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F Ofkrnrr Drhrkibrbtikk non «
J Dis-Zic- Hunkstkngei.
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No. 5ltl.. Wenn ein Eckseitement
in unsere Familch iwwer is, dann is
schuhr genug auch schon widder e an-»
neres da. Un dabei immer so schreck- ;
liche Geschichte, die mich gleich auf dies
Nörss gehn. Jch weiß nit, ob es;
iwwerall den Weg is, wo Kinner sin, s
odoer ob mir nur e Eckzepschen sin,s
enniweg macht es mich sicl un teiert»
un ich wollt noch gar nicks sage, wenn !
ich nur den allergeringsie Suppohrts
bei den Philipp, was mein Hosbandf
is, hätt; awwer-, der« nimmt alles soJ
iefig un das is es grad was mich so«
eclseitet un mähd mache duht,
Well, e paar Dag zurück hat der
Bennie gesagt, sor warum ich nit alsi
emal Benehneö laufe deht. Er deht
sie so gleiche un se wäre doch auch nii
so arig eckspensief. »Ach laß mich die
Benehnes aus den Haus«, hat der
Philipp gesagt, wo oss Kohrs immers
von e annere Opinjen sein muß wies
der Rest von die Familch7 »Habt Jhrj
noch nit gehört, daß an die Benehnes»
große Speiders sitze wo mer aufJ
deilsch Tarantulas rufe duht un wen-n s
die en Mensche pinichch dann is seinef
Guhs gelochi; dann geht er lrehstgi
und muß sterwe.« »Ach du duhst lau- I
ter Nonsens tahle«, hen ich gesagt, »ich
hen schon e ganze Latt Benehnes ge
gesse un hen noch nie nsit so en Speider
gesehn. Morge tan ich Benehnes, bi
iahs ich sin lei bis’sche esfreht.«
- Damit war die Sach gesettelt. Der
Philipp hat noch ebbes in sein Bart
gebrummelt, awwer da geb ich nicks
drum. Am nächste Morgen is en
Eitelljen erum komme un da hen ich
e ganze Latt Benehneg gekauft un wie
mer mit den Sopper fertig ware, da
hen ich die Benehnes herbei geholt
Die Buwe hen gesagt, ich wär der
Tschies, was das meine duht, un se
hen in die Benehnes eingehaue, als
wenn se in vier Woche kein warme
Löffel im Leib gehabt hätte. Jch musz
sage, ich gleiche die Benehnes auch recht
gut un ich hen mich also auch e paar
getäclelt. Der Philipp hat leine ge
totscht. Er hat gesagt, das wär nicks
sor ihn, er deht ebbes saftiges prie
sehre un deht nicks um den trockene
Stoff gewwe. Wie mer noch bei den
Esse ware hen ich aus einmal gesiihli,
als ob mich ebbes in mein Finger ge
stoche hätt. Jch hen awwer gedenkt;
mehbie es war e Pinn un hen nii viel
drum gewwe. Der Bennie hat awwer
en Droppe Blut an mein Finger ge
nohtißt un hat aesagt: ,,·«·sor Hewwen
Sebis Ma, du bist doch nit von so en
Speider aestoche worde?« Bei Gatte
da sin ich atpwet doch geschieht-r ge
wese! Jch sin ganz weiß in mei Fehs
acworde un ben alliwwet geschiwweti.
Mer hen gleich alliwwer aefucht for so
en Svewet zu sinne. ich hen den ganze
Bunssch Benehnes unten-man gerisse.
awwer ich hen nickt gesehn. Der PW
bat Mant: »O. well. du toeW ia al
les dessen ich wärst sei bisch- fur
preist. wenn so e Canitml komme
wär-. efveschellie tm dich e Lesen zu
»wir-W Zeus Mem-es W »Ich »Ist
mäbd »macht answer ich den doch
ums fast wolle. Wulst ich den for e
Mist en Stich gehabt un den nit ge
wism was es war.
