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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 26, 1911)
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Immqu uns sum-um hing-sollt »mi- kam sum-Minnen Mist-nat sile c-« sus«us-»idausiw. mumi mnnc »Ums- Qm Wutsmithsm J Wem-i ihm-Im Imm- um Vatek a- Baker« Die Bloomficld Germania Not-is ös- Reinen-, Herausgeber Für die Reduktion verantwortlich R. W. Thomas Ein unabhängigeö Wochenblatt.H Erscheint jeden Donnerstag« « Aboujsements - Preis supr ver Jahr bei Vomussezahlunw Nach Eurqu . . ....... 82.00 J nur bei Bomudbezahlunv A. D. Hayford chndler in Grabsteinen und Yesttmtälern Kommt zu mir wenn ihr welche Haucht Zufriedenheit garautirL Fliegennetre zu niedriaften Preisen Doppelte und einfache leichte Viert-eac ichirre in großer Auswahl Reparai turen und blen promut besorgt J. P. Ablö Augen untersucht und Brille richtig angepaßt. Dr. L C Bleick Vater eile Vater machen die besten Klempner Arbeiten. - Der Pioneer Juwelierladen but alles wag wertvoll ist. . L. C. Le Blaue. Porzelan und Glut-waren in größter Auswahl bei. L. E. 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Die große, stetig wachsende Verbreitung dnettntendere in Amer isonndn nnd Mecito seit der seit tetnee Its-inmitten Besteht-ne Ist der beste Betvetesttr dessen sttetietottseit heim deutsch-ntiteritattis-.t)ett Vntttttnnk Diesen Bittender nseeden wie tret tin diejenigen uns-stehen« die itzte stettnnn int neunte beichtet-. Leset die stimme uns Seite s-. CI -- Fall SchmidL Wurde vom Handelsietres tät persönlich untersucht Hut-un erledigt. Baltimore, Md., 23. Oct. Jn dem hiesigen Einwanderungshafen ist wäh rend der letzten Tage ein Fall erledigt worden, der in der Geschichte des Einwanderungswesens einzig dastehen dürfte. Von etwa drei Wochen langte ein 70 Jahre alter Mann, Namens Jakob Schmidt nebst Frau und 20 Angehörigen und Anverwandten mit dem Dampser ,,6hemnitz·' von Odessa hier an. Schmidt hatte die Absicht, sich, zu seinen acht verheiratheten Kin dern in Aberdeen, Süd-Datota, zu begehen, die alle Ländereien besitzen nnd denen es sehr gut geht. Der Ein wanderungs - Arzt entdeckte bei der» ärzilichen Untersuchung, daß ein 26 Jahre alter Sohn des Ehepaares an geblich schwachsinnig war und empfahl die Departation des jungen Mannes nebst seinen Eltern. Der fchwachsinsi nige John wurde daher nebst seineni Eltern im Detentionshaus zu Locustt Patnt festgehalten und die übrigen I zur Familie gehörigen Mitglieder durften lau-den« Von mehreren Sei ten wurde gegen das Departations urtheil Einwand erhoben. Fri. Marie Dielmeher, die Missioniirin der deut schen Baptisten-Synode begab sich am letzten Freitag in Begleitung der Ver walterin des Detentionshauses nach Washington, um bei dem Selreiär site Handel und Arbeit persönlich be treffs dieses Falles vorzusprechen. Lei der war Herr Nagel verreist, und die beiden Damen hatten nur Gele enheit, mit seinen Untergebenen zu eonseriren Die Kinder des Ehepaares appellirten gleichfalls gegen das Deportations—Ur-· theil. Inzwischen gelangte der Fall dem Cardinal Gibbons zur Kenntniß und nachdem er sich mit den Einzel heiten vertraut gemacht hatte, trat er mit Setretär Nagel in Correspondenz. Auch EinwanderungscommissiirStump und Hilfs - Einwanderungscommissär Louis Hoffman gaben sich die erdent lichite Mühe, dem greifen Ehepaar zur Landung zu verhelfen. Die Folge dieser von edeldentenden Menschen inscenirten Bewegung war, daß sich Setretär Nagel Entschluß den Fall persönlich zu untersuchen. Jn Beglei tung seiner Gattin und des Einwan derungs - Commissärs Stump begab er sich direlt nach dem Detentions hause in Locust Poins. Hier tniipfte Herr Nagel, der deutsch spricht, mit