Jnländisches und Vermischtes -- Durch Lilelirizität getödtet wurde der tei der Sedalia Light Fc Traction Co» Sedalia, Mo» ais Draht ipauer angestellte 28 Jahre alte Chris. Sinith Er war vor dem Lokal No. 511 Ohio-Straße aus einem Leimmas psahl thätig u. kam mit einem elektri schen geladenen Draht in Berührung, was den augenblicklichen Tod zurFols ge hatte. Die Leiche blieb aber an ei nem Arm der Leitung hängen und bis die Elektrizät in der Kraststation ab gestellt werden konnte, brannte das Fleisch an mehreren Stellen den den Knochen. Smith war erst kürzlich von Kansas City nach Sedalia gekom men. —- Fett, das sich in dem Lustrohr, welches von der Küche nach dem Dach garten des HotelAstor in N e w Y o r k C i t y hinaussilhrt, angesammelt hatte, gerieth treulich Nachmittags in Brand und das Feuer rief beträchtliche Aus regung hervor. Die Feuerervehr wur de der Flammen schnell Herr. Der durch Feuer und Wasser angerichtete Sachschaden wirdan etwa 8500 ge schätzt. -—-— Jn der 28. Str.-Siation dee MrAdoo - Tunuels wurde neulich abends ein Mann verhasiet, der bezich tigt ist, vor dem Hause No. 161 West 25.Straße,NewYort City, ei nrn gewissen Thomas Nolan zu Boden geschiagen und beraubt zu haben, wo bei ihm allerdings nur 75 Cents und ein Psandichein in die Hände gefallen sein sollen. Der Arrestant, dessenFest nahme erst nach einer ausregenden Heh jagd gelang, nennt sich Leo Cochran. Er erklärte anfänglich, in No. 264——9. Avenue zu wohnen, behauptete aber später, soeben aus All-any angekom men zu sein. Jn seinem Besitze wurde ei..e 21 Cents enthaltrnde Börse ge funden, die Nolan als sein Eigenthum identifizierte. Nolans Gesicht ist mit Beulen und Kratzwunden bedeckt. —- 8750 Schadenersatz von der-Ame rican Oilcloth Company wurd- in der Supreme Court in New Yorl C i t y, Abtheilung desRichters Bijur, Fri. Alice Eisner zugesprochen Sie war beim Passieren des Ladens der bellagten Gesellschaft an Canal Str. von einer umsallenden Linoleumrolle am Fuße getroffen worden und hatte aus 825,000 Schadenersatz geklagt. Lokomotivführer Shanis wurde iiirzlich bei einem Eisenbahnnngtiirle ruf der Guls Fa Ship Island Bahn lsei Saueier, Miss» zu Tode. ver briiht, während ein Heizer namens Coter und ein sarbiger Heizer schwer verletzt wurden. ——Marine Selretär Meuer verlangt sür Ausbau und Unterhaltung unse rer Flotte sur das kommende Rech nungsjahr 129 Millionen Dollars. Es isi der Bau von zwei weiteren Ueber - Dreadnoughts vorgesehen. «- Zwei junge Burschen, die das Auto W. S. Marshalls, 3501 Parl Avenue, M in n e a p o l i s, Minn» entführten, waren kaum eine Viertel stunde herumtutschiert, als der Kraft wagen an 26. Straße und Z. Avenue Süd, wo gerade die Straße ausgelief sert wird, durch einenBretterzaun fuhr und einen Graben hinabstiirztr. Die chnlsar nicht erheblich verletzten Jn sc. en beweriftelligten ihr Entlornnien, nachdem der Wagen start beschädigt worden war --— Beim Spiel mit zwei Negerlnm ben fiel der 1(Iiähriae Harold Stein bach, Sohn der Frau W. J. Thatcher, 529 Walnut Straße, Fi a n s a s City, Mo» von einein Pseiler der Hannibal Brücke in den Fluß und er trant. Er war in einen Wirbelitroui, der sich an dein Brückenpseiler bildet, gefallen. Die Leiche konnte geborgen werden. —— Die Leiche eines Jridianerg, wel cher zu Kit Catsoue Wild Weit Slww gehörte, wurde unter einer Briieie der Ti.