, Mem-r Schreibebrief von , Dis-sie Innkstpngpi. »No. 598. Well, ich hen mei Denks gissen-Dinner gehabt un so weit wie ich konzernt war is es en Suckzesß ge wese. Daß nit alles so schmuht gange is, da sind ich nit sor zu blehme, das tommt nur daher, wenn e Wummen mit en Hosband behaftet is, wo noch nit so viel kommen Senz hat wie e neigehorenes Kalb. Jetzt duhn Se emal lissene un ich will Jhne die Ge schicht verziihie: Zu die rechte Zeit sin die Wedesweilersch komme; se hen sich beide schön ausgesickst un ich muß sage, wenn der Wedesweiler diesent gedreßt is, dann is er en ganz gut guckiger Mann. Well gleich draus is auch die Missus Bembler mit ihre zwei Döchier komme un jedes von die Mehdercher hat ihre Weiolien mitge bracht. Se ware auch schön gedreßt un ich kann Jhne sage alles hat e seine Jmpreschen gemacht. Osf Kohes hat mei Dinner die Mehn-Etreckschen bilde müsse. Jch hen zu die Missus Bembler ge sagt-, daß ich dieleitet wär, daß se komme wäre, awwer ich deht nur für eins sarrie fühle, daß mir keine Muh sick ins Haus hätte. Sie hat gleich gewißi, was ich meine. »Ach«, hat se gesagt, ,,da mache Se sich nur kein Trubelz meine Döchter hen nur for den Riesen keine Note mitgebracht, bekahs se brauche keine. die spiele alles bei Herz un wenn Se wolle, dann könne se gleich emal loslege.« Seil is grad was mer all gewolt hen un da hen se ihre Weioliens eraus geholt un hen das Seckxtett aus die Lutschia von Lämmermeiet gespielt. Ei tell juh! So ebbes schönes hen ich nie nit gehört! Wei, ich sin ganz eweg ge wese· Un der Philipp- wo ich gar nit so viel Kunstverständniß zugetrauis hätt, der hat sich voll Entussiaßem mit J die Lehdies iwwer Kunscht un Wis-» senschaft unnerhalte, daß ich ganz? dummfaundet gewese sin. ,,Lehdies,i hat er gesagt, selles Lied hen ich emal i von die Sehre Bernhard singe höre, wo doch gewiß e Reppetehschen gehabt hat un wenn se sich auch jetzt puitienier verheirath hätt; awwer die is gar nit in it gewese. Sie duhn en Schmelz un e Sahftneß un e Schwietneß in Jhne Jshre Muhsick eneilege·. daß ei nem ein Schiwwer nach den annere den Buckel enunner un auch widder enuss lause duht. Sie hen in die Ahri en Peunt erreicht, wo mer bei Jhne Jhre Jugend nit eckspeckte sollt.« Mister Edithor, ich sin aus eine Verlegenheit in die annere tomme. Die Mebdercher sin ja noch leine suszig Jahr alt, aw wer wenn Se kohnsiddere, daß se alle beide schon for mehr wie« zwanzig Jahre in die publick Schuls tietsrhe, oann miisse Se zu die Kohntlutschen komme. daß es keine Springschickens mehr sin. Die Lehdies hen zu den Philipp seine Riemarts gelacht un ich denke, es hat se arig gut siihle mache. Ich möcht nur wisse, wo der Philipp die teanickel Tormo ausgepiat hat, ich denke. er nat in den Pehper e Peieno Aedd gelese. Er un ver Wedeoweiiek hen sieh dies-III .-.:·. di- Idol-its zeitwe Ziveimal hen ich die Battele gebeu, aioiver ee hat se immer widder aeiun ne un ich hen »in mich gesnat. wenn das gut ausgeht dann lob ichs H Ip- hie umska Zelt in die Mk Gen un den Dem-Monat zu dass gehabt un weih tm was in den Hort-i Donau r is answer einmal is W cis- Mi Bunds-s n mich in M Milch-I lauft komme un tm « fus. mi- döad Um sit Wes« m; n Mk he m Its m wolle Im III Wut It N Is- I us am Mit sit Um III-. Otto Messe-f W mich Mr II In Man »Ich. Its « . III las-I du Miso unt Los Im sus- s. Ums an s II w n es m Ists. Je i III Im IWI n Nu Ist's MO DW bis-i VIII-· I- M c Its Its-W as to