Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 04, 1912, Image 1

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    Isæ MAme elld Gewide
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Jahrgang l7 Blvomfield, Ncbraska, Donnerstag I. Januar 1912 8 seiten Nummer 14
Sympathie in Japan.
Man bedauert dcn Sturz der
Mandschu Dynastie.
Rassen in Tabtiz.
London, 30. Dec. Aus Constan
tinopel traf heute Mittag hier die
Nachricht ein, daß das türkische Ca
binett resignirt hat.
Tokio, :30. Dec. Hier hegt man
aufrichtige Sympathie mit der Mand
schu-Dynastie in China, die nach
einem in Nanting vor einigen Tagen
von Delegaten von vierzehn Provin
zen angenommenen Beschluß abdanten
muß. Dr. Sun Jat Sen, der neu ge-.
wählte Präsident der Republit von
China, hat hier in diesem Lande un
ter den einflußreichsten Politikern vie
le Freunde, die ihm, wie heute erklärt
wurde, in der Ausübung feiner nicht
sehr leichten Amte-Pflichten behilflich»
sein werden. Aus Peling, China, traf
heute die Nachricht ein, daß der
Thron nicht eher abdanken wird, bist
die National Assembly einen in die
sem Sinne abgefaßten Beschluß ange- s
nommen haben wird. Alle Anzeichent
deuten darauf hin, daß eine Extra-i
Versammlung der National Assemblyi
einberufen werden wird, um dasl
Schicksal von China zu entscheiden.
Tabriz, Persim, 30. Dec. Rufst-!
schen Truppen ist es nach neuntägiger j
Belagerung gelungen, diese Stadt ein
zunehmen und zu besehen. Nach den
heute veröffentlichten Berichäen ha
ben die Rusfen während der Belage
rung zweihundert Mann an Todten
eingebüßt. Es wurde bedeutender
Sihaden an Eigenthum angerichtet.
Von St. msetrrsburg traf heute Mit
tag hier die Nachricht ein daß die
russische Regierung umfassende Vor
bereitungen getroffen hat, um dem
entlassenen Ober-Schanmeister des
persischen Reiches, W. Morgan Shu
fter sicheres Geleit zu gewahren, wenn
er die Mitreise nach Amerika antritt. s
Herr Shnsier wird von feiner Gat
tin, seinen beiden Töchtern, einer
Kranlsrcpslegerim feinem Privatfe
krettir nnd etrei Amerikanern bealeitet
fein, die sich anaenblieh zu Studien
zineefen in Persien aufhalten. Des
Weiten-n wurde ans St· Petersburg
gemeldet, daf-. die rnssische Regierung
nicbt die Absicht hat, weitere Truppen s
nach Persien zu schicken.
Marseill-L Frankreich, 30. Dec. Wie
eine Speiialdepetche von einem bei der
ottomanisck,en Armee in Azizia im
Hinterland von Tribolis befindlichen
Correspondenten meldet, werden täg-v
lich Tausende von Freiwilligen einge- ’
ninfiert. Die Armee ist« wie er fagt,
in ansaezeichneter Verfassung und ver- :
fiiai über einen großen Vorrath an
Waffen nnd Miznitiom von welchen
das meifte den Jtalienern abgenom
men worden ist.
Afi ffetbi Bev, welcher friiher türki
scher Militiir Aisachei in Paris war
und der im Stanin mit den thilienern
gefallen sein sollte, ist noch immer der»
fiibronde tiieiit in- tiirkischen und aka- i
bischen Lager.