Du Mani- faat. et mä- atiq ef
ftedt. daß mich eddu höppme dem un
er wollt emal in vie Milchm such-.
wo dir atmen Benehm- lim Moos it
däm In die wismkässk stund das sit
Speise-Ich fodatd fe Zeus-nd gebier
hört-, gleich wide fort lauft dein-.
New e Mist-M Im n gehauen- ON
wumm Medic-eh dick u die Tann
Iula!«· Wie du Mis Ha am as i
vgk MWW gis-Hi ou muss Haus«
des Runde km da um zwei Wem
Hm e Ding Und-Me. das Mit Jst-u
Jedwka aus-Mist M is sum-nis
so steh gravis-. am m Lindka im Im
Mmzifuat das-Ums MII zedkdt M
hin » Muts m m Zodi- schwor-I
im disk um um m IMI die Midas
upm »Her »So-. M M Ist ku
Isnt tm sus- sm ob Mkmrwmsp
ON Mem II M Dass-i Mich sgo It
www un m W »Hei-sit u mit ais
m tm Wid. cui-W n um Mut-« et
MW sum Mo HM dadu- JOO DER
Hist Eis-In h- Nin NO m» « weh
M NUM- IMII Why-s IMMEN- m
wes-sc VII Hm Wt stmm » seid-b
«.ss. M »Ist-c Vom Wu- Ruuu XII
Essen-di Bis-In km wem « Mist Mk»
könnt er ja dann noch so schluckzesiefe
den Arm un mehbie noch e wenig mehr
empjutehte. Well, Muster Coithoy
meine mentel Kohndikchen die w·ar in
en schreckliche Steht. Jch hätt nicks
drum gewwe,sun wenn mccy der Duct
ter den tiopp abgeschniiie Unit, wenn
er mich nur oie Sicherheit hart gewink
daß ich mit den Lewe davon tomme
deht. Wie alles in den große Eckseite
ment gewese is, da hat der Bennie ge
sagt: ,,Dackter, besohr daß Se ansange
zu totte, will ich Jhne erscht noch emal
den Speider zeige, mehbie es war gar
keiner von die giftige Mino-« Er is in
die Jahrd gelause un lsnt das Viehche
geholt un denke Se nur emai, es war
aus Pehst gemacht un Weier. Jch war
stark, stumm un sprachlos. Jch hen
nur den Bennie angeguckt, atvwer sage
hen ich nicks könne. Der Oosebub sagt
dann, er hätt mich nur e Lessen tiei
sche wolle, daß der Pa auch nit so
Dumm wär wie er nusgucte deht un
daß es oerdollt besser wär, wenn ich
ihn als emnl meinde -dehi.
So ebbes muß sich e Mutter un Ma
von ihre Kios gefalle lossc. Ei tell
juh, es is weit gekomme. e
Mit beste Riegards
Yours
gizzie HansstengeL
W
Ein Unterschied
Patient (der einige Flaschen Wein
und ein einfache-Z Frühstück vor sich
stehen hat, zu dem ihn befuchenden
Hausarzte): »Sie sehen mich so vor
wurfsvoll an . . . darf ich nicht ’mal
eine Flasche Wein zum Essen trin
ten?«
Arzt: »Gewiß, aber mir scheint,
umgekehrt liegt der Fall! Sie trinken
nicht zum Essen, sondern Sie essen
nur etwas zum Trinken!«
Akkzu schüchtern.
Herr: ,,Ob ich wohl heut« noch ei
nen Kuß bekomme? Werde ’mal die
Knöpfe fragen —- ja, nein, ja, nein,
ja, nein —- dumme Weste!«
Dame tfijr sich): »Warum fängt er
nicht einmal mit Nein an!«
---,-.....
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Wie er feinen Beruf ers-itzt.
Professor: »Wie fangen Sie es an,
Herr Candidat, die Todesursache fest
zustellen?«
Candidaf: »Ich sehe nach, welche
Medizin der Verstorbene eingenommen
hat.«
Schön gesagt.
