F Mart Schreibebrief von kizzie Handlung-L No. 592. Wenn ich so den Philipp, was mein Hosband is, mit annere Männer tompehre duhn, dann mnsz ich mich immer ärgern. Der Philipp duht nit e bissche drum gewwe, wie er ausgucke duht. Den ganze Dag lauft er in e Suht erum, wo mehbie dreißig Jahr zurück emal e Suht gewese is. Jch sehn ja immer dazu, daß alles gemendet is, awwer dieselwe Zeit is sein Koht un sei Pehnts so scheinte, daß mer den-te könnt, er deht se sich jeden Dag mit Behten einrobbe. Er hat noch e gute Saht-, wo awwer auch schon in Stetl war wie der Ehb Lin toln for Pressendent gelause is. Jch hen schon dausentmal zu ihn gesagt, er sollt doch e wenig mehr aus sich mache un sollt nit immer so räcked er-nmlaufe. Jch hen gesagt: »En Mann wie du,« wo es erfordern kann, der sollt immer tipptapp ausgucte un nit wie en Trämp aussehn. Warum läßt du dich nit e paar Suhtcher mache un taufst dich en diesente Hut un Nerli-ei un e paar diesente Schuhs. Die Schuh wo du wehte duhst, die sin siehrs un wenn du emalsein von den Seit an den Seitwaht stehn dehst lasse deht jedes wo pässes duht, den Hals breche un du dehsi wege Obstrockschen von den Seitwaht errestet werde. Wei, trenn du in den Ruhm hist, kann ja lein Mensch an dich vorbeilomme, mit aus iwwer deine Fieß zu stolpere. Sei doch emal en Sport.« Wie ich den schöne Spietsch zu ihn gehalte hen, da hat er gesagt: »Nati, Lizzie, luclhier, es is tschost den Weg. Jn Fäclt duhn ich den Stoff gar nit brauche. Wo gehn ich denn hin? Jch gehn dann un wann emal zu den We desweiler un das is all. Wenn ich emal mit dich ausgehn will, dann hen ich ja immer noch die gute Suht un das is doch e seines Stiick Möbel.« . »Jsch dat so?« hen ich gesagt, »selle«s seine Stiict Möbel hen ich den annere Dag den Pehperrecksmann offerirt un trieißt du was der mich hat for gewwe wolle? zwanzig Centsl Un so ebbes rufft du i: feines Stück Möbel? Wei ich sage dich reit hier, daß wenn du dich nit e Paar diesente Suhts kause duhst, das-, ich nie nit mehr en Stepp mit dich an die Stritt gehn; noch nit in e Affetheater gehn ich mit dich. Jch gleiche, wenn en Mann e wenig mäss tie ausgucle dnht un in die erschte :·-.s;«s:, wenn en Mann so gutguclig is Wi: . .; Da hen ich dass recht-e Wort ge juhsi. Wie der Phiiipp das gehört hat, daß er guiguciig is, hat er ge ichmeiii un gesagi: ,,Well, Lizzie,« wenn du denke dahin das ich e Suhi brauche, dann will ich gehn un will mich en neue Auiiiii iuu-fe.« Das is der Sioss«, hen ich gefagi, »ian dich ehbes schönes un sieiiiichei, biiahs du dubii ei schade genug niede un ich iviil dich auch for den Riesen giei hier sage. daß ich dei Jchiines Siii Mö dei« dein Pedpeeeeeiemann ioe zwan eia Cenie veriauii den.« .Wummen«, im » akimiieei un is aam weih in sei Jede geworde; »das dafi du ichude gedadni Weil. das duhi awwee doch einiges dieiei« Dann ie ee ice-i un e paa- Siiinde spiiiee ie ee widdee inm ene un ich ian Jdne inge, ich den ihn pniiieuiec uii mein semini. ist im feine neue Gast im en neue Qui un neue Sein-de un in Mieti nllee neu von viowe sie unne engen-di Ue im ichweii geknickt Ieise Sudi am ganz in den neue Sieih die Uednis ieii un die Nodi ieez un unne an vie Pednii dai ee Ieise sedebi- Dsape bei ee Bedo Weis-de an me im heilt-laue wes-sooft Fest ein VI wol eii isiiise Mithin II Im ein ee Jovis cekmve isinn us — immee in Sieii ie. JQ sen