Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 30, 1911, Image 1
Mk Bloomfjkjld EIN-www . , « - -- » . « - - - « - . . . .. — . , —...«.., .«.....»-........--.--...,... « Jahrgang I7 Blum-Wirth Nebraska, Donnerstag sm. November I9II 8 Seiten Nun-um- 9 , SIrLzzIEijämp Clakks Sprecher Champ Clark hat nun seine Candidalur für die Präsidentschaft formell angekiindigt und tritt somit in die Neihe der demokratischen Beioerber. Herr Clark ist schon seit geranmer Zeit als der logische Caudidat von einem beträchtliche-n Theile der demokratischen Partei angesehen worden. Da aber Clarls Staat Missouri bereits in der Person des früheren Gouvernenrs Falk einen Candidaten im Felde hatte, welchem die Stimmen der Delega tion des Staates versprochen waren, so hielt sich Clark zurück, bis Falk freiwillig das Feld räninte. Das scheint Herr Falk, dessen Ansprüche überhaupt nie von Bedeutung waren, jetzt gethan zu haben, nnd an seine Stelle tritt der Sprecher als Missouri’s Can didat. Wenn Champ Clart sticht ans dienngetheilte Unterstü ung der Delegation von Missouri rechnen könnte, wäre er nicht als an didat, toelcher nicht die nugetheilte Delegatiou seines Staates hint er sich hat, hat inil Recht wenig Aussicht, die Notuinatiau zn erhar en. Diese Thatsache wird schwer in die Wagschale gegen einen Herrn fallen, welcher zn den populärsten demokratischen Mäglich- , keiten gezählt nnd dessen Niederlage in den Primärwahleu der eigenen Staates am Lit. September ihn so wie so von der Liste ge strichen hat. Jeder Demokpat kann jetzt noch einem Candidaten den Vörzug geben und doch wird er zufrieden sein, sollte Champ Clark die Nomination erhalten. Clark ist ein Mann von unbe renz ten Möglichkeiten nnd anerkannten Fähigkeiten Er ist ein Kann von Charakter, gegen den der rabiateste Repnbkikaner nichts vor bringen kann. Er war zu jeder Zeit, zurZeit der schwersten Noth ein gesinnnugstrener, lohaler Demokrat nnd sollte er die Naniwa tion erhalten, so hat er ein Recht, die Unterstützung und die Stim me eines jeden Demokraten zn beanspruchen, sei derselbe nun ein Conservativer oder Naditalen Die Starke der Candidatnr wird auch nicht von der repnblikanischeu Presse bestritten, nur sucht man sie abzuschwächen mit der lächerlichen Behauptung, daß Clark nur der Strohmann für Brhan sei nnd ihm eventnell seine Stimmen anslieserii wurde. Wer den Sprecher kennt, wird diese Zumuth uug entrüstet abweisen. Clark wird im Felde bleiben bis er gesiegt hat oder im ehrlichen, offenen Kampfe geschlagen wurde. Daß Herr Brhan die Kandidatur Clarks unterstützt, ist selbstverständlich und nicht mehr als recht. War doch Clark zu jeder Zeit Brhan gegenüber loyal, ohnejedoch alle Theorien Bryans zu seinen eigen en zu machen. Mehr als irgend ein anderer Mann hat Clark zu dem ersten großen demokratschen Siege in 16 Ja ren im letzen November beifjetrageih wodurch das nationale« Abgeordnetenhans » iu demokrälis )e"-Iänd"e"iibe"r"ifnig.sp "Als"Sprechå hat er bewiesen, · dasz er ein geborenerFiihrer ist. In der Tarisgesehgebnng ist er der wirkliche Sachverständige«von welchem die Taftsrhe Tariseoui mission etwas lernen könnte. Mögen sich nun die