Italienee neithlnnem
Hihigee Kampf in den Befestigungen
nor Tendele
Washington 30. Dec. Aus Con
ftantinopel wurde gestern Abend ge-,
meldet daß die türkifchen Truppen die;
Jtalienee in ihren befestigten Stellun
gen am 22. December vor Tekpolis
angegriffen und mit großen Verlusten
sue-u IIuIIeoIII XII-»ein Ak» « Ick III
getroffene bseobeIiigliche Bericht lautet
wörtlich folgendermaßen: Wie haben
die befeffinten Stellungen des Feindes
angegriffen Tws dem von den
steieqsfnnffen und den Fpei sam
eIen eIi«fmeIen Feuer begannen koIe In
das Fort nnd trieten die Gatnifpn
hinan-L Wie erben-neu Muintipn.
andere-s Krieqsnweeial und tin
Schtxetzfeuee - Geschöpf
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Die Wall-stillt
Zwei Vorlagen sollen
ausgearbeitet werden.
sTaft macht ,,Kehrt«·
Der Präsident sprach in seiner Bot
fchaft, die er dem Congress zugehen
ließ, nur von Wollzöllen, nicht
aber von Ziillen auf wollene Waa
ren.—Wollziille nnd Ziille ans
wollene Waaren find zwei verschie
dene Dinge· —- Von den repnblika
nifchen Jnsurgenten im Senats
wird es abhänger was siir eine
Bill dem Präsidenten unter-breitet
« werden wird. -——- Erkliirung ders
StahltrustsMagnaten. ;
Washington, D. C» Bl. Dec. Eini
sehr bekannter Washingtoner Corre-»
spondent, welcher nicht allein den
demokratischen Führern im Abgeord
netenhause sehr nahe steht, sondern
auch ein hohes Amt im Kapitol beklei
det, hat eine Entdeckung gemacht
welche in Bezug zu der Wollzölle
Frage von der allergrößten-Wichtig
teit ist. Bekanntlich bat Präsident
Taft wiederum»Kehrt" gemacht. Seine .
eigene Tarif - Commission hat ihms
gesagt, daß die Wollziille zu hoch sind»
und darauf basirte er seine wundersi
bare Botschaft an den Congreß. Die
regulären oder Taft Republitaner
arbeiten nun einen Gefetzentwurf aus,
welchem der Bericht der Taft’schen
Tarifcommission als Basis dienenj
foll. Allerdings bedeutet diese Billi
gewissermaßen auch eine Revision nach I
,,unten«,«aber in der Vorlage wird;
das alte wohl ziemlich ausgefpieltek
republitnische Prinzip des Schutzzobk
les nicht aus dem Auge gelassen wer
den. Dagegen werden die Wollzölle
in der Vorlage, die von den Demokra
ten im Abgeordnetenhause eingereicht
und passirt werden wird, nur den
Eintiinften der Regierung angemessen
werden. Das demokratische Prinzip
eines Tarifs fiir Renvenue allein,
wird die Basis der demokratischen
Vorlage sein. Wenn auch Herr Wil
liams Jennings Bryan, durch seine
noch übrig gebliebenen Anhänger-, im
Hause den Versuch machen wird, den
Zoll auf Rohwolle ganz abzuschaffen,
so tann schon jetzt bestimmt gesagt
werden, daß das Abgeordnetenhaus
die Jdeen seines Comites fiir Mittel
und Wege acceptiren wird und diese
Jdeen sind nicht die Jdeen des Herrn
Bryan. Da nun aber die republita
nischen Jnsurgenten im Staat das
entscheidende Wort zu sagen haben,
so wird es von ihnen abhängen, was
für eine Bill dem Präsidenten unter
breitet werden wird. Ertlären sich
die Jnsurgenten zu Gunsten des
Schutzzoll - Prinzips, so werden die
Demokraten nachgeben miissen oder
alles bleibt beim Alten. Jedoch nach
allem, was der Jnfurgentenfiihrer La
Follette, was Cummin8, was Bristow
und andere Abtriinnige gesagt haben,
werden die Jnsurgentcn, wie in der
Spezialsitzung mit den Demokraten
ein Compromiß abschließen und Herr
Taft wird gezwungen werden, dieses
Fompromifx zu unterschreiben oder
sich noch einmal durch ein Veto lächer
lich, wenn nicht wortdriirlsig, zu
machen.