»Wie geht’s Ihrem Sohne in seiner
jungen Praxis?«
»O, er erfreut sich schon einer gan
zen Anzahl schwerer Patien
te n.«
Einziges Mittel.
Mann: »Unser Geld ist alle, Alice,
bis auf den letzten Pfennig ift es ver
braucht!«
Frau: »So? Was nun?«
Mann: »Es gibt nur ein Mittel zur
Rettung: Wir lassen uns scheiden!«
Frau: »So —?«
Mann: »Ja, dann heirathen wir
wieder, wenn, was ich ganz sicherer
warie, Dein Papa frische Mitgift
giebt.«
Arzt: »So, Jhr Mann kam Jhnen
schon längere Zeit nicht normal vor?«
Frau: »Ja, er lud meine Mutter
wiederholtzum Besuche ein.«
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—Jn ihrer wirthschastlichenWochens
schau schreibt die »N. Y. Handels-zei
tung«: dieGeschäftslage ist gesund und
entsprechend dein Vorriicten der Jah
reszeit zeigt sich zunehmende geschäftli
che Regsamkeit Doch es fehlt an Ag
gresfioität, nnd die Unternehmungo
lust trird durchilngeivifiheit und Man-·
gel an Vertrauen in Schranken gehal
ten. Wicht nur hat sieh in dieser Wo
che der politische Horizont jenseits des«
Ozeans von Neuem umwallt Auch
hierznlande scheinen schwere Störun
gen rerorzustehen, durch neue Schwie
rigkeiten mit Arbeiterverbiinden und
deren auf Befestigung ihrer Machtftel
lnng l.«cDachten Führern, kalter durch
Stillstand-in der lolalen Vantiitigteit.
sowie ans große tvestliehe Bahnen sich
ausbreitende tzlrveiterausständr. Da
zu hat die seindliche Haltung der Bun
desleitung den großen Korporationen
gegenüber durch öffentliche Erklärun
gen des Präsidenten sowie des obersten
Justizbeamten erneuten Ausdruck er
fahren. Es ist denselben damit gelun
gen. in kommerziellen nnd finanziellen
Kreisen erneute Beunruhigung zu
schaffen. Da das Verhalten der Regie
rung den iider das ganze Land verteil
ten islltienbesitz der in Frage kommen
den Korporationen bedroht, so teilt die
Beunruhigung sich weitesten Kreisen
mit, was einer befriedigenden geschäft
lichen Entwickelung nicht förderlich
sein kann. Jmmer mehr bricht sich die
Ueberzeugung Bahn, dafz ein geschäft
licher Wiederausschwung sieh erst naeh
erfolgter Präsidentenwahl erwarten
, lasse.
—-Unerwartet kommt die Nachricht
von dem Ableben des AdtniralsSchleh.
Ein Schlagflusz hat seinem Leben ein
plötzliches Ende gemacht. Der Admi
ral, eigentlich Narr-Admiral, Win
sield Scott Schley, steht bei dem ame
ritanischen Volte in ehrendem Ange
denten als der eigentliche Sieger in
der Seeschlacht von Santiago, die
das Schicksal der spanischen Flotte in
tubanischen Gewässern entschied. Neid
hat ihm zwar den Ruhm zu entreißen
und niedertriichtige Jntrigue den mei
sterhasten Schachng der berühmten
,,Sck;leise« als strategischen sehler zu
verlästern gesucht. Das oll war
dadurch auch verhindert, ihm die
Ehren angedeihen zu lassen, die dem
Admiral Deinen, dem Sieger von Ca
vite, zutheil wurden. Er mußte sich
gegen das Gekläss der Meute in Wash
ington förmlich wehren, der Kongresz
sah sich veranlaßt, die Vorgänge der
Schlacht durch ein Kriegsgericht un
tersuchen u lassen, indessen seine Geg
ner, so fehr sie ihm auch das Leben
verbittert haben, vermochten die öffent
lictie Meinung nicht davon zu überzeu
gen, daß nicht ihm die Ehren des Ta
ges zukamen, sondern dem Admiral,
der bei Beginn der Schlacht weilen
weit von ihrem Schauplatze entsernt
war, und so hat sie ihm den Ruhm
zuerkannt, wie es sich gebührte. Die
letzten Jahre seines Lebens hat er in
Zurückgezogenheit verbracht.
