thknit skhreibkbrikk non Tiszik knukstkngkL l No. 596. E paar Dag zurück hen ich mit den Philipp, was mein Hos dand is, emal en ganz gehörige Rum pus gerehst. Wisse Se, Mister Edi thor, mir hen in unser Behsment en Kohleteller, wo grad an den Fuß von die Stepps is. Seller Keller hat auch e Diehr und selle Diehr steht als e Nuhl auf, so daß, wenn ich in die Dunkelheit schnell emal in das Base ment lause muß, for ebbes zu hole, ich mich immer mein Kopp gege die Diehr bumpe. Das is osf Kohrs nit arig egrieebbel un ich wer’n die Bumps an mein Kopp gar nit los. Den annere Dag hen ich auch emal schnell daunstehrs gemußt un schuhr genug die Diehr von den Kohleteller war widder auf un ich sin mit meine Nohs so hard dagege geronnt, daß ich ganz schrecklich geblut hen. Da hen ich die Lein gezoge. Jch hen zu den Philipp gesagt, daß mit die Diehr edbes gemacht wer’n müßt, sonst deht ich aus den haus gehn. Jch hen zu ihn gesagt, er sollt eschehmt sein, daß er als Mann wo aus die weite Welt nicks zu duhn hätt, so ebdes mit an sehn könnt, En annere Mann wo ebhes sor seine Frau tehre deht, der hätt schon längst dies Sach ge tschehnscht, awwer, ich wißt ja, daß er nicks um mich gewwe behi Well, hat er gesagt, er wär ja doch iein Meckiinnich awwer er wollt emal sehn, was er duhn könnt. Er is in den hardwehrstohr gange un hat ebbes mit heim gebracht, wo er an die Diehr geschkruht hat un wo er sagt, das deht die Diehr von selbst schließe, wie mer »aus deitsch sage duht: ahtomättiekele. Well, es hat auch ganz schön geschasst un ich sin sroh gewese, daß ich mich jeßst wenigstens nit mehr zu inscherre hen brauche un daß ich iein Nist mehr gerannt hen, wenn ich in den Keller gemußt hen. Wie die Buwe heim sin komme, hen se ois tohrs das Laci in speclte gemißt. Wenigstens zehn Dau send mal hen se die Diehr aus un zu gemacht un ich sin schuhr, se hätte das Lack geruint, wenn ich se nit hätt aus den Behsment gehn mache. Der Ben nie hat gesagt: »Er wär schuhr, die Geschicht deht auch keine Ewigkeit: halte, in Fäckt deht es zu ihn gucke. als wenn die Spring schon gewietent hätt.« Nach den Sopper hen ich die Kids ins Bett gehn mache un ich hen mich hingesetzt un hen e wenig in den Pehper aelese. Dabei is es mich aus einmal so kalt geworde, disi ich ge denkt hien,ich besser gehn in den Fiel ier un duhn noch e paar Schossels voll Kohle an die Firniß un gewwe se noch en gute Schhet Jch sin auch diaunstehrs un hen mich die Schossel iriegt. Dann sin ich in den Kohle iellee, sor die Schosiel zu siille un wie ich drin war, den Ich genomme, wie die Diebe widder von selbst zu gange is. Weil den ich gedenkt, das Ding dudi ja ganz schön schaffe. Wer kann nwwee mein Sei-kecke immäiicdinne, wie ich nutnefunne den« daß ich die Diebe den nii medt aufmache iiinnei Se war zu un is zu gebtlwwr. Bei Gatte. ied den an den Lade eeum gekost. ich den die Diede geeiiieii un geichiiiteii.j cwcvee ie dae nii qemudii. Jed muß» inge. ied den nat nii qui gefüde Jn. den Kodieieiiee is ed teod den ncdseE Peii Kodie id inii wie in c Eisdecke neweie un ich den neichiwweet von pwepe bis unne. Ich den mich mit meine wei Dunneee Wunde gene die Diebe falle Mie. nwwee das dar nnedx nickt neddiit Ich den suche Lunis-ei Kohle me die Wied- aewoeir. nwwer. die nn- iv ieii. sie od ie von Wie sei i mdedi wiss. Lied den dann ide e Nat Lin-ein in meine Miom seitens-H In wie es Io ndns ieiii um« das ich nis emni mei Denke den döee isten-. In den im nui