Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, December 14, 1911, Image 1

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    Jahrgang I7 Bloomfield, Nebraska, Donnerstag Ist. Disscssibcr lssll Is seiten Nummer U
Zum Weihnachtsseste.
Eine Betrachtung die sich dem Zeitnisgsmanne bei der
Ankunft des Akkthiachtsfesies anfgedriingt hat.
Ehre sei Gott in der Hähe, Friede ans Erden nnd den
Menschen ein Wohlgefallen So sangen die Engel in der ersten
Weihnacht, nnd die Glocken rufen uns in jeder Christnacht von
den Türmen der Kirchen dieselbe Botschaft zu.
Jsteø aber so? Jst Friede ans Erden? Schauen wir nnr
um uns in die Welt hinein, wo ist wahrer Friede? Italien und
die Türkei in blutigem nnd grausamen Kriege, Revolution in
China, Wirren in Persien. Aber anch in diesem Lande ist kein
wahrer Friede, sondern Unruhe und Zwietracht wohin man auch »
blicken mag.
Woran liegt das? Jst es nicht nur zu wahr, daß die
meisten Menschen keine Liebe zu ihren Mitmenschen haben, keine
Vertrauen? Der deutsche Dichter sagt »So laßt uns sein ein einig
Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr«.
Ader wie weit sind wir noch davon entfernt. Vor neunzehn .
hundert Jahren wurde der Friedefürst geboren und doch ist unter :
uns, die wir uns Christen und seine Brüder nennen, noch so viel
Unsriede und Streit.
Wann wird die Welt in wahrem Frieden leben und die
Botschaft erfüllt werden »und den Menschen ein Wohlgefallen«?
Nicht wenn alle Länder der Erde ihre Heere und Kriegeschiffe erb
schaffen, nicht wenn der Friedenstempel im Haag vollendet ist und
in jedem Jahre die Delegaten der Völker sich dort versammeln um
große und schwuiigvolle Frieddensreden zu horen. Sondern dann,
wenn der Geist der Briiderlichieit und die Idee der Brüderschaft »
aller Menschen in allen Ländern der Erde Wurzel gefaßt hat,
wenn jeder dem andern die Hand reichtund ihn Bruder nennt,
wenn dieser Geist die Selbstsucht, den Haß und die Zwietracht, den
Neid und die Verläiinidiiueissucht unter den Freunden und den
Familien ausgerottet hat«
Die Briiderschaft der Menschen ist seit langen Jahren das
Thema und das Bestreben der verschiedenen Orden und Logeii
gewesen und sie haben in den letzten 50 Jahren viel dazu beigetrag
en diesen Geist nnd diesees Bestreben in allen Ländern der Erde
anszubreiteir
Warum ist es, dasz wir in den Orden und Logeii Bruder
schaft und Liebe finden? Weil die Grüiider derselben erkannt hab
en waø der Welt Not tut, und darum diese Grundsätze den Mit
gliedern ans Herz gelegt werden iiud die Befolgung derselben ge
gefordert wird. Warum ist eg, daß die Mitglieder nnd Prediger
der verschiedenen Kirchengenieindeu und Sekten unter einander
streiten und kämpfen nnd jeder «seine Kirche« fur die beste und
einzig wahre hält? Der Geist der Brüderlichleit ist noch nicht zu
ihnen durchgedrungen, es wirdiioch zu viel Gewichtan Äußer
lichleitenuud Form gelegt. Wenn diese alle fortfallen und die
Menschen sich auf gleichem Fuße begegnen, dann wird die Bot
schaft der Engel erfüllt werden.
Doch wann, sei wann wird die Welt so weit sein? Wir
die wir sent leben werden ed nicht erleben, doch unsere Naehloiiiiueii,
aber nur dann, wenn das Wert auch nach dieser Generation fort- .
geführt wird; und dnsz ed sortgefiihrt werden soll, dasi deuten die »
Zeichen der Zeit, die Orden und Logen, die seht bestehen und
auch ferner fortlelien werden.