«::tnz::n-B:dn Sei ts» Juni-,- W» V e a t r i c e. Nebr, gefunden. Der Mann lcheint von der Briiae gestoßen worden zu sein — W sphl auf m Straße fiel music nacht-stinkt die Nussöhtlge Nani- hmm m m säumt-w an Wes Is. not-Gan nun-Straße ge lmsm Wo ais u des Pfad sum m Itchsba d C most-U Us. 590t Lo Balle Mk» c Ums o. III» des-tm tm Las-u sum m subjdqe Ok mh and km Iowa-II und drum umfahn- Isd cui herstellt getödtet chohW made siehst-L copies-D n business-. das et Mut desto Maus tm Und-U IW Um Ist-Wes Was-u s-- unt WI. tin mev du NDM u isohtmwastrh du m Ism von Jud-n aus du Konsoli OUI me. M IWUQ Uhu-U is M Im Ost-um Ro. NR Sind-Im c Umso. II» muss hin-IN I Lem- nlms. bot ihn Mr Mit o mius os- smatmgmqm Miit-. CI Um Man n um km you us s III Ins Quem sam- m III I III-u verstummt-Witwe IMW is ist-. In uns-m- Us. Imm- umm u sit ihm Ost-wi IOII Staub-. die W- udu sum W ! atem- dms sams- l —- OII du- Ismn du Init MMM. is « onst-auto. U. made M si- Imm » Ma( Adkins von einem Kabelfeile er « griffen und derart verletzt, daß er turz darauf starb. —- Während eines in einem Pakt auf der Wefifeite von A bbeviile, La» abgehaltenenRingtampfes ftiirzte plötzlich die große Tribiine ein und fünfzig Personen erlitten dabei Ver-« letzungen, welche in verschiedenen Fäl Len in Arm- und Beinbriichen bestan en. —- Der Maschinift Paul Hettner, der für die Darby Boiler Worts in K a n f a s C i t y, Kans» arbeitet, fiel, als er Drähte an dem neuen Rauchfang des Kesselhaufes der K. C. Cotton Seed Co. an der 17. und Ofage Avenue befestigte, herab. Er fiel aus einer Höhe von 40 Fuß, aber eine elektrifche Drahtleitnng von fiinf Drähten brach die Gewalt des Falles und Heitner trug durch den Sturz leine körperlichen Verletzungen davon. Aber durch dieBeriibrung mit den Lei tungsdröhten wurde durch den Körper ein Kurzfchlufz bewirkt und Hettners Kleider brannten, als man ihn auf hob. Die Brandwunden am Körper und die innere Erfchiitterung find der art, day Hettner kaum mit dem Leben davon "ommen wird. — Nachdem er beinahe zwei Stun den in feinem fürchterlichen Grabe e legen hatte, wurde neulich nachni t tags auch der letzte der Männer, die an Ecke von Unionftraße und 5. Ave» l A u r o r a , Jll» verschüttet worden Jwaren, an die Oberfläche gezogen, wo ’bei es sich ergab, daß auch er mit nur feinigen unbedeutenden Verletzungen ldavongetommen war. Aus einem Nachbarhause gab man ihm einen Itröftigen Schluck guten Weines, dann trieb ek nch vergnügt vie Hände und Idantte allen den Leuten, die feine Ret ’tung ermöglicht hatten· Er war nur Jan feinen Beinen etwas zerdrückt wor Iden. ’ —Trotzdem die Ver. Staaten zwei Drittel aller Baumwolle in der Welt produ ieren, haben sie in diesem Jahre schon für 25 Millionen DollarsBauw wolle von auswärts bezogen. Zum Theil ist es eineWaare, die wegen ihres seidenen Glanzes zur Beimischung mit Seide verwandt wird, oder langsase rigere Waare, als die Ver. Staaten produzieren, die man zur herstellung von Automobilreifen benützt. Baum wrlle ist in den letzten zehn Jahren zu einem der wichtigsten Stapelartiiel der Welt geworden. Der große Verbrauch ia diesem Lande ist hauptsächlich mit« den hohen Preisen für Wolle zu erklä ren, die durch einen unvernünftig ho hen Zoll in solchem Maße verteuert wird, daß man dafür Baumwolle sub stituieren muß. Jn solcher Weise wirkt der Wollenzoll preistreibend auf Baumwolle. —- Jn einem dreistöckigen Fachwerti gebände, in den Anlagen der Westche ster Lumber Co» No. 2110 Starling Avenue, B r