Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, December 21, 1911, Image 1

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    Ijæ Bloomjßælld Ge Unde
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Jiitbr gnug l7 Bloomfi ld ch lmwka, Donnerstmr.s I. Dr m cmbcr IIIII It Seiten Nummer 12
Bleibt Deutsch!
Die Winteraliende sind so recht geeignet, die Pflege der
deutschen Sprache nnd der deutschen Jdealeim deutsch -amerik
anischen Heim erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Deutsche
Eltern sollten ihre Minder gerade in dieser traulicheii Zeit, wo sie
einander besonders nahe riicken, mit Nachdruck daran erinnern, daß
sie einen deutschen chiilieunamen tragen, den ihre Vorfahren in
der alten Heimath bis weit in die Jahrhunderte znriick mit Ehren
getragen haben. Und ermahnen sollten sie ihre Kinder, diesen
Namen in Ehren weiterzutragen nnd ihn nicht zu ändern. Denn
wenn die Gesinnungslosigteit erst den kleinen Finger hat, dann
wird sie bald auch das deutsche Herz haben( .
Auch einen ehrlichen Voriianien haben unsere Deutschen
mit in’s Land gebracht. Man behalte ihn ruhig weiter und mache
sich nicht zum Iohn oder Charles oder zu sonst wem. Ein in
Deutschland lebender Ansländer thut so etwas nicht; er hat Rück
grat und bleibt was er ist, alle Zeit. Wer Kinder hat, gebe ihnen
schöne deutsche Namen mit aus den Lebensweg, es giebt nichts Herr
sicheres-. ,
Und du, deutsche Mutter, vor allem lasz dein Haus zu einer
deutschen Burg werden! Lasz nur deutsch sprechen. Sei uner
bittlich streng darin, lieber zu viel als zu wenig. Draußen und iu
der Schule lernen deine Kinder schon so wie so englisch besser als
von dir, da du die Sprache vielleicht in späteren Jahren gelernt
hast. » «
Deutsche Männer sollten es sich zur Regel machen, mit je
dem Landsmann unr deutsch zu sprechen, nnd zwar reines Deutsch
nicht deutsch-englisch siauderwelsch Man sagt, wir Deutschen seien
das liederreichste Volk der Welt. Wir kennen sie alle, unsere
Vollslieder: »Am Brunnen vor dem Thore«, ,,Jn einein kiihlen
Grunde«, ,,Wem»(isott will rechte Gunst erweisen«, u.s.w. Man
singe sie fleißig im Kreise der Familie und auch die hier geborenen
Kinder werden sie liebgewinnen und mit ihnen das Land, in dem
sie entstanden sind.
Schon vor 2000 Jahren hat der römische Schriftsteller
Taeitns die Treue als die Haupteigenschast der Deutschen ge
rühmt. So wollen auch wir unserem Deutschtnm tren bleiben.
Und uns selbst. Dann erst können wir dem Lande unserer Wahl
sein, was wir sein sollten: ,,Biirger, wie es bessere in seinem bun
ten Völker Gemisch keine giebt«.
f Fritz Freitag. si
Unter geoßen Ehren znr letzten Ruhe gebettet.
Herr Fritz Freitag, ein weit über
die Grenzen seiner Heimath hinaus
bekannter nnd geschätzter Deutschen
isl Mittwoch, den li. Dezember, nach
tnrzeni slranlenlager in seinem
Heim, 25. nnd G. Straße-, Süd
Onmlia, an der Zulkerkrnnkheit ge
storben. Er war bereits seit einiger
, Zeit nicht recht gesund, doch hatten
seine vielen Freunde davon nichts
newnszt nnd war ed allen eine
schiner,3liclns llelierrasilnnnh als sie
vor etwa drei Wochen von seiner
maulen-it lnrlen Dieselbe nmchte
nnenuartet rasche Fortsnritte und
liat den so sninnniaen Mann schnell
dahin net-nist.
Tor Verstdrtmc entstammt einer
angesehen-u Familie in Münster
Weiwdateis, wo et am m. M
1855 das Licht der Welt erblickt
uud erhielt eine qedieqcue Simo
Wus. MS Istan Mann UM
u- mso-be Reisen M Süd- und
Nordstitnsco und Nest Sich MIN
UQ nachdem es in mehreren Städ
im M Ostens Mit im W
main in Mantis-. Iowa nicht-.