—Jn New York sind wieder einmal
acht Leute von den Bundesbehörden
unter Anklage gestellt worden, die daLs
leichtgläubige Publikum mit grossen
Dividenden - Versprechungen hereinge
legt haben. Die Schwindler verspra
chen ein Prozent pro Woche, und die
sitt-»vor minnen auf den Leim und lie
sertensoetwa anderthalb Millionen sür
die Schioindelei. bis die Bundesdehör
den hinter die Schliche kamen. Die
Verhafteten, unter denen sich auch ein
Geistlicher und ein sriiherer Schatz
ainte - Setretär befinden, hatten
Burgschast von 2500 bis zu 25,()tm
Dollars zu stellen. Die hohe Dioi
dende von 52 Prozent wurde ans dein
eingezahlten Kapital gezahlt, und der
Schwindel bezahlte sich, da noch in-.
mer neue Leute, die schnell und ohne
ttlrksett reich werden wollen, mit ihrem
guten Geld hereinsielen. Die Dnni
».». witun nie alle. denn die Firma
hatte etwa tausend Kunden, die her
eingelegt worden sind.
·—-Dallqs. Ter» rir essender bemüht
berühmt zu wrrdrnz im vorigen Jahre
rreianrrn sich dorrbs Morde in eben
Miss Bock-m wsdtrnd in Moses-s
Jahre schon Cl Mordthatrn In den M
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zeichnrn find. Jn drn Iehren drri Jud
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wdchrnmch dort paart-acad M wur
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Morde in drn ver. Staaer rund-.
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man wird. Ia Irr-un Or dsir tm
du Narr-Mi- 050 Ernst drn Ausd
dqostr nnd diMrr Dr zu M items
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str UAU Butsu Odi. In IMmu
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sur ruin- «rs M sum-r m Ja
Nun-anme- Wrurrmrmar U-.er-nv
nimm Our-Hm send-» M Imikldukwdw
is II fes-Urster des Our-Laufe du Hm
’ irgend eine Aenhetnng in dein Ver-«
» laws-System eintreten wird, tm das
i Voll unmöglich auf die Des-net vertra
i gen kann, daß man ihm file Alles den
z doppelten Preis set-fordert
) -—-Nach einer Anlilndignng der Zivili
fdienftsiKoknission werden mn 27. und
i 28 Dezember in verschiedenen Landes«-—
ftheilen öffentliche Priifungen stattfin
den für folche Personen, welche sich als
Lehrer auf den Philippincn nützlich zu
machen wünschen· Diejenigen, welche
die Prüfung bestehen. erhalten zwar
nicht sogleich eine Lehrerttelle auf den
genannten Jnfeln, aber doch die Au
wartfclmft einf eine folele Es werden »
Littiuliiklh ch fic Ol’kl etlllkclcll tilll i
ihnen besetzt werden« Die Lehrer ani j
den «ttl»silippinen erhalten ein ansanali ;
ein«-. Nein-it von Risiko das Jahr und
tiinnen es dttrcltVesördernng bis zn ei- :
nesn Gehalt von 582000 drinnen. Ab
theilungg s- Superintendentcn beziehen
ein Gehalt von SJMU bis MWU ZU
den. bevorstehenden Prüfunaen werden
abgesehen von besonderen Fallen, nur
List-natura männlichen Geschlechts zu
gelassen werden. Das Sehnljahr aus
des-i Philinpinen dotiert von Anfang
Juni bis Anfang März.