Doch dei· Friede und ntkiinlgefntten sollen nicht unr äusser
liih sein, sondern auch innerlich. Dann wirdeiuer dein andern osfen
iseiiiiiiirn iiiio kctilik dctt sttdkttt stiseses «««·s0«lie«« jeder inird den
andern nehmen siir wird ei ist und nicht siir wuo ei· sein sollte oder
sein konnte, einer wird den andern iilo seinen Bruder betrachten,
der zu der grosien Familie geiiort iii d tun nnie in seinen streiten
sieht iiin ihn siliiiiliiti »in machen iiiitn wie ee sent der Fall ist.
ulleo tun iini ilnii in schaden so iiiel ei« nur liiuii nnd sich sellist in
sinnen. Jeder wird non dein iiiideisn Gutes reden und i iti ntier
sein Freiiloninien irenen, nicht iisie sein« seinen Niiitisieii nerliinind
en und itini wo ei nniv tiinn einen Stein in den Weg teiiein tios
send, diisi ei« sicii dniiin iii Grunde richte- Eiuer wird dein andern
deiin Bau seines iiiiiiilieio nnd seiner tslliiiieo deiiuisliiti sein« niiin
wie sein, den iiiidein niedeiieisien und inndunii verspotten nnd itiii
iiiii Juni-n iieien .
Wir wollen met-, liebe Lesen keine Weil-nachts Predigt
halten« du- wkkm ihr am Music-ans von berufen-u Mku vom-.
Wir Musen euch meins-m auf tm Umwanqu zu Mem wehm
Imdem dumm«- mid Bube-um« notwendig M.
Wenn die Wem-u m m West-nacht Um mitten Immu
cu erheben und me Botschaft der Wqu ja tm Um komm Mem
denn heult ou all den beim und Osten. tm Unruhe uns den
Unfrieden m m weis aus dom. Ich aufs m wem zgk MU»
Im werde-:
OOM us III-I sub des IesV-I cis MIIIUIOIN
Mehr als einhnndcrtl
. Arbeiter getödtet. j
Aufregung in Briceville.
Knoxville, Tenn» 9. Dec· Jn der
Kohlenzeche der Knoxville Jron Co. s
in Briceville, einer 34 Meilen nördlich j
von hier gelegenen Ortschaft, sand.
heute Morgen um 7 Uhr 30 eine
Explosion von Kohlenstaub statt, die;
sur Folge hatte, daß der Eingang zur·.
Zeche vollständig verschüttet wurde.
leich nachdem die Katastrophe besf
lannt geworden war, wurden Mann- «
schasten von dem Bandes - Nettungs
dienst siir Zechen - Unsälle nach der J
Unglücksstätte beordert, um mit den
Wegräurnungs - Arbeiten zu begin-»
nen und, wenn irgend möglich, Men
schenleben u retten. Zur Zett, als
diese Devefche heute von hier abge
schickt wurde, konnte man noch nicht
einmal annähernd sagen, wie viele
Arbeiter zur Zeit der Explosion in der
che waren. Jn der Regel werden
n der Zeche zweihundert Arbeiter be
schä!tigt; doch es scheint. als ob diese
give hundert Mann heute Morgen
noch nicht alle zur Arbeit gegangen I
waren, all die Explosion stattsand.
Das donnerähnliche Geräusch- das
durch die Explosion verursacht wurde,
lockte hunderte von Bewohnern der
Ortschast Briceville zur Unglücks
stiitte, weil es hieß, daß in der Zeche
mindestens 150 Personen verschüttet
worden seien und nicht gerettet wer
den können.
Knoxville, Tenn» 9. Dec. Brices
dille ifi eine fast ausschließlich von »
Kohlengräbern bewohnte Ortschaft,
in deren Nähe Coal Creel gelegen ist,
wo am W. Mai 1902 dreihundert
Arbeiter bei einer Explosion in der
Fraterville Zeche ihr Leben einbüßten.
Präsident Stephenson von der Knoxs
dille Jron Co. erklärte heute Vormit
tag, daß ihm betreffs der Einzelheiten
der Explosion leine Nachrichten zuge
gangen seien, daß aber seiner Ansicht
nach der Verlust an Menschenleben
nicht sehr groß sein könne; weil, wie
ihm mitgetheilt worden, heute noch
nicht alle zweihundert Arbeiter in der
Feige waren, als die Exploston statt
- an .
