini Westen ans c: .l;.«'.-nr»1er weit-et ein neuer i.· i"i«t,.sr .r-insentt-ini)el, die »nur nslx.ii«er« der Lesientljchieit liber wtii »in-Je war ne durch eine »we .- (r.:«pru.-e Vor geladenein Publi tn:n« sen-rnit) eingeweiht worden« L-'.io alle, alle lamen. Die nunilich, die» wire-:- iueltberiihnite Berliner xlsre-s U!»T’s!!«cislitiiin bilden, dass sich fiir »e- seinste Blute der Berliner Cittelss Venz und Ilnitur hält. EI- iit nun. «nie schone Sitte, daß dieses Berliner Prentierenpublitnim wenn es eins v.e1«.slndenes Publikum« ist, im Linn-] chenalt Anspruch auf ein kaltes- Bü fett — mit Seit —- hat, das nichts kostet, sondern »gratis« ist. Zu sinnst Henuh allein kann man doch niemand, etnladenl ! Der Tradition wurde auch diesmal, entsprochen Jn der unteren Hallej set neuen Opernhaules standen aufj lsnseny laan Tische rieslse Schül Ieln mit tue-schnitt- Delitatessen nnd ensti en guten Dingen, das-mischen-l ar ter, hohe Vaien mit dnltenden namen. Und die Kellner hielten, als die Türen des Saales sich nach sein ersten Akt der «Luitigen Weiber von Windior« öffneten, die Seltilas schen Yn der Hand, jede-m Winke be reit. Der Sturm aui Troja muß tvenn der alte Homer nicht geflnntert hat, sehr hitzig gewesen sein und auch tei der Erfeiirmung von Samt-Ozean «.«-'Aere soll es ziemlich lebhast zune aanaen lein. Kinderspiel dar- alle-J soc Vergleiche zu diesem Sturme Der engebildete Berliner iagitx »Wat ist ezahlt habe, det esse ick ooch.« Der I."bildete »Tout-Berlin«iPremierens Inst denkt: »Was ich nicht zu bezah ie«i brauche, esse und trinke ich, und »enn es mich Gesundheit und Leben liest-« Nach nicht viel mehr als fünf Minuten hatte das »neladene Publi« Uni« —- in Frack und detolletierten Weit-ern s-— stoßend, "bal»iend, schrei end, die Schüsseln so blank irr-intel als kämen sie frisch aus dem Porzel 7anladen, waren die Wnnien mit Etumpf und Stiel aus«- den Vasen gerissen- war kein einziges Was mehr ei. Aber die, die noch keinen Seit erhalten hatten, wußten sich Nat Wo einer ein leeres oder auch noch halb wlles Glas iortitellte, ergriff esJ ein anderer nnd hielt es, ohne jegliche Vazillenfnrcht unter den Hal- der nächsten Flasche Man mirs-, ed gescheit haben, um es tu glauben . . Dann läutete- die Glocke zur Fort fetknng des Spiels. Schnell sah man noch einige trockene Vrötchen in den Iaschen der kostbaren Kleider ver schwinden Und als es ichon fast leer worden war auf dem Trümmer Ide. näher-le sich eine Dame in Erachttoiletta mit Brillanten an als und Ohren. dein Biiiiett, wo doch rein gar nichts mehr eizbar zn sein schien. Sie hatte zwei in diinne Blättchen gefchnittne, eigentlich nur ir Dekoration bestimmte Wirken tlieiben entdeckt, iaszte sie mit ihren .·inqqeschmückten Finstern nnd l-’; sie tin Munde verschwinden Rafite die sei-were Damastichleeee hoch und schritt wär-don der Treppe zu ..... Ja Alt-Berlin geht jeut der Koloss mildem der Königliche-I Bibuouust iet .I-«r Vollendung catgeam Sack »Luz cn Woche-n ist der noch den Linden itsmdd die Front des Werke-I vit Lmdt Trost mm mich unter Dom ac Ikocht und die Faiiadcs soweit von Ge kiistrn befreit. daß schon ietzt km Ur Ul über die Oefmntwimnm dod Ins ·0 onst-»si- uc w «- . s Hm «..