Jn set-m Botschaft besprach ver
Präsident überhauvtjtut die Woll
zolle. mcdt am on spät aus ums-m
Woamr. Hätte u dtt tu du Spei
ztatsisung tm leiten Frühjahr ange
nommene UndttwodJLa Rosette Htll
nicht mit feinem Veto belegt. to hätte
das Rost tu diesem Winter dtlltgc
warme Meist-. Dosten u. f. w. Durch
vot Veto des denn Satt oder ttt das
Bett stzwuugtm den des dem VII-It
Atdttch s Tattt tvgttatttgtm Trutt
köstlich weiten tm Mtutogm tu Git
ttatt ttuu Subsdtt zu todte-« Du
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mtttton enthält stets-tut sitt-zu spat
Um Eos-its sitt Mitttt nnd W s
utidt Monat cito-tut spät-. Wo ·
Otto und Zdlls out nett-I- Mit-m
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Entschuldigung.
Ta sa ietzt recht viel Zeit zum Lesen
ist, so werden manche Leser derGermauia
die Zeitung sehr geniißt haben, da sie
nicht in Zeit ihr Erscheinen machte. Es
lsaben schon viele sich persönlich nach
der Ursache des Ausbleibensii der Zeitung
erkundigt nnd sie inustten sich alle niit
der Antwort zufrieden geben, »die Zei
iung ist noch nicht fertig.« Da wir aus
andere Hülfe angewiesen sind, s kommt
bei uns auch, wie bei anderen Wes-keiften
vor, daß zuweilen mal die Arbeitskräfte
gewechselt werden müssen, und so hat
es bei uns in der Truckerei auch gegan
gen. Wir wurden durch die Nachlässig
keit der Telegraphisteu zum größten Teil
in die unangenehme Lage versetzt, die
Zeitung tnit 4 Tage Verspätung heraus
zugeben. Wir werden jedoch versuchen,
das Unabwendbare wieder nachzuholen
und hoffen, daß uns ein jeder Leser der
Zeitung dieses Vorkoinmniß vergeben
wird. Die nächte Ausgabe wird nicht
vor Sonnabendmorgen herauskommen.
Achtungsooll zeichnen
Reine ä- Reine-»B.
nanzplanes des Herrn Aldrich.« Da
durch würde die rentralifirte Controlle
des Geldes und des Credits, von wel
cher alle Geschäfte abhängig find, in
ihren Händen bleiben.
Nach St. Petersburg
London, 31. Dec. Von einer An
zahl von Mitgliedern des englischen
Parlamentö werden Vorbereitungen
zu einer Reise nach St. Petersburg
getroffen. Sie wollen den Sitzungen .
der Duma beiwohnen und dann noch
einen Abstecher nach Moskau machen. »
Calisorniens Petrolcuin - Produktion. »
Washington, 30. Dec, Die Pesj
troleuniqnellen Califorriieiis habe-is
im vergaiigenen Jabre 73,010560
Faß Oel prodiizirt, nahezu 35 Pro
zent der grössten Jahresproduktion
iii den gesaniinten Ver. Staaten. W
ivar die größte Jahresproduktion
von Patron-um« die je ein einzelner
Staat geliefert.
.. -. --—-.- -.-·«-«
—- Jn Philadelphia starb heute
Prof. Waller S. Foricscue, ein all
gemein bekannter Pädagoge und Ver
fasser verschiedener Lehrbiicher, iin
Alter von 86 Jahren.
Die Leiden der- ,,Saldatino«.