Knoxbille, Tenn» 9. Dec. Als
heute Mittag um 12 Uhr die Ret
tungsmannschaften den Schutt und
das Geröll aus dem Eingang zur
Zeche fortgeschafft hatten, schlugen
mächtige Flammensäulen aus dem
Jnnern der Zeche hervor, woraus ge
schlossen wird, daß das ganze Jn
nere der Zeche ein Flammenmeer ist
und an die Rettung der in der Zeche
gebliebenen Arbeiter, deren Zahl jetzt
auf mehr als hundert geschätzt wird,
nicht mehr zu denken ist. Frauen und
Kinder, die in der Nähe des Ein
gangi zur Zeche stehen, hindern die
Arbeit der Rettungsmannfchaften.
Von einem Vertreter der Knoxville
Jron Co. wurde heute Nachmittag be- ;
lannt gegeben, daß es noch nicht mög- »
lich gewesen ist, genau festzustellen, «
wie viele Arbeiter zur Zeit, als-— die
Explosion stattfand, in der Zeche to»
ren.
Die andere Seite.
Bitt-e bei ermordeten »Sel
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VIII-M Utki Inst-stunk
Uppu Sand-Mk D» V. Dec. Frau
Wissens E. Johaiom die Wittwe m
Im Jbu 1901 naht Canv von fünf
Min Ia ermordeten »Stil«-se - Kö
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Alletlei ans Stillst nnd Land.
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Vollttitndige Stenerliltc in der zar
inekg es- Merchnnitt Stute Vani. Ihr
tönnt Ente Steuern dort bezahlen
Auf Watte-r Vaters Ttlnttion hat alle-)
einen guten Preis gebracht. Wenn die
Anhionen einen guten Brei-) bringen, to
scheinen gute Zeiten ini Anwge in sein.
strit- t«antptecht von Lantee schickte
am letzten Montag eine ganze tsiirlond
Schweine noch Sinne City. ttr ketirte
oin Mittwoch von dort zuriiit nnd be
suchte den Zeitungoinonsk Er erzählte,
daß er vor einigen Tagen ini « Teufels
nest einen Hafen ichs-in der Hörner hatte
«einen Zoll lang nnd dick toie ein Blei
stift«.
Special: So lonae nie sie reichen,
Männer 18 Große, 17 Juwelen Elgln
idee Mathem Utnen in Nietel Gebäan
s 9 00.
Damen 0 Groß-, 7 Juwelen, ln 20
jiteigenk Goldgetttllteni Gtrbitnietzlkö ill
A. J. Schtöder.
gegenttvee ver Postofiik«
Wie wir vernehmen hat sich Adolph
Gerdau entschlossen die Farm zu verlas
sen nnd hat dieselbe an Julius Wirt
verpachtet. Adolph wird sich wahr
scheinlich nach dem sonnigen Calisornien
begeben und sich dort zur Ruhe setzen
Franc stumm war vor einigen Tagen
bei seinen Eltern zum Besuch
Vergest nicht die Ansprache des betten
Welcott am Sanntaq, den 17ten
Dezember im Odernltauie. Es wird
der Mühe weit iein.
Am Sonntag, den li)ten wurde im
iireise vieler Freunde der Geburtstag
der Frau Diedrich Sieslin geseiert
Wir machen euch aufmerksam uns die
beste Auswahl Männergeichenie ist dort
zu selten.
Am Sonntag, den Alten Tesemlper
wird in der ev -lutl), Trinitatis Kirche
die Feier des heiligen Abendniabls statt
sit den. Anmeldnngen sind bis znni
Donnerstag erbeten.
Atti Sonntag, den l7ten Dezember
wird Herrsllastor clienbnm nannnits
tags um 2 Uhr, im North View Schul
hanse predigen.
Alle Arten Zchnsterarbeit wird ver
fertigt im Simon Kleider Laden.
Llir zahlen im Handel
' 7 reiste siir Henncn nnd Ein-inne
25 eeistg siir Hälmc.