Repnblikaner stänben so viel sie wollen, die Tarifsrage wird doch wieder die Hauptfrage in der nächsten nationalen Wahleampague sein. Clark wird Taft’s Neniesis sein nnd ihm nicht erlauben sich hinter seine Tarifeounnission zu verstecken. Gerade jetzt möchte das Volk gerne hören was der Präsident iiber die Ziickerpreiser liiihnug zu sagen hat nnd wie er einen Tarif oertheidigen kann, welcher den chkertrnst ein Geschenk von 100 Millionen jährlich macht, welche dem Volke gestohlen wnrden. Raun überhaupt ein vernünftiger Mensch den Zail auf raffinirten Zncker oerheidigeit? Für die Zwecke der Negiernngseinkünfte isl ein Zoll auf Rohzncker schon erklärlich nnd zu eutschuldigen, aber niemals anf«raffinirlen Zucker Was Di. Lyman Abbott sagt. lieber Pröhibitivn sagt Pastor Dr, Lynian lebott, der als vielseitiger nnd aediegeiier Schriftsteller übrigens iibch bedentender ist, denn alo Geistlicher, sagt iii seiner Wochenschrist »Qtitlool«: »Der Zweck der Verbotegesebe ist die Vethiitnna von Unrechtthnn. Alle eiiiilisirten Gesellschaften verbieten den Mord, weil Mord nn ter allen Umständen nnrecht ist; aber sie bei-bieten tiicht den Hand et niit Echnsiwassein welche zwor znni Mord bennnt werden können, net-en Gebrauch aber nicht nntee allen llnisiarden nnrecht ist. Wie init detii Morde, so ist’d anch niit der llniiiasnakeit; aber ne ist unrecht. Die tslesellsehast sollte daher oei·sinhen, sie anezneottem aber sie sollte nicht den Handel iitit soiritnosen tssetranien unter driieten wollen, der sticht ttntee allen liinsilinden ein llniltht ist. Ein silktdisaliiiitiel nnd das eintiae Radikalniiitel aeaen lliiiitlistia« ieii besteht in der Ertiehnna dei· Menschen »nu- illliistigteii, d. h. nian solt ihren Charakter starkem dasi sie sieh selber lteheiestlieii sonnen Ini- tnesesi kann nnr einen Eisen bilden snr solche ist-zielt iiins. Tab Wesen tann nnd bit viel helfen Aber iit dass Pro liibiiionoeiesen die beste Linse aeaen llniinisnaleit, welche der Men nhenwin ersinnen konnte? Wir beiioeiseln die-tx« Tit Alitwti zwei ieli nntn bloe an der Weichen nnd Wirksamkeit der Ptohibttivnz ei ioeisi sonnt-, dast sie verleitet ist. Jolm Grolmmnn Häupter in Piktdeqkschicrkm wltmcsiuwkm Såmln n. i. w g Fis. ,«H- iM stjkkd nsWht LIH two-in « In Fing. »Was Jolsu Grolmmuu. Allerlei ans Stadt und Land-: dow csksksp Tie Sekretåre der deutschen Vereine, Gemeinden, Bogen usw· werd« en gebeten, uns kurze sachliche Berichte itber Vorgange in ihren Vereinignngen zukommen zu lassen. Die Mitteilungen werden, wenn sie big Mittwoch frith in unseren Händen sind, stets gern Auf nahme finden. Auch Personalnachrchten sind stets willkommen, soweit sie von Jnteresse fitr unsere Leser find. Wie uns Herr Pastor Rade mitteilt, geht es unserem Freunde Detlef Dafuer in San Antonio, Texas, den Umstand en nach rechtgut. Einem Vrief vom 16 ds. Mut. zufolge, fithle er sich ein wenig stärker seit seiner Abreise von Bloomfield und habe guten Appetit. Die Teil-dera tur schwanke zwischen 50 nnd 75 Grad aber auch einen kalten Tag mitsö Grad habe er schon hinterm warmen Ofen m’terlebt. Um das Klima erstanszus probiren, habe er mit seinem Neffen Johneh Dasner