o n x , nahe Westchestcr Avenue und Unionport Road, New York, brach neulich abends ein Feuer aus, zu dessen Bekämpfung drei Alar me ausgesandt werden mußten. Jn dem Gebäude befand sich die Hohei inlihle der Gesellschaft Es gelang der Feuerwehr, die Flammen unter Kon trolle zu bekommen, nachdem einSach schaden von etwa 880,00(J) angerichtet worden war. Das HilsS-Gefängnisz und Ar beitsshaug in S a ni d e n, N. J» brann te bis ans den Erdboden nieder. Die Entsteixsungsnrsache war Selbstentziins dnna in der Papieranölcse - Wert stätte Mit Hilfe der Polizei wurden die Gesanaencn ins Freie gebracht, ohne laß es einein von ihnen gelang, die Flucht zu lsensertstelliaen Zwanzig der Stesanaenen wurden in daecsonntns Gefängniß überführt. Vierzig Tonnen liadieklsallen nnd alle Maschinen wur den zerstört Der Saasichaden ioiro ins etwa leIW geschätzt. Ein Theil -» »Es-m- «»». nämlichen Landstraßen ...... ·d« IDmsktementa wurde aleiktrsallg vonl I ) I den Flammen zerstört —- Rach withiqu Verhandlung on vor Richter spat insbidtilunqs m Summe onn. Brutto-h R. V» ashäuuigm WNUUISIUAII du 22 Jahre alten Itanteuwämtm Geriqu . Cum smu die South ihresqu unka co» eine du Sud« fidäkisessttswfim du .B. R. T.«·, sum et manch zu einm- Hemlmde du Nordwinds-« und die Zweit-. ds 8754100 Morden sam. lieh M Im Blum adsiudm Mo III-als m uss Mem os- M Des-tin IMU III-u He I eMO cucutssadnzuiu es m JO. Ists-Statius Ins III-im II sit-M Ins-It das i e m MU- das aus-Mut soc-via Im n. Saus-i Nisus W muss mod km sum-MIC- Loudemm und nat com-IM- Loubemumk De ZUT III sen-auss- M m Sohn I l I Monds-. Inan Its-II · m- att-I - Imm- nss Guss- und die outqu- tisi sah des sit-this somit cost-Mc um«- U ssnmm hmi hätt cis- Imic Am btt Gift-II Its-um sm- mmkmäw - s w Emp- uo swamp-um sum- eu vom-us sonst-. --«H Haucht M- asse use-hist ss mu- l mu. mag im Mann-at tm Ums den Etsz Millionen Dollars fehlt, oder wenigstens nicht mehr ermittelt wer-E den kann, was damit geschehen ist« —- Jm Monat Septbr. wurden in den östlichen Staaten der llnion über 71 Millionen Dollars in Großkorpoi raticnen mit einer Kapitalisation von einer Million Dollars und darüber angelegt; rund 19Millionen mehr, als im September 1910. Korporationen mit einem Kapital von 100,000 bis zu einer Million Dollars erhöhten die Septeiriber-Anlaaen in Korporationen aus 157 Millionen Dollars. Zur Enthüllung des Richard Wagner - Denkmal-s in Cleveland schreibt der dortige «Wa·chter und An zeiger«: Ein Etwas, das weder mit Musik noch mit dem Manne etwas zu thun hat, dem die eier gilt, das soll bei dieser Gelegen eit hier erwähnt wer den, weil es so selten ist. Und das ist das selbstlose Zurücktreten aller an der AsngelegenheitBetheiligten vor der Sache, das einmüthige und häufig Op ser erheischende Sicheinsiigen in die Reihen. Cleveland ist die erste Stadt Amerikas, die ein Richard Wagner Denkmal erhält. Wenn .eö an der Persönlichkeit liegen sollte, der das Denkmal gilt, daß-sie diesen einiaen den, harmonisierenoen Einfluß auf dasDeutschthum übt, dann kann man nur wünschen, daß jede Stadt und se des Dorf dem gegebenen Beispiel sol ge. Und dem Deutschtbum Clevelands darf man wünschen, daß dieses einige und selbstlose Zusammenwirken ihm auch für andere Zwecke erhalten bleibe. Dann wird dasDenkmal nicht nur den Mustttitanen verewigen, nicht nur den Meister neuer Harmonien der Töne, sondern auch den Moment, in dem ein alter Mißton, der so ost