--....« .... .: was mä: sied Iiltfssk Fertigstelluan eine der vor nehmsten Sehesmviirdmkmm Vec ·ini sein« Bimboon wirkt da-) drei hcsu mächtige smal. das von tut-I aus hin staut-u sei-akuten L I UIMIM Damian samt-Hm Juk I t singend-m M. Uhu-nd atm- dusiks hin-ahnu Hthk hold Mut-c Nummer-Im Mit überstan werd-In Man-m Wächst Ins dsk nahm MuhinkddkM Hi must monmwnmcd Wiens-tut »O new Mamm- tm Mute und .-5Mn"th Kunst fass M dem ist« Pf II Quid writmisnusn Nacht ons MMII bedeutende Raum-it wird m IÅM OKUMJUZQM umwunder nmäd XVI Umwtkfsm PIMIIIII du«-sc »Ah-neu MMM anhme www-n Um IMM. von dem few-In ksw Xss Mk W ewdsdnntu OIUZNUHHL DOMAIN-m Ieswmmzm as-. « M MMIOMMIVI IMU wwwussb OW- IIUI III M Passiv-mini ’ Nimm winden Ie Mr w Gaum-n ou m JOO W O M M Wams Mut-so U. W , M M . um m . - U B ad- ums - CI » « Gaddo gen-g V . Zustand des Baugrundes, aus dem das Grundwasser bis aus eine Tiefe von etwa 20 Metern hat herausge -pumpt werden müssen, enorme Schwierigkeiten bei Anlage der Sub struktienen mit sich. Noch just ergi ßen sich aus Tag und Nacht arbeiten den Pumpen gewaltige Wassermassen in das Bett des Kanals. Die Fun damente haben darum auch nicht für alle Teile des Baues zu gleicher Zeit gelegt werden können, und deshalb erheben sich auf der zuerst trocken ge legten Ostseite, die die Kellergeschosse eindeitenden Wölbungen bereits über dass Bmuiivean, während an der Westsejte des Abströmens dek- Wassers wegen noch kein Stein gelegt werden kannte. Messel hat die Maße, in de nen sein Bau angelegt werden soll nur dadurch aus dem vorhandenen Baugruude zur Durchführung brin gen können, daß er den Zugang zu dem Museum über eine, den Schiff sahrtslanal iiberschwiugende Brücke legte und den Abschluß der vom Mit telgebäude nach Osten sich erstrecken den beiden Flügel bis unmittelbar an das Wasser verschob.« Die bisher vorhandenen nie-nimms bauten werden nur insofern von der Neuanlage in Mitleidenschaft gezo gen, als die die Nationalgalerie um gebende Säulenhalle, da sie von der Uferlinie abliegensd jett sich sum Hebt-bogen tun-det, abgebrochen und am Ufer, dein neuesten Museum fich am Wasserrawde vor-lagernd, in des sen eganzer Länge bis guin Kaiser Fri richMufeum weitergeführt wird. Hierdurch wird, Von der Spreeseite her gesehen, der Naliinen für ein ein heitliches Bild geschaffen. Tief Hi be klagen wird aber immer bleiben, daß bei den beiden Behörden, der Eisen bahnbeamte und dein Vorstande der stöniglichen Museen, so wenig »vor aiieschaueiider Blick bei Anlage der Stasdtbahn geherrscht hat, dasz man diese um Monbijou herum und nörd lich der Spree gefiihrt hätte. Das Diircliichneiden der tiinstlerischen, mo iiunieiitalen Anlage durch die banale Linie der Kaltsteinsbosgen wird für ewige Zeiten das ästhetifche Empfin den verletzen müssen. Die Verordnung des Berliner Po lizeipriisideiiten über den Anstrich der Muts-mobile die noch immer andau ernd die öffentliche Meinung beschäf tigt und hier auf scharfen Tadel stöfzt, dort warme Anerkennung findet ieigt sedeiifell—3, das-, Herr von Jagin bei der Regelung des Verkehrs nicht nur auf die