Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, December 14, 1911, Image 4

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    DieDardanellm
-----—
PolitischeKrcichcfter-.
reichs in Aufregung.
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BalkansZüudftofi. 4
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Die Delegntionen werden auf ihrer
demuöchstigen annng die von(
eJulien in Aue-ficht genommene
dloekade erörtert-. Jenlienifche
Block-M nnd die rufsifche Tenno-I
strntion könnten den ganzen Bal
ktn in Flammen sehen. Ver
åltnifp der Doppelcnonakchie zu
ftlieu hat sich bedeutend ver
chlechtert —-— Behandlung der
Minuschsften suf dem Pracht-(
ital-fee ,,Medinn«, auf dem dac
esslii e Königs-paar die Reise
Isch -ndien machte, unter aller
Kritik.
Wien, 11. Dec. Die Dardanellens
rage beschäftigt das Interesse » der
" en politischen Kreise gegenwartca
in gan besonderem Maße. Der litt-i
lichen niilndigung, daß die italienis
sche«Ilotte die Dardanelien bloarien
werde, um die Türkei zu rascherer An
nahme von Friedensbedingunaen zu
nöthigen, ist zwar noch nicht die That
esolgt, aber mit der Möglichkeit dass
er Schritt ehefiens gethan werden
mag, mit gerechnet werden. Auch die
Ve ationen, welche, tote emeldet,
auf achtundzwanzigsten ecember
einberu en worden sind, wollen die
Frage it den Bereich ihrer Erörterun
gen stehen« wenngleich ihre Haut-taus
galie in der Annahme eines viermona
Wen Etat-Provisoriums bestehen soll.
der stetig mehr hervortretenden
Animosität gegen Italien würde eine
thatiriisttse Bloairrtng der Dardaneb
ten hier voraussichtlich eine leiden
schafttiche Erregung hervorrufen, wenn
auch nach den allgemein anerkannten
Grundsiisen des Völkerrechte Jtnlien
zweifellos das Recht zu solcher Aktion
zustande. Die Aufrollung der Frage
verursacht in hiesigen ums-gehenden
Kreisen ftartes Unbehagen Russland
ist in außerordentlichem Maße dekan
interessirt, dasz es nicht zu einer
Biockade kommt. durch welche seine ges
famrnte Getreidenussnhr unterwinden
werden wiirde, und wird te bei seinem
bisherigen Einspruch, der Oesierreich
Ungarn’s Unterstützung gesunden hat,
schwerlich bewenden lassen. Man ver
hehlt sich hier nicht, dasz durch eine
Durchführung der Bioetade sofort die
erssteften Complitationen entstehen
könnten. Die italienische Blortade und
die rnssischen Demonstrationen dage
äen möchten den ganzen Ballan in
lamrnen setzen. Diese Prospeltive
st- hier um so mehr in’s Gewicht,
als sich Oesterreich-Ungarn durch die
Einverleibung Bosniens und der Her-s
z owina in aller Form als Vulkan-!
acht etadlirt hat« Das VerhältniszJ
der Doppelmonarchie zu Italien hat
sich neuerdings immer mehr verschlech
tert. Man zweifelt nicht, daß in den
Delogationen und im Reichsrnth dem
nächst manch’ bitteres Wort gegen den
»unsicheren Kantonisten« im Dreibund
ausgesprochen werden wird.
London, U. Dec. Eine riesige
Sesfgsipu bat die jeyt erst bekannt
worden-e und gestern offiziecl be
Tdctlache erregt, daß auf
der tunt - sacht »Medina«. die den
Muts Geer-g und feine Genie-Wir zux
Its-Ums noch Indien trug, vor der
IUcM von Portsmouth eine Meine
eeI ausgebrochen war- Ali das Schiff
Mr Ue Weise des Heerscheepaakes
unser-Wes winde. sollen um
« RW t das grobe Gefolge zu
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Kann nicht helfen.
Deutsche Regierung ist« durch
Vertrag gebunden.
Persien’s Nothschrei.
Berlin, 9. Dec. Die Hilferuse,
welche die von Russland schwer be
drängte persische Regierung an maß
gehende Faktoren in Deutschland ge
richtet hat, sind berlorene Liebesrniihe.
So lautet eine ossiziöse Meldung der
»Liilnischen Zeitung«, in welcher das
Vergebliche der von Teheran aus er
gangenen Jnterventions-Gesuche dar
gethan wird. an der inspirirten
Kundgebung des rheinischen Blattes
wird hinzugefügt, dasz Deutschland-?