Umi- mass n . du- b us Mc tot u ists Ihm fu«-. M Io- Mied Ic Um VIII-TI- Omn auf-Its W VI Ihm so- isssu das w tsch- IIUQ It I u du« III m I m am III « su- Hu Im sichs-. In is- IU m Mi- is-· Mi- MQIII II M same hu un nd · me m- smm Um- msi Mit-. Mo IOW ps- »so-he M assct das h Im isi W Ost-s ums Om- I M II III Its-i qui Its-«- ais-m im In f- so hu mmu das s Gläsche Wein sie kein Harm duhn deht bis se emal getehst hatie un von da hen mer kein Wort mehr zu sage brau che --— se hen gepichelt wie die Wenn sohts. Da hen se dann auch ettmittet, daß se nur in Poblick Temperenz wäre, wenn se awwer daheim wäre dann dehie se en gute Drint auch in scheue un se dehte nii denke, daß so ebbes e Sinn wär. So bei und bei hen se arig gut gefühlt un dente Se emai, wie die Krehnberrie Sahs is komme, da hat die eine Miß Bembler zu den Philipp gesagt, se hätt e Weil zurück arig insoltet gefühlt, wie er sie for en Kiß gefragt hätt; jetzt wollt sie ihn awwer pruhse, daß se tein ill Fieling gege ihn hätt un sor den Rie sen deht se ihn frage sie mit en Kisz zu etamodehte. Der Philipp hat feine Schnuht abgebutzt un schuhr genug hat er sie en Kisz gewwe, der hat ge tnallt, daß die Disches an den TehbeF gerättelt hen. Die annere Misz Bembler hat dann auch ein hen wolle un mein alter Esel war widder reddie un hat sich nit zweimal frage lasse. Jch kann Jhne sage, ich hen. mein Baiter mit den Kunne un ich hen nur gemischt, die Gesellschaft wär schon widder aus den Haus sort. Das nächste mal, schreib ich Jhne was es sonst noch sür Surpreises gewwe hat. Mit allerhand Achtung Yours Lizzie Hansstenget. Beim Ohre-tatst Arzt: »Ihr Gehör, Herr Dappel, hat sich insoweit gebessert, daß ich Sie aus der Behandlung entlassen tann.« Dappel: »Wie meinen’s?« Arzt (sehr laut): »Sie tönnen setzt wieder hören.« Dappel: »So, so! Nu, was kostet die Kur?« Arzt (fchteiend): »Zweihundert Mari." Dappel: »So! dreihundert Mari?« Arzt (briillend): »Ganz richtig ver standen, dreihundert Mutt« Die Leidtrasenden. Chef: »Nun, hat der Wirth Sie nicht herausgeschmissen, als Sie ihn zum zweitenmal Wein verlaufen woll ten?« Reisender: »Der Wirth nicht .... aber die Gäst’!« Täuscht sich nicht. Arzt: »Ich muß Jhnen das Rau chen, Trinken, das Billardspielen und das späte Ausbleiben verbieten.« Patient: »Ah! Jch sehe, meine Frau hat sie lonsultirt!« Gute Antwort. ,,Stellen Sie sich die Frechheit vor! Nach dem Berhör frage ich vor dem Gerichtssaal den Angeklagtem der von dem Gerichtsdiener herauf-geführt wird: »Na, haben Sie gestanden?« ,,N«:tiirlich«, « antwortet der Kerl, »sor mir war ja doch ieen Stuhl nich da.« Ein frecher Spihbubh HA. »Den wde- ich gleich von seine llhr befreien!« w «D, veksiFJP »f» « ,--x FI- « ·Wos II sum den« Jnländisches und Vermischtes —Der niedrige Wasserstand in den Häsen des Michigansees hat die Frage wieder in Anregung gebracht, ob der Abwasserkanal von Illinois nicht eine zu starke Anzapsung zur Folge hat. Bundesingenieure, auch Schiffskapi täne stellen das in Abrede und meinen, der Absluß durch den Kanal könne das Niveau höchstens um sechs bis acht Zoll erniedrigen. Der starke, seewiirts ge hende Wind sei die Ursache der ausfal lenden Veränderung Jm übrigen wird daraus hingewiesen, daß der star ke Feuchtigleitsniederschlag dieses reg nerischen Herbstes ein Steigen der Wasserhöhe mit sich bringen werde. —- Mit der Entrechtung der Neger in Maryland durch die »Großvateröllc1u-s sel« sind die rückständigen Elemente bei der lebten Wahl gründlich durchgesal len, und das mit Recht, denn in Math land besteht kein solches Uebergewicht der Schwarzen an Zahl. wie in einigen Stilsstaaten, das diese Abwehr geboten erscheinen ließ. Die Farbigen bilden in diesem Staate nur ein Siebentel der Stimmgeber und somit liegt keine Ge saer vor, daß sie die politische Vor herrschaft an sich» reißen könnten. « —- Die ISjijhtige Amanda Kutsch gatter. 