inieQ Ue nie inii en den heite- iedee könne. Jesi Hei-ich ich diss· wenn die seiiee sen dein Sees e wenig daniiee »Sie Wien von ieii Ieed un deine Ins-d eins e Mai-I duniiee Nie. Nein Um m ein nickt niieeiiieseT sei Weile« see Liedes-sei iee im dein Iesiq die Im- wie-ei die Riese euieeisei M beiman eie II M ists-e. us ie esse est-es In ins-M ie is feine du Uns esdiiet emi seine Inn neeiieii un dun- An ie idem sen-se Gemei« llideih see LIMin III die Dis-III »O esse qui Mist It Ieii ee M Inieiniee spie iee is- ten-. iee es de- Wem Ieiiee sit its-. Ist is ei isesvee sieid gangr. Jch hen mein Meind ausge macht, den Abend aus zu stehn bis er heimkomme deht un wenn ich bis zum nächste Morgen hätte warte müsse. Jch hen doch unner alle Zitkumstenzes höre müsse, was se zu den Philipp sage behie. Well, da kann mer widder emal sehn, was es doch for ungebildete Mensche gewwe duht! Jch hen noch keine halwe Stund zu warte brauche« da hen ich mit einmal nächst Dohr bei den Wedesweiler e Kommohschen ge hört. Jch hen den Fenster enaus ge guckt un da hen ich gesehn, wie den Wedesweilser seine Diehr aufgerisse is worde un gleich draus is en Feller eraus gefloge komme bis an die Mit tel von die Stritt.un dort is er hin gefalle. Da hen ich erscht gesehn, daß es mein Philipp war! Er is dann heim komme un hat geguckt, als wenn er dorch e Dresching Maichin komme wär. Seine ganz tht war verrisse un er hat gesagt, die Fellersch hätte ihn ganz schrecklich oerhamniatscht. Der Webesweiler hätt gesagt, er wollt kein Duhd un kein Mallikattel in sein-s Platz hen, espeschellie, wenn keine: »Mäskerehd wär. Wenn er nit alg en« idiesentee Mann komme könnt, dann-Z ssollt er fort bleiwe un dann hätte sei sthn knausgeschimssr. Well, Mister« I Edithor, was sage Se zu so RaudieW Mit allerhand Achtung z Youtö Lizzie Hansstengeb i i i Vrtgführer: »Und da erzählen fie: drunten im Hoteh das wäre eine leichte Pcrionl« - mectcrim Ein· rechter Ostsan- mein Zusammeer . pracht die Stiefel-D be vor sie bezahlt mdl Ist-tm Mo m Imle U. II III-I Po Im em- iiamms c mid mi I« v— — W SI: »so-II VI Ost. liess MI mvei IMM sum-. m II III In VIII but-XI Ums II M III: ·0 ic. III III-Ost W W »Um Is- IOM hist W IM. Mut-I M ss los-m Mut-O II bunt II Its ins-P Festg- ad s- ist« . r. MMI esse III-I Inst-i « Jnländisches und Vermischtes —— ttnzufriedeu rnit den Zuständen in den Werkstätten der Jlliuois Cen ital-Bahn, gingen in M e m v h i s , Tenn» die Streiibrecher neulich nach niittags an den Streit und am Abend sandte die Gesellschaft hundert nach Chicago zurück Jm Hauptquartier de. Streiter hieß es, daß das ganze Personal von 400 Mann die Wert ftätten verlassen habe. Der Ausstand erfolgte ohne Ruhestörung Als sich Dr. W. D. Garrett von Fast Orange neulich in seinem Anto auf dem Wege zu einem Patienten be fand, vermied er mit inapperNoth,einen Mann zu überfahren der an der Kreu » zung von Main nnd Haisted Straße, N e w a r t, N. J» zufamuenaebrccken war. Der Arzt tonftatierte, daß der Mann fast verhungert war, und fuhr tnit ian eiligst in das Memorial - Ho svital Der Arrmste nannte iich Wil Lin-n kiteeves von No. 5 Hamiiton Str. Eine Untersuchung eraab, daß auch seine Gattin und zwei Kinder dem Hungertode nahe waren und seit Wo chen nur ab und zu eine Kleinigkeit ge gessen hatten. Reeves selbst hatte seit einigen Tagen überhaupt nichts geges sen, um den Seinen die