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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 4, 1912)
c hef- Itesi. Ohne Bis-az- Hofe-. c I- usgeskis »so-wish ew- is 1910 m tun m 80 m 259 Os. sei - M. III das osi gewohnt-ce- Bot-m I Sitze-I Anat-sendet Lisetka Hilfe-»O Mee. - Ist-In anbetend gebe-As fide-am »kr« « Rat-»Mit J Mal so viel , Il- oip Mit ad 10 Mal so met w Iw-« « IM- Mark-F von Dom-sm- L kast- »(!·s»30 Im- Smkri Um; Its-e eure-e Ich »Hm p« ? Uka a o- Ssmkss Mist-»ka »fr Itlchllon somit verme- fms 1 warm-ir- »qtkm, arm-m j« W , ud com III Beachtung » zuo m 400 sei-. m Mec· » . — sie to Ci-. Brief-ski-- H s sum Dis Ihm «- pmm Jus-»s- st Mm zum-» k,»s»· ils pssu Lum- Klm Its-w w« »am- VMM Hm .,» » Mut fass-»- HasiHsslsektlsiD , m Las-mka « im cum-st, m- , » « , g. « se. vspmn s i I» nat-mich met-un ' « · Wenn Ihr euren Hm rixiziuukisn Junilh m HHnt Inl nichts besseres dazu wie du- Ismkkmstc Amerikan gefldcl)t.1«0r Draht Zaun. Eine Carladung desselben verschiedener tszrijszm ist angelangt M Mutter ist der Name der lwsusu Stint-mer Werkzeuge auf dem Markt. Messer nnd Zisnjisn Mrmsu ebenfalls unter dieser Handvlmmtte l)es1k-;issjusut. Use gut-c keine besseren. »Klipper Klub« Schlittschuhc Mittel Samen «"Perfclktion" Dukatenku Hirn-hüten Hcath 81 Milligan Farben John Cricnmilcr, Hioomfusld zkirlimolm Da ich mich entschlossen habe im Frühjahr auf Wim- ,,l5mjni« in E iid Tuko zu ziehen, biete ich mein Grundcigcntum in der Ums W iro, in Blouncfictm lsks , zu WANT Dasselbe besteht aus) l und cin halb Vom-n tmo nmdcmrm Ham, in Ich-r Beziehung. Verkaufe als Domain bei sofortiqcm «.«crtaus. Chris. Schuhmacher-. Achtung. Wir haben immer noch riniuc du« ,,’Tk«1"1"s.«ttinu« thun tirten Cär Robert. Blum eine crsttlujsmks Vlipiusuiil Tuns-L Laßt uns mit euch an einem zum-n A1-l«-1t—«—,x-.sj«im-r ruch nen, zu eurer Zufriedcntusit neun-sicut Soeben erhalte-It cims Eucdunq der i1.s-tilnnn«n Lscitm mild Yvung SättrL Jmt m dir Jvii cxxxis «LÅn«iL-ckujkht11c repakireu und ölcu zu lahm ccth E Hcl WEI schaut OWOCKLW Ueber-stunk nnd ; s» - : -1s« I»««.W Ciiizkus Stute Zank »F « Ikpouirt rukr Gold mit ums. IE »An » Wir zahlen 5 Prqcskt um« Izu End-Um »Y, . »sp« . , Ists Wirthen eine Luni-um« v MI. . VIII Pfund-its n r »I- Htk . s « «- Ikd Mosis-. Kam-m v Is· . . »H— xi . Ho skep· Risuniktt auf die »(85u«muniu«k sit-Reife ZEIT-IMM· « ; suspueeuvpssw ««««;«" Eine Reise zu Wagen in Persien macht den durch unsere modernen Veckehrsniittel venodhntem und den-. noch un.znfriedenen Großstädter mii dein Begriff Geduld halben inst u angenehm ljhrreich bekannt. Jst aus der Reise noch Teheran nach lai ßer Liiicsnlmhnfashrt glücklich nach Va ku, mit dem Damper auf dem Kospis schen Meere bis Enseli und Don dort zu Lisnzien nach Nescht gelangt, gibt man sich leicht dein angenehmen Ge fühl hin, setzt kann das Stuckchen — 360 Kilometer —- bis Telseran nicht Ein-sc schlimm sein. Ader man täuscht . ich. Um 10 Uhr abends stiegen wir in fiescht in einen qedrechlichem schädi gen, alten Londauer. in dem man in Deutschland keine Fahrt von drei » Stunan zu unternehmen sich getrau- J en würde Einiges Gepäck — das j übrige siihrt in einem anderen Wasj gen vor uns her -——— wird auf denl Was-ten gebunden, ein Korb mit ge-. bmtenen Hühner-m Brot und Eiernl hinein-gehoben und die vier nebenF einander geschirrten Pferde seyen sich s in beschaulichen Trab. Eine wunder- - voll sternklare Nacht wird von dem hellen Mond mäßig hell beleuchtet Die Grillen zirpen, als wenn an klei ne Glasglucken geschlagen würde Ei ist Ramasan. Jn diesem Monat ist es den Miiubigen verboten, am Tage irgendwelche Nahrung-I- oder Genuß mittel zu sich zu nehmen« Jetzt erwa chen sie von des Tages Hawschlums mer und holen das Bei-säumte nach. In den erleuchteten Teehäusern sitzen die braunen Gesellen in ihren bunten Röcken und hohen, runden Filzkaippein tauchen und trinken Tee z Die einfachen, aus Lehm gedauren Häuser mit dem offenen, halteon stützten PHJUM werden sparlicher.s Wir fahren durch eine bnschreiche lecchlandsfsat ans der vereinzelt ina lerische Sil')duetten hoher Baume unsre-gen. Maultierkorawanen und lange Züge von Kometen, mit Wa rendallen beladen, kommen uns end gegen. Wir zählten Stacatvanen von hundert nnid mehr Kan«ielen, alle mit Glocken am Halse, die in mannig fache-r Färbung von des Leittamels tiefer Glocke bis zum hellen Pimmeln seltsam durch die Nacht läuten. Nach zwei Stunden wurden zum ersten male die Pferde gewechselt. Aus die ser von den kliussen angelegten Straße ist ein geregelter Post-dienst eingerich tet, mit Etat-jenen in gewissen Ab ständen, wo eine Anzahl Pferde — aenen :30 —· meist bereit steht. Jn der Hirnistreiiezeit kann es allerdings vorkommen, dasz der Reisende einen hat-ben, fa einen ganzen Tag ent« Pferde warten muß. Das Wechsel-i der Pferde unter brach in dieser Nacht mehrfach unse ren Halidssitplummer. Den Morgen be gkrgisfzten ioir in einer schönen, wald reichen Ulrittelaehirgelansdschait Bis zu den Gipfeln fast zieht sich der üp pig grüne Bannisland Der Wen folgt dein Laufe des Rudflufses, der in tausend Kriinunungen in sdem drei ten Fctufzdette jetzt ein befcheidenes Wässerchen zu TM stiler Gegen mit ta« fuhren wir durch einen großen, schönen Olimenhain Allmiihlich wer den die Berge kahlen immer mehr nimmt die Wegen-d Hoch«fehii·ascharaks ter an, immer feltsainek wird die For niatiisn der Verne. All-J wenn riesige dranne diainelhaaisdecten in runden Falten auf den Boden geworfen sei en, breiten fiiif die stunden nnd tueis - chen Cinluiiiniinffen der dunkel fand iarhenen Vorbei-ne aus« Dariiber cr heltsen fiih in sit-Einen starren Fels-s mass-In die ffmealtiaen Verer des El drii«:4. mit weiten, öden Litmtthalden Mit wenig Farben ist diese Land nttait gemalt: Graf-neun Reifelli und Titxtixngrdiix d.n-iiln-i· ein indir cher Himmel wn sihiinmerndemVlau Dann nnd wann sieht man auf den mit timiinerlicheni, net-durften Mira-: s- yinotdhtfdnss liqu .»s««««s..