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genheiten regen Antheil und war
früher auch Mitglied nnd Sekretiir
der Erziehnngsdehörde von Süd
Onial)a. Für alle deutschen Bestre
bungen hatte er ein warmes Herz
nnd eine offene Hand. Als Gesell
schafter zeichnete er sich durch echte-i
piottdeutfchen Humor ans und war
deshalb bei geielligen Veranstaltun
nen stets ein beliebte-: Mitwirkendei«.
Sein Tod wird von feiner tief
lseiricvien Natiin nnd drei Kindern
betranert Frau Jan A. diinssel von
Lukan-n Heinz F. Freitag, ein jun
.:er. III-vakat in Oinaim nnd Jst-i
Hostie FRAka
Seine Besinnung hat am Sonn
taa vom Inn-erhaka ans auf dem
saure-l Hut Friedhof stattgefunden
und neimtmc itch zu einer den Pius
tervlievenrn rot-enden Dem-mitsa
nm Sämunliche Bist-ein« dem-n er
asmehöur. waren qemciuichafmw
::.;rrückt, um am Litäsc:::r..i::- ni«
ts:iutsswsen, und die Ost-Wut
»Im det- dekmmmd - Söhne von Ne·
Qmska sowie Deleimionen von
Lin-ten Log-a der Roman-ON
ne im Sma- wams »Mein-m um
mit dies-u anderm verbirgst-wen
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IWU us Ism- I. Ame I I. o.
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Allerlei nns Stadt nnd Lands
HOD
Der limitesdienst in der ev.-luthcr.z
Dreisaltigliitg Kirche am Chrislabend
als am Sonntag den 2-l. Dezember
beginnt nin 7 Uhr. Alle Freunde der
t-ileiiieiiide find herzlich dazu eingeladen;
alle, die sich mitirenen niöihleih wo
Kinderaugen gliinqen nnd Elternherzen
höher schlagen; alle, die eine Weihnacht
seier nach echt deutscher Weise begehen
nnd im Lithterschein der 6hristbanmg
lerzen das Glück ihrer eigenen Kindheit
wieder erslrnhlen sehen .iniichten, sind
freilndliehst willkommen geheißen. An
der Kriiipe des Weihnachtlinded sollen
die Hirten nnd die Weisen in gleicher
Weise sich freuen. »
Pastor Rabe.
Bringt Eure Nähmaschlne zn dein
Möbelladen in Bloamfield, wenn die
selbe der Reparatur dedars. Alle Ar
beit wird garanllert.
C. E- Anstatt
Jnlins Stein und George Ballentyne
lehrten am Dienstag Mittag unerwart
" et von Montana zurück. Beide wurden
von ihren vielen Freunden und Ver
wandten herzlich willkommen geheißen
Aber die langen Bärte bekommen ihnen
nichtund es steht zu hoffen, daß sie. jetzt
nachdem sie zur civilisirten Welt zurück
gekehrt find, dieselben abnehmen werden.
Die neuesten Sachen in Weihnachts
und Neujahrs Karten in PerrW
Apotheke-. Jhr ieid immer willtonnnen.
Wir suchen alle zu befriedigen.
Jate Geister, der geniale Leiter der
Telephonen unserer Stadt begab sich
am Mittwoch Morgen nach Greighton
von dort gehts nach Fremout, wo am
Nachmittag des 20ten die Trauung mit
Fräulein F. Butler stattfinden Das
junge Ehepaar wird dann nach Gregory,
S, D» reiisn, um die Feiertage bei
den Eltern der Braut zu berleben.
Viel Glück und langes Leben iit der
Wunsch der «Germania«an die Nettoer- «
J mählten. ’
i Am Sonntag, den 24ten Dezember
’wird in der ev--luth. Triuitatis Kirche
die Feier des heiligen Abendmahls statt
finden.
Mir ist am Dienstag, den lSteu eine
dunkelrote Milchknh fortaelaufen. Der
Finder wird gebeten die isitermania zu
benachrichtiaen.
Christ-. Renenning.
Dr. Mullen, Zahnarzt. Offiee liber
Filterg Laden.
pferdinand Helaenherger nnd Frau
von Ecrilnier, warm letzte Woche bei
ihrem Schwelger- Otto Biunte, zu
Beinch.
Wilhelm Lauiurecht brachte ani letzten
Montag feine Echair. die er im Herbst
iiitteret, auf den Lmaha Marti, nnd
erhielt daiur LTHZU ver Hundert.