Haltung in der versischen Frage durch
den Vertrag vom M. August d. J»
das Ergebnisz der Potsdamer Zu
sammenlunst zwischen Kaiser Wil
helm und dem Zaren, festgelegt wor
den sei. Jn diesem Vertrage hat
Deutschland dem russischen Nachbarn
den Weg tn Persien freigegeben. Die
osfigtöse Erklärung knüpft sich na
mentlich an das bereits im letzten Ka
belbrtes erwähnte Hilfegesuch der per
schen Regierung an das Präsidium
es Reichstags, welche Körperschast
um Schutz gegen die UebergrisseRuß
landt angegangen ward.
Von außen verursachr."
Wrnck der »Maine« von Sach
verständigen untersucht.
Bericht unten-reiten
Washington, 9. Der. Die Behör
de, an deren Spitze Admiral Mee
land fteht und die den Auftrag hat,
das Wrack des im hafen von Ha
dana gesunkenen Schlachtfchifis
»Maine« zu untersuchen, ift nach ein
gehender Jnfpeetion des Wracks zu
der Ueberzeu ung gekommen, dafz die
Explosion, de das stolze Schiff ver
nichtete, von außen und nicht von in
nen verurfacht wurde. Admiral Vere
iand unterbreitete gestern dem Prä
fidenten, bei dem er in Begleitung
des Flottenselretiirö Meyer vorsprach,
einen mündlichen Bericht. Jm Laufe
des Nachmittags conferirte 7 lottense
iretiie Meyer mit den Migliedern
der Behörde, und nach der Conferenz
gab er die folgende Erklärung be
tannt: »Die Behörde findet, daß die
,.Maine« durch eine Explosion von
außen beschädigt wurde und daß sich
infolge diefer Explosion die Vorräthe
in dem sechszölligen Reserve-Magazin
A«- l4«- M, unter denen sich auch eine J
bedeutende Quantität schwarzen Pul
vers befand, entzündeten. Dieser
Explosion folgte eine andere in dein
vorderen Magazin. Durch die Ma
gazin-Explosionen wurde das Schiff
zerstört«. Die Behörde brachte ans
Havana ein von Schiffs-Banmeifter
Fergufon angesettiates Holzmodeli
des Wractd der ,,Maine«, wie es heute
ifi, ·mit, das Flottensetretär Meyer
übergeben und von diefem genau in
spictrt wurde.
Sude-the Cteeunse2...
Taerns der Genossenschaft denttnjee
" Bühnen-Angelidrigee.
Berlin, 9.. Dec. Gelvaltige Tu
multe bilden die Stgnntur der gegen
tvitrtlg hter stattfindenden Tagnng
der Genossenschaft deutscher Bühnen
angehörigen Es tobt der Kampf siir
un gegen Ntssen, der bei den Ver
handlungen noch den Voesin führt,
aber dte Präsidentschast nieder-legen
;soll, wenn es nach den Wünschen sei
zner vielen entschiedenen Widersacher
i;«ebt. Die leidenschaftlichen Szenen.
welche schon vor Jahresfrist dte Ta
tar-net kennzeichnet-ten wiederholen sich
henee in nettttlrttem Maße.
Meter-ten halt.
M Konten verlprnmen, daß trin
Ortes kunnten werde.
Wien. s. ec. Der Berliner Cor
ieespondent der »Hm meldet, imst.
Zoll die engltsch deutsche Krite auf
dem Oddepnntt angelangt war nnd
kdte französischen nnd englischen Brin
ten ihre tfredius nnd den deutschen
Borsten inmitten-nun hatten. die let-;
Iteten nn ninetitunitttne Vnnten um
sitftnnd ruspelttcten Dieser Vettmnd
wurde gerundet tngt der Unreesnrm
dent hinzu, inne-dem den nineettnnt
schen Kantine dte ktntlitpseennn time
tsen war. tust et zu tetnesn steten-«
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Noth verlangt es.
Chinesischc Regierung
zeigt sich nachgiebig.
Delegatcn dahin instrnirt.
Sollen, um Frieden zu eriiiiiglichen,
irgend welche Vorschläge der Re
bellen annehmen, iuenn sonst kein
Ausweg gefunden werden kann.
Unter den gegenwärtigen Umstän
den ein Fortbestehen der jetzigen
Regierung nnmoglich. ——- Pre
mierminister Juan Schi Rai strebt
angeblich selbst nach dein Thron.
Cr steht aber einer feindlichen
MilitiirsCamarilln gegenüber-, die
die Situation vollständig beherseltt.
Mitglieder der Canrarilla nur un
ter Nummern bekannt.
Schanghai, China, 11. Dec. Gen.