zunächst ein Zimmer auf einen Monatgemietet. Unter all den fremden Menschen sei es wohl rnit unter langweilig, aber man getvithne sich nach und nach. Er lasse alle seine Bekannten und Freunde grttszen. Hoffen wir, daß er sich itn sonnigen Süden recht erhole und gesund und stark wieder zurilek kehre. Augen untersucht und Brille richtig angepaßt. Dr. L. C. Blesch Ein Zeitungsfchreiber mag durch die lStraßen einer Stadt gehen nnd wohl hundert Personen fragen: »Was ist das uenesteW Da werden ihm gewiß theun nnd nenuzig antworten; »Gar Inichtg besonderes«. Und doch ist ganz » sicher anzunehmen das; die Hälfte davon genügend Vorkommnisse wissen, welche fixganzbeftimmt in der nächsten Zeit uugsnunimer erwähnt erwarten und wenn das nicht der Fall ist werden sie aufgebracht nnd fchimpfen wie die tktohrsverliuge- Es witre viel besser man giebtdem Zeitungsmann die ge wünschte Auskunft und hilft dadurch die Zeitung verbessern nnd interessan ter zu machen. Dr. Mullen, Zahnarzt. Ofsice ttber skilkers Laden. Wegen Unkenntnisz der Wirkung von do lz-Spirits mußten gestern vor acht Tagen 3 Jndiaver aus der Farm des Jndianers Taylor Honton bei Minne bago ihr Leben lassen. Die Opfer waren Charles Oonton seine Fran nnd eine Nichte, welche pon Wisconsime Besuch gekommen war. Sie befanden sich in obiger Nacht im Hause des Tavlor Dontom während ishterer ah ivesend war. Gegen Abend tam in ihnen ein Jndianer miteinet Onantitut W histo, welchen er ihnen verabreichte-. Nachdem sie denselben getrunken, suchte die Nichte nach noch mehr und fand in lth auch den Odiszpiritiie, weichen n mit Wasser verdünnte nnd dann ans iranten. Die Feige wur, dusi sie int) vergifteten nnd nnter gross n Schiner-im » »H« indes-Us Vollssudsqe Sinn-list in du Fak mm ist Reichtum SM- Bsut Ih mml Ism- Ommn Im mahlen Tei mode Voll m cmuamw Ist-m um Freitag Its-end w Im am Macht und ein guter Midia· ais-IMME sosvhlsls such sinnt-mit Du Zeit usw-san Im auch dem. mutato must demand-Sohn mf n M M Qm Musen Getos-atmen IIW echten cdwm Ist- Imfimiiom L ismigm m cui-Im sucht ichs feel w much-I dich tiefen Oe Im sind m ein inu m Unschqu Imm II « III n M sitt »Mit hi. Im Un sum-m usw-wos est m tm WWGWIIMMU sit stic- dcsmhtm Sen-MO« In trauli- Awiiut cost-Ihm Wo Ist sum-n Mu- iius m Umi- de III-II Ums-sind wand-sma Hisimnh Its-m Ins VIII-n somi - sont-u Ist Hm Ue III-MI 00 tm m Miso-. m- miska Lmain-Mit III m- Ism Ists-s M ums-us im Mu- sm um des-u Im- Vwm Dieb« Inst MO- Is OWQ m- khsmdus tm finmqumixu Obst-I III-m Gegen Zollhefreiung vInierikeuifehe Papierfabrikam ten haben Protest eingelegt. Die Meiftbegiinftigungdislauseh Washington, 20. Nov. Die anti »iikauischen Papierfabritanten ruch ten deute dein Staatsbepastenieit seine schriftliche Darlegung ein, nu riu sie dagegen plädireu, daß der Zoll aus Papier und Holzluei aus allen Ländern aufgehoben wird, mit weichen die Ver. Staaten Handels vertriiae bade-n, und zwar auf Grund der darin enthaltenen sogenasuteii Usteiilbegiinstigungstlausel. Die in Betracht kommenden Länder find Teutfchend Schweden u. Verwegen und il,r Anspruch wiirde sich darauf stützen, daß der Zoll aus dieie Ir titeL wenn sie aus Canada