Der Krieg mitSvnnien liegt lange
hlnter uns-. irriegssteuern bezahlen
wit- aber initner noch. Freilich nicht
an die Regierung Die hat sich dieser
t«:·ininls.meqnelle bereden. Aber an
isie Fabrikanten « ie haben siir viele
tlrtitcl .die Unsschlagspreise, die sich
seinerzeit durch die Steuer rechtferti
gen ließen, einfach beibehalten« und
denlen nickt an entsprechende Reduk
tion. Der Korporationslommissiir
macht in dieser Hinsicht besonders auf
die Preise für Tabatssabrilate aus
inerlsani, es gibt aber noch viele andere
;-1rtilel, die genannt werden lönnten,
thn Beispiel Flaschenbier, für das der
Aufschlag von zehn Cents per Kiste als
einfach selbstverständlich beibehalten
worden ist
- Den wischenhandel wird man
nicht abscha fen können; selbst die Ko
operation ist nur eine andere Form
desselben. Man sollte sein Augen
mert hauptsächlich auf die Ansbeuter
darin richten, denn die gibt ies im
Kleinhandel ebenso wie im Strenge
schaff.
Jn New York hat es ein einfluß
reicher Jrliinder durchgesetzt, daß ein
Lehrbuch der Geschichte, in welchem
dieBetheiligung der Jrländer am Bür
ge·rlriege nicht genügend gewürdigt
wurde, aus den öffentlichen Schulen
entfernt wurde. Ob wohl in dem be
treffenden Buche die Deutschen besser
wegkamen? Daß sie nicht protcsticr
ten. ist kein Beweis dafür.
—-—- Initiative und Referendum sind
in verschiedenen Staaten seit längerer
Zeit in Kraft gewesen und vielfach
angewandt worden. Aber erst über
Jahr nnd Tag soll das Bundesrberi
gericht entscheiden, ob die beiden Ein
richtungen auch im Einklang mit un
serer Bundesversassung stehen. Eine
Form des Neserendum haben wir üb
rigens in der Verfassung schon in der
Abstimmung iiber Acnendcments.
- Auch der Süden geht start ins
Korporiitions-Geschäft. Die Georgia
Railwan and PowerCompann hat sich
mit eine-n Grundlapital von 27 Mil
lionen Dollars organisiert, nm in der
Nähe von Vltlanta grofee elektrische
Kraitanlagen zu errichten. Wasser
träste find reichlich vorhanden
Als Folge der bei den lürzlichen
Schieskiibungen ans das alte Schlacht
silkiff ,,San Murmel« gemachten tsr
fahrungen plant das Mariae-Departe
ntent wichtige Aendernngen bei den
nächsten beiden ,,Dreadnonghtö«. Wie
ed heißt, soll einer der bisherigen zwei
riesigen ettittermaste geopfert werden«
da sie für feindliches Feuer eine zu
arosee Zielseheibe bieten« entsteer
wird nach dein Vorbild rer neuesten
englischentiriegeschifse die tintsiihrnnn
»so-: niedrig-ex fttswraevanrerten Fett
er-«Beobachtung0thiirmen geplant. die
in Wirtsatnteit treten sollen. nachts-n
die Gittrrmaste ausser Gefahr getent
itnd.