Sicherung unseres Le beuH, sondern auch ans die Schonung unserer äs.hetifchen Geiiilile bedacht ist. Er will verhüten daß unser Auge durch iill.iiigrelle nnd gejchmacklofe Aiisslatiiing der öffentlichen Kraft ivagen verletzt wird. Deshalb sollen fürderhin die beiden großen Klassen der Aiitodroschleii, die durch Beniin und die durch Elektrizität getriebe iien, mir iii einer ihnen vorgeschrie benen Farbe erscheinen. Die Anord nung hat sicherlich manches für nnd manches gegen sich; der Polizeipräs sideiit hat sie getroffen, weil nach sei nen Erwägungen das Für gewichtiger ist als das Gegen. Gut. Aber wer feine Ansicht teilt, wird bedauern, daß er auf halbem Wege stehe-n geblieben ist. Dass Ohr bedarf nicht weniger als das Auge des Schwes. Denn wie viele Farbentöne immer die Au tos in dass Straßenbild bringen, min destens ebensobiele atiistische Töne lassen ihre Können ertönen Jch sank mit voller Absicht .iliisiiiche, denn mu sikalische find sie meistenteils qiinz und gar nicht. Das brummt, briillt niid kriichzt lieiser durcheinander-, daß einein schon bei Tage ordentlich nist belig im Kopfe wird. Noch viel fchllllls mer ist cis iedsch bei iiiluiil da schrecken die lnisilicheii lai«iiieis.denGei«iiulchØ dkll von der Arbeit iiii Schlafe Erliolniias nnd neue sei-list sinlseiiden Menscan ritt-S seiner siiiilie iiiii und irazieil it« muti iur lsisliiilninxi del «.illgeiiieiiien Lilerisbfitiit bei Waren oie Ililiilile uiiiiiknlisibe Gebilde finu niiirde ibie skakunnääoäitnIts-He ui-iiO Ilihidcll im Neieiiteil so eine irlisnelieiide kleine Melodie iisiirde den luiii Morbbeiis Armen iiillsiiikii i Ieiien Crisenbiir ern ! - . i » le - f JE .-.-.«,-e. . Ti. .. »:ili.iEi-s . ». l i:..,-. a is-.i »z? nim: n ..i ai-. is«’».;åi.;,.. ciiiinsii bei tnsieilxiisisii Familie iiud ilsii,i-s’(iii,i «.·eiis-.«s.ikteii sein solltin Wit- trsiiiusii e- den-ie- «si unt-il inn iiusii iisus bis Lin-um ciineiilaneiiil i;-is die isic Viebiiirisiueiibe iiii·s "3-I.i«i««i-lsen :!linlif5i«inieii oder llsiss i-. me iszmi ni« Eihiiinnniiieiltien g. .ii Zins usi- abei geiiisniikieit » s dxsi tlxissitkiinti niiiiiiitenbisn I::"s--is.1: von L-i sind Moll in iseis ils-· ski u« umktsis -iiiin iiseniiitciib re · Hi Isib i.s«-i!»- nibi »dem tin Es- xsxiiis «.-i Osmi- diiise beim : i s i.- ei Hit « iidcru der Ve l H« .i dksh gis-» mir ein Im ’.«. "«- x W « Ue « « Hishi-CHOR hill i · i .--«sk sc. "-.k dsli Ists-NR kai· i Isi THis Ls'lFi’ii«J-I« ON- END s-« « s« ii Qui .«.-l Erli- NO sanften-Den . :«s«.·i i« »Wie-It mit Ost Missi lsi . Hi tszksssssns Miit-ten die irst ei· —- l m pie- Weuimkiieit sem Isunckil fis-tu « Itsh Mkmclis JUOO W ,.« Js- Ists-s mrcso um« Mäus- MMUI III I um muss im m Käf-I M Wust I M -s«-««I·« Mit d. seit über Mo nnd Wmfretndscheft In Nummer 49 der »Weil-« »be scndelt Generalfeldmarschall Frei herr v· d. Golt die Frage, ob das Abkommen mit Frankreich über Ma rotko nicht unserer Freundschaft mit der Türkei einen verhängnisvollen Stoß ver-sent habe. Er felbst wäre, erklärt er offen, niemals auf diese Fragestellung verfallen »Sie ist ein rein heimstliches Gewächs, der fett abgetanem vorichnellen Verurteilung