Mc Dlwmsssld Eies-www Jahrgang 17 · Blvomfield, Nebraska, Donnerstag zw. November I0ll 9 Seite-s Nummer 8 Es ist immer wieder die Mahnung an die Eltern am Platze mit ihren Kindern zuhanse deutsch zu sprechen nnd darauf zu acht en, daß die Kinder auch deutsch antworten. Wenn in deutsch-amerilanischen Familien deutsch gesprochen wird, so ist immer die Gewähr vorhanden, daß den Kindern die deutsche Sprache erhalten bleibt. Die Sprache, welche sich dem jugendlichen Ohr eingeprägt hat nnd znhanse beständig gesprochen wird, vergißt es nicht so leicht. Sie ist ein Besitztum, daß nicht wieder verloren geht, wenn sie nnr in späteren Jahren ein wenig geübt wird. Cs lanu nicht oft genug darauf hingewiesen werden, daß die Kenntniß zweier Weltsprachen, der englischen nnd der deutschen, nicht allein im commerziellen Leben, sondern für jeden Beruf von der größten Wichtigkeit ist. Für den Mann der Wissenschaft von heute ist die Kenntniß der deutschen Sprache fast unentbehrlich. Dasselbe gilt vielleicht in noch höherem Grade von dem Techniker und dem Cheiniker. Der gebildete Ameritauer, gleichviel, ob er seine Söhne für das geschäftliche oder berufliche Leben bestimmt, erkennt diese Notwendigkeit und handelt danach. Mit der verbohrteu Rückständigleit von einst, welche den fremdsprachigen Unterricht mit stereotyper Regelmäßigkeit und überlegentnender Dummdreistigleit mit den Worten abtnt: «Eng liøh is good enongh for me, therefore, good enongh or my child ren!«, hat der gebildete Ameritauer gründlich gebro eu. " Es hat sich die recht betrübende Tatsache allmählig herans- « gebildet, daß der amerikanische Vater, wenn er die Mittel at, seine Kinder die deutsche Sprache erlernen läßt, während der entsche, welcher eines deutschen Sprachlehrers siir seine Kinder gar nicht bedarf, dieselben ohne Kenntniß der deutschen Sprache answachsen läßt, weil er sich der Muttersprache schämt und lieber englisch rude bricht, statt deutsch zu sprechen. Wenn nicht das deutsche Elternhaus seinen ganzen Ein slusz answendet und die Kinder zum Dentschsprechenanhält, wird die deutsche Sprache bald vergessen sein, denn der auierikanisir nugs Prozeß, dem die Volksschule mit wahrhaft rassinirter Gründ tichleit die blinder von Aiisläudern nuterzieht, vermischt unr zu schnell die Eindrücke der ersten Jugend nnd läßt die Ansangskennt nisse in der deutschen Sprache schnell vergessen. Es kann daher der Appell au deutsche Eltern, mit ihren liinderu deutsch zn sprechen, nicht oft nnd nicht eindringlich genug wiederholt werden. Als gute Hilfsmittel erweisen sich, das Hal- z ten einer deutschen Zeitung im Hause, der Anschluß an eine deut sche siircheugemeiude, das Bildeu deutscher Rinderchöre Auch ist ! der Anschluß an deutsche Logen und das Mitwirkeu der Kinder bei Vereiusfestlichkeiteu ist sehr zn empfehlen. Die Lektiire guter deutscher Bücher ist ein ausgezeichnetes Mittel um das Interesse der Jugend an der deutschen Sprache zu erhalten. . Deutsche Cltern sollten es ernst nehmen mit der Pflicht, ihre Muttersprache den Kindern zu erhalten. Sie erweisen den selben damit einen großen Dienst uud geben ihnen ein unveräuß erliches Besitztum