einmal id e sonniies Reue dedöee unt ed W mied auch Im nic innd genomme. ice nuegniinne Idee es We: es Idee- liieie. wo da einen neinuie Ins Wes. Oe wisse imme. me e Leddse seitdem dass un eeiediedei wed. Iden- ie weih ie le in sein-nie mit e Nahm II In is sit-es sie i. seien-I den« esse-e emi den Veii ssdie Ieiendveii sen den Ieise IQIIM Im e Ies- sw its in die dumme nimm des-m den« eu new-ne. Ist-see dee IW sodie se du« cis-us ins Indis- sdmme un sie nie-se Iisnii den 00 m den Mode seie- In mai-send dsei dun mich. O, ei tell 1nh es war siersi Jch wat'n zu Doht geschieheti Da is mich en Eidie komme. Jch hen gedenkt, das beste werd sein, wenn ich doch das Fenster ltawwele so daß ich wenig stens zu Wedesweilersch gehn un den Philipp kahle tann. Jch sin auch an das Fenster komme, ich hen es auch aufgebracht, awwer was denke Se. was das sor en Schapp war, das Fenster mit mein Baddie zu rietschet Jedesmal,’wenn ich mein Kopp dorch gehabt hen, dann is der Peil Kohle sgeeutscht un ich sin widder erunner geschlipsckt Schließlich hen ich awwet doch mein Kopp dorch kriegt un ich hen so ganz langsam nachgeschowe, bis ich auch mit meine Wehst dorch war. Da is das verdollte Fenster erunner gefalle un ich hen da gehängt wie in e Träpp, biiahs der Kohlpeil bat auch wie-der oemubst. Schost din ckositti Jch hen nit vorwärts un nit rückwärts gelonnt, weil ich in den Fenster getetscht war un da hen ich gestakt zu hallem Jch hen: Mörder un Feier un Bolies un einiges ge hallert, was mich nur in den Kopp komme is un schließlich hat es Je mand neckst Dohr bei Wedesweiletlch gehört. Jch hen genohtiszt, wie die Saluhndiehr aus is aange un e paar Fellersch sin eraus gesteezt tomme un hen Knippel in die händs gehabt. Se dhen iwwerall erum geguckt, bis se mich gesehn hen un dann hen ich meine iKonichiusneßessithee verlore. Jn mein tuschste Brief wia ich Ihm pkkziihie was es noch gewwe hat« Denie Se nit, daß ich jetzt aesehit gewese wär, bilahs das is nit der Käs. sbilabs das is nit der Käs. Mit allerhand Achtung Youts Lizzie hansstengeL n Paunds Kohle an Topp von ’ nadettcheu sum Schacter): »Ein Billet I nach Babensteinl« , Beamten ,,Militär- oder Kinder "billet?« ; matt wie oft hab ich dir such-. du MM wie Mo Mahom auf ver tmhe » nicht spieleuf »Aber Mzmi -» sie haben ja mit mit gespielt« » -..- -. zis- Isi- uwwksumkrRMks l —.Msssupi ums-todm zwlmädf HERR-Fuss III-It »Na-Mund- ad· j M II II Dom ums-M. Ia Inst VI R- Hiu and Inst-. m uss- Iu II - Ihm III-n sie " Its-W m Od. l Jnländifches und Vermischtes —- iJeeulich morgens um 4 Uhr wurde der 33 Jahre alte Kohlengrai ber John Guilot in Peru, Jll» ’ zwischen den zwei Brücken, 20 Fuß J von seiner Wohnung an La Salte Straße entfernt, mit 12 Messerstichen an verschiedenen Theilen des Körpers ; auf der Straße als Leiche gefunden. Guilo hatte in der llnion-Grube gei arbeitet nnd sich dann nach dem Abendessen nach einem benachbarten Lokal begeben gehabt, wo er einige Glas Bier getrunken und sich beim Spiel unterhalten hatte. Um 9:30 Uhr » begab sich Guilo, vollständig nüchtern, » nach hause und das ist das leßte, was : man von ihm lebend weiß. Ein Pas l sant will später am Hause des Ermor i deren 2 Männer, die ihm den Rücken : zurvendeten, gesehen haben. Ob einer derselben der Ermordet war, wiß man nicht. Man nimmt vielmehr an, daß beide ihn dort erwartet-n und ermor deten. Guilo hinterläßt seine Witwe und einen Saht-» « -—· Jn der Allen zwischen der Sie