Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 04, 1912, Image 8

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    « Ussn Routine-Orest l
Her Franz Marberg saß in höchst
nngemiithlichtr Stimmung in seinem
Privattontor. Er hatte die große, ei
serne Kasse geöffnet —- zum erstenmal
seit seiner Rückkehr von der Sommer
reise —- unDd sand zu seiner großen
Ueberraschung das innere kleine Faih
leer. Hier hatte er seit Jahren den
großen Schmuck seiner Frau ver-I
wahrt. Die Schlüssel zum Kontor so- j
wie jene zur Kasse hatte er am Tage I
seiner Ali-reife von Wien mitgenomsi
men. Dann war er bis nach Dorn-i
bach gefahren, wo er seine Van besaß.
Er erinnerte sich noch gansz genau, die
Sache war ja auch erst knapp vier
zehn Tage her. Und überhaupt wiirde
er jenen Abend in Dornbach wohl
nicht so rasch vergessen. Damals hatte
ihm sein Sohn Dagobert jene grosze
Beichte abgelegt. Der leichtsiimiae
Schlingel hatte wieder einmal Schul
den. Sogar ziemlich hohe. Konnte
natürlich nie mit der Oberlentnantss
nagt und der bedeutenden Zulage
auskommetn Herr Franz Marberg
hatte aber ein Exempel statuiert Die
Schulden mußten bezahlt werden«
Das stand fest unid war Ehrensache
Aber Oder junge Mensch mußte qnittie
ren. Fort mit dem bunten Rock!
Und heraus aus dieser ganzen Umge
bung von Lebemännern nnd Spotte
leutenl Hinüber mit idem leichtferti
gen Patron nach Amerika. Und zwar
mit einem Minimum von- Gestal
Sollte er es nur versuchen, ans eigene
Fausti Mochte er hungern nnd har
ben und —- seinetivegen auch zugrun
de gehen da sdriibenl
Herr Marberg war schon am näch
steIrMorgen abgereist nach einein stil
len Alpen·dors. Er konnte die ver
weinten Augen seiner Frau absolut
nicht mehr sehenl Geld ließ er ihr
knapp so viel als fie für das Leben
brauchte. Sonst hätte sie dem Jun
gen natürlich wieder was zugesteatl
Sie hatte ihm ja damals an jenem
schrecklichen Abend allerlei schwier
Worte ins Gesicht geschleudert Daß
er vielfach selbst schuld sei, wenn der
junge Mensch so geworden, wie er
eben war, daß er sich wenig genug
um die Erzishnng seines Sohnes ge
kiimmert habe, daß für ihn immer
nur eins gegolten habe im Leben:
der Erwerb, der Gnldverdienst, daß
ihm Frau und Kind frenrd geworden
waren.
Jn lder Ruhe der grossen Natur
war dem Mann, der fein Leben lang
starr an den Worten: Arbeit und
Pflichterfüllung festgehalten halte,
manche Klarheit geworden Er hanc
Abtechnung gehalten auch init sich
selbst. Er sah sich wieder als armen
Buben, als vielgeplagten und ge
schmähten Lehrling, ewig beruhigt-sto
ßen, unterdrückt gedentiithigt Da
malt has-te ihn dieser furchtbare Linn
ger gepackt nach derGroszmacht: Geld.
Unsd dieser Hunger hatte ihn dnrih
das Leben gepeitscht, hatte ihn empor
getragen, hatte ihn zu dem gemacht,
was er war: zu einem reichen Mann,
zum Besitzer einer der größten Fabri- ;
ken. Dieser Hunger hatte ihm man
den Weg gezeigt zu seiner ietziaenl
Frau· Sie war die isiniige Tonneer
seines Prinzipals. Sehr hiibfirli, sehr
jung. Ob irgend etwas- ticitsraxs inf
ihr lag, das hatte er nie in Orkuii l
nung gezogen· Er hatte gen-rinnt ;
mild die ausgesprochene zinurignua
des jungen Mädchen-s hatte nat-inq
lich in seine mathematische Tilusaalus
gehaßt Er hatte nin sie genau-bin
war ihr Gotte geworden, hatte einen
Sohn —
Franz Marberg seufzte tief nuf."
