stille Flog-in Von L y d i a W e st. ssld endet nun die letzte Sonnen runde, Fahl durch das- Fenster fällt das Dämmerlicht: Sucht zieht die Nacht herauf: dass ist die Stunde- » Jn der sich’s gut von stillen Klagen spricht. o Der Tag ist viel zu laut, um all das Schwere Zu sagen, was das arme Herz beengt, Des Tages Arbeit trocknet jede Zähre, Die still sich abends auf die Wimper drängt. » Nun naht die Nacht, nun kommt die« Stunde-, Da redrnd sich das stumme Herz befreit. So einfach quillt dag- Wort jetzt aus dem Munde Das schwere Wort von dieser schweren Zeit. , Griegølifb san Toni Matten-Hiencke. »Sie sehen so ernst ans, Herr von Göhring Jst Ihnen etwas Trauri ges passirt?« »Mich führt allerdings etwas Be « sonderes zu Jshnen, gnädige Frau.« «A-hl ? —- Aber nehmen Sie doch erst Platz —« Und die schöne Frau ließ sich bei dies-en Worten selbst in einen Sessel gleiten und strich mit der weißen gepflegten Hand leicht über die Arinlehne, während sie ein wenig vorniiber gebeugt erwartungs voll sitzen blieb »Ohne einen besonderen Anlaß wüßte ich freilich auch kaum, wie ich zu dem Vergnügen käme, den Herrn Kapiteln bei mir zu stehen«- sagte sie mit einem raschen Ausblick der lang bewimperten Augen. »Gnädige Frau sind zu liebens würdig! Wie dürfte ich wagen · . .« »O, machen Sie doch keine Wortel Kommen wir lieber zur Sache. Sie haben mich sehr neugierig gemacht.« Er richtete sich strafser auf und sah an ihr Vorbei. Das volle Licht des Sommerabends siel auf sein etwas eckiges, männlich-Es Gesicht, das von der Seelust schier schwarzbraun ge färbt war. »Die Sonne scheint Ihnen g’rad’ in die Augen«, sagte sie, und in ihrem Blick lag etwas, dag ihn beunruhigte etwas —— wieNespekt oder Anerken nung oder —- er wußte nicht, wie er es fassen sollte, unid ihr Ton glitt aus dem Konventionellen heraus in eine Art weichen, srauenhasten Ernst, der ihn eigeuthiiinlich unsicher zu machen drohte »Wollen Sie lieber die Bal konthiir schließen, oder soll-en wir die Borhiiuge zuziehen?« Er neigte sich dankend. »Ein Seeinann sollte doch wohl an Sonne gewöhnt sein! Uebrigens wird sie gleich hinter »den grünen Wipseln drüben verschwunden sein« Er stand» aus und trat in die osfene Thür. »Welch beruhigt-nd ichonen Blick Sie doch uon hier haheu!« »Nicht wahr?« Sie sah ihm nach ohne ihre Stellung zu verändern, und als er sich langsam zurückwandte und sich wie-der ihr gegenüber niederließ, begegnete er ihrem halb scheu, halb dringlich fragenden Blick. »Es handelt sich uiu meinenFreund Just-ers Nundige Frau kennen ihn ja auch « Sie schloß die Finger einen Mo «neui lang seit um den goldgelben ChifionirliaL der ihr von den Schul teru geglitten war. und eine helle Röttie stieg ihr langsam voiii Hals in die Seliliiieir »ein-nun . . . ,.Vielleiclit könnten Fie mir seinet wegen einen Rath geben«-« ..;’.rh·.- Linn-u Kritik-« ,,("itniidi..ie Frau wissen dasi Jos perts seit etuia iiisei Jahren verleiht iii. und kennen ieine Braut vielleicht die ie«ir an its-u Iiiiuat - ?