die deutsche Einigkeit gestört hat,sich im neuen Ba terlande in Harmonien löste. Einen interessanten Ueberblick iiber die wachsende Bedeutung nnd Verbrei tung der drahtlofen Telegraphie gibt das Berner internationale Telegra phen-Journal in einer Statistik, die die letzten drei Jahre nebeneinander ftellt. Am 1. Jan. 1909 waren ins gesatnmt 98 Stationen fiir drahtlofe Telegraphie auf dem Erdboden in Tä tigkeit, während man zugleich bei 416f Schiffen Vorrichtnngen fiir Funk spriiche feststellen lonnte. Ein Jahr später war die Zahl der Stationen auf der Erde bereits auf 136, und die Zahl derFunlfpruckyinrichtnngen auf Schif fen auf· 619 angewachsen. Am 1. Ja nuar 1911 waren im Betriebe 219 auf fefteni Land errichtete Stationen fiiri drahtlofe Telegraphie, während an dem gleichen Zeitpnnlte faft tausend, genau 988 Seefchiffe Funlsprnchein richtungen anfwiefen. Zur tripolitanifchen Frage schreibt die Nowoje Wremja: »Die Politik Rußlands in Nordafrila muß in der Solidarität mit dein verwandten Frankreich bestehen, das bereits seit langem Jtalien die Freiheit des Han delns in Tripolis ließ. Augenblicklich miisfen wir uns der Handlungsweife der italienischen Regierung gegcniäber völlig passiv verhalten. Die Jung iürlen säten Sturm gegen Rnßland; jetzt lommt ihnen Rußland nicht zn Hilfe.« Jm Anzeigentheile der Münchener Neueften Nachrichten find kürzlich eini ge Anzeigen erschienen, die greller als die anschaulichiten Berichte das Elend in manchen Kilnftlerlreifen Jfar Athens erkennen lassen. Die eine lan tete: »Herrfchaften. Alte Schnbe nnd Kleider werden gegen nur erftllafiige Oelgemälde in Tausch genommen ev. gelauft." lind taft am felben Tage eifchien die andere: »Ja verzweifelter Lage befindet sich ein verheiratlnterl Kilnftler (Stoetfchiilert. otme Weitem-« · ohne Gelt-; aber er möchte ariseiimi nnd lieb Geld verdienen. tsr nimmt : auch Stellung an als Modell. una nsenn es gar nichts geben lallte· als IZlnogeber.«« » Uepnbm tu Cum pro-sammt wes I Individuum Li Prämie-M m gehn sum f mit tm cis-absehen Reich-H abe- Ui schriebt In ihm positiv-us ow Its-M doch noch schnelle-. Tal Muth Ich wird Eva Wem-um Was ums sc ht- mhss m Lau m m Its-. um die sodann-m M Aufs-s s II Mii- sn ers-usw Om mnms is n Im tin Muth Dek tmt tm du htm- sinds-ungen. ou muss M mum- lM. mä- In Ists In muss Los-u kais-flachen wild. ANDRE MI du wika tcsm n out-m man bit Immun ada Maus end bin muss-NO Irimt ask Ue Odesf « »Im-. Dann löst-n tm mi- Immde ma sonst-Ists umso-. IMO »O Its Nimm MA Siomts nat-I N N- ssiscu 100 Posaune-akus- mt MI- sssm - Im Um NO Qui-« VMQ m »so U- kouth das-sit Imn « tm di- smft m v III-imm MMI la Ida n Mc U is Mos w mm Mem-most III-tm ye lonr unen, da der Boden dort infolge J der amtlichen Duldnng einer wüsten Ritualrnordheße schon früher vorberei tet war. Es klang deshalb wie blu tige Jronie, als das Regierungsblatt »Rossija« vertiindete, die Behörden würden einen Pogrom nicht zulassen Selbst ein Blinder konnte aus dieser Erlärung heran-Diesen, daß dort, wo Pogrorne stattgefunden hatten, die Be hörden solche wohl zuliesmn Seitdem nnirde in der reaktionären Presse ossen die Frage diskutiert, ob man einen Pogronr ge en die Juden schon jetzt inJ Wert ehen oder diesmal lieber Zuriickhaltuna üben sollte. Das Zen tralorgan der Echtruisen, ,,Rnßkoje Snamja«, entschied die Frage in dem Sinne, daß die Organisiernng eines Pogroms eine Frage der Taktik sei die diesmal