schmale Kost nicht zu veriiirzen. Sein Zustand ist bedenklich -— Die Briider George und Eimer Johnston von Exceismr Springs, Mo» Studenten des Kansas City Beterinary College, Ka nsa s C itn, Mo» wur den Dienstagnacht um 312 Uhr, ais sie oon der Parade der Pallas - Priester nach ihrem Kosthaus, dem Linwood Hotel an der 15. und Virginia Avenue zuriicttehrten, von einem Dutzend Re ger an der 15. und dem Paseo ange griffen Sie versuchten zu entkommen, aber die Neger iiberholten sie bald und schlugen beide zu Boden. Als Eimer iich erhob, sah er seinen Bruder George einige Fuß von ihm entfernt auf der Straße stehen und bemerite, daß Blut in einem Strome aus seiner lintenSeite stoß. George bat Eimer-, einen Arzt zu holen, weil er gestochen worden sei. Die Poli,3ei-Ambuianz brachte Grorge ins Gener.1l-Hoipiti.l, wo er drei Minuten stach tiniunft an Lierblutuug starb. Er hatte zur-ei tiefe Messerstiche in der tin ten Brust, wovon der eine die Lunge durchbohrt hatte. Hoffentlich gelingt sek- der Polizei, die Mörder zu ermit teln. s-— Herr J. L. Tanlor, Borntzenver des Verwaltungstathö der Baker-Uni versität in B a l d w i n , Kans» machte letzte Woche Schenlungen in» Höhe von s10(),000 an die Universiq tat von den Gliedern des Verwal-! lunaetrats bekannt. Diese Donations sst der Ansan eines 8500,000 Kapi-» tals, welches für die Universität aus-» gebracht werden soll. —- Ilm das Feuer in einem Heizosen in den Anlagen der National Piclle eth Canning Contpany, No. 419 Siid Main-Str» S t. L out s, Mo» neu lich kurz vor Mittag der dort ange stellte 17 Jahre alte Joseph Halloran Kohlenöl in den Ofen. Die unver meidliche Explosion setzte die Kleider Halt-drang in Brand. Ter Vorniann Fred Brunler wars Halloran zu Bo den und wälzte ihn umher; ehe jedoch die Flammen ersticlt waren, hatte Hal lokan sclttvereBrandwnnden an Armen und Beinen erlitten. Dr. Cornell welcher herbeiaerusen wurde, leateBer bände an nnd ordnete die lieberfüll rung des Verunali.iclten nach den Stadtlwspital an, wo er in bedenkli chem Zustande darniederlieat. —- Die Vertauthung, welche kürzlich F- r a n l so r t, It. J» in Aufregung versetzt hat« daß die aus dem Hause In res Vaters John F. Gran verschwunde ne zweijährige Dorothn Gran entführt werden sei. bat sich aliialicherweitii nicht bewahrheitet. Einer der Män uer, tvelslre die Nacht liter die Unme aend des Ortes mit Laternen alsae sucht. bat das Rind, stiedlirtk sit-tunc »ja-nd auf cinetn Felde ice der Miss deis räiterltchen Heime-s 1esnndeu. Die Meine ist lvadrsttletnlittl non Haus« Ineaaeaanaen, nat san isn Tnnteln oec irrt nnd ist dann vor "«tlidialeit etnae schlafen. Deus Flutcketne Itsrty hat ihr VIII Flktllttttlt uer uJJ,-«Tlt. - VI- .wgmmmg muss-, wem I das deer Ieicht-lau für das Ja geisteuumtm tm Landt. nimm ed am Rosm- IMM über den Damm bund M Initia. du angesichts de cuellc. aus du n Kommt Ihm aus-I ssmW steh Roma-m mum. Es ssm dass-: Uhu Damm sum m f·mM comment wie M Im s ou las Jan-n Wo dan IM j wiss-. Mo Jus-Muse Noch-Ihn wen I III-IM. Mit It mit claim Nu Im . sum Im tim- chm mithe- wus. Man M M Institut no Not tm Passa- lvm sum-Iß Tom-mit ist-»s I ums-. m muss-m Ins-m U- M sum-Im smqu dom. made dis. IDMI nahm I cis-ihm est-O In . mo. stets-d mu- Wosim IM E Mit-I Muts ms min- Iu MI« » M ins s sah tu Oh Ists-Im- ! wiss-; III mMI uan dum. j das muss-sm- Msu is Its IN I sum sum-Im