LI. E-- itlnie ek- iso·
Irrnn Henry Werdan mail-te ani leis
ten Sonntag einen «.«ln«;-flng"noin «ieu
fel-:-nes·t« nnd besuchte Verwandte nnd
Bekannte bei Blooiiisieln. Man Nerdun
wird sich ini Frühjahr wieder ant tin-ei
Farin, :t Meilen Ilion-est non der Jurist
niederlasieiu
Geht zu Perw’458.swomete nn- ote ne
Mhmscu Amt-Isman isnokoladem und
Von-Bank Wir sind vie einzigen
lizensirtcn Häupter in oek Stadt
Tsie Schüler der St. Bindi-knie
Schnte werden am Tonne-now oen
Nun Dorn-her im hiesigen cmnhnnie
abends mn u: m eine Essai-»Mi- III-:
struung —eden. Die Lamm nahen
ficht-m Eifer ans hielt Vorstellung not
:vmiM nnd Dmnsm Tini-nah Unn
Innd Fahl-ans nimm die Zuschauer
erfreuen. s Dieses Unternehmen neu-nun
die Warnuan m Publikums Der
am das Tainm nicht« kommu«m.
den Ullsn Dezember
Inn-m nunnnm nnd Bonn umn
nnucvasu Du U II. Mut
Welt Ist hasme Mann Ich-n M
ms kn- Rnht und Moses-un ums san-s
sum cui-O Ost IIU die-m kn unseres-.
III Isdt WOI Its-Its Ins-. m Man
Ism- m n- 0 kosts- ms »Zum
Den Its-non m- innn usw« m
Sen-m In mnum V M CI
Im m Don-W Im II m kamst-»
III cum-Uni- ni sann-In um«-m
Miit In Adam-Odem Mus- sun non-«
III Mist-»M- w Its-u Kinn-e m
Inst III-umn
sosnn uns um« sc- mnde m
M ums-Indus Wu.
E Ein der eis. liith. Triniiatis Kirche
E wird auch diese-) Jahr wieder am heilgen
k«.!lliend, den zu. Tei. nnfangend um 7
illlm eine Weihnachtgfeier mit Christ
, banntbeschert-sing stattfinden. Tas Pto
! gran- mird ein reichhaliiges und irrende
ierweckendeg sein. W mögen etliche
i Isininmern hier genannt werden: ein
I ’L:1eiiiseinesniig beiiieltx «Mache Tich auf
werde Licht« - gesungen von Pastor und
Nenn-inde, mit Lrgeibegieitung von
Leim-r nominally-, eine Weihnachis
Hintecheie auf Nrnnd von Joh. s, w,
Hin-halten vom Lehrer. Einige Vorträge
! non feilen der Kinder; desgleichen einige
Wechselgesiinnc nnd andere; eine kurze
E Ansprnche an Kinder nnd Gemeinde vom
IPastoL Pornnofichtiich wird uns das
Hiiljripikind einen impofanten großen
Innnenbanm befcheren. .Die Verteilung
der Waben erfoigt nach Schluß des
fisiotieszdienstew
, « Pasior Ollenbnrg.
In
Wir haben die feinsten und betten
Zitireibpnpiere in der Stadt. Buches-,
Hund vie neuesten Zeitichristetr.
« Perrtfs Apotheke.
Irr Zeitungen-arm war seit lehtet
Hast-wende mit Arbeit überhäuft, nämlich
cui-gen Herstellung der großen Weih
HuachcssAnzeigen und anderen Annancen
Hin dieser Nummer, weßhalb er Tag und
Nacht arbeiten mußte, um die Zeitung
zur rechten seit sertigstellen zu können.
WeihIiachts:(7iiitäuser inlltenden An
zeigenteit gut studieren und bei den Ein
tiiusen diejenigen Geschäfte berücksichtig
en, die in diesen Spalten dem Publikum
ihri- Waaren anpreisen.
Tie besten nnd seiststeiiSchuheiindet
ihr isn Simon Kleider Laden, sie hab
en dort vie nencttsn Leisten.
th. is nuscl hatte Besuch von feinem
Vetter, itniil tiniet von Manning, Ja.
Text-tue reiste non hier nach tirostan,
um daselbst August O Kniel einen Be
iinti ulizustuttein
Ter Frauenverein der evsluth. Drei
suttigteite Gemeinde wied sich am Donn
sisiinzn den Zi. Dezember aufder Faun
Des Verrn John Hausen, 4 Meilen nord
ni n Vloonifield, versammeln.
»in-ig. Schubiiiacher. deutscher Bat
unt-, unter der kkacsneis Cz Merchantt
Eiun Baut. Zitnnkionnnenae Bedie
mum. ·
DOB
Te z. Hart-ev Mcttleii
Arzt und Wundarzt.