benten und Achten und St. Catherine und Oat Str» Louisville, Ky» seßte es neulich eine Reiterei zwischen Weißen und Negern ab, die damit en ; dete, daß Robert Webb, ein Kollettorl ! siir eine Geldverleihersirma, durch ei- s H nen ieb iiber den Kopf mit einem , Bock ein einen Schädelbruch erlitt » Der Mann wurde tn einem Polizei i wa en so schnell als möglich nach dem ) ho pttal gebracht. Er war bewußt los, als er dort ankam, hatte um Mit ternacht das Bewußtsein noch nicht wiedererlangt, und befindet ch nach Ansicht derAerzte in einem ho snungs tosen Zustande ) —- Die Behörden von Wichita, ! Kans» und der Generalanwalt Daw » son von Kansas liegen sich in den i gaaren Es waren aus Befehl des ’ eneralantvalts etwa hundert liider i liche Weiber in Wichita verhaftet i worden, die nun auf Geheiß des Ge i neralanwalts und des Poli eichefs i nach Kansas City, Mo» abgeichoben » werden sollen. Bereits waren An l stalten getroffen worden, einen Bahn Iwagen fiir die ausschließliche Beför ; derung dieser Weiber zu miethen. Da let-klärte der Bürgermeister Minnich Hdasz er das Abschieben der Weiber ’ nicht gestatten werde, umsomehr, da »weder der Generalanwalt noch der Polizeichef diesbezügliche Befugnisse hätten. —- Jn Dwensboro, Ky» ist Edward Salmon, ein bekannter Bür ger, wegen Mordes in hast genommen » worden. Der Mann hatte sich schwer betrunken und war dann in einer un ordentlichen Gegend aus den Kriegs pfad gezogen. Jm hause der Rege rin Lou Ella Davis schoß er den Ne ger Bud hausen an. Dann begab ser sich nach dem unoedentlichen hause der Ida MeCulloch und seuerte dort ohne weiteres auf zwei weiße Män ner, die Brüder James und Ernest Warten. James Warten starb kürz lich und Ernest liegt im Sterben. Sal mon selber behauptet, sich an nichts er innern zu können —— Nachdem John Gilman und Frau Annic Koneszti durch den Pro bationsrichter Gilpin in Duluth, Minn., getraut worden waren, machte der junge Ehemann die Entdeckung« dasr er das Geld fiir die zu bezahlende Gebühr nicht bei sich hatte. Er machte dem Richter den Vorschlag, daß er die Braut dalassen werde, bis er sich das Geld verschafft habe. Als Richter Gil pin erfuhr, daß der Mann sich das Geld bargen miisse, sagte er ihm, er solle sich darüber jetzt keine Sorgen machen, und entließ die Ehegatten —— tFrau Rosie Aspich von ishiss holm, Minn» ist in D n l u t h Minn» unter Verdacht des Gattentnordes ver haftet worden. Var zehn Tagen starb ihr Mann angeblich an den Folgen iibermäßigen Genusses alloholischer (itetriinte. Später wurde die Leiche wieder ausgegraben, nnd eine Autopsie ergab Gisispmeu in Mn Maaenindalt. Die Frau tvird beschnldigt. den Gatten vergiftet zu haben. Ohne Zulassunn von Bitmscktait wurde sie siir dao Iuei tere Verfahren der tttroßgeschtvorenen festgehalten At. st. ziitcipkh km Tikciiiick Nr « Jlltnoio tsentral Bahn tunrde vors tnrretn tset Martssm Jll» von et s nein Zuge netratsrn nnd Ut-» FnsH cueit geschtetst Isthelrw erlitt tunc-licht E Werte-Hunnen un) ke- wurden itnn tie· ; te Bei-te adaetssretn sls das-. sein Tot-i tutd nach dem tlnsatt ertatate tieri- i tser littttidett tin-it den Jnauest at nnts a td einen Jus Jud ist-ritt Unfall« lin- s senden isttattticsnntt at» Der Vernu- i siilntte nat ..’« Zins-:- ts ins-s s---»-I trenntttet Seine Muster nusttnt in Ventott le : W sitt de n lass Nr Bitt -l tiiettesn Z tt tm in l « Wut-see Tis, tut ver titsentwthinnen-innre eite.zerett«test I Berichte dein-neu die sicttcdetnnatsmen . i der gen-mitten Weis sitt-it tm sehr-n issdte I"".’ti".