kommen ohne jede Gegenleistung artigen-den worden ist« Die Fabrikanten deswi ten jedoch, daß die Meiitdegiinsti gungstlaufel auf diesen Fall Anwen dung finden könnte und sollte. Jin Staats- und Schatzauitsdepartenresst ist man mit der Erwägung der Fra in- beschäftigt und für den Fall, dri hre Beschlußfassung den eurooiiis ichen Nationen ungünstig lauten sollte, glaubt man, daß die Frage schließlich an das Bundeszollgericht zur Entscheidung gelangest wird Präsident ermordet. General Raume Eueres Herr scher in Sau Deut-go. Mörder sind unzufrieden-e Politik-. San Domingo, 20. Nov. Heute wurde der Präsident dieser Republit, General Ramon Caceres, ermordet. Die Mörder sind, wie behauptet wird, unzufriedene Politiker, die dem Präsidenten schon lange nach dem Le n trachteten. Der verstorbene Prit rdent wurde zuerst bekannt, als- er· im Jahre 1898 den Tod seines Vaters ’ rächte, indem er den Mörder Henreux « erfchoß. Er wurde bald darauf zum Kriegsminister ernannt. heißt ietzt Karl Bier-. Erzherzog alt Watte der Tochter des Protest-r- czuser. Wien, 20 Nov. Amtlich ist nun mehr verliindigt worden, daß dem Erzherzog Ferdinand Karl, welcher im Ausland eine vom Kaiser nicht er laubte Ehe eingegangen, der beantrag te Verzicht auf Rang und Würden gestattet sowie die Erlaubniß ertheilt sworden sei, sich ferner Karl Burg nennen zu dürfen. Der Heiraths bund, welchen der fast 43 Jahre alte ZFerdinand Karl, Neffe des Kaisers ; nnd Bruder des Erzherzog-Thornsol gers Franz Ferdinand, mit der Toch »ter des Wiener Professors Czuber Ischlosz, datirt bereits aus dein Jahre 1903 Das Paar hat seinen dauernden Ausentbalt in Moran gr ’ notnnten. L stach Deutschland » Neu Idsiral VII- Olterlmts made z ritr llrlan besillign I Washington, D. C» LU. Nun »Nam- - Admiral Hugo Osterlians Olnstlontnmndirrsnder der atlantis Hittnsn Flotte der Ver-. Staaten bat keinen aIn 15 Eltavccnbcr benannt-treu tit«ttm«-umsiilchr« Zktiatäd TM ".’·." ! Erlanitnist lusnnlliat erhalten« malt "rcnd desselben in’d Anstand in arlivn Wit- iss lnsiszt tnird der le sntral danirltnsn zn tsitnstn Nenn's seines- lustaatcn in Deutschland lis lsrndtsn Vater-J ist-sinnen Jst ins-» ".Il«ctnss«tsttlu·rt nsitd twaitisntiitlpts Ihsar-:Ildnutal illaran ist«-nd lissn ttattdant Nr dritten fu«-»nur ti Ztsntak - cui-nist- dcn Ihrr-betrat nbctsnrtrntkstt N III. Icksfsfiso IMUM III-who Ists- sssslss Inst-. Uhu. M. Rot-. Oh Nitssmtm tust Um- sti M i sama-u wi Inu st. Js- I m n fonds setze-II roh Ue Flamm- tm U um 's m stu- stahl-m IMMQ Io- Indis. solt mum tiodt du sahns Isi- siåtm tm Instit-ist cis-m is nnd U- Ame nms M III tas- shs du«-Otoh ms. Umi- Isifmusg m III-« Mitm- IM ums- Ims um M iomäs uwtqsagn sing-d- us um werde-. n. III-eise- Iqssspcuth - III I J I m, ., tu hatt-O III-O Mist-. m III-s sltm Vom III-I . An Alle die es an geht T a ich mein Sattier gischtst verkauft habe, so mochte ich aiic diejenigen welche Iuir scinldcin bitten zu lommen und ihre Rechnung zu degleicheu. Achtungsvott Johu titrohmann Dot Georgettiickers seierte Sonntag Ge burtstag Es niar eine gemilthtiche Feier nur schade, daß tvir nicht dabei sein konnten, wir gratulieren. ft. z. Hamen