Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, December 21, 1911, Image 6

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per Ghristbaum nnd seine Früchte.
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Weihnachlzåotschal
M neuen Sinnes beweisen;
a et unt freuen, Kinder zu heißen;
Last mls geb-thut- daß wir es wer-«
den,
N wir vermeinen, wirklich wir
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Cchst der Weihnaikn golden Gefun
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Das sie uns brachte: Licht in dass
Dunkell
M vom Himmel, all« im Gewim
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III-mein erscheinen, nahen lich ein-»J.
Mit M späht ihr, Sterne und
Lichter-?
Und wonach seht ihr, Engelzmsiicl)teri
Illle so eilig, alle is heilig,
Ali-en und lachen nieder zum
Stamm.
m, in der Ktippe drunten gemieqtm
« elnder Lippe das Kindlein limisl
Immett Io leise hiinmliirlnsr
Weise:
P In bewachen stehet ein Lamm.
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en dich gerne-, himmlisches
Schiiifch
III- sie fchweiqen scheu vor dem Reis
gen
Böse-et Chöre. Schweige-i nur alul)’
Mai vor der Krone ewiger
Liebe.
N bei dem Tone sie nicht zetsiielnsx
Mießet die Pforte leililidnsm
Worte,
M sie nicht stöke irdischer Hinan
Me, den hohen Hinnneln entstie
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Im hier in toben Willen zu liegen
. tilde du meinen Buch zur kenn-n
OW- die wekth ist« dich in umfasan
M, in der Nächte Mitten entmu
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M Dem Nishi-this Mond-n lusikiin
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M es in Stürmen dmnlzen iills
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M dich erhellt iit irdiliiie Malen
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hriligen Abends versammeln sich
Männer, Frauen und Kinder in dem
Lager-, weiches für die Hauptftssvlichs
seit ausersehen ist, unsd der erwählte
Zeremonienmeisier verkündet in wohl
ssesetzter Rede »der lauschenden Menge
das Programm d» folgenden Woche.
Dann wird ans den crwachfenthöchs
»in-n- deristisegcnd die Königin der Fest
tage eint-Lilith welche-. ihrerseits einen
Stab von iL--«-csi)ilfinmsn ernennt. Der
Rest des Tages ist fröhlich-er Gesel
Iiigskeit aciuidsuust, während die Köni
gin nnd ihre Ratlmoberinnen das
Geflügel aussucht-m welches während
der Fisitiaqe verzehrt werden soll.
Um ein Urhr Morgens am Weish
Der Mund-nach besinnt
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; Wieder vereint.
Eine Weihnqchtsetzähluug.
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« Ter Tag vor Christakbend wars
Ein Menschengewiihl aus denStras
szen Berlin-J, wie es nur dort möglich
ist, und am schlimmsten in vder Nähe
der grossen Warenhäuser, wo der Ver
kehr minutenlang vollständig ins
Stocke-n gerieth.
Franz Miillner lief-, sich von dem
Strome treiben. Er hatte nichts zu
besorgen und nichts zu versäumen;
ihm war eI ganz gleichgiltig, wohin
er gerieth. Zum ersten Male seit
Monaten, und merkwiirdigerweise ge
rade in diesem Strudel eilender Men
schen, kam ersieh verlassen uwd einsam
dor. Es war ihm ganz elend und
jämmerlich zumuihe.
Und wer war schuld daran?
Natürlich diese kleine blonde
Schlange, sdie Elly, der es aus einmal
eingefallen war, ihm Moral zu predi
gen
Csr hatte es sich so hübsch ausge
dacht, daß er am Weihnachtsabend
recht lustig mit ihr sein wollte. Ja,
Prost Mahlzeiti Als er sie heute
niittag auf ein-ein Besorgungsgang
adsing und darüber aushorchen woll
te, »was sie sich als Geschenk von ihm
wünscht-, suhr ihm das sonst so liebe,
sanfte Mädel mit ganz ungewöhnli
rher Schrossheit nach den ersten drei
Worten in die Rede.
»Was denken Sie —- am Weih
nachtsabend bleibe ich natürlich bei
meiner Mutter zu Hause. Wir haben
zwar dieses Jahr nicht mal einen
Baum, weil Tante Werner, die bei
uns wohnt, krank ist: aber ich könnte
mich doch nicht amiisieren mit Jhnen
—- an solchen Tagen gehört man sei
ner Familiel«
· Und als er darauf verstimmt ge
schwiegen hatte sie ihn mit ihren
gntiniithigen Blauaugen recht herz
lich angeschaut und, ihn vertraulich
Ieise am Arm fassend, in eine stillere
Seitenstraße eingelenkt, weil sie ihm
noch etwas zu sagen wünschte- Doch
ward ihr Gesichtchen sofort wieder
ernst, als er seinen Aerger vergaß und
verliebt das kleine Händchem das er
mich festgehalten, tätscheln wollte
Sie entzog ihm mit freundlicher Ent
schiedenheit ihre Hand und fing an
ihm allerlei zu erzälhlem was sie sich
offenbar vorher sorgfältig zurechtge
,legt hatte.