« »Nein « iaiie sie Usruii niie soll I-« -« :":-::.-: k----«-.«-’- Ps-- Mit Mis Ehtc S sc iei iii dann-dir oder ii".isiidiii—.i ini daniiwuisiiinssi und ist tu iiiei ich wiss sie-hu 2li Ists-i .i·«".-..·i«eii « Kn- kiii ein«-is hii hier del Nemnaiidihs gib-! M ist lisiikl Fu einer Te« icn aki auadiihimu neiti iis .".·s :.« .i ’s ils-Zu "« Er hatte .ieii«s.-is-I k »in-El ieiuiaihen Ia« -«-.i1 seiu « inti iie edit-sie IJN i;«i: f « Ein few-I let-M Wäsche-h U Mms Am n noch sent man « It zwsnks und Wo auf Ermo- IMM spqu to m Ian at« sum nu mmksm Oudk » met »Ist-( seht dem dem-Iso- au.d erst zu dmm Mut-»ei- deo Nehmt est-mit Imp Isükdmwem von-do M JMMIIM Idee mit-med- voa m- Mäuse-U totaukzisitkodu M Ims iust. III » als Qui-d Inst-IM- sssc . « Uns da u m sum ins-mu »O m. day « »Wa- Its ums was-u du« Mit It IIMI Ihn » fis- Ias WO dss W W met es Inst ums-. . .· »A. Inst « im IUMRI . dass-II M Im m Ima M Ins-Cl auf feine saedelichspung lam» Nun hieß es vor kurzem, die Hochzeit sei abermals verzögert -—'« »Aber bester Herr von Cöhring,« unterbrach ihn seine Zuhörerin un sgeduldicn »das ist ja an sich vielleicht eine bedauernswerthe Sache. Jch kann das nicht beurtheilen und ich wüfste wirklich nicht, was ich —« Ein Blick ihres Gegenübers ließ sie jedoch plötzlich verstummen »Ich dachte, gnädige Frau, daß ge rade Sie am Ende einen guten Rath innifsztemif da Sie Freund Jaspers in zwischen öfter gesehen haben als ich.« Er dämpfte die Stimme und beugte sich ein wenig vor. »Man sagt, Jas Pers denke mehr an eine schöne, junge Frau unserer hiesigen Gesellschaft, als an seine Braut.« Sie hatte sich rasch gefaßt und warf leicht den Kopf zurück. Ein spöttisches Lächeln flog um ihren Mund. »Wie erschiittemd, was man da sagt! Und Sie getreuer Eckart konn ten den ungetreuen Freund vor fol cher Sünde nicht bewahren?« »Was für Waffen hätte ich der Macht einer reisenden Frau gegen über?« »Nicht übeli« lachte sie. »Ich muß zugeben, auch ich wüßte nur eine . . .« »Die wäre?« «List.« , Er schiittelte den Kopf »Das ist nicht meine Begabung Die schöne ; Frau ist in unserem Fall so klug, daß sie meine Listen wie Glas durch schauen würde.« »Auch clugl Und das sagen Sie? Dann muß ichs freilich glauben. Und da dünkt es mich schließlich kein so großes-Wunden wenn Jhr Freund-« »Nein!« fiel er rasch ein, ,,es ist kein Wunder, daß er so großen Reizen erlegen istl Was mich an der Sache nur wundert, ist erstens der Geschmack der schönen Frau. Jaspers ist ja ein braver hübscher Junge, freilich. Aber doch auch yblutjung urid im übrigen » nun, gnädige Frau verstehen mich ;Weiter verwundert mich das ss ich H kann mir nicht helfen —- das reichlich lrobuste Gewissen der Dame. Jch be greife nicht, warum sie sich nicht ein Janderes Spielzeug aussucht als ge rade diesen Mann, den seine Ehre andevweitig Bindet.