Meister Arzt und Wundarzt. Aussicht · s s s »Oui« Vor einigen Wochen brachten wie in dieser Zeitung einen Bericht bezuglich einer tieilerei die in einer katholischen Nirche in Ausmiia, Conn» stattfand. Einige hiesigen Katholiken suhlten sich betroffen. Wir schrieben darauf nach itusonim Conn, nnd erhielten die Nachricht, daß die Geschichte in eineri kussisch katholischen Kirche passirt sei.; Dies endet die Geschichte. Gute Mahlzeiten zu jeder Stunde iu’ GraW Nestaurant. . Kommt und versucht die Küche des neuen bortrefslichen Chess. i Ter Fraiienverein der ev -.luth Trei- ! i saitigkeits- Gemeinde wird sich am Don nerstag, den i Dezember aus der Form des Herrn John Reins versammeln Gegenstand einer wohlgeluugeuen Ueberraschung wurde am letzten Sonn tag das Jlsarrhaus ber Dreisattigkciis Gemeinde mit seinen Bewohnern Als Frau Postor Rade nach der Kirche ihre Wohnung chetrat sand sie nicht uur einen festlich gedeckien re V, ioudcrn auch gleich die lieben (« die ge-» kommen waren, ihren lsieburtsztug zu feiern nnd ihr zum iludeulen an diese »Fei« ein kostbare-o Nescheul zu über steicheih dass die Liebe ersann und der Meist geschickter Frauenbiiudc zustande Ihr-achten W war denn auch eine schöne Feier am schüttelt Tage, dIe mit geistlichen )lieblichen Liedern nnd volkgtülnlichen Weis,en mIt musikalischen Genüssen lund lebhafter Unterhaltung gewürzt Ivar, nnd noch lange erd man davon »-:II Psarrhanse erzählen l s Bringt Eure Nühtnaschlne zu dun Uldbelladen In Bloominlo, wenn die eltIe det« Rtpamtur bedarf. Alle Ak Ikll wird genannt-It ts. III-. Presszcottv »Die Islneaao Sl"ele1liste1t, lvekdeth Im Connnekeial kotel III Vloomfteldk nnI Samstag den 2. December neuen . mal-tm sein. Konsnltnt on III dent eh over englisch sreI. fett tsbakien Wenlc hatte dng Un gllllt mit einem Pferde nl slllkz II nnd IIch die eIlIe Seite seln zu IIeklesten. W kvntde sllk eIne zeitlnIm W Schlimmste befürchtet jedoch lsl schnelle Besserung eInneteelen nnd Herr Renn- Ist sent nn « tllelatm til-ste· Schuhmacher nnssetec Bot Im, nnlet tm Sonne-s ne Methnti Stole Bank. zsimsntonnnenoe Vedle snmp W. s. Von »Um Mf Mitm- wieder wu Mut-( Mexico-Ika VIII-Im hin kin. m spricht M todt Wind-a un Ue Ists-II aus III gest-Im Una cu cis-ei Wams wieder eins Inf- Im hia II mit-u und fis Wirst im Ruhms am its-n sum-M bauen-d Im niederm-Ihm Aas-its m- ithin m samt Wust un, n Ist mu. soc und Hauch-it Wem Ists-. Uns-I its-us- Hvim »Im Min om http VII-Ima- Is Its-u Jenas m as Hm W ma- ns sm usm III-. bin-I Maiw- tot is It II Its-Instit ms — Deus-is muss-Ost OM ins-Um us sma Wu stimm- Wust IOI M- m dass-l 7 W m dem im Inn-w :I est-I is- III-. d. I- Mist 0 SI. Makttbekicht. Jede Woche korrigirt von Saundekblckstmnd cis-span Vlootnsield, Neb» W. November 1911 Weisen. .................... » . . .. 84 Korn (ueues) ...................... Aus Hafer . . » ........................ Js. Roggeu ........................... m Nerste ........................... 87 Nachts . .. ...................... HI Schsvune.. .................. 585 Butter ......... . ................. 20 Eier ...................... . . . . . 90 Kartoffeln .............. . . . . . . . . .. 