Li Juen-Heng, der Befehlshaber des
Heereg der Nebellen, hat dem Vertre
ter der Partei der Jmperialiften aus
B.iu-Ticl)ang telegraphisch mitgetheilt,
daß die Revuhlilaner beschlossen ha
ben, Hanlow als den geeignetsteii
Platz fiir die Friedensconferenz aus
zuwiihlen Fang - Schao - Ji, der
Vertreter des Premierministers Jun
Schi-Kai, reiste gestern von Peting
ab, Um anden Friedensunterhand
lungen Theil zu nehmen. Die Re ie
rung hat heute bekannt geben la en,
dasz sie glaubt, die Rehellen werden zu
einer beschränlten Monarchie ihre Zu
stimmung gehen; aber Jung-Scham
Ji ist ermächtigt worden, irgend wel
che Vorschläge anzunehmen, weil es
der- Regierung sast unmöglich »ist,»un
ter den herrschenden Verhältnissen
viel länger weiter zu ,bestehen.
Peling, 11. Ort. Dies Haltung des
Premiers Juan Schi Ka, die «elbft
seinen Anhängern bisher understand
lich war, hat durch in den letzten Ta
gen gemachte Enthüllungen ihre Er
klärung gefunden. Der nach dem
Throne strebende Ministerpräsident
steht machtlos einer Mäuse-Camo
rilla gegenüber, welche die Situation
vollständig beherrs Die schon seit
mehr als einem Ja re bestehende Ver
schwörnng umfaßt viele der höchsten
Ofsiziere des Heereg und der Flotte
und ist in derselben Weise organisirt,
wie seinerzeit diejenige der Jungtiir
len. Die Mitglieder der revolutionä
ren Camarilla sind nur unter Num
mern bekannt. Die Regierung hat
jedoch ermittelt, daß Gen. Li Juen
Heng, der jetzige , iihrer der Rebellen
in Wu-Tschang, o. 17 ist. Der
General Tschang Shao Tscheng, der
als Commandeiir der 20. Division
das Ultimatum stellte, durch das die
Regierung zur Bewilligung einer Ver
fassung gezwungen wurde, führt die
Nummer 47 und der ermordete Gene
ral Wu Lu Tsehengtung in dein revo
lutionären Militärbunde die Nummer
45. Der Geheimbund der Ofsiziere
stand nur in indirekter Verbindung
mit dem Hauptguartier des Dr. Sun
Jat Sen in Jaan nnd es herrschte
daher im Anfang kein rechter Zusam
menhang zwischen den verschiedenen
revolutionären Elementen. Beschleu
nigt wurde der Ansbknch des Aqu
standes dadurch, daß der Regierung
in Hanlow Doiuniente in die Hände
fielen, weiche die Verfehwörung ent
hiiltten. Die Nevolutionäre mußten
losschlagen, ehe sie vollständig gerü
stet waren, nnd ihre Pläne wurden
dnreh die Ermordung des Generals
Wir Ln Tschaug ieeiier durchkreuzt,
da dieser mit feiner Division von
Ischeritingsn nach Peting marschiren
sollte. Durch ihre kutifieesolge ist die
Militiir isaniarilla jedoch nicht ent
muwigt worden. Esie hat vor eini
aen Inn-n den Premier Juan Schi
Rai heinichrirtitigt« dafi die Einnahme
der Hauptstadt ieitinnnt erfolgen
n-:::, ::-::::: Die Hist-Wohls« - Unmitt
drn Thron nicht auf-giebt. ifi
Wachs-steh U. Dec. Mit du
amerikanische Geh-IM- Russcll de
Smatddwmtemem von Tedeum aus
meldet. wurde du Votum-ich du ruf
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du rufsilchm Minnen-me sen Wiss
m peinigt-n Nationaltcm m
Reichs out sama Tedeum Ins-Mc
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I- MINI- . —
I sai NOT-di
· Fanatiker geschlagen.
IWollcu Neu Secltnd mit Pro
I hibitionogesey beglücken.
chlmfte Campagne
Wellington, Neu-Seeland, 11.Dec.
Die allgemeine Abstimmung darüber,
sob der Vertan von beraufchenden Ge
tränken in Neu-Seeland gestattet
sein soll oder nicht, hat nach den heute
hier bekannt gegebenen amtlichen
Wahlberichien ergeben, daß für die
Vorlage, laut welcher der Vertan
verboten wird, 255K64 und gegen die
Vorlage 202,6()8 Stimmen abgegeben
wurden. Da aber nach dem Gesetze
die Vorlage nur dann als angenom
men zu betrachten ist, wenn 60 Pro
zent der abgegebenen Stimmen dafür
abgegeben wurden, so ist sie abgewie
fen; denn 60 Prozent des Gesammt
votums wären 275,623 Stimmen.