« Die junge Frau hatte inzwischen den Kon in die Hand gestüßt, so daß die blonden Haarwellen des tiefge senkten Hauptes über ihre schllanlen Finger fielen. Göhring sah unver wansdt auf sie nie-der So saßen beide eine Weile regungslos und schwei gentd. »Woher wissen Sie, daß er der Frau ein —- Spielzeug ist's« fragte sie endlich in mühsam verhaltener Erregung »Wenn es nun auf bei den Seiten eine große Liebe wäre?« »Ich kann das nicht glauben, weil —- man sagt, die schöne Frau habe schon öfterihr Vergnügen an derarti gen kleinen Unterhaltungen gehabt, unid sie habe überhaupt kein Herz das einer großen Liebe fähig wäre-" Er hatte leise gesprochen und seine Züge waren starr geworden dabei. Die Frau ihm gegenüber richtete sich mit einem Ruck zu voller Höhe auf und blitzte ihn aus einein tief erblaß ten Gesicht mit zornigen Augen an. »So schöne Dinge sagt man, Herr von Göhringt O, ich weiß wohl, daß man sie sagt, das heißt, daß die stum pse, sdumine, häßliche Menge so redet. Aber Menschen wie Sie glauben solche Dinge nicht, sdie der Unverstand sinn lo"5, ungepriist weiter·schwiitzt.« »Nein,« sagte er fest. »Menschen wie ich glauben nur das, was sie selbst ansJ eigenen Beobachtungen siir wahr oder richtig halten« »Und Sie — Sie halten das — siir riclitiar« »Ich —- lialie leider keinen Grund ee nicht In thun« Wlk i«llli·:’l.lt hilflctp ihr Blick sitt ein War Iilnasnlslicke an seinen Lip pen. Dann laiistc ne isliisrlich hell ani. liess sich in ihr-w Etiitil inriiclfallen illltd Utckte du« Ittiislsln »Ja-. ....’..«. «««;"r:· V.::«t! -:::.- ZU »so-iß ich nnrtLtcis sein«-n « ikiik ils innsr die in In- i! ::". k«;. .«i·»..«.«: Ei »in ten l.l:3.n vix-J .:.-.«.«: nicht« nil gar it it .««« «« s « !s«.. Ei-« .’«E-;i.;: »i..:ki: « . :.) »: -,«s-.. sk-.«. .iI·- ( « : » ..: : « « Hukzx » z) H i Nil it ’.. Cl · i « U « l s H » « . i i » i W um muss-sprungen und Im deWu MI iqu mosuos Mc et nch m kisrnessmfm Form kndkm sum »Und fide- Idte Dass same Lum- m las-Manns »Ja: vom In 000 tue emm se. Hist-km zedm Ort-altem den cost Bot-two TM Its-» senkte-um« du betreffend-n kam last dot- km IIIVMI Inmuessssowtmt m MI ck Muts m Mitte- siam Moos tms we III »Ist Ich Im Ine- MMm bös w- ay IMM- m m Ismd von mmn wiss-mi- Immo nimm-u M. um- Im Obst onqu Its-s aus« Ists-u Tini Miit-II M Most-II III-s s II M Im Ists-ums »O samt Ums M It Ist W Ist Im M s- III-« Uml —I QOUUO—» Ier FMG selbenf sie Tochte, wäs rend ihre Lippen zitterten unsd ihre klugen verrätherisch feucht glänzten, »daß Sie sich nicht edelinüthig, hel denhast selbst ausopserten — ·—-« »Gniitdige Frau —« Sie hatte ihm den Rücken gewandt und hastig einige Schritte ins Zimmer hinein gethan. »Gnädige Frau. Wenn ich mich geirrt haben sollte in meinem Urtheil —: es wäre mir mehr, als ich Ihnen sagen konntet Mir wäre eine Qual meines Lebens genommenl j Aber Sie müssen mir das zugestehen, Sie miissen es ja doch selbst einsehen, daß dieser peinliche Jrrthum —- er klärlich war-« Er hielt inne. »Und, gnädigste Frau, wenn ich mich in dem Wesen und Herzen der Frau, derentwegen Jaspers seine Braut