fiirs Leben mit, dessen Wert sie mit jedem Jahr mehr und mehr erkennen werden. Zum Danksagungstage. Präsident Taft hat, trotzdem er bei seiner Rundreise sehr viel ii tnii hatte, auch in diesem Jahre die übliche Prollaniation er « n, in der das Volk aufgefordert den nis. Voveniber als den Wstag zu feiern. , « Die Feier eee Danksagniigetagee ist liiee eine etwas eigen tümliche Geschichte So recht dankbar scheint eigentlich niemand zu sein. Die Sessdichie ist aus«-geartet nnd die Tiiiiksagiing ist in den Hintergrnnd geschoben worden. Die Nebeiiiachen bilden seist am Danlsagnngiitage die Hauptsache Die allererste Frage iiis »Was werden wir zn essen habend-« Daraus kann man niir aniiwiieii, dass die lDank-irr bereite fide aiik Deiitaieiieii geiarat lialieii. welche sie ziiriviirdigeii Feier dea Tages siir nötig befinden lie- iiiiigeii anch in den verschiedenen Riechen Diiiilsagiiiigy. Prograninie adgedalten werden« adei die Hauptsache ist doch ki-» ieine Mahlzeit dei den meisten Menschen. Schon ist das gerade nichi. denn ieder Mensch dar dier gnie Ursache dein Schddier dani Mk in sein Und ialite das anch ans eine wardige nnd angemessene Liieiie iiiii, siait iiid den Magen niii aileedand Deiilatesseii gii aber. iadeii. Man iallie den Iag eigentlich nicht Daiiliagiingeiazh spu. dein Paieriaa ader Vieliraiiiag nennen, dann wiirde nian der Wahrheit iialiei ianiineii leid gering davon. denn die Sache wird ia dach nicht des iei meiden Der Tag neiid nach Wiiniid nnd Protiamaiwu Un Plssiideiiien aiii mi. Rai-einher geieieri werden« kais iii irr-usw« end and iaiia iedei deiiielden feiern wie ev iliiii ani dessen nasse kiie iiiid ieiiie eigenen Sachen Leier-Die Vloomiteld Gern-umw cu mumc beizum- kimuug m Moos Ovmsw um unabwnqsgu Umkka Woche-um« Ums-sum usw Allerlei aus Stadt und Larth THE-« Die Sekretitre der deutschen Vereine, Gemeinden, Logen usw. werd en gebeten, uns kurze sachliche Berichte i l i iiber Vorgange in ihren Vereinignngen zukommen zu lassen. Die Mitteilungen werden, wenn sie bis Mittwoch sriih in unseren banden sind, stets gern Aus nahme finden. Auch Personalnachr chten sind stets willsommen, soweit sie von Interesse stlr unsere Leser find. John Grohsnann hat sein Sattleri geschiist an Chris. Jepvesen stir W Aet er Land 4 ein halb Meilen stid von Vanlrost, Nebraska, vertauscht. John übernimmt die Leitung von dem Saloon während John Sttckstorss als Baartends er in demselben sungiren wird. Chris. Jevpesen übernimmt das Sattleiges schast. Feiertags Erbssnung am Samstag, den 2ten December« WellsiKalar Drug Co-, Ihr seid eingeladen an dein Tage vorzusvrechen nnd unsere Lin-lage von WeihnachtssSachen zu besehen. Erin Jnert euch des Datums, Samstag, den 2ten December. Achtet aus unsere Anzei ge in der nttchsten Nummer der Germania. CI heißt, daß es 15,000 verschiedene Arten des Sterbens gibt. Und ist eine Art des Sterbens schon zu viel. Eine Frau zwang ihren zukünftigen Gatten, einen Vertrag zn unterschreiben nach welchem sie nach der Hochzeit thun und lassen könne, was sie wolle. Die Mehrzahl der Ehesrauen brauchen keine schriftliche Verbilligung dazu. m Ev.