Die Prohibitionsfanatiier agitiren
hier in Neu - Seeland ebenso eifrig
und rücksichtslog wie in anderen Län
dern, wo man ihnen freic Hand läßt.
Maiichiiscbsiom
Friiherer Consiifsrire wurde
davon in Kenntniß gesetzt.
Mußte schweigen.
Bedford, Jowa, 11. Dec. A. C.
Brice von hier, der im Jahre 1897
Conful der Vereinigten Staaten in
Matanzas, Cuba, war, sagte gestern,
daß er zwei Tage, ehe das Schlacht
fchiff ,,Maine» im Hafen von havana
Zerstört wurde, von der Katastrophe
n Kenntniß geseßt wurde. Er fügte
hinzu, daß er die Angelegenheit auf
den persönlichen Wunsch des damali
gen Präsidenten McKinlen geheim e
halten habe. Wörtlich sagte Brce
folgendes: »Ein-ei Nächte ehe die
,,Maine« zerstört wurde, iam ein
Mann, von dem ich nur so viel wuß
te, daß er ietn Amerikaner war, um
Mitternacht in meine Wohnung und
theilte mir, nachdem ich ihm das Ver
sprechen gegeben, daß ich seinen Na
men niemals bekannt geben würde,
mit, daß das Schlachtfchiff »Maine«
durch eine Explosion zerstört werden
würde. Jch schickte sofort einen Spe
zialboten an Fißhugh Lee, den Gene
ral-Conful der Vereinigten Staaten
in Havana, ab und ließ ihm durch
diesen Boten die Neuigkeit zugehen.
Lee ließ die Nachricht unbeachtet und
die Explosion fand um die Zeit, die
mir angegeben worden war, statt. Als
ich nach den Pereinigten Staaten zu
rückkehrte meldete ich den Vorfall
Präsident McKinlen und dern dama
ligen Staaiösekretär. Der Präsident
ersuchte mich, nichts darüber zu sagen
und ich iam seinem Wuxlsch und sei
ner Aufforderung nach. Heute je
noch bin ich durch tein Versprechen
mehr gebunden, um so weniger, weil
die mit der Untersuchung der Angele
genheit beauftragte Flottenbehörde be
richtet hat, daß eine Minen-Explosion
von außer das Schiff beschädigie, die
Explosion in den Pulvermagazinen
verursachte und so die Zerstörung des
Schifer · herbeiführte.«
Verm-sachte Freude.
Ein » usarenstiickehen« der Flottille
utseher Unterseehootr.
Berlin, 11. Dec. Angesichts der
gespannten Beziehungen zu England
erregt ein »Husarenstiickchen«, das
lürzlich von der Flottille der deutschen
llnterserboote ausgeführt worden sein
soll, nicht ringe Freude. Wie aus
Makinetreie en verlaufen fuhren die
Boote aus einer Uebungssahri in
mehrere englische Bissen und sogar in
vie Themse ein. ohne daß sie bemerkt
wurden. Aus ihrer Fahrt fuhren die
Boote meistens an der Obersliiehe des
Wessern nnd sie tauchten erst unter
ale sie sich der englischen Miste neher
ten Troxdem gelangten sie in die
vertuschen Jetchsssxk meis- sehne das
sie von den britisrhen Keiegssehissen
tksneeit wurden.
Irrt Oesänseeih
Gras Joseph un dFeier-til en Die
Berlin ll .Der Vor der Stras
tnpnsnee in iiiiieovaden sind heute der
onus Joseph o Spiegel zu diesen
dem Don-leben nnd der Leute-sinnt
Ludwie Von grosee Heiriigeeeien
schuldig desnnden worden Der Grab
der im M Lebensjahre siedi nnd ei
nein reiten ioeiiiniiichsii Udeiispirdiechi
entstammt erhielt vier nnd der Leut
n.mi. her ihm bei seinen Gaunerei-n
ste- Delseeedelsee gedient nnd verschie«
dem Rimsingen meist dotie. situi
män Monate Gesängnih
Inst ans seeseesen
sie-Mise- etsMe in steti- non
see seit-i seen-esse
demn. ii Der Ren oiesigen
essekednetiieemmrit fWeite sied Feste-n
II minnt-II eine M de inst- nui Ase
»s. ever nd iiiee denmugte Mindre
M wenden arn stude- Morgen non
ihn-eilen ve- isee Wesen Ideain
nun senden sisd tue Wese. nie ihre
Wahnsinn-g weinest meide- iie ent—
Les-We sieh ein vermessen-e same-s
nnd esse Diese steten wehen-n se III
Itwoimietniie mii den Music-ten
wechseit hatten· wer die Ase-s
a« die sie iesiiesii0— u nssi
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träge, sollen prompt und
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