« . « »s« II foun-« ist-Quirin sei-Un don. Wu svicshrimlr.1··tcr dumm«-it m ··--s.sr gross-nassen Natur Ja Mer. Ists-oder Steigt-Im windet sich der surch diese stimmean Stein Bei jeder West-Wann Mk t«-:. ne neue Berge dem Mkcsc - -- -.-- der einen Novum Ins-I ans d - stinkenden Wildnis Wir Akmoki T«:--.i- Nw Hochmuts von Jena ksisn ..( dkx «-«.-.s»kmpdiefmudc dem u-- ..—s- isii s.t»cin:-nha«tn Nitsch ! Ho »He Wunsch-Ost UNle Its-I Wu- ns« c MMWVU WU Qui stund-m ...«--k Iris Redende« m Nin muss-Dom WJJHO dessen um«-d Hi s Muo sub m um«-Ihn dtom IR M muc- -:.’!.mon me ins-Nu nu Mssu Acht-s kmd Its-Nu VII-Ums spann-ums du« Werde Iowa-» I um«-« mit Umfanka Tas- — ’« Mai-aus« Uns sum Mk kämmt-. smc me muss-i Heils-Mc auf Im sum Mist Lamms »Es-»Hu Im Jst-en Du Jud-g I M an Im Reim- cmsi Wu- dvt Manns-It Ike man-m are-mä- Ius Simses M h w- sm M« si- IMME , m m M Nimm mit-Ich Es hol-ja km W IWI du MAX-»Ist us der « WM ww« sit M M " Ist M Ost » W . .-«, , .,-—. Schatten kriechen in den Spalten; immer Furt-steh immer grauer wer den die Felsen ,,Märchena,auber« gießt das schwache Mondlicht über Felsen gleich verfallenenBurgen, über Klüfte nnd Höhlen, wo Drachen sich recken könnten. Jn Serpentinen win det sich die Straße empor zur Paß höhe bei JüsbaichisTschai. die wir in der Nacht erreichen Immer wieder fährt man aus dem Halbichlaie auf durch allzu heftiqu Rütteln des Wa gen aufgefchreckt oder durch fein plötz liches Halten bei einer einsamen Sta tion Der zweite Morgen kommt her auf; wir schauen ein verändern-s Landschaftean bei Bechkändi unge fähr hat die Gegend den Charakter eis» nes von höheren Nandgebirgen einges; faßten Hochplsateaus angermmmeH Leute sind auf den Feldern tätig. Wir! sehen lEise-täte, wie sie sicher schon vor einem Jahr-tausend hier in Gebrauch waren. Statt unseres Dreschens fährt man mit einem von Ochsen gezoge nen hölzernen Sud-litten an dessen Kusen Messer angebracht sind, übri dag ausgedreitete Getreide, um es zu rkleinern Dann tritt die Wurs chausel in Tätigkeit; ,,er hat seines Wursschautsel in der Hand und san-H dert die Spreu von dein Weizen«,j wie es in der Heiligen Schrift heißt« Die und sda sieht man wie in kleinen gelben Wollen det Wind die Spreul von dem hochsrworsenen Getreide trennt. i Gegen mittag gelangten wir nachi Wie-im einer« größeren Stadt, woj wir uns eine Rost von drei Stundeni sonsten, ein richtiges Mittagsmaan einnahmen und uns auf Hotelhetten ein Stündchen ausstreckten Aber die-i se Erholung in derHorizontalen ward« durch ein verdrießliches Jucken am ganzen Körper teuer genug ertauit Von Kaiser-in fuhren wir dauernd durch Genes, staubigeö Geade links bog-leiten uns ständig kahle. gewrötliche Berge, rechts Steppe weite traurige Steppe, die in nebel blauer gerne von den Bergen von Luni abgeschlossen sind. Und wieder wich der sonnenglutdurchslutete