Als-ansied. - s · · s III-II l
Hos
Jnn »Ah-weiten Rate Stein« wird
eine klettkiiche Lichtanlage hergestellt und
»Mit-ich eine Maschine in Betrieb ge
Wi weiche zum Fußzeng kepatieen ge
iiwutyt sont-. Richard Abend und
Leim Musik werden die Arbe i Nimmt
Tic Licht und iteafinniage mit der Ue
iw«ii«ssti1i.ttiite werden 0850.00 kosten.
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Matltbericht. .
Jede Woche korrigirt von
stunden-seitens cis-pen
Bloomfleld, Neb.,14. Dezember lle
Weizen-. .......................... 7s
Korn (neues) ...................... Osi
Decier ............................ IS
elioggen ........................... M
Gerste ............................ tit
Flnchs ...................... l.70
Schweine ......................... 5.70
» Butter ........................... A)
k Eier .......................... . 80
Kartoiieln ........................ Ist
-,— «....« -
Bringt euren Nahm zum Zehn F.
Thorpe, er bezahlt ss rent.
m
Der lishristgottesdienst am heiligen
Abend, 24. Dezember, in der ein-lind
Tsreiialtigleits-Kirche wird um 7 Uhr
beginnen. Alle Freunde der Gemeinde
sind herzlich willkommen geheißen
Am Schluß der Feier wird wie in den
Vorfahren eine Beicheerung lin die Lin
der stattfinden. Wer iilr den Weih
uachtsbnum eine Gabe beisteuern möchte
dem wird dazu nach dem Gottesdienste
Gelegenheit gegeben werden.
Wegen des Adendgotteidlenstee fällt
die Vormittag-linke am Sonntag, den
24. Dezember, nie-.
Pnstor Rade
m
Gage-ists sg syg «uatnmlsnv etwij
qun mqunn Itmg unstet ttts
De. Matten, sahn-im- Offtce Oder
Filters Laden
m
seien-. sue-et
Ihr werdet hiermit ersucht, Weih
nachtsmarlen nnd fonftige theichen
die Postmarten ähnlich feben, nicht auf
vie Vorderfeite ver Briefe und Paaete
zu kleben. Die Poftbebtirde hat befoh
len, daß alle solche-Sachen die diefe
Abzeichen anf der Vorbei-leite haben
in die »Den Leiter Offiee« wandern.
Wollt ihr diefeslneichen benufem io
klebt fie auf die Ruafeite eurer Briefe
und Parletr.
Helft uns dadurch,dafs ihr während
ver Weidnachtsseit eure Poitfnchen feiih
aufgeht; wie werden alles tun was in
nnferen Kräften ftehi, aber ihr miifit
nicht erwarten, das wir Unmögliches
tun tollen. Jm voraus bestens dankend,
Will A. Needlsann Posttneifter.
· Dis
John Devier wurde auf der Form
von (—5l)arley Stein von einem schweren
Unglück betroffen, John kam mit dein
Aekntel der Jacke dein Schwungrad der
Maschine zn nahe, wurde erfaßt nnd niit
herumgeworfen, wodurch ihm beinahe der
Arm abgerissen wurde. isr befindet sich
in felfr kritischein Zustande
Die neuesten Sachen in Weibnachts
nnd Neujahrs Karten in PerrW
insoweit Jhr feid immer willkommen.
Wie fnchen alle In befriedigen.
Wie wir hören, ift Teilef Dafner von
Inn Antonio, kenn-, nach Califvtnien
«tereit"t. da das tiliina in Teru tu fein
soechfele sur-) feiner Gefandheit nicht gu
»m«igiirh iet
H Bringt Ente Mismaichi ne In dein
i Novelle-den in Alpen-fielen wenn ste.
« etde der litevarqiur deduct. site Ir
wkit wiss qatantiert
ti. ts. Westen
»Eure sooft trat feine Form an A.
l Ohnten von Suspen, Nebr» vernichtet
nnd wird noch feiner site-ich un leistete
.«n ndemedein
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Is- II- m « u Wsish
k- is sm- Osmi- III-um«
bei- ii IIM i. ist sich-III Ieb
um ist-um min- iu mit-·- Imm
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