«.tls? V Tte steimunte »He teuertsverttsnsu « -.. is e o n- Iit r n i u r- a n Indus-sum »Ist Miit-tust der Mienen vee than t- behenden met— der t Hatt Stege ismwtiitkm set-mit mit ssst sei Ins-s ZU seither-s ir» I-«'st Gunst-sites kdasts VI M »W- ttitnesti sinnt-n sgen nnd Reserven 894.511; Personal ;eigentl)urn 894(").946. i — Der Wiähriae Joses Brich von Waltham, Minn., wurde getödtet und jeine Anzahl anderePersonen leicht ver letzt ali- ein von Chicago kommender Psrionenzua der Great Weitem-Bahn s bei R a n d o l ph, Minn» gegen einen Frachtzua rannte —- Der Staat wird silr mehrere Schweine des Fariners Franc Lauriich in M a n la t o,Minn., bezahlen müs sen, die an Schweinecholera einaingen. Es scheint, daß die Schweine, die vor her sich in gutem Zustande befanden, die Krankheit belainen,nachbein sie mit Jmpsstosf geimpst worden waren, der non der Staats - Versuchsstation ge sandt worden war. —-s Bei-n Austhauen von Dynamit, das- sie zum Sprengen von Baum stumpsen benützen wollten, wurden in M i d w a y, Minn» der Former Christ Walin und sein Knecht Erir Bcslin getötet. Die beiden standen bei dem Feuer, welches das Dunaniit aus tante, als plötzlich eine Explosion er solatr. « Als J. I. Darer aus Minnen polis aus der Heimsahrt von Villa Maria bei F r o n te n a e, Minn» wo er nnd seine Frau einen Tag bei ihrer Tochter verbrachi hatten, die Laternen seines Auiomobilt anziindete, tanr der GasolinsBehälter zur Explosion nnd im nächsten Moment stand die Maschi ne in hellen Flammen. Oerr und Frau Darby reiieten sich durch rasches . Abspringen und kamen unverletzt da-. von. Das Auto war innerhalb zehn Minuten gänzlich zerstört. s— Durch die Explosion sliissiger Osenschwiirze, mit der sie einen heißen Gasolinosen bestrich, erlitt Frau Eteo uora Lule von No. 171 Sheridan Ave..Nord,M i n n e a p o l i s, Minn» gefährliche. Brandwunden. Man brachte sie ins StadihospitaL Ioo die Aerzte ihren Zustand als bedenklich be zeichneten. —- Edward Goldsmtth, ein früherer Angestellter des Detentionsshospitnls an Daleitraße, S t. Pa ul, Minn» telephonierte aus Minneapolig an den Superintendenten Cmil Ruckert von dem genannten Hosvital und teilte ihm mit, daß er drei dem Superintenden ten gehörige Gewehre habe und sie auch zu behalten gedenke. Es war möglich festzustellen, von wo aus er televhos ni-,rt hatte, und dies führte zur Auf findung feiner Spur. Er mußte vor dem Polizeirichter erscheinen und sich wegen Großdiebftahls verantworten. —- Jn Richter Lvnchs Gericht zu B u t te , Mont» wurde ein Zahlungss auftrag auf sl zugunsten von Lillian B. Franllin gegen John R. Bordeau erlassen und die Kosten betrugen se 50. Eil wird nun bestritten, daß fiir einen Zahlungsauftrag von 81 Kosten berechnet werden können, und der Mii ger wird einen neuen Prozeß verlan gen. FrL Frantlin hatte auf Zahlung von 820,000 geklagt, weil Bordeau sie schlecht behandelt haben soll,nls sie ihm in ihrer Eigenschaft als seine Köchin Eier nicht fo bereitet hatte, wie er wollte. -— Der 26 Jahre alte William Walls ist auf der Hamilton Ranch bei B :Itte, Mont» die Eigentum desW. A. Clart jr., ist, von Evan Evans durch einen Schuß so schwer verwundet worden, daß er der erlittenen Verlet zung wahrscheinlich erliegen wird. Zwischen den beiden Männern war es zu einem Streite gekommen itber einen Steg. welchen tsivans entfernen wollte. Wolle ist ein Stieffohn