Der Spi-iiiilkuirefpuiidisnt des
,Auciiiti«sin Immle gibt eine ch
iiizi ist«ls-aii!ichis Erliilderuiu iibrsr dirs
Bann in Trinsiliix Tie italirsiiifiiicsii
juldsiiteii liiitiiiii jislir iiiitris den besin
iisii Iliisziisiixiiiiiisn iiiid dri« sisiiiiiteii
.i·iltis der iiii·it«.iiii·iiieii kiskiclitis iii lei
xisii, ziiiiial sie lisiiiis zlisgiiiicsl visit-sen
ii die siis iii«) Zifjilisii lisniitisii Wir-ichs
iiuiil sisi diis öiiitiiiixi Risi- Psthsniski
kii iilliisiiiiiiiisii .sii:. ijfiisrlicli .i«iitiii
iis isisr ihr-zu Sein-Oe iiiisiit iisis :«liiii"i iiik
wir dri« Ekel-um, dirs ji«-nor ins-Heri
«!:i;—d-.sliiiiiii.1 iiiiiiisliiii.s. ji«-IN fislisii
.lsi· Oiiiidisiiis imii Ylmvczii iiiiii
Jl«s·«i-r. iisiiåsrisiid diis ciimu irr bixlnsi
«iisiii"iili :si«i·s«.is:.siit liliclcii XII-Instin
«iiill liiisldrt .iii-:s :ii’.«.i.s.-!, ddsi Tis:
Nac- .x’8.ii;«jiiiliiisi""i ..«’i-iiii.i d"«’.icilin"«
iiit :.". Vsiii iisilivlscii iikid .i«. «!.«!:«ii:i-i
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W
«Allereiaus Stadt nnd Land.
III
Diese letzten Tage war es ziemlich
kalt- Das Thernwmeter zeigte ant
Dienstag Morgen st, am Mittwoch 10
nnd ant Donnerstag sogar 18 Grad
unter Null.
Bei Herrn stritt Peters kehrte ani
Tage nach Weihnachten der Storch ein
nnd hinterließ einen irastigen S tumm
halter. Der Storch hatte natürlich
eine extra Montiernng an sonst hatte
er bei solch kaltem Wetter dem Dienst
nicht nachkonnnn können. Fritz wir
gratuliereu.
Wie wier hören ist Herr Peter Jen7en
ins hiesige Krankenhaus gebracht wordenl
tsr soll sehr an Gelenkrheuntatiitnus
lerden. Aber Peter, ein starker Mann
wie du, soll sich dach nicht unter kriegen
la ssen. Wir Possen daß du bald wieder
hergestellt sein wirst
» Frau Pastor Rabe reiste heute nach
’.si"andolph um das lbe Bekannten ihre
: Aufwartung zlt machen.
! Louis Hilkemeier, welcher in Otnaha
Hwegen Blinddarmentzundung operiert
wurde, lst wieder nach Darm zurückge
tehrt,und befindet fich außer Gefahr-.
MÆ s O
TM m u
i)i·«.i.l(.iijki,"s HiL kaxikiikai rki i Is
cd
Tr.s1)tiilien, ZahnarzL Office ltber
Ritter-J Laden.
stnnianxsg Cz ssz nuztunisno atnpznkz
qnn nanunznjz ixmq Ida-tat nng
Bringt pure Nitlnnaichine zn dein
Wohin-wen In Bloosnfield, wenn die
selbe der titepnratur bedarf. Alle Ar
tseit wird genannt-it
(5. li— Prcscott
Hen- Adolnf Merdan verkaufte eine
iiiirlndnng Iettvieh an sahn Schatte
Iiir den Linskii Markt.
ist«-is- Cednhinachen deutscher Bak
nier, miser der zanners ö- MerchantS
Stute Bank, Zimnktonnnenoe Bedie
nnng.
Herr Einil Throin nnd Frau von
SchieMin Juniu, befinden sich hier anf
Besuch bei ehren Neffen Rudolf Lnfrantz
nnd anderen Verwandten. Das Junge
Penn- bes ndet sichausder Hinitzeitsreise
Augen untersucht nnd Wille richtig
angepaßt. Dr. L. (5. Blut
’L!-ir Hainen ini Handel
7 eentz inr Oennen nnd Springsz
23 eentg iitr Onlnnn
H. E— Iiiiike As GO.
Herr Matt Lienier unser geniniek
liisnntn lslert itt Tienttaii ninmen nach
lsenter net-ein nin tein Amt nnzntresnL «
tsss in unsere Absicht, unseren Vesern
mein ’Ice1111teiteii dnriti d e Zeitung in
tuinnien in Nin-m Wer Wn nninnntcs
Vnil lnit ein timieinnndent int- nnieie
tun-un in weiden· inu- e net) tienndinti
meist-il.