l’ Einla- tlpsll Castmtlaswmmm
üim i a Stand der Häuser-Mk
schmäht bit »New Otlmss kanuae«:
Zum Miit Mk Los-s as verspricht
sie summte dies-« sum ein un
gewöhnlich großes Esset-ist« M M
ein grösste- MM usan womit
nsd m- bcdimenm III-ad an Zut
tmcst M unsmihtlast du Sieht M
tm was in de- chm n« « viel
New ge mu usd ein« who not
man Im Hist-s Muts wäre ish
smäafeu um des IMM- du stoben
m Mehltsmipssh II des. use-m etwa
»ge- Mim Osmia mit Isem Mob
ms two-uns with. NUM- HM ji
Miism must Wen-. mit mit nur«
die Ism- cssmmtmi Ists- akv QMH
um spukte-Tonm- wywt w smd
DM IO tu III III-km Umi- zu
w munme Cum m Amme
Mc ihm Gans-neu »wicht- smo m
Busoni vom u Most- Musime
»s- giums Mssou Haksan-s wein-i
no mä- dem-ask
Ja Ich-um Adams-h M ein-Was
Jst-us com-Mo worden« weist-c W
int«a««I-.s Anwqu Rom-go- m IN
»Im
« Mexiko soll von Staats-Departe
ment ersucht werden, den Ver. Staa
ten einen 50 Meilen langen und 20
Meilen breiten Streifen Landes abzu
treten, der von der Grenze Arizonas
sich nach dem Cocovahs-Bergen er
sircdt, wodurch das ganze Jmperial
Thal und der nach dem Colotado Thal
führende Rnnal amerikanische-s Genick
werten würde.
Die erlittelligleitg n. Leistung-J
tabixkritix Proben die dir Pennsylva «
ni« Var-n mit Ihren Loloniotiden an
stellt, sind sicher-lieb interessant. Co
ist-nebe- isui Fort Wurme ein ausz li)
Cari- lsssssclkender Hing, von denen jede
mit siWWl Pfund Eisenbalmsdiieuen
lelnticu nun-, von einer der neuen Ri-:
sen Lolomotiven lllkp Meilen in i
Stunde unk- 219 ElJiiuuteu befördert.
Das ift eine Safneliigieih wie sie selbst
der situiellste Flieget in seinem Akko
plan nur unter ausnahmsweise giing
stile litt-ständen zu erreichen vermag.
Im Kriegsdepartement ist man
gegenwärtig mit der Vorbereitung der
Idem Fiongresz in der bevorstehenden
.Seffion zu unterbreitenden Voran
schlage beschäftigt. Diese werden eine
Bewilligung von 148 Millionen Dol
lars fiir Verbesserungsarbeiien an
Flüssen nnd Hafen einschließen, von
der ein sehr erheblicher Betrag für Ar
beiten solcher Art an den großen Bin
nenfeen bestimmt ist. Die daraus be
züglirlseu Voranschliige werden von
Brigadcgeneral Bixbh. dem Chef des
Jngenienriorpis, zusammengestellt.
Fiir die neue Schleufe des Sault Ste.
Mark-Raums allein werden 32,0s)0,
000 verlangt werden
an der Nähe des Besitzthums der
Grunite-Poorman Mining Co» weni
ge Meilen von Nelson, B. C» sind in
jüngster Zeit die werthvollen Metalle
Piatinnm, Jridium, Palladium, Rho
dium nnd Osmium gefunden worden.
Eine reichhaltigeAder derselben soll sich
auf mehrere Meilen in der N chtung
des Fortv-Nine Mike Creei und über
den Rooteuan Fluß hinaus erstrecken
und es sind dort bereits viele Claims
ausgefteclt worden. Muster der dort
vorne-führten Erze, die nach Ottowa,
Butte, Mon» und New Yorl gesandt
wurden, sollen reichen Gehalt der er
mähnten wertvollen Metalle »geben«
- Seit dem Kiirizsturz in Aktien der
United Staie Steel Corn. ist die Fra
ge aufgeworfen worden,wie sich die-Un
aestellten dazu verhalten, denen im
Januar dieses Jahres die Möglichkeit
aelioten wurde, unter delebzahlungs
shfieni Stammaitien ebensowohi wie
Prioritäten zu erwerben Sie sub
fkribierten damals fiir 29,119Stamm
aktien zu 870 nnd 19,229 Prioritäten
zu s;114. Jm Januar 1909 hatten sie
15,««-518 Stammattien zu 850 und
18,()()0 Prioritäten zu 8110 genom
men und in früheren Jahren Prioritä
ten zu 82750 bis 8124. Die Gesell
schaft spornt ibre Leute dazu an, ihre
Aktien zu behalten, indem sie ihnen,
ausser denDividenden,noch einenErtra
Bonus bewilligt. So erhielten dieses
Jahr die Leute«-welche Staminaitien
zu 870 getauft hatten, fiir drei Jahre
einen Bonn-«- von PBBO per Attie nnd
Jahr. Die Versuchung, die Aktien zu
verlaufen, wenn der Kurs in die Höhe
geht, oder Aengstlichteit beim Fallen
des Finrses soll dadurch beseitigt wer
den.