-lnth. Trinttattssålrchn Am Danlsagungstage wird in der ed luth Irinitatiss Kirche ein besonderer Fesigvttesdienst stattfinden Englischer Gottesdiensl am Sonntag, den sten ekecember, um halb 8 Uhr. CIQ — F . John Vostetter, von Otlahoina, ist zur Zeit biet auf Besuch. Martin Peters machte am Mittwoch einen turzensAbstecher noch Manne. Zu unserer Freude können wir berich ten, dasi es Herr und Frau von Gra bowski nach dem in der lepten Nummer dieses Blattes gemeideten Untait wesent lich besser gebt und gute Dossiiuiig auf eine völlige Genesung in absehbarer Zeit vorhanden ist. Die Verleknngen bei der waren freilich schlimm genug. Herr von Grabowsti hatte das Nasenvisin gebrochen und außer tüchtigen Prellnngs en und Hautabschitriunaen sich besond ers die linke Viifte arg verletzt, während Frau von Graboivsti mit gebrochen-in linten Arm und Schulter ukid Damen heimgebracht wurde. Mit Gottes Hin se haben sich beide Patienten. den« ii dir Teitiiarne weiter Kreise ziir Seite steht. to weit erholt, daii sie unter treuer Ptles ge in ein paar Wochen das Bett, niie nnr basieii, deriaiteii tiniiien. Irr einer astticherr Stadt bat-en ins-« Groeers solaerides aiit die Ziiiterdiiten driiiten lassen: »Der ktuctersott unsii Niemanden etiriait att deni ktintrrirnih Wenn der Zintertarit nicht ware, nsnioe dieses Partei iiiii zwei Curio une Bin-« iiieiiiger toben Berantaiten Sie Zitnrn tioiigresiiianih den Widerruf dee taki-i aiit stuit r in veraiitaiieii. Die neue, deir titrdrnden ctiutnini drin Ioiviein .ti»iva. get-dritte Tren- « niatchiiie iti wadrrnd des Tretcheiie ni iatae der Urvtotiini von iii einer Weis-. riitdatieneiii Tintaiiiii in Hin-te gern-»in worden. kais qttieniiaiid tiei der Hin-a ttrasr drriiriiiidet wurde. imij rein nie ein wuiider des-nistet werden« isiiiei der seiden Bruder dritt- tndeiireii tttnsikn tdtist invor nachdem er die Kantine ..«.· Mit rieb-ist«- doii Irrt-then Aussieben » iontt spare er init dem reden sedeiiiaxir Lnicht dadoiia touiiiieir irr ist-sur ikd irr-i den Iacheati eiiiee summiert-usi Schurtrii ni dar-dein Ists tii dreier Gegend in drei-in Jeder eine Unrat « Hirt-eins inrsaai ward-ein« Itic paper berichtet darin nnaetitdi Alt-NR Mund artantt dsii 00 Ist-Mit i trittdsss titnird Its-sit Klare Darlegung Ein Vortrag über das MatottoiAvtommeth Vor BudgetsCesnmissiem ctnateiekretär des Aeufseren von stiderieusWiichtey giebt den Mit gliedern der Budget - Cotumiiiiou dra deutschen Reichetagee ganz genaue Nusschliisse über den Ma rokto - Handel. — Ein weiterer Auszug aus den Verhandlungen Isll noch veröffentlicht werden Soziacdemokraten verlangen, daß der Reichskanzler ersucht werde, vor der Vudget · Cotuntifsson zu erscheinen. — Die Sufiragetteu in En land beichiieiieu energischen Kamp gegen die Regierung. Verlin,18.' Nov. Jn der uti-" gen Sihung der Budgeteomm ssionx des Reichtstags, welcher noch dass Marotto - Abtommen vorliegt, stell-s te der Abgeordnete Ba ermann meh rere Fragen von Wicht gteit an die Regierun . Der nationalllberale Füh rer wiiane zunächst Auskunft dar ilber, ob eutschland in einem even tuellen Spanisch - Marotto die ihm durch dieAlgeciras - Akte zuertannten Rechte behalte. Sodann