unserer auswärtigen Politik durch einen großen Teil der deutschen Presse entsprossen Weil wir Marokko dem vorwiegenden Einfluß des be nachbarten Frankreich überlaser ha ben, sollen wir das in »den letzten drei Jahrzehnten mühevoll ausgebaute Verhältnis zum Ottomanifchen Reich selbst zerstört haben.Waö würde wohl , «rft Bismarck zu einer solchen chlußsolgerung gesagt haben? Wo Per soll die Verpflichtung Deutsch ands kommen, der Türkei halber für die Unabhängigkeit Marokkos einzu treten, für die diese selbst sich mit Fug und Recht nie bemüht hat« Der Oeneralfeldrnarschatl führt dann des näheren aus, daß troy der Gemeinsamkeit des Jslam zwischen der tut-sei nnd Marokko nur eine rF locke-e politische Verbindung liess st. Mhattuchmcoldeneni M für M Scherisenreich früher« ich weine Sinnen-Zehen Weh-s rend meiner tin-fischen «enstseit ha be ich ·kaurn davon oeden hören, wo doch die ·Vorgänge in Arabiem im Sudam in Persten, selbst in Afgha nisdan und Jndien mit viel Interesses verfolgt Putz-den Niemals ist Maroks to dem tunkischen Reich in den vielens Kriegern die es zu führen hatte, ir gend-wie beigesprungen, und es ist deshalb wahrlich nicht zu verstehen, nne vlohlich beide Länder sich durch ein so enges Band verknüpft fühlen sollten, daß das Verlassen des einen auch den Bruch der Freundschaft mit sdern andern bedeuten solle. Da läae z die Verpflichtung Englands zum HSchuhe beider doch viel näher. Man Wergißt meist, daß nicht die Türkei sondern England, nach Zahl der sich zum Jslam bekennenden Einwohner die größte mohanunedanische Macht der Welt ist. Wenn man von England verlangte, daß ed für die Jntegrität des bedrohten Marokko hätte eintre ten sollen, so würde dies immerhin in natürlich gegebenen Verhältnissen einen Grund haben. England hat aber schon 1904 Frankreich freie Hand in Masrokko gewährt, ohne daß deshalb eine Verschlechterung seines Verhältnisses zur Türkei zu spüren gewesen wäre.« Auch 1909 und «1910, als Jrhr. »v. d. Goln in lKonstantinopel war und Gelegenheit sand, mit den maß gebenden Persönlichkeiten die aus wärtige Politik vielfach zu besprechen, war uon Griechenland und Kreta, von Arabien und Tripolis und von der Lage iin Nersischen Golf die Rede, aber nicht von Marokto »Und nun soll unsere Verständigung mit Frank reich über Marokko, das England schon vor sieben Jahren preisgegeben hat, das Ende unserer alten freund schaftlichen Beziehungen mit der Tür kei bedeuten! Wohl nur selten ist ern unbeteiligted Volk so leichten Herzens mit dek Fiiksokgepkiicht siik ciu akk dereö belastet worden wie Deutsch land von einem Teil der eigenen öf fentlichen Meinung und Presse in der MaroitoiAfiäre. Etwas von der üb len Nachwirkung dieser freiwilligen Vermundschastsiibernalnne hat sich schon seit Beginn des JtalieuischsTiir fischen Krieges gezeigt, wo in der Tür I kei tatsächlich eine schwer verstiiudliclie Entriistnnq gegen Deutschland Plan qrisi, weil es den ungestümen llochrs sall von Iripolis durch Italien ne lduldet hatte Wenn in Deutschland iStimmen laut wurden, die uns siik verpflichtet erklärten, nin des Islam willen dein und feindlich acsinnten Rmuktclch Tit den Cis-»F- su troten um wieviel nielir Inusite es uns dann old luskieiu das iserbiiudcte Italien von dem Asiquss qliiudaltens Diese Mei - Lit tatsächlich viele Gemiitrr »du O Vorn-» hebe-t«tl-hl. und tle eut Mit-u eine- Fasiurlud von BUT ; nicht aber einer Logik. die wir selblt I erst m unsere-n eine-ten Nachteil aeo ; schaffen li.itten.