’!Tisiitt«!iidinr Hieneiliitr In dei kin
snisiis ek- Mkiihnntö itnte Vani. set-i
Unnt Wi» Ihm-in dort bezahlen
"" Jtszien I sl Nu in Hin Drei-Hi
k."t j. T t.i;i Iw« Alt-Hur
Den W. EQUM vertauer Musen
Anteil ou dem Wsmäou Wud welka
zur Hm von der-im Mag- deckt-tm
umh. WILL Was-h
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Mam- IU Wiss-. I? Jus-Um Isme
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stoka Ists-I about-.
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F —1
Herr Fritz Fierlens baiissolniiib115,
Nebr war letite Liloche bei seinem
Halbbruder T«iedr. Esesliuzuin Besuch
Er sprach auch in der (llerinauia« bar
und bestellte sich die Zeitung auf ein
Jahr.
Frani Engel lehrte am letzten Freitag
von einem einioöchcntlietieu Besuch in
Platte, S. D» zurück. lssr erzählte,
daß die Gegend dort gut sei nnd auch
daß die Faun-r dort gute «6rops«
gehabt haben.
Frau Auguste Zepleim Karl Stefsens
Haushalterin, reiste zum Feste nach
brer srliheren Heimat, West Poiut
nnd brachte bei ihrer tlliicklehr von dort
ihre Kinder iuit sich die hier einige Tage
zum Besuch bleiben w rden.
6harlie Marteng und Hertnan Kor
tuin reisteu am 26. Dezember wieden
noch Montana wo ersierer sich von is
Mo utene n Stück Land erworben hat,
nnd dort setzt aus bauen will, tssljarlie
gesenkt im Frühjahr wieden nach
Blooinsield zurück zu kehren.
Die Schule der evsluth Trinltatisa
Gemeinde beginnt am Montag den 8ten
Januar.
Fräulein Rosa Peters, Advtdtochter
von August Filter, reiste nach den
Feiertagen nach Pierre, um dort etliche
Wochen zu bleiben und Verwandteuz
besuchen.
Achtung Former-. Santoninewirdj
alle Würmer in euren Schweinen tbdten.
Jm Cornet Drug Store zu haben«
Gute Mahlzeiten zu jeder Stunde in
Gratfs Nestauraut.
Kommt und versucht die Küche desJ
neuen vortrefflichen Chese.
Am Montag Abend kam die Leiche drei
in Colorado verstorbenen Herrn Denrhi
bill hier an. Derselbe wurde ami
Dienstag Nachm ttag von der Christians
Chureb ans zur lestten tituhe gebettet."
Es war S» Jahr alt.
Herr Lietner, vom Simon Kleider
Laden, berichtet das; das litesrhlist sauer
Linie q el besser mitre niie letztes Jahr.
Er berichtet, daß die Leute bessere
Wnare taufen und sich überhaupt besser
lleiden.
«Liqnid Goal« im Cornet Drug
Storc.
Am Dienstag Morgen um ll Uhr
starb auf seiner Farin, nahe Bloomsield
S. H. Stockina. Er litt seit mehreren!
Jahren am Mageurrevo Wir sprechen
der tiesgebeugten Familie miser Leileid
aus
Herr und Frau Peter Kortum reisten
gestern zum Begrabn szoer «-":"chtoester der
Frau itartnm in Dodge iso.
Werst eure alten Schuhe nichF nach
«Jaie« sondern briu it sie zum Simon
Kleider Laden, uio sie ariinblich reparirt
werden.