des Evaiis. - Die dem früheren Bundessengtor W. A. lklart gehörigen Butte Redne tion Worts in V u t t e, Mont» sind durch einen Brand inAfche gelegt wor en und der angerichtete Schaden wird nf set-Man bis Mooxdoo geschah-. Jn dem tstablissesnent der St. Louio Drefsed Bees 6ornpann. No. klttltl Pol-in Straße, St L o u i s, Mo» ftiirzte Mei. Kraut-, als er ikn ti. Stockusksts nsbelteir. durch den Etwa trirsrtmcht und brach an der linten Seite mehrere Rippen tfr wurde auch am Iionfe verwundet und scheint fich auch innerliche Verleßnngen zugewgen tu haben. Tr. l'. Vi. Will Wie Att l«i.n:-« «::. ::s.":.s.::f her Wenmglilstte der « Jahre alt iit nnd Wo. ststuni ltln utean Avenne trsohnt, nach dein Eludtiivilsilnle gebracht wurde »s— Im Meile-I nötWch un L i a « sei-. Jud» in einem Gewölk mit Blättern www-. made die Leiche von Ihm-w Negativ von Midian aufs-sammt DI- Tod wen Messe mai Miit-In bunt tm dm tin « ums Isd fand M anhat-cis tm III-use m sooft m. Im Sah-« M most um Aug-M Meh- ums-H WI. man sinds-Im- Uuds Dami. cis Indem Wurm m Im m- Ms sue-mai sah-sum est-Is- umdu wh tos- UW aufs-Instit thust-. s Institut-. III-»du m- uss-m M Iv us Inst-« cm MOWMII . I Mc Most-e Im Imm- smis I Im apum-sc III sum II Mem stumm-Ich M It IIIII MM Im M sub-m- Mamten m Wut-I Muts Mist-»Minde II du«-Inn Isi..s- wiss-ists los Wiin Ums I. Ihm-II m nunmehr von der Jrren-Koinmissionk der Heilanstnlt zu Mi. Pleasant übers I wiesen worden. Morong ist ein gebil deter Mann, denn er ist sriiher Uni versitäts-Prosessor gewesen, wurde dann aber ein rabinter Sozialist und Vertünder der sreien Liebe, wodurch er ni "t nur seine Stellung verloren hat, ontrern sich auch sein Geiste-Izu stand verwirrt hat. Vor einigen Mo naten wurde er sestaenommen und zur Beobachtung seines Zustandes im Mercn-.L)ospitnl untergebracht. Man gewann schließlich die 11eberzengnng, dasz sein Verstand gelitten hatte und überwies ihn deshalb der staatlichen Heilanstalt — Die Fenerwehr von Belle ville, Jll» wurde neulich nach der Wohnung von Frau Mary Perrotet gerufen, wo ein Dachseuer entstanden war. Der angerichtete Schaden wird vie Summe von 825 nicht übersteigen. — New Brunswicl hat sich der-Politik s von Ontario, Quebec und Nole Sev »tia betresss derWaldverwerthung ange l schlossen. Alles Holz, das aus den 7,-· «5()(l,«m Aeres Kronland gefällt wird, musz in Dianada selbst verarbeitet wer den. Das ailt jetzt von Laie Suverior bis zum St. Ceoir River so weit es Kronliindereien gibt. Banmstiimnse können zur Verm-Leitung nicht nach den Ver. Staaten ausgeiiibrt werden Ueber die Beseitigung des amerika nischen Finanzlontrolleuro Sbuster in Persien verlautet via Berlin, dasz sie. die Folge seiner gewissenhasten Amts siihruna gewesen nnd aus Betretben Rnszlnnds mit englischer Zustimmung ersolgt fei. Sbnster habe geglaubt, dasz er zu ehrlicher Saniernn der per sischen Finanzen bernsenl un sei das mit den Russen nnd Engländern unbe qnem geworden. Er siel demnach el ner rnsiisch englischen Jntrigne zum Opfer. "·- Da diesen llåhctkuct, wo Aktle " nimm-Konnt fertig werden mag, bei schäftigt man sich in Armeelreifen mit Plänen fiir die zukünftige Gestaltung der Dinge in der Kanalzonr. Man hält es für- nothwendig, dar ganze-tier natgebiet unter Militiirlontrelle zu stellen, und Generalmajor Wood wird zu diese-n Zweck empfehlen, dafz ein Areneeoffizier. welchem eventuell der Rang eines Generallentnants verlie hen werden sollte,zum Generalgouver neur