irn negativen Sinne ent schieden werden rniisset —- Alle Anzei chen weisen daraus hin, dasz diese, von ,,taltischen« Rücksichten diltierte Zurückhaltung der Pogromisten nurl von kurzer Dauer sein wird. ( Aus Christiania wird gemeldet: Einen aussehen-rregenden Vortrag hielt der sriihere Minister Dr. Si gurd Jbsen, Henritö einziger Sohn, » iiber die Auflösung der Vereinigung s mit Schweden und die spätere Politik » Norwegens. Er übte eine sehr scharse l nnd witzige Kritik an dem Traktat von l 1907, worin die Großmächte die Jn tegrität Norwegens garantierten. Nor wegen habe davon keinen Schuh und sei in ein abhängiges, demütigendes Berhältniö, wie früher nur Korea und Marolko, gestellt. Um diesen Traktat aufzuheben, miisse Norwegenö Politik danach streben, im Verein mit Schwe-« den, diese Neutralität mit alten Kräf ten zu verteidigen. Die weltverlassene Jnsel Sankt He lena, aus der Napoleon seine Betrach tungen über sein Leben anstellte und sie theilweise schreistlich u. in ganz tä sarischem Tone niederlegte, hatte sich schon längst als eine sehr nuhlose Be siyuug siir England erwiesen. Die wenigen Eingeborenen, die dort wohn ten, waren längst, des eintiiuigen Le bens satt, ausgewandertx auch von ei-» nein anderen Standpunkte aus —- im« Falle eines Krieges ——- hielt England die Jnsel Sankt Helena siir tverthlos. Jetzt hat sich das plötzlich geändert; in London träumt man von den weitge hendsten Plänen des Kaisers Wilhelm lind nun soll Sankt Helena start be sestigt werden, zur Abweisung eines Angrisss deutscherseits oder gar utn dort das Auspslanzen der deutschen Flagge zu verhüten. Auch recht! Wenn man nicht »Geschichte machen« lann, so muß man sich aufs Ansertiqen von Märchen verlegen. Jn dem schönen Wäldchen zwi schen dem Haag und Scheveningen er hebt sich jetzt nahezu vollendet der mo numentale Friedenspalast, beiseit großmiithiger Stifter Carnegie ist. Das graziäse Thürtnchen der Fassade hebt sich schon stolz in die Lüste und bald wird der Palast auch im Jnnern vollendet werden nnd die zahlreichen Kunstwerke ausnehmen können, die zu! seiner Aussiattung aus Frankreich-« Deutschland, England. Italien, Vei gien nnd anderen Ländern versprochen worden sind. Vorläufig ist der Frie dengtetnpel aber noch geschlossen nnd man liest in grossen Buchstaben iiber’ stinetn Eingang die Ins-christ: »Bei botener Zugang«. Die augectblidiiclie Spannung der politischen Lage in Unkopa aibt dieser Jnschrist eine ito titsche Bedeutung von ilasiisaier Wahrheit: bis aus weiteres ist der Zu« » gaug zum Friedenstetnpel verschlossen. T l Vor etwa zwöti Jahren standen; .amuitanifchc Offieemäbeh wie Bis-» chemgah Votumente - Reqqle etc» I W damats eine Wes-sitzt muss. Ses. Deutschland in kocht tm- Rcutpith J im aber s dieses Geschäft wie Ge- . mal-Kost ul staat D. cui von ; Frankfurt am Mein mitteilt, vollstän dig aufgehört« da deutsche Fabrik-I nimm-in vielen-· Wem vm dxuiger licht-u Die Lamm-sann amerikani lchm MHM worden mit Mk ammäs kann-m Maschinen nnd Aug auch qui einstmale hol- In deutschen Fels-Ihn su Umir- hemsietu. Wen mut- dh antun-Ist Ich-Wann IW fest-Maus Wiss-. III-cito suche Pulte Inst susscsdkdvmim Mk tobt-s M I mos- Ousk du« Intsdi Fabrik-I s edit sum zu j« Idee Ists Ums-I sit hast-. it pessima Möisl habe-s »dem need Its kommst III-Mc du in ohne Musenqu Ists Gib-Mit two-W III-bis Odium-. bös-sub km m den is III-Mo fest tem- ost nicht m m M. da su- ums can-s aus