wollte der Jnterpellant wissen, ob der Krie s minixter die von dem französisegen Minsterpräsidenten Caillaur ange schnittene Frage beziiglich der Errich tung einer Armee von Schwarzen zu erörtern bereit sel. Von dem anwe senden Vertreter des Kriegsminiiterg wurde dessen Erscheinen vor der Com misslon zugesagt. Ein darau von fozialdemoratischer Seite ge tellter Antrag, den Reichskanzler Dr. von Vethmann Hollweg zu persönlichem Erscheinen einzuladen, wurde mit allen Stimmen, gegen diejenigen der Sozialdemokraten abgelehnt. Dar nach hielt der Staatssekretär des usern v. Kiderlen i Waechter ver raulich den sriiher in Aussicht gestell ten Vortrag iiber’die Geschichte der Marokto - Verhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich Die Ausführungen nahmen mehrereStun den in Anspruch. Die Veröffentli chung eines Auszuges aus den Ver handlungen wurde angetiindigt. Jm Verlauf der an den Vortrag des Staatsselretärs geknüpften Dir-lus sion sprachen die sozialdemokratischen Vertreter die Meinung aus, die Re gierung hätte noch friedliebender sein müssen. Das Centrum erklärte sich mit der Marotto - Politik der Re gierung im allgemein einverstanden» bemängelte es aber, im Verein miti den conservativen nnd liberalen Lied-z nern, daf; die Oesfentlichteit iiber daöi Wesen der Verhandlungen so lange» im Untlaren lelassen worden sei. Dies. habe dem patriotischen Unmuth, der» sich darüber lundgeihan, Berechti gung gegeben. Die Debatte wird am Montag fortgesetzt werden London, 18. Nov. Vieegig Sus feageiten tanekten heute in Downing Str. Premierminisiek Asqutth auf und verlangten unter der Drohung. daß sie ihre Feindieligteiten gegen die Regierung erneuern würden, due Ver sprechen. daß die Regierung in der nächsten Parlamentsiihnng eine Vor iuge. die beiden Geichsstchteen gleiches Unhieecht verleiht. einbringen werde. Der Beemieeminiitee verhielt sich ob iesneniu et eettttete den grauen, daß ee nach wie use gegen due Fenneniiinnns recht fei. weil ee nicht glaube. das es von Vottdeii iiie das Land iein witt de. Doch iiigte ee hinzu. das den Ihn-en ein Miit-ums- me Meiji« gung itede. Die Regierung weede ee dem Zinktnntent überlassen, ob dieiee die von du Regierung eingebekietite Männeritiiahieeedtevoeiage dahin nis iinbeen weite« das auch Nennen das Stimme-echt haben iotten M dein-ge niis von den Rennen nie, od sie icn sinnt-e ieien. eine Majorität km Icetnmentemitgtiedee von des Be Rettig-Ins ihm Linie-euch- « ndee zeugen. ie Sniiec etien Reiten ivdi iee sit-; Tage eine ieeiammtnng nd, »in weiss-e se du siegimen den seien eettussn In einee cis-geilen Initindigung eettäeten die Eis-Lim geteen. then die hatt-eng tiee Meine eeueg Die Pussieeminiitee Manns be des Detegneien eneeinnntdeeneieht heb-. eine dumm« feinstetise gegen die Mem-n en see knieen iei iie .isti ein Je g M Intuition-W sei-en die Regina-g gesittet nnd m : Ki. Mist-um mit einee Mein-muss Ieni dein Wette-eine san-n eeviim need-en Die Innre-innen des Les Mag »wes-. das M Inn-feste km sen-en an been seen-vie u R Demanten-mo- eeetienisgen neu IW ..«— - ins-II- Ists-« — ....- --«-.-.