der Konnt-Zone ernannt werde. Dem Vernehmen nach lieai es in der Absicht des Generrilftabschefs, den Ges neralsAuditenr der Armee, Brigadege neral Croioder, nach Gibriltar zu ents lendem um die dortige Militiirverwal-s tung zu studieren und eventuell die Verwaltung der Kanalzone nach die fem Muster einzurichten. Oberft Goe thal-, welcher gegenwärtig als Chef der sinnallommisfion fungiert, hat ei nen Verwaltungsplan ausgearbeitet, aber dessen Ideen fcheinen im Konaresz leinen grossen Beifall zu finden. Man will deshalb sehen. ob General Croto der bessere Ideen von Gibraltar mit bringen wirin wo sei langer Zeit eine fehr erfolgreiche Militärtontrolle durchgeführt worden ist. Die Poft ist hierzulande niemals in der Absicht verwaltet worden, der Regierung ein Einkommen zu liefern, und wenn das jetzt zum erstenmal ge schehen ift, so ist das hoffentlich nur der Anfang einer immer steigenden Einnahme. Der Ueberschuß der Poft beträgt freilich nur 8219,1()8, allein wenn man bedenkt, baß das Defizit bis vor wenigen Jahren noch Millio nen betrug, fo beweist auch diefe ge ringe tiriibrigung einen ganz gewalti gen Fortschritt in der Postverwaltung Jn friiheren Jahren, wo grofze Lan desftreelen sehr biinn befiedelt waren, tostete die stlostbeförderung ungeheure Sinn-um« nnd ein Defizit wnr da mals rtiiverineidlick. Jetzt bei der un aeheuer vermeinten Bevöllernug und dem gefteigerten Verkehr decken die Einnahmen die lintoiten. und selbst d» Wnnbriefträaerdienit fangt au, nett zu bezahlen. sionuni iehi mer noch die Einführung der Parletpofl hinzu. die jedermann im Lande hie ouf tue Attionare der tfrpressnefelb straften verlangt fo mufiten ficii die tsinnainnen der Ilion tehr bald in die Istiiltioneu belaufen Die -stoftuetio«rts nun werte bnun imftnnde« manchem hin-eine ress Tieiittee nsrriinrueee For derunq iu theii werden in Mien. io unkuenriutp tue Breefneitelluun In den »k-.»t;en — Indien in oettsefierti, ohne kmbursti Ne sprung-huren des-: Tewrte nieset- in Hiermit-um v Ja Kommen nat-Ihm sitt m ms Jason-I ums ehe-hinsan- Gitt nswii und absol- m Universität-II ils III-Mit does I is dem has In Ins MOIML Oh Iowa-I barg hinausqu TM Its how em msusmi Inspi- «. v Ui m m non cui com m- uss- · ums eins-II Cis-Mr II- Iti JO tu Zwqu mum. das Ia im cost die MHMM Its-tm M Muth-u Bstsktmtudsuh m Om- sicut Instit-. m TIMM must Ist ist-I M stät-Musen I tu U- Ltsu - Zi- ; m Imm- is u OM Jus-c »Ic- t. tw- nI du I- Mi Oc hsen-Muse Mut-( tw- IMM AI soll den Entschluß seinerTochter durch aus gebiiligt haben, da »in-e nimm-he Arbeit vereoelnd, Müßiggang aber Le rnoralisierend wirke«. Der englische Kriegczminister Lord Haldane hielt dieser Tage in Aberdeens eine Rede, in der er sagte: »Wir haben eine Krisis durchgemacht, die ohneglei chen in den auswärtigen Angelegen heiten dasteht. Möchten wir doch nicht andere Völker kritisieren, sondern lie ber ihr Vorgehen mitTheilnahme ver folgen. Wir sind die ersten aus dem; Plan gewesen und haben große Theile, des bewohnten Erdtheils erobert. Da Deutschland und Jtalien um 100i Jahre zu spöt entstanden sind, hatten sie nicht dieselben Vortheile wie wir. Wenn sie den Wunsch gehabt haben, sich auszubreitem so war das ihre Sache, darüber zu urtheilen« Wir wa-« ren geneigt, in unsermUrtheil über die— Schwierigkeiten anderer Völker ziem lich engherzig zu sein. Doch bleibi die Thatsache bestehen, daß wir aus Mittel siir nnscre eigene Sicherheit bedacht sein müssen und daß wir