Nach den Berichlrn der Peiersbup
get Verwaltung für den Verlau; von
Branntwein wurden für den Al oholi
Konfum in Rußland im Jahre 1910
759,675,278 Rubel ausgegeben. Der
Konfum ifl um flehen Prozent größer
als im Vorfahre. Der Verbrauch
belrug auf den Kopf der Bevölkerung
zwölf Lilerflalchen. Jn den Gouver
nemenls Pelerllbnrg und Moskau ent
fallen auf den Kopf dreißig Stiefel-en
WennJenmnd um Roll- billel. fo lfl
e· immer gal« fich ekfl zu ilbrscrennem
wa- er zs lex-»in soll-niesen ils. und
deinenlforechen ihm zu rathen; das
flörl wenigstens die Freundfcdnfl
nicht nsenn die Sache nnchlser fchief
gebl. Wirllich guten Nord zu geden.
ifl eine der lcnwieriqflen Aufgaben. die
an den e.·s«-eslikisnl-nfl(n deswean
liinnekk nnd ielse riele linken nicht den
Muld. einen wirklich nnlen Rath »in
net-en nsenn lie willen. daf- er miß
läut.
Ilion Meiln nettes-en. nill llinlelilnlk
Islegnplene nadeiu vier Millionen
klimmen-allen ilnalnnn Fall den«
lelden Ellnldell beansprucht Irunlrenn
kkullcnlende alrilnmicnee Hielt lsei
Miit M mel einen litt-»in Linn enl
weilen llnnelnse edenlooiel del Bel
well Portugal full-II mll 7I7.Feell» die
Enelei nm essen-In Julien kne
xsmsees users Spanien nur Uhu-ie
LLn ideales-eilen
In eingean Mienen nun Ihn-O fes
slw verellenllnmen Ding-even lll Cis
»Meine-· N- inun lispelte-n eine
we wandeln-ils Inn-i m lseslslee zweier
sen wie ne innen einen Oel-leise le
l- Mr nxkl Hier-Essen die es sen Um
ins-»- eenee Ame enle Viele M
Hm has drinn .:n Arm Geliblmll III
llnleenelemene leieellql »Die Blei-eine
legen zuweilen ihre Aktien zusammen
um eher amGewinne betheiligt zu fein.
Das Kapital, das sich die Arkeiter auf
diese Weise zufammengethan haben,
bezissett sich bereits auf über .10 Mil
lionen Dollam Die Dividende macht
jährlich bereits über eine Million aus.
Die reichste Stadt in Hessen ist nach
der amtlichen Statistit immer noch
Tarmsiadt, dessen steuerbares Vermö
aen sich bei einein Vermögenssteuer
til-trag von FitmxtiiT Mart auf ists-L
OTNIIMJH Mart oder ans rund ein
Lichtel des- im ganz-In Land steuerbaren
Vermögen-J irr-läuft Dass in Mainz
derantagie Vermögen beträgt bei einein
Steuerertrag von 48."),7l«.! Mart nur
Fitt,27i;,isut) Mart. Offenbach liat
:«i«-t,75i;,(iilli Mart Verinöaen, lstieszens
1i;(;,:).s·iii,ii(n) Mart, Atzey :31,—-t-J—t,n00
Mart. Jn allenStädten mit Aus
nnhnic von Woriits,Biiigeii, Alzen und
Friedlierg, hat sich dieVeriniigenssteuer
im letzten Jahre erhöht.