« I Jn den emslntireichen Meilen der vqurtei tin-ist aber nach der lieber ieiuiuna des Wirkenlseldnmrsävile schon eine rislwere und »in-edlen In stQt Ist-is die turkischen Dilslvmaten sind ers-treu nenun um iu willen. das Gllndiusse indischen staats-n stets slm kloroudserunnen holten nnd leim ubscsluten Golidnrimtderkllirunnm sind Die werden einsehen Mr »Im stellen unmitt. Deutssblond W til-I aller streundldutt nicht us um dein veriwetm das unt oder. uwu mu- unteren polittsden cinslns ein« lmn um- die sus- eut der solt-an pctbmlel aus-M schilt-n und der lustei se hu U us W steter ew- nrneu »in-s wisset-, Inn-id tqstmiitl W Und Inl- cuitW nein in ins W Am an WILL Ins alte WARin sit-J Mit-neckst wessen »d( Ists ; W III Ist-ei Mike-I ein sm n locate ssssselists sitt der . sl Eis-Fäss- ges-— s Evangelist n.Bigamist. ! IWurde in einer Erweckungs versammlung verhaftet. »New-end« John T. Ford. l Chandler, Okla» 8. Jan. Hier wirkt iangeblich mit »großen Segen« und ,,ijberraschendem Erfolg« seit einiger .Zeit ein Evangelist, Namens John T. iFord. Jn seinen Predigten und Er mahnungen ist Ford ein getreuer zSchiiler des bekannten »Kanzelclown« ; Sunday oder «Billy« Sunday, wie er i sich gerne nennen läßt. Auch Ford ver fügt über ein recht stattliches Voiabu : larium von Schimpswörtern und weiß Eseine Schmutzbatterien in den Ver sammlungen stets recht wirksam spie len zu lassen. Ganz nach dem Muster SundaW zählt auch Ford die von ihm angeblich bekehrten Seelen nur nach Hunderten und die Beiträge det »Gläubigen«, die sich feine Anhänger nennen nur nach Tausenden. Gestern »wirkte« Ford in Mountain Valley, Okla» einem recht lebhaften Städt chen, das sast ausschließlich von Gru benarbeitern bewohnt wird. Diese soll ten bekehrt werden; denn sie sind, wie dger täortiåe Methodistengeistliche Rev. unningham wiederholt er-! klärt hat, u gottlos. Sie gehen am Sonntag nicht allein nicht in die Mr che, sie trinken Bier arn Tage des Deren, e gehen rnit ihren Familien ist die ge- sie mich-sc- sie spielen Ball nnd tanzen sogar, die surchtbai ; i ren Menschen. »Bruder« Ford sollteT also Wandel schaffen. Er seuerte ge- « stern Nachmittag in der ersten Er- » weckungs - Versammlung, die er ein- . berufen, die ersten Schüsse auf die? sündigen Bewohner des Bergstädt chens ab, und war eben daran, die! ,,persönliche Arbeit« zu beginnen d. h« ; mit den Einzelnen über ihr Seelenheil - zu reden u. sie zu ermahnen, als ein Herr auf ihn zutrat und ihn siir vers s haftet erklärte. Ford wurde bleich und J machte den Versuch, davon zu laufen. ; Doch der Diener des Gesetzes hielt ihn fest und erklärte mit lauter Stimme. daß er der Bigamie angetlagt sei. Die Bersammelten geriethen in große Auf regung, einige handfeste Arbeiter drängten sich sogar an den Verhafte ien mit dem Rufe: »Lyncht den