berechtigi sind, an unsere eigenen Interessen zu denken. Sir Edward Greh hat den Oseieden sast sechs Jahre erhalten, wir sind besitebi, diesen Retord zu bewah ten-« Die M irrltosrage ist anders gelöst worden« als nach dem Vorgehen in Aaadio zu erwarten schien. Deutsch-« land hat allerdings ,,Kornpensationen« im Kongo Gebiet erhalten, Frankreich aber die Anerkennung seines Protektw rate-, unter vorbehaltlicher Zustim mung der Möchte, dnrchgese t. Und das war das Ziel, das es sich schon vor Algeciras gesetzt hatte. Ob die ofsenex Tiir sich immer flott in ihren Angeln« bewegen wird, bleibt abzuwarten. « Der anglitanische Bischof von Lon don hielt während der unliingft abge-; haltenen Tagung der Mtf ons- Gesell schaft der anglilanischen teche in der Albert Hall zu London einen Vortrag über die istamitische Gefahr, der nacht sitt Nichtanglitaner Lehren enthält· Der Bischof erblickte die ittlarniti che. Gefahr vor allem darin, dafz der lain seinetzlnhiinger zum Betennermuthi erzieht. Die Moharnmedaner fürchtent sich nicht, öffentlich zu beten. Sie hol ten in den Fabritem in den Eisenbahn wagen und auf den Schiffen, auf dek Siraße und allerweirts auf den Glok-« tenschlag ihre Teppiche herbei, um ihr" Gebet zu beginnen. Bei ihnen ist jeder Laie eine Unterstützung der Geistlich teit nnd Missionbpredigen bei ihnen werde date Gefiihl der Brüderlichkeit im Glauben höher entwickelt als bei manchem anderen Bekenntnis. Darum mache der Jslam in heidnischen oder anderegliiubigenLiinderm wie in Afri la und Indien, Fortschritte, und darin liege die wirkliche islamitische Gefahr« Der Knabe, der heute den Titel ei neo Schuhe von Persien führt, ist zu gleich der Besitzer der kostbarsten Küche der Welt, denn die Küchengeräthe, die Teller, Schüsseln, Deckel und Töpfe stellen fiir sich allein ein stolzes Ver-v mögen dar nnd werden von Kennern auf einenWerth von rund Ist-·- Millio nen Dollarg geschätzt Alle Kochtöpfe des Schuhu sind in der Jnnenfeite start vergoldet, Löffel, Gabeln und Teller sind sogar ntaffides Gold und die Riichenniefser sind acn Schafte mit den erlesenften Juwelen nnd Edelstei nen geschmückt Der sioch darf bei der Bereitung non Speisen fiir den Schuh nnr Gegenstände benutzen, die zumicr dest ano reinem Silber gearbeitet sind; selbst das Satzfaß der Kiiche nnd der Zueierbehälter sind infolge dessen ans nrafsivem Silber. Nach ren tivening illewo tann sich mit die sec Jtiiche teine andere an Kostbarkeit n;essen, es sei denn die Küche-reimw tnng ins Madrider König-schlosse« die eisensatlo tostbare silberne nnd vergol· bete Ziosttsixtc sann-erst Der peeuWche Offenheit-umweht hat« nach der Mosis-den sit-» einen Erlaß an sämmtliche Eise-schmut sieeeeoy see-Meist named das IIIIIIII von Bier und anderen alloholthen Getränken ans den Bad-einigen voe m W- Momeni verboten wied. Ade-mit Wo ähnliche ulsodeltfche Lisetten e miuei Wesen in sie Msenqstheue etiseeedssdumaee mischen M Use Raum und 10 We Moment eine bei Umwhlfeia oder Unsinn-e essen sei send-en auf dessen anedeieetlichei Uns limqu erbracht werden Die deuchte Ioetuwemstmm sen sue die Kommenden RUNDW dse me get-e mode-same aufs-seht kam-me Wende-e M Idee-est Sweesmeueh fees-m Rede-stund Nimm-. fide stehst-sieh Mess Meedtesmesäue. smes Meile-mes- Idee Wiese-fees sede- IOIIIIIIQ Mit-II vier-me Muse-me See-eminent veeeundewghssieembtteicw due-. unbed- MIIIOOIUWM IM usdfme s Diesem-PHORA MW wetQMIIübeee send W IMM. W esmstmtm m ists them