Nach mittag einem diihlen Abend. Groß und ernst dehnte sich die grau-braune Steppe, jeder Besiedlung har. Die Sterne kamen hervor in ihrer klarsten Pracht, und der Halbmond breitete sein targes Licht üider das weite. wüste Land. Langsarn rollt der Wo gen. Jn Batu riet uns ein russischer Diplomat, Kaiatenbedeckung mitzu nehmen, die Straße von Rescht nach Iehercm sei seht zu unsicher. Wir ha ben davon nichts gemerkt: aus der ganzen Straße sahen wir kein ver dächtiges Gesindel, keinen ver-vege nen Reiter. Dann und wann nur tra sen wir außer Karawanen einen ·harnrlosen Eseireiter oder eine auf der Wanderung bogristsene Familie: die Frau mit dem Kinde aus dein Gel, ein braver Hatte nnt einein Stecken hinterdrein Und die dritte Nacht entschlich uns iin Wagen Am Morgen begrüßten uns unsere treuen Reisegefährten Sonne und Staub. Aufforderungen schneller zu fahren, prangten an der inorgenliindischen Gelassenheit unseres Flurschere ah. Wie langsam schwinden die Stunden! Gegen Mittag tauchte in weiter Fer ne, alle-Z überragend-. der ichiuscbcs deckte Kegel des Demawiind auf, ein Wahrscichcn Teherans. Aber noch manche Stunde verrann, ehe wir uns! unserem Reiseziel nahten. Unsere; Nahrung besteht seit gestern Nachmit-? taa aus einein Stückchen staubtrocke-« neu Weißl11«ots, zzigaretten unsd etwas Tec. Endlich gegen vier Uhr nachmiti tags wurden die elenden, leicht ver falle-»den Lelnnhiiuser «zahlreicher;" lange Letnniuauern begleiten den Weg. der Staub wird ärger. Rechts eine Moschee mit blaugrasirrter Anp prL liirt die hohen Lelnninauern de Eis-behalten auf dem kahlen, gold retrn Berge ein weisser Fleck, der Turm des Stint-eigens: vor uns ein mit Provencell nasiertess Tor. Und in mitten der dichten Stauinvolleu uor armseligen Liiden eine Menge braun .: »Ja-n Volke mit Filzhut-en nnd lan gen. farbigen Rocken wir sind iu Tederan EIN-II see Eusta- Ausbrer stets is Bei-et · Jcn Vom-in von Vertretern staat licher. imdmcher und sit-Linna- Be hörden fand in Erim-I die feseeliche Intdnllnns des Gustav Odem-v Denkmnls statt Du Jedwedes-Oe Res« sieem war vertreten durch den Nordens-entscheiden in Berti-. Oa— un von Inse. die Musede Mkche dnecd den Mri von Somme. De. I. Ade-se Den Jenseits-Odium stets di- Oenemssupeeintendem der Pto ss ss Inqesn De samtn. Ja eknek s -i.,--.nt»e an die Nefuvkseksisstmtmu u IOOMH de v Qsdeete »me: Ich · s-» den Gras den nd stehen m Magen Nie einen tuned-m Mann-Gen Ortes nennen Da kiumu Inder das iesk m Uns VII-eben die Soeemvldzen Ins tun feemdee soff to aus«-um« nnd Ie me Man-u nnd. me sue das des-»O - In Mniden nnd IM. des see ne kasnmsen sie JUNGE s n und Des-Mund MWU II mes- und need- ms nn- ern-ev see-. fes-dein aus« nat seen-m M Ieise IIM Ute- Meile IM. W N M. M D ji«-IN NR , Die Wheitsethültnisse is Lande. Welches ist die gesündeste GUan unseres Landes«-» Die Frage lian ach kaum mit unfehlibarer Satz«-ein« Je antworten: es spielen da zum-L »se dingungen mit, die einander ges- « si tia beeinflussen Das Erachnx.