Wilhelm sagt, dass er dabei einen guten
Protit gemacht habe.
C. R. kam-nig, von Lang Pius-. Neb.
am- lewk Woche hier, um nach seinen
Höufetu die er hier eignes, zu sehen.
Leop Immer reier cum Woche noch
two Oklahoma, um dort nach feinem
Bearb-fis In schen two fes-, dass fein
Cum- m pu ·- Jus-Hm- shsi hind« III ZU
stinkt Rechtskfdsit schon Leibs-nimm
in «Utigfeic fluch
Ajuan V sI samt-umso ginqu
arm tmme Umq neu-n mgg
sahn Stufin und Hem- EMW un
stumm ihr Nah-nd im Ost-m Ochs-. .
kais-m Mc sa m Wuchs-· »Oui«-I
stum- ;
den Nico- cumlmtzz - nim- m
» kann-taugt Mem-a »O Wust-. ko
itv lusdxcslemtmds m Rimsi- det Nessus
Mit Inn Ohms-us ims- FIKU L« Um
but-g Im du Sanft-sage Osmia
Umo. statt-oder unmit- em«
bis-. mut- M Its-mi- 0 Muts-M
Im- Vaat zusamt-wu- Mosis
Imm.
DI. J. cum Imm
Akzt und Wundern
— s O s O ON
An Alle die es angeht
T- a ich mein Euttler geschäst verkauft
habe, so möchte ich alle diejenigen welche
mir schuldeu, bitten zu kommen und ihre
Rechnung zu begleicheiu
Achtungsuoli
John isiroinnann
DOH
Mtnard Krügen St» von Tioin
Falls-, Jdahm ist hier bei seinen Kindern i
isd. Krügen Ir. nnd Frau Chrioh Schu
nIacher zu Besuch.
Unser Matschail, smirn ·Lsa·3miiaiin,
erhielt in letzter Woche von seine-Ins
Echwagek Haken Woodward, von Hur
tiugton, einen angenehmen Vesueh.
Wir haben die feinsten und besten
Schreibpapiere in der Stadt. Binden
und vie neuesten Zeitschriften
Berufs Apotheke.
Eösoll hier in lester Zeiteiu Geist
umgehen und mehrere Personen wollen
denselben, over vielmehr dieselbe, ge
sehen hoben« Ein Mann behauptet,
daß er von diesem Geist in den ArmL
gebissen worden ist. Was aikdtr Geschich
te wahr ist können wir nicht ausfindem
doch da wir selber nicht an Geister
glauben kommt uns die Geschlchteetwas
«fiichich« vor.
Die besten nnd feinsten Schuhe findet
ihr im Simon Kleider Laden, sie hab
-en dort die nenestsn Leisten.
Lektnre Kurs Konzert.
Jeder hört die Schwarzen gerne singen
nnd spielen. Taes Sumanee kleiner
Quartctt kommt nnd wird ein Konzert
tim Opern Hause geben, nm Donnerg
tag, den gelten Dezember.
Diese Sänger sind Künstler ersten
Titelngcetf Sie singen humoristische und
klassiiche Lieder, spielen mehrere Instru
Zmente nnd zeigen ,,Plnntntion« Sternu
Ticcl ist eine der besten Nummern des
.l"inrses. Ihr solltet es nicht missen.
Im Opern Hause, Donnerstag, den
28ten Dezember.
VII
Wir entnehmen der «Platte tltiver
Zeitung« das folgende. —- Fred Voltm
ist gerade in sein neues Heim in Scribs
ner eingezogen. Die Residenz ist 28
bei Eis Fuß, zweistöckig mit einem An
ban 10 bei 16. Die Ostfront hat eine
Veranda von 28 bei lU Fuß. Tag
Innere des Hauses ist modern und ist
die qeschmackoollste Residenz in dieser
Umgegend. Sie ist mit dem Heistnnis
set-System, Was nnd allen Beut-minn
ieiten eingerichtet
Maschinen-Leb bog in Zero Wetter
läuft, zu haben bei kkrtnnire
Wie ver-lautet soll michslens non
Otineliinaton liieien nur-gehen, monath
an tslle alten Zoldutetn die ein Jahr
nnd immer gedient hoben, eine Pension
von still den Monat aneneniht werden
foll. Alle diejenigen, die unter einein
Jahr nedient haben erhalten dann HE«
bitt III-. Wenn dieieo tiielett einige
Jahre irither in lirnst eletretestnsarr.
i.....» n.t«.—-«a innintnn der iOnt im
Grabe tient nun bitterer Rot nnd Hun
« net gewinnt hatten.