mild sein Wort verigasz wirklich getäuscht haben sollte, dann wäre ich ja nun aller Sorge um sden Freund ledig, nicht wahr, unsd brauchte nicht erst, um den Rath der gnädigen Frau zu befolgen, eine Aufopferung mei nerseits zu versiichen7« »Würden Sie nuch etwa siir so sehr geeignet halten, als ein neues — Spielzeug zu sungieren7« Sie schüttelte, noch immer abge wandt, leise den Kopf. »Ich danke Ihnen —« sagte er und wartete eines Zeichens von ihr. Und als das nicht kam: »Ich danke Jhnen sür —- alles,« wiederholte er Aber da er sich zum Gehen an schickte, drehte sie sich mit ausbrechen der Heftigkeit zu ihm um ,,S«ie dankent« Jhre Wangen flammten »Sie danken und gehen mit ihrer alten herablassentden Würde davon,« rief sie- «Gehens in Ihrer ruhigen Korrektheit dennoch mit der Verachtung im Herzen sür ein solches Weil-, das Jich Männer zum Liebes spielzeug «h lte nach ihrem Gefallen Alber die Männer, die ganz »das selbe thun, die ein hundertmal schlechteres Spiel treiuben mit armen leicht-gläubigem sehnsüchtigen Mäd chen, sie gehen unbescholten, hochgeachi tet durch Leben. Denen begegnen auch Sie nicht mit ider Geringschähung mit der Sie vor Jahre einer Frau gegenübertratem die nicht einmal Bö » ses weiter begangen hatte, als ihr ssprudelndes Temperament, ihre jun ge suchende Sehnsucht etwas weniger ängstlich vielleicht verschlossen zu hal ten, als andere Frauen nach alihers gebrachter Schicklichteit es zu thin pslegen Sie, Sie kamen mit einer vorgeiaßten Meinung und dachten nicht daran, wie unerfahren und un beschuht das einsame junge Weib da ; gestanden, ohne Familie, wie es hun gerte nach Glück und sich bathe nach einein einzigen Menschen, der es ver stehen und s—-- nehmen sollte «-—— —« Sie brach ab und Drei-te die Hand gegen die Augen. Dann richtete sie sich wieder hoch aus. »Nehme» Sie Jshren guten Freund Jaspcks in Frude hin! Ich gestehe es gern ein, das; er mir nicht nieiir war als das, was Sie veruiutheten, menn auch in ganz anderer Weise, als Sie glauben Jch gestehe auch mein Unrecht ein gegen ihn und seine Braut, ein Unrecht, das ich indeiz zu sühnen wissen werde. Das Ganze — niaruni sollte ichs niilii sit-sen war eine falsche, grnirdialsche Berechnung von mir, war ein Spiel, ans Oaffs uung und Verzweiilnna geboren, und wurde gespielt — eines anderen we gen." »Eine-? —- - anderen wegen?« Ihr Blick sinkt sich iekunenlaua in seinem. lind wieder, während sie sich hastig abwaudte, stieg ihr eine feine, helle Nötlie lau-rinnt ltiiz Ln dir Stirn Er war mit zwei Schritten an ihrer Seite· ! »Und dart ich wissen, — nein, ich imitsi es missen user der andere ist!« sagte er raitis und tenles:-. »Nein,« eriisideite sie niiilisane s Sie stand, ohne sich zu rühren. »denn dieTisr andere vers-nistet innii als ein Weib elnie Herz inne Wen-ts ien «Wif«’lii !« YUWk Il:«c1it«isitsi.si ihr »F «"." 7"««.’. III liannncn Waisen Ttu seit« s«!- sie »,,J»1.i«:rs Wis itzt-te n is "n it «.