III Ut- dn Ists « m nimmt dam- lm Its wid « M ins Its-nom- 00-. Osti- Du tm sit-u f I. Ists OHII sum I Moden Dei Mc sitt-I sum Is zeichen dasiir, daß die Eigenthümer »etwas« thun wollten, allein nie dazu kamen. ——« Wenn diese Angaben richs tig sind, ,und der Nus des Blattes biirgt dafür, so hätte man es also hier mit ganz derselben sträslichen Fahrliis sigleit zu thun, die es versäumt Feuer nothleitern, genügend Ausgänge und Löschmittel siir Gebäude zu beschaf sen, in deren oberen Arbeitsriiunien hunderte von Frauen und Mädchen be schäftigt sind, oder ,die untiichtiae, schlecht bemannte und ausgeriistete lkrlursions - Dampser aufs Wasser schickt. Solche Fahrlössigleit ist Todt schlag und wer dasiir verantwortlich ist, sollte als Todtschläger bestraft wer den. (W.) Jetzt, wo man in Amerika glücklich dieiiiostsparbanlen eingesiihrt hat,loird in England das Blijiihrige Juliiläuin des Systems ceseiert Montag her» vorgeht, wie weit man hier im Lande inBezug aus gemeinnützige Einrichtun gen hinter europäischen Ländern zu riid ist. Jn England giebt es 15,000 Postiparstellen 12 Millionen Leute besitzen Einiagem und das eingelegte Kapital beträgt 820 Millionen Dol lam Die Zinsrate ist 2j Prozent. — Der Standpunkt der Delegaten zum Konvent des Deutsch-amerikani schen National-Bundes in der »Na gel-Williams-Kontroverse«, schrein die »New orter Staatszeitung«, ists nur zu bil gen. Jeder, der mit den Verhältnissen nur einigermaßen ver traut ist, wird sicherlich Oberst Stahl von Trenton Recht geben, der erklärte ,,Wenn Seteetär Nagel vor dem Kon vent erschiene, würde er sich als Deutsch-Ameritaner in die Brust wer xem und den Delegaten erzählen, wie ein Vater, der mit zwei Dollars ins Land gekommen, auch nicht hätte lan den tännen, wenn es schon dazumal solch’ Gesetze wie jetzt gegeben hätte.« —-— Schöne Worte sind genug gewech selt, es ist Zeit, das; Setretcir Nagel endlich durch die That beweist, daß er mit den Zuständen auslsjllis Island nnzusrieden ist. Sein bisheriges Ver halten ist sreilich nicht dazu geeignet, Hoffnungen aus baldige Besserung der himmelschreienden Zustände auslomis nien zu lassen. WDer Entschluß der leitendenBaum wollen - Fabrikanten, die auf der Konvention dieser in Manchester, Vermont, zum Ausdruck tanr, daß fie sich einer angemessenen herab "setznng der Ziille aus Baumwollen waaren fügen wollen, ist ein befriedi gendes Anzeichen für einen vernünfti gen Sinneswechsel Wären sie dem? Kongresz-Komitee im Jahre 1909 nur « halbwegs entgegengekommen und hät-« - ten sie damals offen eingestanden, das; » gewisse Aenderungen in der Zollgesetz- « gebung ohne Nachtheil für die Indu strie hätten gemacht werden können, so wäre viel Agitation und noch mehr ilnzusriedenheit erspart worden« und die republilanische Partei stände heute im Westen besser da als es der Fall ist. Wechsel in den Zöllen, die keine erhebliche Vergrößerung der Einfuhr zur Folge gehabt hätten, hätten na-· türlich auch die Preise nicht beeinflußt. aber schon die Neigung hier und da nachzugeben, hätte einen guten Ein druck auf die Oeffentlichleit gemacht nnd hätte wahrscheinlich den Ton der Verhandlung erheblich geändert. ——Wegen Zollhinterziehung ist inNew Port Abraham Lichtenftein vom Bun des-Kreisgericht zu vier Monaten tite sängniß und einem Dollar Geldbufze verurtheilt worden« nachdem die Firma vorher der Regierung bereits 