Rüssel fiik Acfouso.
Cis-hielt kinc—··s«kis;i·kfc" DepcschxI
von Tante Eulalia.
Als Schriftstellers-i thatig.
Paris, 4. Dec. Ein scharfer Bede
’«,.2knwecbiel fand während der letzten
De zwischen der Jnfantin Gulalia
m »Hm Neffen dein König Alfonso
««t. Tie Jnsantim die, wie sie selbst
Is, Des-, öden .c«-.·-stelsen:«- in Spanien
:«-"s-: ist, hat siikx in Paris zu dan
(:i«ie:n ·);nsmt!"«:ntt nieder gelassen
:"s- sey-Eh denn-Mit unter dem Titel:
Irr Lei«-exi--sicden« rin Buch erschei
n li.-s.sis-«;:, in irr-n sie annebiich inhi
.· ·"(J"inz(li)eiten nnn dem Leben und
»ein-en am spanischen Hofe mittheilt.
·-nig Alsonso hat in einer in schar
i Worten abgesnszten Depesche sei
s Tante dariiber Vorwürfe ge
-;cht, daß sie ein derartiges Buch
ne seine königliche Erlaubniß ver
".sntlieben wolle. Er schließt die
iknesche niit dem direkten Vesehl an
s—?r;e Tante, mit der Veröffentlichung
f warten, bitt er Gelegenheit habe,
sb ein Urtheil darüber zu bilden;
T nsantin Eulalia hat ihrem königli
«« km Neffen noch schärfer geantwortet
"ST-"ie hat ihm nicht gerade sehr höflich
cis-er desto bestimmter gesagt: »Nim
.t«sere Dich um Deine eigenen Sachen
»in-in stecke Deine töntaliche Nase nicht
Jia Angelegenheiten die Dich ni is
. r when- Vor allem, mein wert er
Kesse, möchte ich Dir den dringenden
Rath geben, Dich nicht in meine Pri
3 .t-«rtanaelegenhetten zu mischen. Du
gis-kniest dann vielleicht Dinge zu hö
, .r:,n bekommen, die Dir nicht sehe an
-z-tnehrn sein dürften-«
H,q-p-·q-qsqu-«q’ sp--d—«-o--OH·I.—
Durch Bund zerstört.
Berti-volle Kunstrcqnisitm der Firma
- Hugo Baruch G Co.
Berlin, 4. Dec. Viele werth
tsrslle Kunstreanisiten sind gestern
ljer bei einer Feuersbrunst in der
iltten Jakob-Straße in Rauch aus
s.·:mnnen. Die dort seit aeraumer
«-it nnsiiisine Tlnsnternnsstattnth
31rnn1 Pnnn anch N Co. ist aus
z brannt. Tron sieroiicher Anstren
.;1en, non oeni Inhalt des Lagers
szlielsft viel zi- ..-tien, weil es fiir
« -,n-nl)ticll"irsns Ausführungen in
« .rliner Viilnieulnjnsern dringend
i»itötl)int.ist, konnte bei der raschen
Hnsineitunq des Feuers doch mir
i--rl)i«iltuisnnliszia nienin ganz unver
seisrt nelmrness werden.
Vor Thoreötchcuß.
Deutskltcrilieirlnttnq wird sich Diens
tag over Mittwoch vertagen.
Bei-litt, «l. Dec. Im kiieiclsssipnrlw
istent nur-d ncit geradezu sielnsrlmsiecn
iiiier nenrlnsitet unt die wichtigen
kslinßrenetn welche lus; in die zweite
jeiuuq vomeiiickt sind, zu erledigens
i
i
Zwiid gehofft- dnsz eine Verttmnnn
k- Seision um Dienstun, spätestens
ssri Mittnmcls ersehen kaun.« Die
k'1":ml)me des Gesetzes iilier die
-"’einsinltrtsabanlnsn jein der Vor
; v: sen iilser die «LTc-1«jis’)ernnq von Pri
issnsemnten die csxsisnkuslseit nnd die
smden kleiner zslltien erscheint
«j«·s.1e-t. sei Reich stnq beendet dann
nuJIEI e Wn lntnr Periode, ieels
— unt til. lernnr Wil? benennen
«-»- Tie utliemeiinsu Nennmlilen
sss Ilkes «s.«·.-s-;1 sind uns den U. Ja
iisu miser-unmi.
!RIIIIIUGUIGUGO.
Zur thächsischen Arutkkvemltu e
" chdc Grdände muichtck s
; Berlin, ä. Dec. Auf Brandstif
jung ist versweihlich eine verheerende
Feuersbrunst zurückzuführen, welche
et den dot- fächfischeu Armee-verwal
Fug aclxsrdenden Gebäuden zu
Jst-Wie mvüilnst und bedeutenden
pedes-n cum-richtet bat. Einge
stxkiekt vom-den Modifikatqu Kom
its-Mem und Müller-sk» Nesrrveickpuppem
ch- s- s:t; XII U He UND-stu- Nu um.
nikmwriosskminust Ferner mur
Bis-U seidfqdneusw Montmen und
Lipsviestungu drd tm? und 107
III sit-TM Region-als und des U
Bahn-kiin - Rksikiuth vernichtet
kx n-. Gott«-Ia stumm
O Tei- Musik« PUNI- M
— Lied-IRS sc Zum-.