Votltlnndme Linierltite in der plut
s ums de Meichnntö Etui- Vnni. Eth
itdnnt tInIe etettern dort den-nun
tl tsnunneedun Ettntte klieisrndtn
baden Wut-MI- Imms ils Schul
sumtnstmts one-Mut Rad Im
Inn Jana-n Ists and ihm Cum-m
ktm dmc in sitt-s Suman schm
tms is Im saht cui JE- Maus-.
Its-Im Um VI Eos-usw
sit Hast-u ist dont-I
? kenn M WI- m III-um
n com M du«
d. S Most is M.
tust-M IIIM W Im Inn-«
Is. W MQWII Utic- Mut-I
III Zins-U Mit IMM- su samt-.
Indus Im Wust saan nimm-m
UI sit most III sum Bis tun-.
tin "Isis Wh» k- und-w M II
IM W Its todt III W fis-W
ists Jst-Mu- sic-M- uts-I IMM
usw-ten
II Im III-um« Ins Il
fmssd II stum- W von-.
Hin der ev. lutl). ’I'rinimtis2«v Kirche
wird nucli dieses Jahr wieder enn heilgen
Abend, den gl. TH. anfangend nin 7
llln«, eine Weilinochlgfeier mit Christ
bannlinsscileernng fkalifsiudelL Tod Pto
grnin wird ein reichlmltigeo nnd freude
erweisendeo sein. Co mögen etliche
Nummern liiek genannt werden: ein
TxTesctiielgesinng lnslilelt: «Mnchc Dich auf
werde Licht« . gelungen von Pastor nnd
Nenieiude, init Okgellsegleitung non
Lehrer Kannst-any eine Weihnnelns
lutechese anf Grund von Joh. n, lu,
gehalten vom Lehrer-. Einige Vorträge
oou seiten der Minder-; desgleichen einige
Wechselgesiinge und andere; eine kurze
Xllnsprache an Kinder und Gemeinde voin
Politik-. Vornnosielulich wild ums das
islirisikind einen iinpoianteu großen
T nnnenbanin beschcren. Die Verteilung
der Waben erfolgt nach Schluß des
Nolicodienftm
Pastot Ollenbneg.
HI
Welhnaehts Ball.
im Pocspefhil Theater
Wie-umg, den Ali-. Dezember
Gute Musik und Programme. Kommt
feiil1, damit ihr enre Programm ausge
fölli bekommt.
C. B. Stum, Mund-gen
OIO
Bringt euren Nahm zum Zahn F.
Thorpe, er bezahlt 30 cent.
Am letzten Mittwoch starb in Chieago
der frilhere Gouvernenr des Staates
lNebraStm Albinus Name. Er war
der vierte Gouveruenr des Staates und
bekleidete das Amt wahrend zweier Ter
mine, von 1878 bis 1882.
liteht zu PerrW Apotheke itir die be
rühmten Vioodwarda ishokoladety und
Von Wans. Wir sind die einzigen
lizcusirten Händler in der Stadt
W wurde uns voiszuverlitßlicher
Seite mitgeteilt, daß unser Freund nnd
Abonnent Hean Schreiber-, am Anfang
des Monats eine Reise nach Coleridae
unternahm und sich dort am 7ien Dez.
verheiratete Den Namen der un
Frau konnten wir leid r nicht ersabssa
d·och miinschen mir ihm alles Gute, und
viel liilliet in der Zukunft- Wo bleiben
denn aber die ist-sattelt
Angen untersucht und Brille richtig
angepaßt. i Dr. L. C. Bleick.
Fraulein Lizzie Nin von Peoria, Jll»
isl bei ihren Eltern zum Besuch während
der Feiertage.
liinte Mahlzeiten zu jeder Stunde in
tin-aus Reftanrant.
Kommt und versucht die Küche des
neuen vortrefflichen leihe-is
Willi Junge und Joe Sivart von
siiioldrara waren am Montag hier in
Bloomfield um li Kopf Rindvieh,
welche-J John Junge von tileorae Ritters
getauft hatte, nach Niobrara zu treiben.