120,«(s() Dollars zuriicterstattet hatte. Das ilt bitter· Zwei Millionäre der Leder tatst-König Allen aus sienoihm Wis» nnd John tsollino, Präsident de i »Southern Goal Honig-sonnt« in Mein Erstlich Tenn» lauten mit liteldstrascn s Don 12.t)0«. rein sllttstl Tollxirv da kann Die Regierung geht scharf iw ; Die gefalzenen Strafen dringen titeln sin die Bundeslassr. Aber etJ nnrd T Hoch weiter aesrtinnnigelL i s-« Jn einein Artikel inr »Ouiloot«: i »Wie die Ver. Staaten day lttectit ei Ulllesisih dctt Punmuiu nuUCi si! .·.:’ ein« desniilit int: tsr Prälident Ruuie - selt. den Beweis in ert—rini«!.en« tun uit der tsrnsertsnna bei si-.isial.,nsur sub mit dem Von des it nati- teinek ei Stand-le vertittirsit seien, la nwi i, ..tvie nut den unmitan Wut-langes soit Waldiniiton unr- Linsrsin " Or Itelitietitotsdreitser wird lich in lerne-« I leleii libe( die .Mewlltlun«« die sitt »nu- von Iris-Wissen trennte» imde knsm dnrrd die vertritt-te lett-·i!ieeilti.ti« Wiens-erlitten Reuter-eitel eitelm-n allen ; «"I(I Mut-M III Ists-so sag-, f- Inst ; Im sinds III la km Eis-Um m I »mit- Ihm-state MIMO Sum 1 am und Ism- Ortssin mu- sikmu Mysti- Zulmmuhllusk wem- um ? Indus II IIIMUIEMI Buchsta st- M is- Ums Im Ins-M modi Mai-Uhu scheut-. ou Massde M Im IM- sclmi Ins-s Ida-m Dom . um Im du«-Mund Imsvm und out-säuein vaauruz usng Im mit a m shqu » M DMWII WI su Hut III-If Ists-Oh sit-T III-. so VII Im M di- ! Leidspeise sind, sind,und nun gar Phi tuticcpinm me Heimat des entsetzlichen »S-:rnple« teine unbeschreibliche Mi schung von Fett und Cornmebl und anderen Dingeni als Vorbilder in ga stronomischer Beziehung hinstellen kann, ist doch nicht recht « einzusehen. Nahrhast nnd sattigend sind diese Ge richte ohne Zweifel, aber nur ein Strarsszeninaqen, der an Cbimticks schnellen Lunch-Connters abgehiirtet nsnrtse nnd an die dort verabreichikll Delilatessen gewöhnt ist« wird Städ ten, in denen diese Gerichte eine bevor ntqtc Stelle ans der Speisetarte ein netnnem hohen flins in der Kochtnnst znbitliaen wollen. M. J. Fr. Z.) lsin Aer in Baker ssielit Cal» Dr. Ang. Schaesser, l) at ein Heilsernm siir Schwindsncht entdeckt, das von einem Kollegium prominentek Aerzie Sau Frankisco als wirksam nnertannt wird, wenn die Krantheit nietxt iiber das Ansangsitatdinni hin ansgetommen ist« -— Mehrere lichtscheue Kerle ver schafsten sich neulich morgens gegen 1 ilhc gewaltsamen Einlaß in die Ofsice der Sohlen- und Bauholzfirma Hammerschmidt ec- Franzen in E l m - txt-est, Jll» sprengten dort das ei serne Werthgelasz und erbeuteten s100" in Baar, woraus sie spurlos verhafte ten. Sie hatten das Werthgelaß mit» Mehlsäcken verhüllt, sodaß die Exploss iion nur sehr gering zu hören war. l —- Williarn hendricks von Birtners Staiion glitt in Belleville« ll., bei der Arbeit aus dem s liip-! rigen Boden ans und siel zur roe.s Er hatte einen Kessel, worin er eins E en mitgenommen hatte. nm rnrl hangen, und siel auf diesen so tin-I glücklich-dass er mehrere Rippen-brach. ; —- Jtt Vck anbctl albstsslchl ’ Radstein-Gange hinter amei . Alcorns Wohnhaus. No. 4356 Lin dell Avenue, S t. Louis, Mo» ex« » ptodierte neulich morgens turz nach ll Uhr der Gasoltnhehälter etnest Automobils, während dasselbe von I dem farbigen Chausseur Earl Dur-i benny gereinigt wurde. Das Auto- ! tnobil wurde vollständia zerstört und ’ das Gebäude gerieth in Brand, wurde aber in