« tun Wen Hin D« tu ’e’. it « i IX! Met- :«:..:" ei W seit N Trin Hirnns »Ist-nd u n »in —Ie’· is. n u THJTN .r’!..’ ists-) «’.’.N’li"1.i«!il’k!i « tutrnsiusx .i i· In niesen umh. ene JTMD ..-·—«·.,-H---«..-. MII PIIIIII cIdIIIICIQIIIUIII III Vom IIsIrd iII avbunsnibngxj.n IIIQIMIIII Izksu enge cidmsicksuksk IIMMMI dekwtot in der km hpsxnsnsk MIIMI des KIIIUIIIIIIOIISIIIIIIIIIH IIII dir-II IIILIIIIIIIUWIUMI I Nin-ko IIIIIIIII III-I ists tiefre hat ihn-« VIII Weis-unt des EIN-In «tt.ik»k-i.«s IIII versoffen Most IIHHSI dass s III »Im-III PMII VII-ten Dem-den sind-. IIIIII IIILIIIZI besass-Isi- Bands-I IIIOIIIIICIMIIII disk-»Was use-den Ida-III III IImi.II III-m Hm IIIIII VIII Ins- dII III-III Wams-III III MI IIIMIIIIIOC jedem-III se IIIIIIII Inst-II »Was-·- - . III MIIII -IIIIII III III III-I MIII . III II III IIIMIIIIIm .- III VIII HGB-Ist m h M DIE I— Ins I .I-I«Wu-ws Die Treunnngsklage der Inn TesieIi Vor dem Zivilgericht in Florenz erschienen unliinsgst die beiden Ghe gatten Toselli in ihrer Trennungs sarhe leine Ehescheidnng existiert be kanntlich in Italien nicht)· Die Ber söhnungsversuche, die der Richter an stellte, wurden von beiden Parteien abgelehnt Lnise erklärte, daß sie nur dann von ihrem Antrag auf Trennung im beiderseitige-n Einver-’ stiindnisz akzeptieren werde, wenn Tofelli den Beweis zu erbringen ver möge, dass er vernünftig geworden sei nnd als Künstler etwas gelernt habe. Der Sarknsismus Luisens rief einen Wutausbrnch des Maestro her vor, der mit zornbebender Stimme erwiderte, dafz er Luisens Beleidi gung zuriiekweise, da er schon seit fünfzehn Jahren den Beweis seines Talentes gegeben habe. Lnise er klärte sich daraufhin bereit, dieKlage auf illiiszhandlnng fallen zu lassen, falls ihr Toselli ihrenSohn überlasse. Das gab Toselli zu der dramatischen Erklärung Anlaß, keine Macht der Welt könne ihm sein angebetetes Kind entreißen. Auch werde er we der für sich, noch für sein Kind auch nur einen einzigen Soldo von Lnise annehmen Angesichts der beiderseiti gen Kanwistimmung verfiigte der Prätor die Vertagung des Verfah rens und ordnete an, daß das Kind vorläufig in der Obhut der Eltern Tosellis bleibe. Luise war durch die sen Schiedsspruch aufs höchste india nierst nnd wies alle Berichterstatter. die sich ihr nahen wollten« tout schnaubend von sich. Riesise Binnenstenern. Die Besteuerung der Fabrikation geistiger Getränke hat der Bundes reaierung im letzten Jahre 8322, 526,299, mehr als eine Million für jeden Werttag, siiber die Hälfte mehr als die Gesamteinnahmen siir Zölle und Binnensteuern eingetragen· Die Schnapssteuer hat 8148.060,212 ein gebracht, die ausf Bier, Ale und so weiter 86:t,216,8s61. Tabal brachte eine Einnahme von 867,000,000. Für die Probibitioniften sind diese Zahlen Disteln, aus denen sie keinen Honig- faugen werden. Zentfch in Madifmh Die Germanistische Gesellschaft, be stehend aus Studenten der Univer sität von Madifon, Wis» gab kürz lich in der Lathropsxdalle eine Thea tervorstellung und