Hal lunien, dem wir nicht fromm genug und der selbst ein elender Heuchler und Betrüger«. Ford wäre es auch sicher übel ergangen, wenn er nicht von dem Geheimen mit Hilfe des Town-Marschalls aus dem Versamm lungslokal geschickt hinaus buasirt und sofort nach Chandler abgeschoben worden wäre, wo er angeblich im Ge- « fängniß sicher untergebracht ist. Ford soll in St. Louis Gattin und uner wachsene Kinder im Stich gelassen und eine junge, hübsche und auch wohlhabende Anhängerin seiner Lehre geheiratbet haben, ohne von seiner seichtmäßigen Gattin geschieden zu e n. Sängcrfcst-Halle. Bauplntz in Philadelphia wurde endgültig ausgewählt Energische Erklärung. philadelphim 5. Jan. Das Pro jett der Errichtung einer Halle für das nächstjährige National-Siingersest tft gestern seiner Verwirklichung wie der einen bedeutenden Schriti näher gerückt. Mayor Rudolle Blanken burg hatte gestern eine Conferenz mit Herrn Hean Detrenr, dem Präsiden ten, und Herrn F. W. Hnußmanm dem Setretär der Festbehörde, welcher mich Chef Clarte von der stödtischen Bau-Jnspettions-Belrörde nnd der Architett Carl P. Berger bewohnten Der Mnnor theilte den Herren mit. daß er das Grundstück an Brand Str. nnd Alleqhenn Ave-, Eigenthum des,«1il1ilndelphia Museum nndSchool m Jmsusurm .eei« , VII V-’«·-1"·’«« 7!!«· ersehen habe. Dasselbe set 265 bei 400 Fuß nron nnd mit tsisenbahnen nnd Strnsiendaiknen leirtvt in errei its-n Im vort.jusinett Plänen netnsii. wird me Jena«-e Der Feilbaite on Jtiltlrndenn Ave» einer der preisen-n Straßen der Stadt. neiegen fein nnd i die Halle wird Anmiinae s- ch Bronv Erz-tr» Pan Ave. nnd Nettmoreinnd ’Sl. haben. Die Teil-inne lolt den -nwdilirirtrn llltiinen qemiiir Nonen itiir Man die tun-l Sänaer nnd der Huichsrnerrnnrn nedit Okrlieeten Sis jrnmn tile lki Am tilertonen baden - til-seen von Seteetär Dunst-rann ge iinimten Wunsche das eine Innenr reni iiir den Inn der Vase ausne Ltnietsen Irr-de beantworten du Manne damit das davon telne Rede tun sonnt du die Keil iiir die Irr-» slnvetlnnq einer Nile welche allons durvotittreitlrnen Interderunnen erst-; lnreedm esnesin ichas lese tun-» Ies nresen let. tIr nnd den tut-streiten ’ ers Vernu- rsetkdrr die weilt-stie , til-re entwerte- dct den IIIan lese-et satt der Irren-deinen derselbe-» II sent-m nd It II «IM" en Itl ins Idee-ne ans-u de- Irr tprtissl tn IMN sein-W ’RIIW lee. IW Mi I Un Ist-s im- oss sey-i hist-. law stu- Iosmd m us II Wir kaufen Pferde am Samstag, dcn 13. Januar in Bloomfield. (in dem alten Watte-AS Stall) Kinnikin F- co. 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Iml Adam-n aus »Du Mut-solt Cum-ji« AK » .Zayford is. unt-s In Grabsteinen und Youtnnäscru Los-Her H --;1 use-H »J-! .-.«..«.c k-:.1;..Trt (..«.i.x«i..!.c.: ;..«..;:1:1: UW UIOIM QWHMIOQQ M McCall’s Magazine and McCall Patterns For Womon IUv« Mmv# \ #*•«*!• in uny oths \|*toll » N til# h«hm» tlllicl# monthly m ua# AMilimi no# Itait4f«<** *»4 «**»!«« *. 4 ^ <•»# 4*« *♦* Aft i M i » I' *;>*•*• * tA*« 4 t A* • *’HM * ■ ‘ v • * i| *•*•# As * Ai# *-«•*» 4#A>fevt. .-.# A* 4v.-.* 11. McCall'S magazine |M 144* tm !M . N«» 4 «I* l .it *■*►* -**# T5T&1’2*2* >**1111