lurzetn von der Feuerwehr ge löscht. Der Gesarntntschaden beträgt etwa 84150 und ist durch Versiche rung gedeckt -—- Der 53 Jahre alte Patrick Ten nh ist an Ost 7. Straße unweit von Stbleystraße, St. Pa ul. Minn» Zwischen zwei in entgegengesetztertltichs tuna sahrenden Straßenbahntva en eingetlemrnt worden und wurde in er Pelizeiatnbnlanq nach der-r städsttschen Hospital gebracht. — Frau James Gallagher, No. 83 Palmer Avenne, Detroit. Mich» wohnhast, meldete der Polizei, dass während ihrer Abwesenheit neulich abends jemand in ihre Wohnung ein brach undSchInuctsachen imWerthe von 8186 stahl. Von dem Diebe sehlt jede Spur und Frau Gallagher gibt an, »das; sie nur aus kurze Zeit ihre Woh nung verlassen hatte » —- Die Fabrik der »Novelth Nattnn Co. in Fa r i banli, Minn» wurde durch einen Brand schwer beschädigt Der Gesammtverlust an Moment-or rath und Maschinerie beläust sieh aus ls53000. i Rund 10,000 Geisterlrante hat die Stadt Berlin gegenwärtig in ihren drei Jrrenanstalten Dalldors, Herzi herae nnd Buch zn unterhalten. Jdio ten sind hierein nicht eingerechnet. Die Anzahl der Geisteglranten in Ber lin ist ins Verlanse des letzten Jahr xebnts ganz erheblich gestiegen. Wäh rend ins Jahre liilt7 ans 1000 Ein wohner 2,!'s liteistertrante entsielen waren es im Jahre ltnni .«-t.7tk, nnd ietzt sind es nahezu 5. Das ist in li .tahren eine Steigerung nsn tm Proz Der llnterhalt der Anstalten ver trtvlinat traust enornle Betraney die da tnr un mal anenefeyie Summe mail last reaeimnsiia überschritten werden flitr dar- lanfrntse Jahr beträgt ste 7 ’«tiltic-nen Mart. Die Anstalt siir tsmlerstthe Kranke in Litnhlnarten wird etsentalln immer »sehr in In its-mit aenonnnen nnd tituliert antln ·ectp.«t!tnn«tvtotten salsrlnh tttser tine Willst-n Matt Uebe- dse Unfähigen kamt-n Kasse- - Maus-u ichum du des can-m Mittätimsfmelm Ost-It Mist-: »Mein Muth M few-It die den-stammt Mc Ist Time-« auf cum Ad- mileiiOm Mks ums Welch Im am Idms « Ihn time-s fein Mid. Wenn Ue II III-as un wird. darf W du«-Ich- Utam at im Cum-Wen um Indiana bit »mus- mwuksm m »Ist-im kund- uu dmhm Iuwndiis sug ksmd. aus o IMOIMMIIM du mum- Tsumu uns auf Ists IS must und scheu-mit Unmuths-, JI Um. Ame-. W ernst-u Unions-tu du vie Im tu Wut-O Im um«- Ismäes Ums Wo Mahoms IMI Most-. im Zmck u Ul. M M ON III-ists W sum-M In «- Mosis ists. Mut m III-n ei aus UNMMIIIWMUUUT moralische solidarische Anlehnung an« Frankreich zu schassen. Man beklagte es, daß die sranziisische Kultur in Bei-. gien start zurückgedrängt worden sei »Wir mögen, sagte ein anderer Red ner, die Qualitäten unserer deutschen Gegner beneiden und ihren Geist der Disziplin, aber benutzen. wir sie, ver zichten wir aus unsere internen Strei tigkeiten und erinnern wir uns ver trauensvolh daß an dem Tage, wo die· ewig von Osten kommende Drohung grollt, alle sich vereinen müssen in ge-. meinsainer Schlagsront gegen den« Feind, der die sranzösische Zivilisaiion bedroht. « Die Kangresztheilnehmer be schlossen, ihre Propaganda auch ans date Elsaß auszudehnen Theodore Rooseuelt hat eine Einla dung zur Bäreniogd mit der Begrün dung abgelehnt, das: die Zeitungen ihn belästigen würden. Und da gibt es immer noch Leute die sich nicht iihers zeuaen lassen wollen, dnß die Presse eine Großmacht ist. « Theorie und Praxis. Eine Aus-« lassung der «Kölnifchett Zeitung« über« die TripoltssAfsäre dringt diese