222 Wattins Avenue, K a n sa s C it y, Mo» hatte am Abend des 25. Oktober eine ossene Si rheits nadel verschluckt und mußte ich des halb einer Operation im General Ho spital unterziehen. Die Lage der Na del wurde durch X-Nay-Strahlert er mittelt und daraus ein Einschnitt in den Magen gemacht und die Nadel ent sernt. Obschon dies die dritte Opera tion innerhalb der letzten zwei ahre ist, welche das Mädchen dur ma chen mußte, ist doch keine Lebensge sahr vorhanden und die Patieniin wird in zwei Wochen wieder wohlaus sein. Dieerste Operation wurde an ihr wegen Appendizitiö ausgeführt, dann im vorigen Jahre weil sie eine Stecknadel verschluckt hatte und jetzt wegen Berschluckens einer Sicherheits nadeL Das nächste mal wird Amme da wohl eine Hutnadel herunterwiic gen. —- Jn H e r m a n, Mo» ist Win. Witthaus, der sich am 18.0itober beim Abladen seines Gasolinsasses den Fuß so schlimm zerquetscht hatte, dasz meh rere Zehen amputiert werden mußten, letzte Woche seinen Verletzungen er legen. Blutvergiftung hatte sich einge stellt und so rasch um sich gegrissen, daß dem Ungliicklichen das Bein aber halb des Knies abgenommen werden mußte, in der Hoffnung, sein Leben zu retten. Die Amputation hatte indeß nicht den gehofften Erfolg und am Montagnachmittag trat der Tod ein. —- Bei einem Zusammenstoß mit einem Automobil an der Nord und Sür Str., wenige Blockö nördlich von Clayton, Mo., wurden William Snrith, No. 1816 Pine Str., St. L o u i s, Mo., und Adam Zenler aus Chicago aus ihrem Buggy geworfen und schmerzhaft verletzt. Das Auto ntobil wurde von Fräulein Mildred Stevens gelenkt Jn demselben besan den sich außerdem Frau B» C. Sie veng und eine andere Dame. Nach Aussage der beiden Verletzten rannte das Automobi!, das langsam fuhr, den Wagen zweimal an, jedoch scheint die Lenkerin keine Schuld zu treffen» Es wurde zunächst versucht, den Un sall geheim zu halten, aber die Ver wundungen der beiden Männer ver hinderten dies. --— Geldschranldiebe statteten in der Nacht vom Montag zum Dienstag der Ossire der St. Louis Buggy Top Co. St. Louis, Mo., einen Besuch ab und machten reiche Beute. Als Liean Koch, der Vizepräsident der Gesell schnit. gestern morgen um halb 8 Uhr seine Ossice betrat, fand er, das; der citeldschranl in der Nacht erbroehen nnd 8110 verschwunden waren. Eine ,...Ilzsilieiu Untersuchung ergab, dasr tie Diebe an einem Telephonptosren emporgellettert und durch ein Fenster im zweiten Stockwert in das Haus ge langt waren. Alle Werkzeuge, die die tilndrettser lur Oessnuna des Geld «.