dem an eblich schwachsinnigen jungen Einwan erer ene längere Unterhal tung an und er war erstaunt über die Sicherheit und Ruhe, mit welcher der selbe ihm seine Fragen beantwortete. Ohne Zweifel ist der junge Mann et- i was beschränkt, jedoch nicht eigentlicht schwachsinnig. Die Mutter erzählte; gerrn Nagel, daß ihr Sohn, als ihrt eim durch Feuer zerstört wurde, aus i einem brennenden Zimmer auf die! Straße geschleudert worden sei. Cti war damals sechs Jahre alt und hatte J in Folge des Sturzes die Sprache verloren. Vier Jahre später war erI im Stande das Wort »Mutter« aus- » zusprechen. Nach und nach erlangte; der Knabe das Sprechvermögen ganz’ wieder zurück. Heute hat Selretär Nagel die Freitassung der Familie an eordnet. Allerdings werden die Kin er des Ehepaares Bürgschast fiir ih ren Bruder stellen müssen, daß er dem Gemeintvesen nicht zur Last fällt steht-e bei senkte-w Ver bist see sueps ins italienisch ike ischeu Kriege. Seinen-»Es siedet Der Kampf bei! sengt-cui war bis je i dee biuii see und hartnäckåste in em iiaiieni ch tiikiisckj en riege. Nachdem der stamp- mn ji«-. Dem-ei- Träg-end des neigen Tages ununieebw n sorigei fest worden und ersi mii unieiwers den eine Pause einzutreten war, gris sen die Tiirien die iaiienischen Trup pen in ihrem Lager während der Nacht nn. wurden aber ziiriies geschlagen bei Uns-euch des nächsten Tages besessen die iinisenischen Trupp-n die Stadt Benghazi. Die Tiirien hauen schwere Verbesse. und die Italieners bUssien eindundeei Mann an Todten ein« evennqseich von verschiedenen Seiten bedaupiei wied. dass idre Verlusie viei schiimmer waren. Paiiagiee von Dame-seen. die we Benein iiegenx ndee nich icmden Weinen sagen ein summier. Mk die Tiieien und die Isra bee in dem Lunens eine Miene sra vom an den Ton Wien. III eine Iedeieeveeseseiee Ue dessem I. sei-seit sie-e nieset-eins see Ceeiseeer. Wiese M Dei. Ministe. xssssideni g reisen o. eignueskß zieht Hexen-weiss ene Weapsesiaiimen dee einrineiie in Gemeinsame Der Insekt m» eine Ir iieiiemeiieveii im Weisheer zu Mas« sen« un der ee neinan gehende drei heer e Weniin ssi geneigt den Tiedex chen zwei Dis im Weinen zu eben sie-»Wei- opesenieeu seh-its de ai Qen em- dne Musik« Wie mie Ws uns sehne-en ist«-eben Mi. weiche M eeiie wenn wes mir im eine se· eei e Zen. suseceden steue. n eii e eeäiiict..I i . eng-O Die Frage der Untersuchung Die Zeitungen des Couutn haben einen Sieg zu verzeichnen. s Tee Snperoisoren haben sich endlich entschlossen die Frage der H Untersuchung der Bücher auf den Wahlzettel zn setzen. Nun wird jeder Wühler Gelegenheit haben sich zn erklären und allem Anschein nach wir-d die Frage mit einer großen Majori ; bejaht werden. ! Die ,,(-83ernrania « war die erste unter den Zeitungen des Couutn die den Feldzng eröffnete. Wir erröten nicht wenn toir sagen, daß wir die ersten Votndeu in das Lager des Ringes war sen, die anderen Zeitungen folgen danuspüter Wer die Geschichte dieses Feldzuges genan verfolgt hat, wird gesehen haben, toie all mählich auch das Organ des Ringes einstinunte, aber erst nachdem von Ceuter die Erlaubnis dazu erteilt worden war. Wir haben iu unseren Artikelu nie irgend einen Menschen persönlich, oder eine Partei direkt angegriffen, sondern immer be iont, daß wir die Untersuchung befürworten, weil nach unserer Meinung die Mehrzahl der Bürger und Steuerzahler dafür sind. Der Artikel vom ,,weizen Elevhanteu« hat seinerzeit den Herren in Center die Augen geöffnet nnd auch einige start ver sehnpft, so stark, daß sie sich noch nicht ganz erholt haben. Wir haben den stumpf ohne Verlüumdung und ohne Dreck werfen eröffnet und auch durchgeführt Persönlich sind wir der Ansicht, daß abes in Ordnung ist, aber als Zeitungsmauu