- ie sek verschiedenen Bedingungen itt sich allerdings zahlemniißig in her Zusammenstellung der staatlichen Er hebungen über die Geiuirdheitss und Sterbeverhiiltnisse in iden einzelnen Landesteilen dar, gibt aber doch nur ein allgemeines Bild der Luni-. Sin mekshin kann man annehmen, das; da, wo verthätltnisinaßiq die Leute li.inaur leben, auch die gesunder-I titisiend tit und daß die Anzahl der Todesfälle einen Anhalt-staunst fiir die grössere oder geringere Leben-sannst der Ver hältnisse bildet. Danach wollen wir einmal an der Hantd der Erhebnnaen des Voiksziihlamtes siir das Jahr 1910 dite Sterbeverhältniiie der ver schiedenen Staaten betrachten Voll ständig ist das Verzeichnis freilich nicht, es fehlen verschiedene Staaten und Städte darin, aber immerhin handelt es sich um 58.3 Prozent der Gesamtbevölkernng des Landes- go nau X,848,896 Menschen. Daiiir weist sder Bericht ein Sterbeoerhättniss von 805,412, q«otiae-kiurten aus-ge schiossem auf, wi« einen Prozentsatz von etwa 15 ans Zum-nd ausmacht Ein bischen höher als im vorigen Jahre mit 14.4 aus tausend, aber dort) nicht gerade hoch und ein entschieden günstiges Zeichen für die Gesund heitssverskyältnisse des Landes-, wem-»i fdens der betreffenden Gegenden« Es gehören dazu: Kalifornien mit 13,J auf tausend; Colorado mit 13.8; Con necticut mtt 15.S; Indiana mit 13..H; Maine mit 17.1; Maryland isuit 16.0: Massachusetts mit 16.1; Michigan mit 14.1:«Minnesota mit 10.9; Montana mit 10.6: New Hampshire mit l7.3; New Jersey mit 15.5; New Port mit 16.1; Nord-Carolina mit 18.7: Ohio mit 13.7; Pennsylvanien mit 15.6; Rhode Island mit 17.1; Utah mit los; Vermont mit 16.0; Washington mit 10,0; Wisconsin mit 12.0. Bei Vergleichung sdiefec Stab-ever hältniife muß man allerdings zweier let im Auge behalten: einmal fehlt die Angabe des Alters .ider Gestorbe nen, und dann find diie Berichte nicht· gleichmäßi? vollständig aus allen( Staaten. ie Aufnahme eine-Z Staa- i tes in das Verzeichnis erfolgt, weniij man annehmen darf, dafz wenigsten-If 90 Prozent aller Todesfälle im Be i richte berücksichtigt worden sind. Wie-i weit »die geaaravliiiichen iiud klimati schen Verhältnisse iaivie die künstli chen Gesunsdheitseinrichtiuiaen von i Einfluß auf die Lebensdauer waren-I darüber erhalten wir auch teiiie »Ein-J- . kunst, und können deshalb nicht sicher . sein, daß wirklich der Staat Washing ton der gefündeste Staat de« Windes ist, wäher New Hampshire weniger empfehlenstvert wäre. Und nun iiar NordJCarolina mit beinahe noch ein mal so großem Strebt-verhältnis wie Wafhingtoul Zur Beruhigung fiir alle, die sich nach Nord-Carolina ge- i zogen fühlen, kommt aber gleich die« Bemerkung nach daß in dein Berichte i aus diesem Staate nur die Ortschaf ten unid Städte mit einer Bevöler . tun-g von 1000 und mehr Einwoh neru berücksichtigt worden sind. Und « wie es mit den geiniidheitliitxisii Eins