1.0:I Vom General - Posiamt kam die zNachrichhdaß in den nächsten Tage-reine ’nene Poslinarle fiir eingeschriebene Bkiefe ausgegeben wirb. Diese neuen Marien sollen asn l Dezember in allen Postiiinlern des Landes« eingeführt werd e'll. Oh Ich werde in der Feed Yaed in Vlooinfield nn- ssasisslag, den Zten Tecembee, nin 2 Uhr Nachmittags, 9 anoc Jersey Eber verkaufen. Diese Schweine sind von guiek Zucht. Jolni Kammer, Eigentümer wos Tanz im Opernhaus am Bauchgang .T,ag. Extra Special Musik. » Etwas neues —-- Selbst aufgeheudee Pfannenchen Mehl, versucht es und ver gele nicht ein Pfuqu der Oleomatgarine init heim zu nehmen um es mit euren Pfannluchen zu essen, es ist großartig. Woods Bros. COC Arn letzten Montag, mitten im schön sten Schneetreiben gings auf der Farnr des Herrn John Proich hoch nnd festlich her. Es wnrbe Frau Proich’6 Geburts tag gefeiert bei vollen Tafeln und in sröhlicher Gesellschaft Selbst Nandolph hvtte feine TepntirteWWh August .ttrohn, Fred Krohn I unt-« Herinann Brock, die dann auch richtig am Diens tag den Zug zur Heimreise verpaszten. Es freut uns berichten zu tonnen, daß es unseren Freunden herr nnd Frau von Grabotvsti bedenbend besser geht. Herr v. Grabowski hofft schon in einigen Tagen to weit zu sein, baß er bei der Arbeit wieder mitzugreifen lann. stiuuanxcg sL ssg Miniatsno minan ann unranxnsg naraq zog-rat nkkg London, 1.8. Nov. Bierztg Ort-t fragetten lauerten heute in Downing Str. Prernterminister quuith auf und verlangten unter der Drohung, daß sie ihre Feindseligleiten gegen iie Regierung erneuern würden, das Ver sprechen, daß die Regierung in der nächsten Parlamentssinung eine Vor lage, die beiden Geschlechtern gleiches Wahlrecht verleiht, einbringen werde. Der Premierniinister verhielt sich ab lehnend; er erlliirte den Frauen, daß er nach wie· vor gegen das Frauenttimrng recht sei, weil er nicht glaube, daß es von Vortheil fiir das Land sein witt de. Doch siigte er hinzu. daß den Frauen ein hilismittel zur Verfü gung stehe. Die Regierung werde es dem Parlament überlassen. ob dieses die von der Regierung eingebrachte YJIHFFT thikkesiövoeimzp dahin ab-· ändern wolle, daß auch Frauen das Stimmrecht haben fallen. CI hänge aliv von den Frauen ab, ob fie irn Stande seien. eine’ Majorität der !ltiarlainentenritnlieder von der Ve reitxtiguug ineer Rast-räche zu Eiter T ten-ten Die Suiimgetten hielten spö ter ans Tage eine Versammlung ab. ia welcher iie der Regierung den ; steten ertiärten An einer ottigietlsn «’.Itntundiguna ertlsrten die Suiiras «s«etten. daß die Haltung der Megä rnng« wie Tinuiierminiiter Quantit Eiie tue Delegution auseinandergehn bade. eine durchaus teindielige gegen die Mrderunarn der Frauen tei. Oe toll ein »Arie« der Deinenitratios argen die Regt-rann netudrt und am II November mit einer Versammlung ani dens- Partunirnt Sau-tu teittfnt »durch-en Este Jahresinve- du HO « usequur erwarte-. das N Tausende fnun Frauen un den-I Kaisers unt NO Thauenittnmrreedt detsiiises wies I ben. E J- wiss-mi- ss u sit-— Imms samt-m- iiss Im Ihm MI -i-w« komm Ist-dum- Wen-. »Es-usw« m iu- mtn m M Tuns-Mit ils-W III-. III Zwi- ms kscusmussbwns YOU-tm MO- Ihn-Mith