Zum erstenmal war ihm in fein-In
stillen Alpendors der Gedanke- ges-km
mem Ju, das alles ist nenne-anm
M hatte er erlebt. Aber kannte m
dcs Frau eigentlich. welche nun schon
M W Jahren neben ihm kennst
Roini Er kannte sie nicht« Damen-s
haft- n zum erstenmal kin- wahres
Mk gesehen. an Inn-m Inn-no, or
fis Ach fp nnnz rinsrytc füt- Ihn-n
SIIIL Du hatte er erst entdeckt W «
Mr eine Fülle von Liebe Kraft Lsi
Mfchaft in dick-r Frau steckte-.
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Dis alte Nosnkonkns am stunk-c
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III- irur ern Plat, den rannten nur
die paar Eingeweihten: er selbst, seine
Frau —- ja — und Dagobert —
Der hatte so oft die Uhr aufge
zogen.
Der alte Diener Schelmeyer trat
ein. Auch er war ganz verstört; er
hatte so gut achtgegeben. Jmmer
war die Thiir zum Kontor fest ver
schlossen gewefen, so oft er auch daran
probiert hatte. Und zu bemerken war
auch nie irgend etwas gewesen.
»Herr Marverg,« sagte der Diener.
»Die gniidige Frau ist soeben ange
can-men«
Der Chef erhob sich.
»Weisz sie es schon?" fragte er
unsicher.
Schelmeyer schüttelte den Kopf.
»Ich habe nichts gesagt· Die gnä
tdige Frau ist nur für einen Augen
sblick in kdie Wohnung gegangen. Sie
hat gefragt, wo der Herr ist«
Wären Sie, Schelmener,« sagte
Franz Marberg. »Nun besinnen Sie
sich einmal genau: Jst Ihnen denn
gar nie hier irgend etwas aufgefals
len? Kleinigkeiten können da oft
Bedeutung gewinnen-«
Ter Alte wurde verlegen
»Ja. Ein einziges Mal,·Herr Mar-»
berg. Und das war am selben Abend,
als Sie von hier wegfuhren Eigent
lich in der Nacht daraus. Da hörte
ich um ungefähr halb 12 Uhr ein Ge
räusch, als ob irgensd jemand hier die
Thür schlosse. Jch rannte zum Thor
hinunter. Aber da war nichts. Nur
ein Radsahrer sauste draußen ain
Staket Vorbei."
»Habt-it Sie irger etwas von —
von dem Nakdfahrer gesehen'e«
»Nein. Nur dasz er einen Loderi
mantel trug. Der flatterte im Wind
Und das hat doch für gewöhnlich kein
Radsahrer."
Herr Marberg war wieder allein.
Aber setzt war sein sonst so «bli·r"hendes,
selbstzusrjedenes Gesicht ganz fahl.
Ein Radsahrerl Und in derselben
Nacht, sdie jenem Austritt folgte, hatte
Schelmeher ihn gesehen. Und er trug
einen LoldenmanteL —
Dagobert besaß ein Rad. Jn jener
Nacht hatte lHerr Marberg seinen
UeberroeL in dem idie Kontor- und
Kassenschliissel staken, im Speiseraum
seiner Villa vergessen, als er sein
Schlaszitnmer aufsuchte Dagobert
besaß auch einen LodenmanteL
Und Dagobert wußte genau, wo
der Schliissel lag zu der alten Uhr.
Der einsame Mann stöhnte auf wie
unter einem körperlichen Schmerz.
Er warf die Arme aus den Tisch und
legte fest den grauen Kon daraus.
»Dagoln-rt !«
Es lag eine große Qual in dem ei
nen Wort. llnd doch auch —- vielleicht
zum erstenmal —- eine große Vater
liebe. Die unaehenre Angst urn die
sen Sohn lag darinnen; der so dunkle,
wirre Wege ging.