EINIGE C. Dec. Das in den lc -
sek- Bisses mit Nuß-u Bestimmt-its
EIN-nackte Eise-Mk daß Ot. Ini
I. Rot-ums M Guyet-um
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F : U kWM feim Ospismioa ge
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its-t- Tsswtöketmkixg des gete
i seid-This Fig-Ostens Its-»Im Ists-. was
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Geflügel, Austern, frische und ge
tänchcne Fische und viele andere
Zuspcifcm welche eine Mahlzeit
vollkommen machen.
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It sum itcmiIIuM sm- snmgim sann-«
Nan suecica
Ida-at IVWU HT Ock Ullkiclwqueur
non-.- Kulonicn cum Troalodyten br
fitst die in -3:k-obl)iitte11 Prtroleums
kiftcn und Tule1öhlcn wohnen.
W
Biikgetliche Verlobung im Hause
.Habgburg.
—
Wie man aus Wien meldet, wird
die Nachricht von der bevorstehenden
Verlobung desJ Erzherzogs Franz
Fiarl mit der Tochter deg- Nektars
der Wiener Technischen Hochschule,
Professor-z Hosrathsz Czuber an un
terrichteter Stelle bestätigt Das Jn
1eresie des Erzherzogg siir Fräulein
Eznbei besteht schon seit sechs Jah
ren. Schon damals- ivnrde in der
Oeffentlichleit bekannt, Hasz der Erz
herzog um die Hand dei« Dame au
gehalten habe. Der Plan scheiterte
jedoch an dem Widerstand des Ho
fes, nnd der Crzheriog ninrde ins
:«lii-:sl·::d geschickt in der Hoffnung,
das r He Dame vergessen und die
Bann-« ng abbrechen werde. Er
kehrte jedoch Nach liinaerer Zeit zu
riirk und ii kii den Verkehr mit der
Familie vo.i Nr xiii aus« Nun wird
die Sache spi«::chr«"·. da auch der
uniser seine Ge; .,-ini« .ig zur Ver
bindung gibt. Wie « hei··t, hat der
Kaiser dem Erzlserzozr ..-a » mit
dein Verzicht seine Qiiikiiycite als
Mitalied dei Kaiserhanse—.- 7«-.iiert,
ac« seiner Prirnitschatnlle e;...« jähr
' ' »Er-e non 40,000 Kronen ausge
set: .-ie s .;erdings nur so lange ge«
sichert is;, als der Kaiser lebt. Der
Erzherzog der im 46. Lebensjahre
steht, wird als Privatmann den Na
inen »Burg« annehmen Er war vor
fiins Jahren aus der Armee ausge
treten und hat-sich ins Privatleben
nach Schloß Nantenstein zurückgezos
gen. Die Braut ist 31 Jahre alt und
gilt als Schönheit
Eine abgelehnte Witwenpension.
Vor etwa zwei Jahren erschoß in
Nürnberg die Frau des Nektar-S Dr.
Herbei-ich der dortigen städtischen
höheren Mädchenschnle ihren heim
tehrenden Gatten und wurde deshalb
lin vergangenen Jahre vorn Schwur
gericht zu vier Jahren Gefängniß
verurtheilt, die sie 3I-,eit in Aibach
oerbiiszt Obgleich die Schuld der
Li.«sittii.ie in allen Punkten nachgewie
sen wnrde, forderte sie von der Stadt
genieinde Elkiirnberg die lstewährnnq
einer Ltlitiuenvension aus der stiidtii
schen ’iki·iii·ioii-Tsaiistalt. Die Stadt
sieineinde ieies aber den illnspruch ni
riick. Frau Dr. Herberich erhob da
aeaen Veschnierue oei der mittelfräns
fischen Kreisregiernng, die jetzt, wie
uns geschrieben wird, die Ansprüche
der Wittwe siir iinbegründet erklärt
hat.
——-.-.—— -.- - —- -.-—...- .— —
—- Der Ver-« ·s··-tt oft wie ein
Gift. dar- die M si« vergessen läßt
r
’ dasz sie illienschen sind.
L « H ;
; k. C. LIlkiif
Geburtssnelser
Office iiher Homer Triia Stare. kliachiins
in der :Iteiideiii,eiii Block südlich der Coni
nur«-tat poieL
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Dr. Y. B. Fette-l
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jcktigem Moldgeiullthn N.!1imi--.-«l«.’.«-I
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dran und Cum-»
Wir wo nimmme Aus
usw-. Wien Homw nnd
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—
Jk. J. Quid-ZU Msätåcu
Arzt und UUmdaqt
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