«.:r:s.nte« Monaten aedörten der St zurück-est en Die Diebs dem-tm auch sie Mee Its C C. Allen von du Osmia Inn kam co. tu dem foihn Oel-Subs. muste- adu ohne sm- absieht-. —- Ma Wesens-sue du seit-ach Bcda Ins-to tm- Col-»Hie JU. aus ein WMHQ III in ti Ims Im Its-Ida cum-zog Umla IJI .Itmfs sen Its-um Loh-Is UI m M Wehmut-cis wind IM Ich-An nah mi assu In fom Gm- Ins-It Io- Uma Wald-« In mit m Mast-tun u tos iss. III. im- Um Igds Ins-W I- M UIMI II thut UT taum- anf Ude m IRM Mem-Ist aus MU. IMIO Wiss-IM- Wcm In . III-. muss os- IL t- ust- ds mit-Imm- m cis-e nu- Dis-b Mtsktlo m ihn Ca- nsqnassi und IW —-—OI m Acht-m- sns sit-m ansss Is- dti Man arm III-II sah om s . hebt-I um m Wut-s II . II MOW Lenkt sagst- Top Co» und Iutdm ’den Einfluß hat er nicht ausgeübt, da rin stimmen alle Berichte überein. Es liegt das in seiner Natur. Bei aller lJovialität vermag er doch nur freund liche Stimmung hervorzurufen, aber nicht zu entbusiasmieren, mte das Imehr temperamentvollen Charakteren eigen ist. Das Echo hängt von den maßgebenden Elementen seiner Partei sah. Wenn die breite Masse des Vol jles und nicht der torporative Großin spitalistnus das Verdilt abzugeben hat, ;werden Herrn Tasts Bemühungen um eine vernünftige Auseinanderseßnng zwischen berechtigten und unberechttg ten Jnteressen nicht vergebens sein. —DieKontroverse zwischen dem radi tclenGouverneur von Georgia, Smith, und der (zum Louisville etc Nashville System gehörigen) Nashville, Cham nooga å St. Louis, welche die jenem Staate gehörige Western und Atlantic gepachtet hat, erhielt durch ein von dein Gouverneur angeordnetes gerichtliches Verfahren eine interessante Wendung von allgemeiner Bedeutung. Wie schon früher berichtet wurde, steht der Gou verneur auf dem Standpunkt, daß der Staat als Eigenthümer der Bahn die letztere zur Befolgung der von der Staatsbehörde festgesetzten Tarissiige zwingen kann, ohne daß die Bundesge )richte etwas dareinzureden haben. thhrscheinlich infolge der neulichen Entscheidung des Bundesobergerichts, ldurch welche der Bundesbehörde eine jweitgehenbe Vollmacht betr. Angemes senheit von staatlich vorgeschriebenen Frachtsiißen zugewiesen wird, hat nun der Gouverneur seine Stellungnahme erst recht noch bis zu der Behauptung gesteigert,«daß sitt die Western Fa At lantic als einen staatlichen Besiß auch dann die von der Staatsbehörde vorge schriebenen Sätze bindend seien, wenn es sich um einen iiber die Grenzen des Staates hinausgehenden, zwischen staatlichen Verkehr handelt. Die Wei gerung des Präsidenten der Nashville, Chattanooga etc St. Louis, diesem Uias Rechnung zu tragen, hatte die Folge, daß Gouverneur Smith die Einleitung jenes Prozesses anordnete. —- Der frühere Schagamtsselretär Shaw meint, ver Kongreß sollte nur alle füanahre zusammentreten. Wenn es nicht fiir die Bewilligungen wäre, ließe sich dagegen wenig einwenden. Die Herren Gesetzgeber hätten dann mehr Zeit, ihre Aufmerksamkeit auf das Studium der großen Zeitsrngen zu tonzentrieren, anstatt sich in dilettan tenhaften Dellamationen zu ergehen, die selten ein gediegenes Resultat zei tigen. —- Ein Finanzgenie allererster Gute scheint der frühere Präsident der Ban ken in Munith und Whitmore Late, George H. Sweet, -zu sein, der srei und often erklärt, daß er nicht nur keinen Dollar Kapital in die von ihm in Mu nith gegründete Bank steckte, sondern zur Zeit nur Schulden hatte, und daß er 81000 vorn Gelde der Bank in Mus nith nahm, um diejenige in Whitmore Lake zu etablieren. —Jn Ohio haben dieBcatnten, die im Dienste der staatlichen Grubeninspet tion und des Rettungsdienstes stehen, jüngst Versuche angestellt mit neuen Apparaten, die nach eingetretenen Schlagwettern usw. verwendet werden sollen. Es handelt sich um zweiHelme; i beide von einer deutschlöndischen Fir-s ma hergestellt, erwiesen sich als sehrs wünschenswerthe Neuerung. Der eines dieser Heline, von leichterKonstruttiom ; vermag seinem Träger das Leben Los Minuten zu erhalten, nnd der andereJ ein schwere-«- Eremplar seiner Art, so-’ gar zwei Stunden. Es ist sehr wahr scheinlich. daß wenigstens einer dieser Typen vom Staate Ohio eingeführt werden wird. —- Mehe als 87000 von den denvsw thtgten U2.000 sitt dte Marsch-! tomg nnd Erhaltung eines heim-i lud-ek- Bukeaus tn Minneqku-; HI, Minn» unter Leitung von U. R. Mattenste von Bett-syst Minn» nebst einer Schauftellung det Pest-We des nöthttchen Min neiotuö unter Leitung m Einwand-. kanns-Kommission des tsntwittetnnges oeeetntauna des nöcdttchen Mlnnetøtal sind bereits anhebt-seht Dte qeösesz ten Spenden sind WITH vom Minneas J potttek Gemme-eint Clud und W» Mn Dutnthek Ton-meidet Mad. I « In dee Gegend von stunk-. thk hatten zmtistnntändee namens Its-to und hats-als etn cis-liegendes Abenteuer nett met Uns-. alt se ttch dort mit der pttstdlaid bete-sein Its tte M ptssttch t hätten enttdee sahe-. qaden bebe Jäqu se M Ietm uns jeder seemdndete etnett see Gren. Dte Utm vrumn adee stät tsdttsls set-essen uns gis-gen unt dte III-I M. Jedes von des Use-g sitt nich etnen wetten Jst-I es« m ain tn der usw-IN tu treffe-. Muth-s etttttmten se Ue Mem entt sen Umsttdldm Mast-O ttnn det sent Ins-ps- etntm ttetsme Bett-Hun sen www Ist- Meet sei Moses Matt-es tts IWT Vtsnksvsw St Ast u t· Its-» ttt matt-I Mosqu Institut-Its Ist-III III-W. Dei Hat-»den Montt It ev Ost-Ist Ins Iden- ums-I turz vor acht Uhr wurde die Feuerwehr dorthin gerufen und löschte einen Brand im Stalle, bei welchem einPserd umlam. HilsssFeuerwehrches Mc Nalln, welcher damals die Löscharbei ten leitete und auch bei dem zweiten Brande am Morgen diesen Dienst ver sah, sagt, daß das Feuer am Abend sicher gänzlich gelöscht war, und er ist der Ansicht, daß man es in beiden Fäl len mit der Arbeit von Brandstistern zu tun habe. —- Der Schatzmeister von R u s h C itv, Minn» Josevb Ruppe, ist bei der Jagd aus dem Nush-·See aus tei nem Boote gefallen und erfroren. Die Leiche wurde von einer Gruppe von Freunden gefunden, die ausgezogen waren, um den Vermisrien zu suchen. Der Verungliickte wird von der Witwe und einem Kinde überlebt. -— Louig Andersou, 1073 12. Ave-, Südott, schlug an Division- und Lin roln-Str., M i n n e a v o l i ö, Minn., lZwei Banditen in die Flucht, während Andrew Shasts, No. 1330 Marshall Str» Nordost, den zwei Räuber ansie len, sich losriß und die Flucht ergriff. — Unter dem Verdachte, der eigent liche Mörder von Janie Sharp, der Tochter eines Pslanzerg im C o u n t v W i n st o n, Miss» zu sein, wurde Thomas McElroy in Greenville, Ter» berhastet. Bisher hielt man den 18s jährigen Swinton kermenten der we gen des angeblichen Mordes zumTode verurteilt worden war, siir den Täter. ——- Der 8 Jahre alte Nov has-hell, welcher bei einer Frau Coldwater itn Hause No. 20 diordsBroadwam A u - r o e a, Jll» wohnt, ist angeblich seit neulich vormittags verschwunden und niemand scheint etwas iiber seinen Aufenthalt zu wissen. — Die Avern Manusacturing Co» die Geletseleg- und Dreschmaschinen sabriziert, erlitt einen Verlust von au nähernd 8150,000 durch einen Brand, der anderthalb Block ihrer Gebäude zerstörte. Die Anlage befindet sich in A v e r h v i l l e, Jll» und beschäftigt etwa 800 Mann. Die loiale Feuer webr und die von Peoria, die zu Hilfe geeilt war, hatten schwere Arbeit, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. —- Bei einem Maissskontest siir Knaben