Ge gensiihe deutlich ur Anschauung. Das genannte Blatt schreibt Ohne die große Ueberstiirzung, mih der die Ange egenheit geführt wurde wiire ei wohl möglich gewesen, sie ohn den Ausbruch eines Krie es derart zttt beeinflussen, daß berechtigte italieni-« fche Wunsche unter mäg chfterSchos nung der Türkei Erfüllung gesunden hiitten. Wir haben dabei mehr wohl meinende und eonstlicheRatsschliig der Mächte im Auge, als etwa eine erte-« fung an das haa er Schiedsgericht Die Friedenttkongre e und ihre von allen Mächten unter-zeichnete Proto tolle werden als eine erhebende Kund gebung flir den Frieden und ein un ter Umständen auch brauchbaren Mit tel zu seiner Erhaltung hoch »einge-« schätzt, und man hat nchi geglaubt, daß dieser Gedanke bei der ersten Ge legenheit zu prattifcher Anwendung so jämmerlich in die Briiche gehen würde-kaum hier und da haben einige Zeitungen auf die Haager Verträge hingewiesen. Aber keine Regierung hat daran gedacht, den internationalen SchiedsgerichiShOf anzurufen oder den« streitenden Parteien dessen Vermitt ilnng zu empfehlen. Die Ereignisse gingen zu fchttell und sie waren auchs " zu starl, als dass der fegenareiche Gese« daule des Schiedsverfahrens hätte zur-4 Anwendung kommen kiinnen. Die IEreignisse zeigten sich mächtiger, aisf die in noch so schönen Paragrapheni scftgelegten Bestimmungen einer feier lichen internationalen Abmachung. Diejenigen, die von vornherein die Art-» steht vertraten, dasi die ganze Idee der "Friedenslongresse verfehlt fei, und att der harten Wirklichkeit zerschellent »wiirde, haben in diesem Falle leider ’recht behalten. Die Anhänger einer optitnistischen Auffassung werden sichj damit abfinden müssen, daß die hoch gehend-en lHoffnungen, die man an den LHkmgkk nonqkeß innan in dies-k Sache Schiffbruch gelitten haben Der sogenannte »Casiuo-Stein« bet Einig, eine mitten aus dem Zinszbetiej der Mosel hervorragende, eintgc Qua dratnteter große Felsplatte, wurde infolge des heißen Sommers itt diesem Jahre nach langer Zeit wieder einmal sichtbar. Es ist ein alter Branch. die sem Stein in dcn Jahren, itt denen er sein Haupt aus dent nassen Element rrliedt, einige Flafchrn edlen Moseld weinen anzuvertrauen, die dann beim nächsten Wiedersehen in späteren-» stahren aus«-gewechselt werden. Eine ticine Flotitle aefrhmiititer Kiihur mit« Musik brachte dte der lkasino Gesell-« tkhaft lrarlsath augehörige Theilnehi tiersthat za dein tlrittru Eiland an der UtofeL wo unter titesattg und Voller-i fii:iisfen einige Flaschen edlen Weines. tclpst einer an Ort ttno tätette zur ilelsetliesetnng an die kliathtoelt itber tel-en wurden. Uebe- dle Ueia n des IMIMO pas Sees M Or nat Ue III-km Use-um« aml tm. dle Methode-. sckilnlisdes Mk IQ Aben. Dat · tmm Sivuwiu den Gen-M Konst m Mer am Its-nd als das Uns-tu ekios ti. ersucht ihm Muts-It Um u umudmm von MUUU Ia sk m. W m Schwanz-O m Um nottut soc-den mum. Im III set t. Muwoligtium SWMIMQ solt nnd desselben Bism- Ma III MIM somit Uhu-. pm Ists-Mit N to» ums Im Müssen cmä Cis Wo n n um«-. Ums Uefu Both äu « Optoplu ask-san m tusi I Man-non « um ums-. c« sckhmgn III uns M MINI Nslduh Ue III M sichs Hut-. um must-m am Im He qsdssh III c: MIMILW · »den-o I» tas- I u-. weihe-. ä- MI u uns Ins-« aus-dem m Im Ost-uns Im II w Mit-. di- Iumsm « W Haus IM» Ihn Ums-I W. « w-. - Ost- · sksu tust-III as- m Ums um nun squ III U- W Is must-tm