richtungen jin Süden aii-:-sii-ii:, nie-Ti; man auch nicht so ganz genan, uni man auch über die Zustande der atte ren Städte in dieser Beziehung nicht to ganz tiertrnuenstioll sein darf. Die älteren Stadtteile iiiiiiiitier Stadtk siiid ja in dieser Hinsiitit uiitit iiiiiiier mit-der Kultur fortgeschritten iiiid haben vielfach iioih eine gisiiiiiir Wald— ursprünazichleit bewahrt, iiiiiiireiid die neueren Stadtteiie iiiti der liest-In Om rirtitungeu erfreuen. Dann ihn-lau auch die Lislieiicmrrhiiitiiiiic der s."." iooliiier eine niiilitiiiis Nisus-- du«-qui ErniihriiniL Sorgen uni dass tij,ii l« Brot, Eliisiiigol iiu Sonne iiud iriiiher Liiit, due .iiie-:- iii iui iiiis s«-"i.-·ii«L» beit der Menschen iioii iiii-3iiiii.iiiiiis· beuder Bedeutung Nin Li-.-s:«i.-i;i.-si.-n ikt iiir den Liliisiiiitiisn jede-editi-. Die Mem-nd iii der isr die is.««i««:-. ? eix risi« bissinzniiuisii findt-P it Jst-Nr VII « Pt niiie und iiesuiide iisiii·;.·:i.iit-:-J.s Ulr beit und Erholung -.-W—«--ss --. -- · Mit des mithin- Unter-ist« Das Vom-den du Schamde in Atome- leitm tim. guckt-and time lichk Gründe ansah-wad- wewm« d» Imst Schule othka Maikuzmp um- iu einer Wenn-ihm Famu- m Ida-lassen- dat den deutka Amor-ka mkdku Zimdtssmsmknd wn könnt-sc m Harnisch qkbrwdt und er tm m ww lewa Roms-nimms- tus.t»;.ssi.» m set cum-mil- tme dem-Ju- MON verfammxutu m nehm-knien m uqu det sum kwm km www M SQRIIMO stimmin vielem-ists mit-d Nehmt-a Mit-lat- M smnw m. du- dkidm sowimmdrn schm. tu Ruhm Rai-um Ami — III Divin S Eis-Im m unm M II IN sich »Du Osmia-u d» s Mk MAX-ff Milch Use-d In MM Ohms-um« meiden » Oh Ins-senden Wie-Hut und . s— IIW Ou. m sätsssemikx s I» MMU UHIØNUM Mc MM — quv I- I sw Die Theueruug. Man will die wahren Ursachen ermitteln. Weltwcitc Bewegung. Plan von der ,,«.’ltneriknnisklsen Ge sellsehnst zur Förderung der Wis senschaft-« angeregt. —— Professor Irr-jun Fiiher von der Male-Uni versität ist zum Vorsittrnden der Coinrnission ernannt, die die Un tersuchung siilpren soll. —- Hebt in einer interessanten Aussprache die gewaltiges Grösse des Problems nnd seine internationnle Beden tnng hervor. — Lssiksieller Cha rakter der Connnission. «Ll’««cshtngton, Al. Dec. So riesen groß nnd drohend ist das Problem der fortwährenden Steigerung der-iro sten des Lebensnnterlsnlts geworden, daß hier heute eine weltweiie Bewe gung in’s Leben gerufen worden ist, zu dem Zwecke, die wahren Ursachen der Theuerung zu erforschen und wenn möglich, Mittel zur Abhilfe zn finden. Der Plan geht von der Amerilanischen-Gesellschast zur För derung der Wissenschaft ans, das ein Comite ernannt hat, das sich mit Präsident Tast in Verbindung set zen soll. Es ist die Absicht dieses Comites, das Pros. Jrving Fisher von Yale zum Borsitzer und die ernst hafte Unterstützung der Bundessenatos ren Lodge, Burtom Crawford und Smoot hat, dein Präsidenten zu bit ten, daß er Schritte zur Schaffung einer internationalen Commission un