Es sei doch ein Jammer, sdaß er
Frau nnd Kind the-be tin-d nun ichon
iiber Jahr und Tag hier in Berlin
feine Zeit und fein Geld vergeude —
ob er denn gar keine Sehnsucht, wenn
nirht nach der Frau, so doch nach dem
Kinde habe. Sie habe ihm das schon
innner sagen wollen, nur noch ni
die rechte Gelegenheit gefunden.
Eine regelrechteMoralptedigti Das
hatte er sich von dieser lustigen klei
nen Berlinerin wahrlich nicht verse
hen. Ziemlich gereizt waren sie aus
einander gegangen, und seirdem irrte
er planlos einher, um seinen Aerger
»in vergessen Es gelang ihm aber
nicht, er gerieth in immer tiefere Er
reanng nnd Unruhe, und alle die Ge
danken nnd Bilder, denen er in die
sem Weltstadtstrndel entfliehen zu
lonnen geglaubt, bestürmten ihn mit
» nngeahnter Gemalt
« W war ziemlich spat in der Nacht
alsd er in sein Zinnner zurückkehrte
daizi er weit draußen im Westen der
i Etadt geniiettnst hatte. Wie gewöhn
; nle wollte er. olnie Licht anzuziinsdein
: ioaleiai irin Bett anfinaienx da sah ee
atnsr in dein «I«iinnnerliitn, mit dein
da- Etrainsnlaterne den kleinen Raum
mithin-, einen Brief atti dem SCHO
ilwn nein-n dein Fenster liegen. Ei
asiamii so außerordentlich selten, das
er In sein«-r teiltitgensatilten Verban
anna einen Ittnet erweit, hab lditt
nnnnllknrlnti die Hand zitterte. ais et
sum dokt- Lntn machte
ice-s Flor-die war in singe-lenken.
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desg- Jmh « wes-M W
Und M W »Im das- I
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Wunsch, feinen lieben Papa zu« sehen
iricht erfüllt yiitte Jch hoffe, Sie
nehmen es mir nicht übel. Womit ich
verbleibe
Anna Zogbaum.«
Minutenlang starrte der Mann un
beweglich auf das Blatt, nachdem er
den Jnhalt auch schon das zweite Mal
durchgelesenx dann ließ er es auf den
Tisch fallen und griff mit beiden Hän
den an seine Stirn. Aber nach eini
gen weiteren Minuten raffte er iich
jäihlings auf, suchte mit zitternden
Händen nach seinem Eisenbahnfal)r
plan, und als er fand, sdaß in einer
Stunde ein Zug nach H . » abging,
ließ er sich nicht einmal Zeit, den schö
nen Baukastem den er seinem angen
durch die Post zu Weihnachten hatte
schicken wollen, einzupackem er nahm
ihn in ldie Hand, wie er war, und
ftürmte in rafender Eile zum Bahn
hof.
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Jn ihrem hübsch gelegenen Häus
chen in der bayerischen Stadt H . . .
stand am Weihnachtstage Frau Ber
tha Müllner am Fenster des hohen,
lustigen Schlaszimmers und blickte
mit thränennassen Augen auf die kah
len Bäume des Obstgartens.
Ein leises Hüsteln und Stöhnen
vom Bette her schreckte sie aus ihrem
düsteren Sinnen aus und rasch trat
sie in den Hintergrund ldes Zimmers
zurück, wo sich die heißen, zuckenden
Oändchen des tranken Kindes nach ihr
aus-streckten
»Bitte, Wasser, Mamal«
In durstigen Zügen sog der kleine
Patient die dühle Limonade; dann
sank das lockige Blondtöpichen in das
weiße Kissen und die großen blauen
Augen richteten sich fragend aus das
Antlih der Mutter, Sie beugte sich
dicht über das Bett.
»Willst idu noch etwas, Frischenisp
»Sag« Mama, habe ich lange ge
schlafen W
»Nein, nicht sehr lange, mein Lieb
ling. Aber warum fragst du ?«
Die blauen Augen schlossen sich ei
nen Moment und die Lippen, die
blaß und heiß vom Fieber waren
zuckten nur leise, ohne zu sprechen.
Endlich klang es ganz leise:
,,Oh —- es ist doch heute heiliger
Abend, nicht wahr, Muttchenf Uan
da wollte ich so gern gesund sein und
ausstehen, um zu sehen, ob Ehristtind
chen mir einen Weihnachtsbaum an
gezündet hat«
Ueber sdie Züge der jungen Frau
geht ein trübes Lächeln, während
ihre Augen sich von neuem mit Thriis
nen füllen. Sie wendete sich hastig
ab uwd strich nur leise tosend über des
Kindes bleiche Stirn. Es war ein
Weilchen ganz still, dann hub Iris
wieder schüchtern an:
»Sag’, Muttchen, war ich denn sehr
unartig i«
»Nein, Liebling, du bist überhaupt
nur sehr selten unartig gewesen«
»Aber trondem ist der liebe Gott
nicht gut zu niir.«
»Du meinst, weil er dich gerade jetzt
zu Weihnachten hat krank werden
lassen W
»Ach nein, das nicht — aber —
aber —- ich habe doch so sehr geben-t
— und bloß um das eine.«
»Um was denn, Fritzchens?«
»Daß mein lieber Papa zu Weih
nachten wieder nach Hause kommtl«
Die abgezehrten Wänglein hatte-n
sich mit Purpurgluth iiberzogen nnd
die großen leuchtenden Kinderaugen
sorschten ängstlich in den Zügen der
Mutter.