Tie beiden jungen Leute besuchten auch
den xseitnngsmau und erzählten ihm,
daß Willi in voriger Woche im »Jenseits
n-«sl« einen Wolf erlegte, der «.Oiirner
han«-, drei Zoll luna und so dick Ioie
ein Eiileiniit.«
Wir machen euch anfmerisam ans die
Nun-tue des Simon Kleider Museum die
dene- «ilus:—nmhl Mauneraescheuie ist dort
in sehen
Vlu anderer T teile des Blatt-se bring
sn M ’«’i»«-i.«sii des Prasideuien
Halt un den beraten- Wir ruthens
uuiesx Yelcin tin-Feltre zniludiich dtlkchzlls l
under-L ou ne ihnen eine ante Hinsicht
m tste brenne-nassen Innesmu en· die
me staune seuiruv Tuns-»F Ueuuttmtk
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Spruch so item- Itio st- Ists-.
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qu. Its skmu Wsmcc m m Äms
ssnsosc »O III ins-h ius- lmkt VIII
m via-m Kot-Miso- lsmt michs-. k.
III u NUM- IOMQMO Inkan
Ists
wir msm is- dndm Jota tm
MQIIOMOIIU s-- Gott-ist
Ist
sp Mantvekichc
Jede Woche totejgiet von
Gesunders-Westens- com-any
Vlootnsielb, :Iieb.,1·l. Dezember Bill
Wehen . .......................... 84
Korn (nenes) ...................... dsk
Hafer ............................ Ist
Noggen ........................... 70
Weksie ............................ 60
Flachs . . . ...................... LSC
Schweine. . ....................... 5.70
Butter ........................... 20
Wer .......................... 25
Kartoffeln ........................ so·
. ««». .....-..-..—..—..
Swartfur.
Wemrt Winter ward un np’n Leute«
De But nich recht wat muten kann,
Un Obst nnd Früchte fund beein,
Denn tummt he bi un schlachM en«
Seviem .
Un Mettsnn BUdelwust ward matt
Of ward en Pott vull Swakkint taki
Mit Zioetichen un·Vtatbeeen, m fick
hört
Den Post stellt Muddet up’n Bött
Jn’n Keller-, wo he Mich steiht
Un nich so licht verdarben heit. »
Wenn nu dnt Swien is up de Sisky
So ward dat denn bi lütlen Lied,
Dat Sivarttur mal ins to probeeenZ
De But in dat betonners geen.
Bondag gisst’t ol dat schöne Etext.
De dentt tn’n Stille-» »Wir wle
steten«
Un schnitt all ittinniet drllge dal
Wat t- de dringet doch ldr’n Quell- «
Na, endlich lumint et, im de But -
SeM sick en Bratbeek (np’n Lann’
Fnt’t man le bl den Stengel an),
ttn treett le langsam ddr de Tönt
,,Wat le dat? Den» all lowat lebns
De Stengel lett ja gar nich los
Wat heet denn dat? Wut is dat bloß?
De Bratbeer trinkt«-kann dat sten
Dat in to’n Beern sitt« Anaten ln7«
Vi- ninnnt le ut lien Mund heesnt .
»F nitt Rack tivui!« lpeet he rit.
Statt en Bratbecr hett he’n Mns just
drama
De fick in’n Sivarttur hart veriaden.
Dos
Unier Creigbton Cokespoudent
Richard Bude-kohl, indischen Vipern
field nnd lsteighton wohnhaft, hat wie
der einige Jmprovcnients auf feiner
Farin voraenoninien. Er hat einen
großen Zelnveinestalt gebant,niit Cenient
Unterlage nnd Fiiiidanicnt, auch hat et
eine Fairbanks- Waage angeschafft, die
torrett wiegt. .’u1, Richard niacht guten
Mittel-ritt
All-) Heini-ich Neinera ain letzten Mitt
woch Ltltiend niit seinem Ante in Leigh
anlam, nsnrde non der Eisenbahn ein
junger Mann getödtet Tei· Name des
nngeialpk ::»jtitirigen kunnte inr Zeit
nicht in tirianrnna gebracht werden.
Otto Schuld und Frau sind In Im sks
wandten nach Wiinsh Nebr» gewiß. « «
Louis Hist-mein, der diesen Ost-Ists -
fortwährend träumt-, und meist IN I
hrr-gestellt um« ist nun plshlich In II
pcudicmd erkrankt Dr. Jesajas III-T
Steigt-um ist mit ihm nnd QIIQII so- ··—" ·
reist am eine Oper-non vorzunehm. ,
Wik hoffen auf Wen Erfolg.
»Frau Mi. sitt-tin ist Griff-M
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