und Mädchen, welchen die Couniniommissäre von Yellowstone Countyn in B i l l i n g s, Mont» ar rangiert haben, und bei welchem je vier Preise für jeden Schuidistriit und außerdem vier allgemeine Preise aus gesetzt waren, hat ,,Minnesota No. 13« den 1., 2. und 4. allgemeinen Preis er rungen, während der s. an »Silver Ring« siel. Es standen 8350 fiir die Preise zur Verfügung und aus den 25 Schuldistritten waren 225 Anmeldun gen vorhandenz — unter ver wesquwrgung, ver No. 6018 Berlin Ave» S t. L o u i s, Mo» wohnenden Frau C. A. Butts Schmucksachen im Werthe von 8175 ge stohlen zu haben, wurde die 18 Jahre alte Nora McGillicuddy verhaftet und nach der zwölften Polizeistation ge bracht. Die Arrestantin, die mehrere Wochen bei Frau Vutts als Dienstbote beschästigttwon hatte einen Theil der gestohlenen Schmucksachen im Besitze, als sie festgenommen wurde. Die amtlichen Erklärungen der deutschen Regierung über die englisch deutlchen Beziehungen anläßlich des Marollolonslilts lassen ersehen, daß sich das Auswärtige Amt vorzüglich gehalten hat« dasz es seinem entschiede «nen Austreten, und nur diesem, gelun- . gen ist, die englischen Anmaßuuqen derart zurückzuweisery das-, die beni sche Regierung lieh wohl hütete, den oorhedachten Schritt zu thun, der noth wendig zum Kriege sichern mußte. Da ist die alte Tradition von nemDentsch laud« das nichts fürchtet außer Gott« wieder machtvoll zur Haltung gelockt men und ein Sieg til-er die englisme unveriaziimilpcii m«z;:.«.::: worden« sml den das deutsche Voll stolz seiu lautr. Cia- smtmtfselle zur Bekämpfung unwichtige- Veksffemllcheu en isi am w Zosmmbu di. Js. am Endgliede-I Polizeimäsidium zu Berlin aus muss d» von Muskel-taub tm Pariser Ad Iommeu zur Unittmäckunk des m Nlo mit un üedligm Au Matt un ta vom ic. ai 1910 übern-nimmst » Irrtums-two mithin worden« Mc "f-upmuhastu dMek Zentralstelle de edm tu du Sammluas alles Ruh Hebt-m mtm Ist Einrichtung und Guts-Musik Ist-m das-Unmut n Itiotmu tönt-. Il- M cis Unions wol-M es U- smsuzn sa NIMOI most os. A- Vmum sittsame-eit- Wuc mms Manto-Ists COECA-w tu soc-Im m Wurm Mem in tmssslnsd hu Ins Wiss-m sm staumtm gewaltig-I Min- sum Mi. ums-w m putqu- III-m uss n muRumUIhMisess sum W Strafe Ins-dato som. worum-m m Ums-i stimmt-u sdsmitm Wind-Ists Umi- nsd un m. most-I des-ib- IUMI M Wahn-w ji«-. Medium obs-misc Iamamsilotmmor. dies soc-u sw- Usmimdssu »Im Inst-Um echt Pilsener Bieres eingerichtet wer den, damit den Freunden des Pilsener Bieres Gelegenheit gegeben ist, trotz allen Bontotts und Abschassung des Pilsener Biereo Lurch die Gastwirthe doch ihr Leibgetränt zu erhalten Daß die italienischen Grausamkeiteni in Tripoliö nicht bloß in der Phanta-i sie niißgiinstigek Korrespondenten be-; stehen beweist u. a der folgende Be richt eines unverdächtigen Zeugen der! in Turin erscheinenden Zeitung« ,,Stampa": »Unsere Soldaten hadens sciwnungöloö die Aiifriihrer erschossen, die in dem Glauben lebten, als Opferi ihrer religiösen Uederzeugung zu ster-; ben. Stoiseh und pflichtgemäß habe; ich einigen Hinrichtungen deinen-ohan Ein Mann und eine Frau wurden iinj Besitz von Waffen gesunden und zuez Hinrichtung bestimmt. Sie hielten sieh liebevoll an den Händen und zeigten; teine Spur von Furcht. Der Ofsi iers gab Kommando zum ist-schießen ie Frau hielt auch noch diehand des Tod ten sest und erwartete muthig den Ton Eine zweite Salve solgte und das hitni spritzte heraus. Dann wurde einGreis. nnd nach ihm ein junger Bursche er-i schossen Endlich eine Greisin, die nackt« ausgezogen worden war, weil sie in ihsi rem Gewande Patronen verborgen hass be. Unsere Soldaten sind rachetrunii ten und die Offiziere müssen ihre gan-. ze Autorität anwenden, um die kriegt rechtlichen Exctutionen einzuschränkenJ Auch zweiGriechen wurden irrthilmlichs erschossen, weil sie Revolver getragen-» hatten.