Frau J. is. Kellh macht eine Beinche
reise noch Dubuaue Demna, »in ihren
littern melihe irhau an W Jahre alt
sind. Herr stellu meint das- ein iolehea
tllleinseiu nicht angenean iit undunsnu
er noch einmal eine lilie en iehlieueu
»Mit kc Zslilitl lissc lskiktllkli limde ctliiii
umkse iannshl enn- den Oanoslaub fuhren
lonnetn
Tarsen-u Rette nndim tinrner Drua
Ztare tutlia tu trauen Wir mit-im ittt
unser sicrilijilnd Latier iqu NUM
tttailesi, one nu Februar ankommt
Plan machen
penrniilanien Ir. wendet nahe am
Ientele ueit berichtet dan er non '..’;
Stdnrlitarn Einheit i iiaiber stesrszteui
hatte Irre-ere sehr unt aedeihen cis
diete Kaider Ioadi vorne- dein-unten
nir-- nun Daten nnd Wolfe ane nein
Ieuteieneti der-met vuedet
T« TO-. n
' Macktbericht.
Jede Woche consigikt von
Gesunders-Weinens Campauy
Blvomfjcld, Mel-»si. Januar 1012
Weizen· ............... . ...... .. 85
Korn meines) .................... . . 49
Baker ......................... . .. 37
Noggen .................... . . ..... 71
Gaste .......................... . . M
Flach- ...................... LM
Schweine. ....................... k-.70
Butter ........................... 20
Wer ...................... . . . . . 25
Kartoffeln ........................
Bringt euren Nahm zum John F.
Thorpe, er bezahlt den höchsten Preis.
HerkJurqen Lafraniz von Santa
Aaency weilt zur Zeit bei feinen Bruder
Rudolf und anderen Freunden zum
stiesuch.
Die ev·-luth. Trinitatis Gemeinde
zu Altona, Wayue isouuty, hat ans 21«
Dezember eine prachtvolle neue Kirche
ringen-e ht. Der Flüchenraum mißt 38
bei 68 »Gut-, es ist ein bewarb-Ade und
toßet trit,()«0. Auch hat die Gemeinde
zugleich eine Pfeiienorgel angeschafft
die Ihr-W kostet. Der Vannteifter
Mar ein Deutscher, Hm Julius Kauz
»von Atti-inson, Kuan Herr Pasior
F Ollenburg von hier hielt die Festpr digt.
» Herr Lehrer cscar Kampmth mit
seinem Bruder, der die Weih«iachts
Feiertage iiber zu Besuch hier mar, reiste
zu seinen Eltern nach Seinen-d, Nebk ,
um dartden iibrigen Teil der Ferien zu
net-leben
Leisten Samstag Nachmittag lam
ein Gespann Pferde mit einem Schlitten
in lziemlich schnellem Iempomeftlich ans
der Stadt heraus nnd schien alle anderen
ichuelliiifiigen Gespanne til-ern ten zu
molleu. Die Schneewolke-, die aufge
wirbeltmurde, tiefe ttutscher und Pferde
nicht erkennen. Doch, o weh· Die
Echneedline, die ini Weg mar machte
bald der Freude ein Halt, denn fiir ein
en Au ienlnick gab ch ein Turcheinander
mie Oaferstroli und der Kutscher wurde
als lebendiger Schlitten IW Fuß durch
den Schnee ·,1.efs.t)leift. Eine gebrocheue
Deichsel mai die Schuld·
Nun, Wunden-, deine schuelliis;igen
Zchniari n i»«ts« Di sur ein alteresz
Hieiinn n vertauschen, dann nun-den
Molche «Episoden« u lJt nieln var-·
kommen
Verr Julni E nclvtoit lieiluuschle fein
Plan ic« kltmsdnseitlichen teile der E adt
an Juli-i tirmelss int· W Alter Land k
ijietlen un lmn der Stude.
Denk-n Wut-rann erhielt Besuch non
seines Mutter ans Randele Man
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