Sie war zusainniengezuckt und
nicht imstande, ihren Thränen Halt
in gebieten, sank sie in «die Knie und
sitiluchzte leise aus.
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mit Mel-W «- dvkqt «
mmai so sitt mit IW ais
Ism- dnusos Im jemand f·
Bocca-Ist both-mindsin
mdm und aus Bec- dea hob
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Im »M- Izdmt nimm M
sind m M kamt-v und M net
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II Ist Mit am Um M-) das-II
U ihm com misswannde Mut
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II» N M MDW Indes
t « und du wirst sum aus Ums
sings- umso mit Muts-«
Ich-. Noth dont-Muh- «
abe- du Mo su- M sue-m M
VIII Ist Mw »Um-la
OKI www-um«
Mutter YUaria und das chngtkind.
Weihnachten unter dir Erde-.
Nach-. eint-r f Sag-.
m Tann am rothen Berge,
i alten Wasgenwaid,
Seit Alters hausen Zwerge
Um Quell im Felsenspalt
Einsiedler an der Duelle
Lag todt im Morgenscheim
Sie fanden in der Zelle
Das hesil'ge Buch im Schrein.
Sie fchlevpten in die Tiefen
Den wundersame-n und:
Die heil’gen Hierog yphen
Macht Wandal ihnen kund
Sr war der Ahn, der weise.
Des Zauberringes Hort:
Sie lauschen- stumm im Kreise
Dem neuen Lelscnslvort.
Und schwebt auf Engels-schwingen
emb die Wurm-macht
nn tönt ein lieblich Singen
Empor aus Wqu und Schacht.
Dann funkeln lichte Tännlein
emuf aus dunklem Spalt,
ann feiern auch die Männlein
Weib-tacht im Wasgcnioald.
II LIMI
t· " Mit Ists
FI- Majas-.
i- st« «- ists-Ich
IF nd M M Uns-.
:- Inn-I Muts Ists-»Oui«
Im In DE Odi
In- Im- «- ssu time·
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II Im lau nnd Arm-Um mi(
M M Jus-wich d III »Im
M Inst-Mitten IFW Fu dem Unzen
W Im uns um Nu ist«-»F«
CMIIWUMMM »Es-Ost W
m sum- gsmu veka may-u
MIM Drqu Nov ms Ist-a Me
Intew cum ssFth cum-wri,
M erkundigt M m un mich
R- N N sum »Istqupat inm
IMM- Wiick «
m m- M w- Ims · w
dersel)ensszene hatte sich Frau Bertha
unbemerkt aus dem Zimmer geschli
chen. Erst als Fritzchen, ermattet von
der Aufregung, das Köpfchen schwer
gegen seines Vaters Wange lehnte
und diesem nun erst wieder zum Be
wußtsein kam, dasz ldas Kind ja krank
war, blickte er sich suchend um.
,,Mama —- Durst!« flüsterte das
Kind mit geschlossenen Augen. Da
kam sie, blaß, mit gesenkten Blicken
doch stolz aufgerichtet heran. Der
Mann wollte, um ihr Platz zu ma
chen, das Kind aus seinen Armen in
die Kissen niedergleiten lassen; Fritz
a«ber schmiegte sich fester an ihn, zu
gleich das Händchen nach der Mutter
streckt-nd, um dass Trintglas zu er
greifen. Die beiden Gatten, die sich z
vor nun einem Jahre in bitterem.
Zorn getrennt hatten und einander
niemals wieder begegnen wollten,
fanden sich nun ganz eng, Seite an
Seite, vor ihre-J kranken Kindes La
ger zusammen Zwar mieden sich
ihre Blicke, aber als seine Hand uns
versehen-J die ihre streifte, war ess, als
ob ein elektrischer Strom sie berühre
gerade so wie damals, als sie beide
noch ganz jung nnd sehr Verliebt in
einander waren. Und dann hatte
Friizchen die Mutter noch näher zu sich
herangezogen und sliisterte ihr zu:
H
- L
»Mi) doch dcm lieben Papa mich
eini- Hand iiiid einen Kuß. Muttcheih
foan bleibt er ani Ende doch nicht bei
miss«
Und tciic mnmi M finde Dämme
rung des Winternbends durch Ue
Fenster herein Und während neben«
an iin thiizinnnek Anim. der Erim
Hausgeist die Ums-n an dein Mitm
Inmsi stinssisdkff NM Cis Ub. m ob
deiipiiiches nim- Deikin webt-reitst
sum-, liabiin dik- Wocken dfr nahm
Nikociiokimäe ihr Weinncwquldw
an: Iris-de niii Erdent«
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