»Fran.zl«
Ganz leise. schüchtern klang die tie
fe, weiche Francnstimme ldurch den
stillen Raimu«
,,Klothil’de -—--—-«
Er sprang ans und stand ihr nun
geaenii«l·-er. Alt sah er ans, grau sein
Gesicht. verfallen. Die Haltung war
so mühe. War das noch der Mann,
der so nnerhittlich strenae gewesen«-R
Wäk Eli-IV ilUus ucfsiiuc Is- snsch, Vor
dem sie sich aesiirchtet hatte, so lange
sie neben ilnn lehtelt
,,Rlothilde!« sagte er heiser —
»ins;t Du, we Dagolnsrt ist'-M
Das seine Gesicht der Frau färbte
sich plötzlich dunkelroth
»Ja« entgegenete sie.
Er sah sie fragend an.
»Er ifi in London bei meinem Bru
der. Ich wollte nicht meinen Einzis
gen nach Amerika tniien Dort arbei
iei er ini Geschäft Und eben heuti
ichkieb mir mein Bruder. sdaß er
niaubt Daneben-tschi h guts-inte
ben, nnd es sei doch ein »Miqu Kern
in ihm —"
Der alte Mann itsrd iiiödlich vor
ihr mit nichiniilem Wind-L zitternd
am ganzen Körper.
»Ein Mel-tiner sie-knis« wieder-mits
ek und nahm dkiinsi - s id« isn
Hände mit isiimnscn THIck in die
seinigen »O —— ein seht inmtiget
Men! W«15 .i In. nsncs » gethan n.n,
nnick Bins- nnier Eisuigeki Bei
» « » » » » .
;..·..»: tm: ist Mii- ksss YQMW TM
dem Sack nenonnnisn i ans feine-n
Rad dereinnissninen non Don-dank
M iiiisk neiniiicii dir Kaki-e neöimäi —
nnd hat deinen Schimni « den-In
Schmuck -——’·
M konnte tin-in weites-. ein Krampf
ichimisiie inn. Lin-im- innk ei- in ei«
neu Bindi
Bin Tini-. iii ist« nimmt-M et
bit-Les »Ein Hei-nie Dies- Uk feind
Mini» denkt-Mk si«
Nun ei Hin-H ad ihn-d die Zion
missen tcsfi n J «- « Musik-n Inst-n ists
im non Eis-nein nesssiikicn grauen Ovi
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Wins- nn in ask-im »s- ...
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tgerechnet Denn Dagobert ist kein
Dieb ——-«
Ilek schnellte auf, förmlich neu be
e t.
l »Aber wer sollte sonst —- stam
H melte er.
l Da sah sie ihn an, ruhig, überzeu
send.
»Ich "selbst,« sagte sie schlicht.
Er taumelte zurück.
»Du? Du?«
Abwehr, Staunen, Verachtung —
das alles lag in dem Ausruf. Aber
sie hielt seinen entsetzt-: Blick offen
aus.
»Ja, Franz Jch nahm die Schlüs
sel heimlich Jus Deinem Nockfack.
Ich warf Dagoberts Mantel um. Ich
holte in der Nacht, während Du
schliefst, mein altes Rad auss- dem
Schuppen —- ich habe es seit Jahren
nimmer benutzt Jch raste here-in.
Die Hausschliissel habe ich ja immer
—- nnd ich schlich mich hier ein« Und
doch bin ich keine Diebin, denn ich
nahm nur, was mein eigenstes Ei
s genthinn war. Jch nahm es heimlich,
weil Du doch nie freiwillig es mir
gegeben hättest. Jch nahm es fiir
mein Kind, an dasI ich alau«be, trotz
alledem. Und das ich nicht wollte ins
i Utica-wissen Unsichere hinausziehen
. lassen- ins Elend, das so leicht aus
» dem schwachen einen schlechten Men
j schen macht. —- Franz ——- ich habe
j Dir immer, immer treu gefolgt. Dies
; eine Mal that ich es nicht. —«» .
f Es war eine lau-Te Weile still zwi
Iichen den beiden. Dann sagte der
l Mann:
, »Und die Uhr?«
» »Die Uhr zog ich auf, damit ihr
s Schlag mich an den Ausspruch erinne
s re, falls ich mich verweilen sollte —«
» Wieder war es still
Dann sagte die Frau plötzlich:
»Franz —- ivenn unser Bub ein an
lderer Mensch wird —- er hat es mir
auf den Linien geschworen, als ich ihm
tdie fiir den Schmuck erhaltene Sum
me übergab ·- dann Franz, dann
verzeihst Du inir?«
Er streckte ihr die Hand hin. Und
diese eine, versöhnende Handbewes
gung zeigte ihr, daß sie recht gethan
hatte. Fest lagen ihre Finger in den
seinen, zum erstenmal seit langer
Zeit
M
Die Batterienslora der menschlichen
Haut.