Sonderbare Leute die Menschen
ileberall in der,Welt hat man aufrich
tige Theilnahme siir die Opfer der Ka
tastrophe im Hafen oon Toulon nnd
deren Hinterbliebene; die Schilderung
der Einzelheiten ersiillt mit Entsetzen.
Und wenn es zum Kriege kommt, ina
chen die gegnerischen Mächte es sich zur
Aufgabe, gerade durch solche Katastro
phen den Feind zu vernichten. Und er
reichen sie ihr Ziel, so ist das Massen
mord und nichts anderes, aber verriieks
ter Patriotismus macht eine Helden»
that daraus und windet deni erfolgrei
chen Mörder den Ruhmeslranz des
Siegers. '
Der iranzösifehe Admiral Bellue.
der Kommandant des Geschmeide-N sit
dem« das zerstörte Schlachschiff »Li- »
berte« gehörte, vertritt die Ansicht-,
daß das Un liiet durch chemische Zers
sctzung des Hindert verursacht worden
sei. Das wurde seinerzet auch nach
der Zerstörung des Schlachtsehisfes
»Jena« behauptet. Das französische
Pulver hätte sich also fiir die eigene
Flotte als gefährlicher erwiesen, als
gegen eine seindliche. Trägt die Zer
setzung des Pulvers wirklich die
Schuld an dem Unglück, so milssen
Nachlässigkeit vorgekommen und die
Temperatur in den Pulverkainmern
nicht niedrig genug gehalten worden
sein. Tier französische Marinemint
ster Deleasfe weigert sich, die Eriläs
rung des Admirale Bellue gelten zu
lassen, kann aber selbst keine Erkla
rung geben.
Sitzt da an einem friedlichen Feier
abend ein wackerer alterMann mit sei
nenr jugendlichen Sohne in der Dorf
schente und trinkt behaglich sein Glas
Bier. Er würzt die Beschäftigung mit
weisen Reden und löblichen väterlichen
Ermahnungen, erzählt dem Sohn,
daß ein Trunk in Ehren nach gethaner
Arbeit wohl verdient sei, und warnt
seinen Stammhalter vor jedem Ueber
maß. »Trinle niemals zu viel, mein
Sohn: ein anständiger Mensch hört
auf, wenn er fühlt. daß er genug ge
trunken hat. Es gibt nichts Erbärm
licbercs nnd Jammervolleres, als be
trunken zu sein.« »Ja, Vater,« sagt der
Sohn, der andächtig diesen Raihschlä
gen gelauscht hat« ,,tooran aber erkenne
ich eigentlich, das; ich zu riel getrunten
habe und berauscht binW Der alteOerk
deutet mit dein Finger in die Ecke der
Gaststulsr. »Siehst Du da im Winlel
die beiden Männer sitzen? Wenn Du
statt der zwei vier siehst. dann, mein
Sohn, hast Du des Guten zu viel ge
tan.« Der Junge blictt ausmerlsam in
die Erle, dann wendet er sich fragend
zu seinem Griman »Ja-Mitl, Roten
aiser ss aber da sitzt doch iilseriiaupi
nur ein Mann in der Ecke . "
—
Die Türkei hat nur fiW MIIW
In du sie-among vornen wird M
auch niemand etwa-« und Io wird M
nichts andeees übrig bleiben als IS
In das Unmeneidllche du Wen uns
annehmen. was die roh-muss des
Mächte ide zugestehen will. Keine
MAX Lust des-! Ists-Hem- eenpush NO
Rinde zu binden
Jlnd del Besen Ieanet Muth-I
Tan« singt Ia IW Komm don
IMiene du« siedet Ini- vie Kanne kee.
dovdetfn bei Wen und Wind Mem
Cnntnndeedn die Ihn wes-en m »s.
Nitendensegenwetteeen nncsme West
Mist Ins Stammes-en- M Iei.
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Lauf. nnd wenn's nenne Weg-n sah
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Alte auf dem Sksetiee Landtag m
des Uhu-ums- une neiungen Ins lieh
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