ternehmen, der die Macht verliehen werden soll, ihre Ermittelungen iiber die ganze civilsirte Welt augzudehnem Die Funktionen der internationalen Commission wie sie in der Sitzung der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft aufgestellt wurden, sol len i»"ein: 1 Erhältliche Thatsachen über die Veränderung der Löhne und Lebens iotten in der ganzen Welt zu sam meln und internationale Vergleiche anzustellen 2. Beweise zu erlangen siir die Hauptursachen dieser Veränderun aen und der internationalen Unter schiede. s. Mögliche Mittel zur Abhilfe an zurathen. 4. Die Keinslrnft der Geldeinheit in den verschiedenen Ländern festse stellen. 5. Die Kauitruft der Löhne in den verschiedenen Ländern zu bestimmen. 6. Die Gesinde iiit das Fallen und Steigen der Fiauftraft der Geldeins heit zu erforschen. 7. Das Problem zu lösen, wie eine Veränderung der Fiaxiftraft der Geld einheit verbittet werden könnte. Professor Fisher erklärte betreffs der Angelegenheit »Die Theuerung der Lebensmittel ist wahrscheinlich die wichtigste Frage, der sich die ci vilisirte Welt gegeniibersieht. Jn An betracht der gewaltigen Größe des Problems-, seiner Bedeutung für-Hun derte Millionen Menschen und der orniniisen Propbezeiung vieler Sach Verständinen das-. die Tlieiserung nn lmlten werde, ist die Schafiung einer internationalen lsommissiom wie vorgeschlagen, die vereinten Bemühun gen Europas und Amerilas wohl werth. Die an dein Proieiie Jn teressirten schlagan leine Vlhhiliemittel vor, sie sind lich nur iiber die Wichtig ieit der Frage iibereinaelonnnen. Die Kommission wiirde nicht autorisirt lein, die Nutinnenen zur Annahme ir aend eines-« Planes in verpflichten. Sie soll nur hellen. duriii unparteii lche, wissensiiwiliilse Forschungen nnd genauen-«- Tftudinm der Thal lnkiien in einein lsntiiiiluisr zu koni Iuen.« »Die Confssiow fuhr der Profes sor fort, »Heute einen ofmiellm Cha rakter tragen. um die nöthgm Mit tel Mk eins mündliche Erforscknm der Thnifumen stimmen und vfiMe mrildberiwen W könne«-. «Dos END-» N» sfmmnIMM coll» ein-m tkvnsd von Simimtständiaen unver tmnt werden Nö mit den klasissicckms Vormu- M rinnt-W Reaktionqu Hand in syst-d »- kiebm hätt-. »Die cypkhskwiidikpcn kenn solchen Eos-umli Iion wild diskh N- «?t«tek»» Brod nnb Its-ists Wasmll«« sowie die llkkwbxmdixabme von smm Hmksp nmd Minos-ist« Auf-est NO dem Maus wwwme dontmchtm sinds DI. Ohms-o P Wem. Liebenden-iustiti iäkz Chr-mustMskjomhr Dr D. J. Haus« und wiss T N. Wem von M »Don-ais Universität »Don-w Vuuoa mm NEU- ØMU Ha M- Mk HWUNIWUW und Unumwu M mode-am Leben-. sowi- Qu M cui-widest Gordius-dumm bis Wunderkind-n d» Unmut-IF m Ist-m is cis-I VII-Macht us da st oMthx wir at sitt-TM Indus dk Im dankt .d du Koopt Ismmw ftp-»dann ais-. s und U- nmut It icfmmsmsts um is Ade-I sauft-s Wem Und web mit M BLINDE-Mk om W sitts- m Ums-kin sks W tu MINI- W M Inwi N II It « s- Iss law-: JOHN A. SMj'LR Sf! D CO. LaCnme, Wucanti/i