Ein japanischer Arzt, Dr. S. Hita
da, bat jetzt in Geb. Rath Reiß-US
Vresslaner llnwersitiitciklinik fiir
Hantlmnllpeiten interessante experi
mentell» Untersuchungen iiber den
Vatierieinseiclitlnnn der Haut gesun
der nnd bautkrauker Menschen asnges
stellt. Auch die Beeinflussung detr sich
atls unsaelseuer arosz lieransstellenden
Basteriesnslora der Haut durch einiae
physislalische nnd chemische Prozesse
war Ziel der Versuche Nach Oikadas
Untersuchung der Riiclenl)-aut gefun
der Menschen ergaben sich als Durch
schnittsbasterienaelsalt siir l Orm.
Haut 1520 Keime Die Mesiilstsbant
erwies sich im Durchschnitt als bedeu
tend lialterienreicher Zwischen dem
Bakterienigehalt geilen-der Hautvars
tien Hautkrauker nnd derjensiaen
Haut-gesunder liest sich ein Unterschied
nicht feststelle-r Die Haut der Män
ner ist durrlisilniittlich bakterienreis
cher als die der Frauen: indessen ist
die Haut von Kindern bis zum Il.
Lebensiahre im Verluiltnisz zu der
Haut Emsachiener relativ balteriens
arm. Nach dein ti. Lebensjahre be
dinat dac- Lebeuealter feine Unter
schiede Maaere ritt-etlichen und solche
mit talanrtner rauher Haut meian
eine erheblich arösxere Uennkahl auf
alsts fette Illieusitsen nnd solche uiit
alatter nnd talareiitnsr Haut Die
-—?dnimis-.sekret.ion spielt bei der Wir
kung ans den Ratteri-.-n.1e!iait Scr.
Haut eini- bodeuusnd geringere Wohin
Angehörige verschiedener Bc1·ufsklas
im zeigen keim- durckxikcifemsen Un
terschied in der Grösse ihres Dant
battoricimehaith Nonsötmliche Rei
niknnusdbiidcr bewirken nicht eine
« musiqhawooos ZVYHTIFFYY JUZI HIM I
. I »Und-- d Ist-»O
·--skmma des Hautbaktiskicmebacs
: ...!d nicht noch dem Bad eins Ab
z« ksk mit reinem Wasser sskfdlstt
H s « ner nimm iicki diese Zimasimie
Inntknistcricnfwm bei Leuten
ALHWU III Juki-nun Zinidiiiicskr
Js-« »s. -.—:;«.» esssp flüchtig schindet-tm
is-» usk D- ..-.r«u.!t.-n Wonne tscdøki
’« III-H fu« !!·7i Nöiitkimfitaiis
L— : «I:: Ist-J UJsssNVITIkiMU Nk
Dank »;,-.2- .k-·. ; Mkan Ähiiahtlm i
cito-Mai ciskiiåsJiiJ .;-.: im Jas- ditj
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Gesalbt: Gutes Haushattnugsz Ma
gazin verlangt Vertreter in Bloomfield
uns nach den AdotntecttetttS-Er11cunun
geu zu sehen und dic Leserliste durch
spezielle Methoden, die ungewöhnlich
erfolgte-ich erfunden worden sind zn er
l)dl)cn. Erfahrung erwünscht, jedoch
nicht notwendig. Ganze oder teilweise
Zeit. Man adressire mit Empfehlun
gcn an J. F. Fairbanks-, Good Howe
keeping Magazine, 381 Fourth Ave»
Ren- York Etw. AV Z
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Arzt und Wundarzt.
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