sind wir dazu verpflichtet unsere persönlichen Ansichten den Wünsche-r des Volkes zu opfern. Die Herren Supervisoren ünerreichten uns neulich ein langes Schriftftüet um es zu veröffentlichen, wir haben aber weder Zeit noch Lust das Gequassel zu übersetzen und zu drucken. Doch wir wollen darauf aufmerksam machen, daß die Herren darin vou ,,politieal Vuneomb« reden, was zn deutsch soviel heißt als »leeres Gesclnvütz«. Die Herren täten besser daran den Zeitungen nicht solche Ausihuidigungen wie »von Dummheit zeugende Artikel« ins Gesicht zu schleuderu, sondern sich einfach der öffentlichen Meinung zu fügen. , Jetzt heißt es aber, alle Mann an Deck, alle die dafür sind auch dafür stimmen, damit die Majorität ja eine recht große wird. Nicht daheim bleiben und nachher über das Resultat brummeux Nur sollte nun noch der Wortlaut der Fragen festgestellt wer den ehe die WahtFettel gedruckt werden, Es sollte-dort» nicht hei ßen, ,, für oder gegen eine Abrechunng«, sondern »für oder gegen eine Untersuchng Stimmt für die Untersuchung aber gegen den Bau des Cont«thaufes. Kepublikun Tit-tm Staat Für Supteme Judas-— Charxes B. Leitun, Fairsnry. Williajn B. Ro«e, Linkoln. Franks G. Homer, Kentucky Für Railway Comnrissioner « Thos- L. Hall, Lincoln. Mr Regents University -— Frank L. Holler, Omal)c1. Viktor G Oxford-, Falls Mo. Juki-ist Für District Juba-, Ninm TM. — - Anfon A Welch, Wonne. Für lsmweu Tbikv Timäus-— z. si. Mitten Weit Wohls« sum. serounm Wert Witdnk Indien« Unsinn-, Mr Immu- Immun J. D. Etat-daw. Untat-wir Mit Nur of Ihr THMM munt F. R. Bau-J. Gemme Fu- Imm NM Medium-. an Mk Amme- vs Endo o ä. Max-sama Uns-Most - Mk cum Instit-mass Mu I- dumm« stimm. sit Gust- dumm«-— an .0 ..—.t MIHIOII ! l Mk Cum-» ; III-i u. Ists-U Witwe-« ! Ia sum-sinns C W. Meint-. IM. I ds. Impuls-II Mino. RI. es J U.M Miit-. VII ä U I. WH- CWIM VII. 7 Democrutir Titket Stin Für Supreme Jus-ge J. R. Denn, Braten Bom. W. D. Oldhant, Requiem W. L. Statt, Amor-U Für Railwav (8«ommis-ziouer-— U. E. Harmon, Halt-redne Fiir Keqents University (s". T Knamk g J. ts. Mitten Lincotsk Zahl-ist « Mir District Judas-, Ninm Dist. Win. V. Allen. Madiöosk f Mk Wams-« Jud District ! Tan. V. »Im-heite III-is ; Mr Wunde Gott«-» ? M. T. Linsen Bloomsield. Im Senat-) Junker — donms W· Croadsu.6enm. Mr Wes-i of Dihrtm Wust Ihm S. Simon- VCW Mut Ist Eva-II specif« Mk Mu. »in-sm Mt MI« of M I C. Cuni- samt-m M Mit-m Ists-« V. K. Lam. Qui-L Ins Muts Osmia-ums « Im- It Wes Mit-mis. tm imst- Oumyq Vom V· Jus-U away-« im Umn- Ums-s Mist Kam-. Bad-sah Mk Osmsstnw M C. IWMMW MI. Its LMI KIND-. VII-Mk M. s Cis-a Ist-w Mantos-. VII- d Nessus Neun-. Modus-. VII I Kntered at the post office at Bloom field as second < lass matter. ADVERTISING RATES: Advertisement*, per inch.10 (Jts. Personals, per line.. 5 Cts, No extra charge for change of copy, but copy for all Ads must be in not later than Wednesday noon. Address all communications DIE IJLOOMEIELD GERMANIA liMIOMVIEUJ, NkRRAHKA. McCall's Magazine and McCall Patterns For Women IU*« M*i* I1 mwlt titaii «nt "(hi ni iliMliM i»t i'aHimi* MiCftll i l* III* it'llaI>Iu Fa■hli>n liuiilf III “It* IMltltKII IMIV ihtHiMiul hum«i HmhIm mg ill Ul* Ulnl t|**igng at M. F.t | I'ltittnii v u a u in util'll « i •|>*tkltng oiktiti 4 in I h«t|>(»t iiituUHtlM It* ytiNKtu *•»• M**»* tuMl k• ib Hilt It I *tvilm-4 L i VI > t » M *4 11 • # t« . I ...4 -* * * »N* f*|*Nft|*#4 V k-U t*lU*#«* p## *11 P« ##*««* 1**4 » i »• -*«•* i* ♦*=> • *, •» <N M e* 4#**#« *• I M»% *n lv «*♦<•* tin* * - * “#Srt# 44« O*It* 4%m»fc**»4 IN <•** lt«*iW4 4k*“ ♦ | r »**%* gh*« *•- 0 <1*4*1#. wg Nf *#“ i***# McCalls magazinl *.W I*W U4H.N**YwfclHy * ♦♦ koMM « >*>«• - t#*"*** in* 9*Mm *«.. ^««ii