du Ismams Thus Imm- Iusu nnd . has-m wird bonum-. m Mund on ums- suaflmsu am Ihm-« aus Indem-I aus Ists-nd Its-um« ; Its-XI Instit u N um cum-s Auswahl-hin Im- Jmpon H Io- Iumdta III wusssmq amo- J Un das. ! sog-— - Use-« lltmsssdwdms tos- aued unmi. cost IIQI ans tu dass lim- J --1 Mknkr schreibebrirk nun Ist-sie kankatkngri. No. 593. Wenn auch der Biede weiler un sein ganzer Bonsch e Gang von Raudies sin, wo von Bildung un Männers un Ettjutehschen nit mehr verstehn wie der Mann in den Muhn, hen ich doch mein Meind aufgemacht, daß der Philipp, was mein Hosband is, e leichtendes Ectsempel von Gut guckigteit sein sollt. Jch hen den Weg gedenkt: Wenn ich hergange wär un hätt den Philipp zuerscht en neue hat tause mache unmehvie die nächste Woch e paar neue Schuh-Z un so fort, dann hätte die Feger gar nit den Dis ferenz genohtißt. Wie es war, hat er awwer all den schöne neue Stoss aus« einmal gehabt im da sie se tschellus« geworde, das is all. Jch hen seine Suht widder reparire lasse un hen ge ssatt -,Philipp. ietzt duhit du i schluctzesiese ein Ding nach den annere wehte un mit einem mai hast du wid det bei ganzes neues Autsitt an un es duhtt einer ebbes aussinne.« Der Phi lipp hat alle mögliche Ecksjnhses ge habt, in Fäett er is eisreht gewese, awwer ich hen nit ehnder geruht, bis er es mein Weg hat sehn könne un so .war also die Geschicht widder emak gesettelt. Ich hen immer en Auge sor Jms pruhsement un so hen ich auch genah tißt daß einiger Schenielmann en Negescherm hen muß. Ettis ja gut « genug, der Philipp geht nie nit weit . von den Haus fort, awwer dieselbe Zeit guckt es schrecklich, wenn en Mann sich bei Rege ganz klohs zu die Haiser schlängele muß, sor nit nasz zu werde odder wenn er sein Kaller auftörne duht un den Hut iwwee die Ohre pulle duht. Jch sin fort un hen en schöne Ombrella sor ihn gekauft. Der Phi lipp hat gegickt un hat gesagt, es war ten Juhö ihn so ebbes zu tause, ek deht sich nit sor e wenig Rege ferchte un ennihau wär er nit von Schucter un es wär also teine Dehnscher, daß er verschmelze deht. Jch hen awwer insistet, daß er den Schrein juhse müßt· Am Nachmittag hat er dann taun gemiszt un ich hen ihn sein Schermn mitnemme mache, bikahs es· hat geguckt wie Rege. Er hat ihn auch mitgenomme hat ihn awwer nit wid der heim gebracht. Er hat ihn irgend wo in Gedanke stehn gelasse un er hat nit mehr riemenbere könne, wo. Well, ich sin sort un hen ihn en neue ge kanst. Ich hen zu ihn gesagt: »Du nimmst dein Scherm mit, wenn dit ausgehst un di sin teine zwei Wege ebaut it. Jch hosie un eckspeckte, das; dn besser kehr nimmst, biknhg ich reisse dass Hans ah. wenn du lvidder mitaus dein Omhkella heim komme dnhit.« Welt, er is widder in die Stadt un wie et wtddet reduhr komme is, da hat er en dissekente Ombrella heimge bracht. Wie ich seine Ettenfchen drauf get-hu heu, hat er gesagt. et wär noch nie so gut mit sein Ombrella erwehre iet un hätt den ekfchte beste aufge pickh wo er gesehn hätt. »Du kommst noch en e ganze Satz Jkubii. wenn« du so miser mache duldst den ich ge sagt. cwwee seh geb ei alt auf, du nimmst cis cmdeexza wie. esse-m est aus den Deus fortgehn but-W Im Abend is ee zu den Wedeuveilee Im hat auch komm den Scheu-I mitge nomme. awsoek deute Se au- emai an. ee W wide-es en Miete-ne mitge deaedtk TM den gewu- Myetipp ou beeisfl mich noch sue Despesedfchesz Mem du den io dumm. das du noch nie emat Ied- von dei- Puppe-Ue aemme