zivan ging das Stück »Die Hochzeitsreise« über die Bühne Die Ausführung war die erste einer Reihe von vier, die im Laufe dei- Winters von der genannten Ge sellschast in Madison gegeben werden. Verbesserung des Telephon-. Der danische Bantdinettor Peter sen in Ntstoebing (Jnsel Fenster-) bat anscheinend eineVerbesferung des Te lephons d.::.i;ch erreicht, daß er »die Sprechtrictter erwärmt und so die da rin befindliche Luft verdünnt. Die Folge davon ist, daß man auch bei Gesprächen auf sehr bedeutende Ent fernungen den Laut mit groser Schärfe vernimmt Es sinsd in der dänischen Versuchsanstalt, die unter staatlicher Oberaufficht steht, von Professor Hannooer Versuche vorge nommen worden. Dieser erklärt, daß eine sehr bedeuten-de Verstärkung des Laute-S eintritt, ganz aleichgiltig, od die Meindran des Sprechertrichterd aus Gliininer, Kohle oder Metall be steht; auch kommt es nicht daraus an, das- die Mem-dran aani genau einge spannt ist; bei Gesprächen zwischen Ntskoehing und Kopenhagen ist der Laut sogar so start gewesen, daß man den Apparat aus den Tisch aelegt und sich davon ein Stück entfernt hat. Pest-sit aus die Erfindung ist in hie-i len Landern angemeldet worden. Deltspomslsh it Schuh-. Jn Schaut-ou ist ein Spoktuuttrs nehmen allergrößten Stils, ein Weltsportuntcruehmen. in Ausfüh runa brarissm Unter thpirkuuq verschiedener auslandtichek Nerli-bei- ! ten wird auf dem Hochplsteau Neu Etmndauscftrau der Jmmntiosclaz Weltspokwtas im Königreich Scchinr geschafft-n Auf einem Ariel sen skvkjbmsfmri XII-Ism- spll IIM IUII smmhche Sport mit internationalen Prrwkänwien aller Irr aussen-h werden. außerdem aber für sur uadi Erholung eine Fülle von Musteuissj richtmmen erschaffen werde-. du h; Verbinan nnt WUM Ostss Maftvtrkctsra eine vesktischt W sung der m der Anspruchs-Ists Dsiicmesslisdsmämm ums-mu MMO bedeuten Mm Wrt d Wemwrwlas Ist km ebenfalls III-» Natur«-n W«I.tnqstch0k Zuman Isr Wetlspnrmnb verbunden In III kmsr M mondrusm Nasew· cIrN d» Heim-Mr Ursprer Mj Mehl-sann -"s«udmc Mks I— Il I-. Ist-Ism- Iusfulmms its-O W Juwan MINM Bi- madhi vom Arn-— mit-du« Und wird-r sman tut W tut Indus Umstle Inn M Mk Its M YOU-w l Uns M mirs-MIC- — M —( Guid-s- ( II- l l « Achtung, Formen Die vorzüglichen Produkte set cslumbia Lqu E Cottlc Powver ci. sind bei mir vorrötlsig. Nebst dem bewährten Mittel für die Vot iensuns von Bieliktankheiten ver kauft Ich auch das »Ap« obiger set-Pause diese Produkte für 7e Ins Pfund. Gnmntirt unter Food c- Dkus Ack, Zo. Juni 1906, No. MUS Henry lsohnholh ( Meilen ulfdllch und s Meinst westlich von Bloomssclv. www-»g-» ---W-« Ehe City Unrat Marlket W cudw.Volpp, Eigenthümer TITANIA Madfleifch. Keime-WI- Hammel fleisch- Schwein-fleisch, Schwer-, Gesiliseh Austern, frische nnd ge küucherte Fische nnd viele andere Zuspeifem welche eine Mamzcii vollkommen machen. Herabgefeiztc Preise auf Damen nnd Kinder Mäutcl nnd Damen Anziige. 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