---—. Ev. - link-. Dreifaltigkeitss Gemeinde. Am Sonntag den Listen November werdenden Kindern in der Sonntags schule ihre WeihnachtsiSdtttche ausge hitndigt wetten Am Dantiagnngstage, den stuten iNovenIder. wird, wie in den Vorfahren das Erntedantiett det Gemeinde kirchlich gefeiert werd-n. Der Fesigdtt sdienft » findet zu der sonst ttblichen Zeit statt nnd beginnt uin 10 Elihr. Die Kettlette des Tages ist itir den Spottet-en- Witwen und Wattenfonds bestimmt. Anf Sonntag den tji Deren-idee( l. Advent).iit Abendinahlsieiet mit Beich te uni 10 Uhr angeieyh Anssteldungen dnzn find die zum 2ten December erbe ie». ilnier neuertoablter isongreßmann Stepbens von Fremani wird am 20. Nov. mit ieiner Gattin noch Wafchings ton überstehen-, um ieinen Wohnsit dort als Congreßmann auszuwairlen und einzurichten. Dini ieiner Reife wer den sie sich nach Indiana zu« Verwand ten begeben um den Danliagungetag dort zu verieben. derrn Stepbend Salar von s7500 per Jahr begann mit dem 12. September-, dem Todesiag sein es Vorgängers i In 12 von 38 Counties in Nebraska wird die diedjiilnige Ernte nicht ais 100 Prozent einer Normalernte betragen in 12 isonnties wird die Weisenernie über 30 Bulbel pro Acker bringen, io berichten nämlich die Ilgenten der Bur lington Bahn, welche in diesen 88 isountiee die Lage nnieriuchteu. Eine Mißernte ist nirgends zu verzeichnen. WI- Varge nnd Frau unter-nahmen eine mehrtiiaige steife now-W Vio Peter Prire von Scribner, ist zum Veinch hier in der Stadi. Deus Ein Getreuer Willst-im- Ies Ersten. Ter lebte Leibjiiger iiaiier Wilhelmo des Ersten, der 7»-jal)rige Kastellan des königlichen Schlosses in Schwedi an der Oder, Rudolf Leim, ist gestorben ier bot alo Leibjiiger Kaiser Wilhelm-s des Ersten, den Feldng von 1870"«7l mitgemacht und allen deniwiirdigen « Ereignisse-i in,unmittelimrer Nähe des Kaisers beigemohnt. Vit- zuin Tode Kaiser Willnlmd des E.sien, hat Lepa Dienst gethan und die Todtenwache im Tom gehalten. Bunt er wurde er Fiastellan in Echwedt an der Oder. H. S. Kloie hat in der Nabe von iiedar Mund-L S nd Taiotn, eine sit-km non 7.’p» Acker gekauft. iir bat sitt-W iuer Acker bezahlt. Wie wir boten gedentt ier jedoch bedeutende Verbenernnaen dort inorntneinnen um das Land mektooii in ; » machen Wno Ooiit nun Wie Woche ans der ; iirantenliitr. Seinen anten Humor I « i a —u»-« « ... " Juni u »oui«-NO TO SNELL »Hm-« tlu ist It · Fels Papa und Frau find Ober Ue status-it ems- Iochtemem mutet m Sie-O um laden Freitag Ohnmacht-. hocherfreut Nu Ins. ists Immmcl up Tie Uebuqsmsuu m M Manns lau can-pu« am Dienstag Idend wac m attoqesridmt und end-II des in Womit-to Muts uW dem-Um imp m wird. Des du Institut-s die wohn-mit In Wien Imme. kam-tm sie Nisus-kunnten M- Kunst-c mitm den« sah euch- mit-unumwu. »N- MMII Ohms-Mit Ist-Im m Ums-must dont m Moos-M km Ost-III u U. »Im-im Imm« mass-a MI. Wams-ou in Inst ssm sammt tm. Ism. IMMI IMI bu Im. um In das-m « Uns-m Im- IIM. Ums-mumi- two MINI MI sum m pas-I 70 cum M Ost-m us Its-um W »Im Ost cis-. O I- IM- « lo. Marktbekicht. Jede Woche kottisitt von sinnen-Umriss summ Bloomsiekd, Neb» 23. November lnll Weise-L .......................... Ast Korn niean ...................... Ws Busch-« . ....................... Js. kfkoggen ........................... W Musik .................... . ..... , ., s? Flach; - - - .................... if »O Schaum-. .................. 