hong Ich but des- Scham foetgeaomme ms des- idu need emat en neue get-Ist Ase-ne In des akpwee meet Mem verlieee ebbet umschmi IQI DOM« Its TO Magd dolus am es z e Use-Mk Weh M- ast-me met is I es Des Tut oen Use Mun. das . ’n end so Ieise . mmths Hemmt ei im du M- nml wisset m M » III-Im Deus-esse Einiges-does Mk « VIMII Ist Mast et pm sent-. Ue - Mehle seie- Deise m me spielt II ’ beste Its im III-ei M- Jem ftsseist Die Ida-Ueb- Oesdu Ue IQ »O e me Im fes-jedes II U denke M It II- se M us M e dates-ed de II Ums-eilig Messe me as m ee e Miete eue- essen-siehst IM es few-e stets-Mai te es Ists-lauten M dass Imme. De met-II M. sie en III-files de IO sites-It se U bei-u- Is« es Ists does-m sams- im Ins gucke deht als ob et mentellie visi rehnscht wär. Jch hen ni gewißt, was; et damit meine duht. hen atvwer fuhr-z meis,t daß er mehbie sage wollt, daß« der Philipp e wenig viel drinte lieh-L un ich hen gesagt: »Jehs, das Hähbi hat er schon immer gehabt awtvek ich· hlehme nur seine Essohschiehts sor it.« Das is ecksaettlie, was ich deute; hat« der Schentelmamn gedenkt, bitahs ich weiß, daß ck es nit nöthig hat. »Jede er hat es nöthig, hen ich gesagt, et war immer mit e brockene Letvwet ge truwelt.« Da hat die Litvwek nickt mit zu buhn, hat der Feller gesagis ich fm en preitvet Dietecktief un will dasz Sie mich emal has Haus horch suche lasse. Er hat mich sei Bätsch ge zeigt un da hen ich ois Kohrs nik eesijuhse könne. Er is aus ein Ruhm in das anneke aange, hat in alle " Komeksch aesucht tm ich hen immer noch nit gewißt wag seine Jntenschett war· Da is et auch in das Beitruhm von den Philipp komme un da hat et geruse: »Aha, hat et gerufe, jeht heti met ihn. Er hat all die Ombtellas aus e Koenee eeaus geholt, wo des Philipp die letzte Zeit heimgebrachti hat un hat gesagt: Sell is das Kot-. pas, da liegt es un seht hen ich weiter-i nias zu duhn, als wie Jhne Ihrem sauwre hoch-nd zu eeeeste.« Se könne sich denke, wie ich da gestihlt heit! Ich hen ecköplehne könne, was ich gewollt-i ’hen, et hat gesagt ee mißt seine But-l tie duhn un das wiie all Mein Ecksplennehschens könnt ich ja aewtve wenn der Kiis vor den Tsch absch Komme deht. Mister Edithotz es ilJ vmich impassihheL setzt noch e Wort Ist scheettve, in mein nächste Brief solle Es alles erfahre. , Mit beste Riegatds Youeö Lizzie sansstensgeb Iruchtlsfe III-seit ,,Wcshnlb find sich ticnn die Pko esse ken Müller nnd Lehmann so sp nut feindW »Weil sie sich«innner cntgkgcnacbeitem Kanns hat ver eine strin neues Präpat mt eine hübsche rechts-he Bezeichnn gefunden, so ispt ich ver andere hin un verriet-tschi sie ihm.« J —.-— streckt-O Den-: »Wafii en Sie denn Ihren Jun gen gar nicht, ran Nachbar-ist« « Nachbar-im »Welche Frass-l Les-II Marman aber eine nlbr Stunde später Ist ct schon wieder f nnutzigl« . Tri- ttein Frit- hnit Ueber-IMMan »sa, tsc- lmt wirklich not keinen Zweck Lllcnttcrl« « Jlir Maßstab Tochter-: »Mutter, inne, was du willst-· der Tlnsndor licln mid- nicht nicht« Minnen-: »Amt«-, univ- wcsöhalb denn nith« -« Tochter: »Ja, wenn er mich fest M Hause begleitet, nnihll cr stets den für-F gessen Weg·« Sir· »Ah-just du nicht auch, Männchen-, dass freudiac Ereignisse die Blumen ums Wem- nnsckecs Daseins find?« Er: »O Muth beide begiebt maul« JImIe I- Mom- Ider III-II IM stum du. arngIIfelI wude m IIIII IIIMI IH III « Leu ndåmi W III-case IIII desIU Wul« ..--«-«-s- . Fuss III IIMIIU ·- — — waksvswmw