« Seit acht Jahren ist das Bundes Justizdepartement darauf aud, den Fleischtrust als gemeinschädliche Kot-« poration unter dem AntisTrustgeseh zur Rechenzgzaft zu ziehen, immer aber« ist es den agnaten, ob sie nun indi viduell oder in ihrer korporativen Ei-: genschast belangt werden sollten, ge-l lungen, der strafenden Gerechtigkeit zu entschlüpsen. Auch jetzt, wo die Regie rung endlich den ausgeworfenen Lasse« zusammenziehen zu können meinte, konnten sie der Anklage ein Schnipps chen schlagen und sich, auf eine Weile wenigstens, mit einem Habeas Cor puö-Befehl der Prozeßverhandlung entziehen. Der Bundesanwalt muß sich einer schnell herbeigeholten richter lichen Weisung fügen und zusehen, wie Advolatentnisfe dem begonnenen Pro-. zeß Einhalt zu tun vermögen. DieI Packer werden die jetzt als Einwand aufgeworfene Frage bis vor das Bau-; desobergericht treiben, was ihnen im merhin noch ein Jahr Galgenfrist gibts Und damit glauben sie wohl viel ge-» tvonnen zu haben, besonders da ient eine etwas günstigere Stimmung fiirl die Trusts eingesetzt hat, die das scharfe Vorgehen der Administration herabgemildett sehen möchte, weil ans-i gkvtich die Geschäfte dadurch geschä-. digt werden könnten. Der Trust hat· ja immer darauf bestanden, daß er zu den sogenannten guten zu rechnen ist« der schließlich schon das Placet desl Publikums erlanng werd-. Und da ist denn Zeit gewonnen, viel gewonnen.« Vielleicht verrechnen sich die Herren auch. Wenn die Gerechtigteitsmiihle auch langsam mahlen muß, ganz wird ihr Gang nicht aufzuhalten fein. Das Unausbleibliche, nun trsird’s Ereignigx in Persien nämlich. Die Vluitheiiung beginnt. Russland hat sich bei Deutschland Immunität gesichert und England fragt nichå weiter, san-; dern geht nach bewährtem Brauch nor: es nimmt, wag es kriegen kann. Der osneutauifche Finanzlomniisfiir Shir ftsr ist beseitigt und nun kann eo los-s gehen mit der Otkiipation, vorläufig unter dem Deetmaniel von Konsums-i wnchen. Wie die Rassen in Kaswim Weiden Nebel-il Reicht. MeschedI Teilw» so wollen die Engländet in Fehlen-. Venmubbub (Kuk.mk1,2.. ne. Visediend und proban ständige sae nssosem sogenannte Acnfulatsmchen« setzte-hauen Dabei spielt Jst-ahnen eine besondere Rolle well das Ins mir diesen Punkt als rein euI Iche anekesienspdöee den-met uns ei «st« Konsum-wachen errichten will. Nenn Anstand und du nnd unter-« We auch die Türkei sen meistens-en in Ukmdu Idol Seelenqu usw und dürfte M einer erweisen Ist-Messung gtsichsalle Veränstcheinunn minnsesh Mn sonsulametklu dezmm Ue saht all-e en China M siedelte-III Its-Rände- nus 141 .M W am find um Ue Ame course-. Ies- ei bauen M is Uhan MMLII zahm Mist Komme and Eines stumme-u aus Dazu les-wen noch III see-ede me m China toten nnd Ins »Hu-sue- cica-Wem den« III die Ume see Melodei-e CI Isim M nenseemnhenx Oe leie- Iekt MM »Du-m- an m no sonst-de- I ksmeee Inst sie-sen sie Deutsche-g du um sum Ima- eeeemm III Jnsemqeeses sehe: is EV- W I »auch- IMx kostet Ue M m M Nai- M de leid-eise Inn des-see M Neue-esse II Ins Dir-sehen IÆ