586 Butter ........................... 20 Eier ............... . Ab Kaktoifelu .............. . . . . . . . . . . UW Am Freitag« den 24ten November wird die Freiheit Ler des Ordens der Dummste-Söhne einen Großen Ball im hieiigen Opernhanle veranstaltem Mitglieder nnd Freunde des Ordens iind herzlich eingeladen Oc Jrh werde in der Feed Yard in Bloomlield am Samstag, den 2ten December, mn 2 iihr Nachmittag-, v Dnroc Jersey Eber verlaufen. Diese Schweine iind von guter Zucht John Kammer-, Eigentümer-. »O Tanz im Opernhaus am Danksasimgi Tag. Extra Special Musik. Etwas neues —- Seihit auigehendes Psannknchen Mehl, versucht es nnd ver geßt nicht ein Pfund der Oleomargiriiie mit heim zu nehInen tun es mit euren Piannknchen m esse-, es ist ro artig. M« Wo- . Ins s m Bersneht ein Pistde neuen Intttte ine, es ist rein, itii nnd Hing-how - Boot-I see-» Dreihundert Mormibnen hohen eine Wallfahrt nach der alten Charman Fnenn in der Nähe von Palninra.9t . V. Undene-MIC- W in iriilieren Jahren die deimat rioii Joieuh Sinnli, dort beiindet lieh auch dsr heilige Berg, aus dein der Provhet ansehlich die goldenen Blätter srnli nug denen die Morinonen—Bibel zu iani in ngeiiellt wurde. Man gedenkt ani dein heiligen Berge eine Gedächtnisr Kirche zu bauen. DIE o Der Augen Specialist von Waleiield, der ein Graduiris er der medizinischen Schule in Ophthals iuology ist, wird wieder in der Marsh Boldnian Apotheke iein, nnd zwar am Tienitag, deu Listen November. Brill en werden wissenschaftlich angepaßt. siiiiiiinM »L- 15 Anmut-end ainyirrzk qnn nainiiiiniz nmq meint uns Mit der iiblirhen liieliaiiigteit gegen alles Truiiche inacht jeiit das ,,(5hroni kle« in Sau Fruncisco giftig-e Bemer lnngen iider diie Beitr-eben des »Dritt ieh · tilineritnniichen NatioiialsViiiidee« die liniitte des « Treu-ein« zu bekämpf en. tse spottet iibsr den ,,Dutrh «Ireat««, isei dein jeder iiir sich ielbss bezohle its-d iiiriihi mit veriteittein vonne von dem »Hm-ins inmiikichcianch iou damit Neu gemeint ieini der dieietn »«·.Irent« zzzszkkkt III-z mo- Iiie Teilsucskn »Um inr neiiiii oder inr niiht lilierai inbezug nni tiiiiiiirenndiihnit hiiit,, der iit noch niitn diiisei neineieii, uienn die Tentiiiis en iiike iieiie ieiein Tnir ne nhet nnier iiii tienineiii ..-’ii«ct3icll« eårtirttkk nnntien ninlien dreier ichnndinhen ihr-nie nselitie iiier von jioitiitern nnd Eisininiinen der niten Horte ertiliideit »in-den in. nin damit entweder Wim i.tie zlnseite nnd giieie in erreiitien ist-er den Inininen dne tsteid nnd der irrt-he in linken rni- iit ein uernnntitnee niio iisisenenseried Weniiiiieii sit sent lernten " in indes ishr-n niedi Unheil nniieiiititel worden site niit dein is. it den Iniikeieiiiiein iisiideiti Miiitteiilrlt sit-sie .i ! WHIM been-. IS- Itor. Im Ists-uns aus Wir-Aas is oc. Ida Iwane-. Hm It M. II Mit Its cui dem IN is « IOM I In Echo-um« « III s- Use-. ! auf Rika III IIM usw m s- ont-Mit- Ius tu sue-. du t Qoum IWM sah-IF III Ums Imm- MM » «»« —