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War nicht ganz eine Woche krnnt nnd bis zum letzten Tage hielten die Arrzte die Krankheit über haupt nicht für gefährlich. —- An drin Todtenbette weilten aufset» der Wittwe vier von den fünf Kindern des Verstorbenen —— Hat drin obersten Gerichtet-nie des Lande« dreiunddreißig Jahre nnd zehn Monate als beifitpender Rich ter angehört. —- Der Tod ihres Colle-gen hat die andern Richter des hohen Tribnnnls sehr schmerz lich üben-nicht« Washington, 14. Oct. Jm Alterf von 78 Jahren starb heute hier in seiner Wohnung Ober - Bundesrichi ter John M. Harlan an der Luft rdhren - Entziindung Er war das älteste Mitglied des Richter - Colle giuing unseres höchsten Gerichtshofeö,. hatte früher in der Staatspolitil von Kentucky eine bedeutende Rolle e fpieli und war einmal einer der ei tenden Candidaien ftir die Nominas tion als revubliianifcher Wie-Präsi dentschafts - Candidat. Vor etwa einer Woche erlranlte Richter Harlan an der LuftriihreniEntziindung. Der Fall schien leicht, und die Aerzte er klärten, daß der greife Jurift bereits in einigen Ta en wohl und munter sein werde. a setzte plötzlich ein heftiges Fieber ein, und die Aerzte erkannten sofort, dasz Gefahr vorliege. Gestern ließen sie den Andern des Verstorbenen die Nachricht zugehen, dafz ihr Vater lebensgefiihrltch lranl sei, und die meisten von ihnen trafen noch gestern hier ein. Der Verstor bene erfreute ch stets einer vortreff lichen Gesund it und fehlte faft nie mals in Gerichtssitzun en. Dreiund dreihig Jahre und De n Monate hat er dem obersten Ger chtshof des Lan des als Richter angehört. Am letzten Montag, als er einer Gerichtzfitzung beiwohnte, wurde er unwohl, begab sich gleich nach Schluß der Sitzung nackz Haufe und hat seine Wohnung fett ern nicht mehr verlassen. Erst gestern Abend spät sahen die Aerzie, dafz ieine Hoffnung auf Genesung möglich, und heute Morgen utn 8 Uhr 15 Minuten that Richter Harlan sei nen letzten Athemzng Als die Col legen des Verstorbenen von dein Ab leben HarlaiW hörten, waren sie tief ergriffen; die meisten von ihnen hat ten· leine Ahnung davon, dafz er fo schwer lrant war. Der Verstorbene hinterläßi eine Wittwe und fünf Kinder-, von denen vier ant Bette des Vaters weilten, als dieser den letzten Athemzug that. Ab wesend war Rev. R. D. Harlam der frühere Präsident der Laie Forest Universität, der augenblicklich auf ei ner Reife durch Europa begriffen ist. Man glaubt, daß der verstorbene Jurist auf drin nationalen Friedhof in Ariington, Ba» zur letzten Ruhe bestattet werden wird. Alte Citte abgeschnitt. Berftignug FalrIUiIW des opoftolis schen Deiegaten in Washington St. Louis, Mo» 14. Mo» 14. Oct. Nach einer von Monsignore Falcos nio, dem apostoliscben Delegaten in Washington, D. C» gestern erlassenen Verfügung soll die in den röinifchstai tholifchen Kirchen des Landes fast all gemein eingebürgerte Sitte, atn Ein gang der Kirchen Beiträge zu erdkben dder Miethe fiir die Sitze einzuziehen, eins fiir allemal abgeschafft wert-en. Ein in diesem Sinne adaefasttes Eir tuiar aing gestern den tatholiteiien Geistlichen niit dein Beinerien zu, daß ein Jeder von ihnen. der sich nicht nach · dir's-r Versiigtrng richtet oim unsre-l inessene Strafe zu gewärtigen bat. Ueeee Vortei. Ists-den n- einent »Wir-I gelüst« te- Vrditrints odgssetteei«. i Berlin it Ort ziu den »wer-nen i Parteien die im vitentinhen Leben Tenifrdiands ininriren iti eine neueY getreten Ein "itiiiii-.tien iti itseden die; »Mit-tilde stirietteikirten ziearitndetå worden« We litten tkitiiins Hin rrtieii Male dei den bevorstehenden inne-net s nett Neitnssitilen iiiin Retidittmi teilend-E innen-en sinkt sinnt Vorttser iti drei F derr wir ’ite.t;isn.inn new-ihn its-Orden ! J- sveitutsi serv-user Beitiii it "c«-«.i Vers ieiisimden void ein -." Hat-Inei: isxtttien its-et de « tmnteri Bin.-niiidteiten m tmsegn Tier Nin Bin-E irtiuiiiis ts! sie ersi t«.iii.iiiten innen der Keines-ist« Ihr tsnaiin ais-d der Meridians-we ist.-U qrmidr Untern ir..,i ers-i sein«-E Nin-g dadur- Pat site-Z nai. « r Weite JMO Use-us sisz Ist ex Hirn set-i tsei NI Miit-i ;«!- Vit« ist : sei zitxrttin tsete Verbots-Any eilst-nnd VII-III I- NI Ist-NR U W Ist-N Im- Ism ims- ss . Muh N. V I r M um«-s- H Mo U Wem-. s Unsere Hochschulen Thema eines Vorte«g’s auf ei nem Hichfchulleheeetq. ---—· Wurde in Dresden schicke-. Berlin, 16. Oct· Auf dem Deut schen Hochschulleheer-Tag in Dresden hielt Professor Geo. S. Fullerton von der Columbia Universität in New Dort einen Vortrag iiber Nordameri taniiche Hochschulen«. Er legte die Unterschiede in der Organisation, Ver waltung und Vorbereitung, im Ver Ileich mit deutschen Hochschulen, dczr nnd verbreitete sich itber die vergeu nisse, wie ste in Deutschland nnd den Ver· Staaten zu verzeichnen seien. Der Vortrag entfesselte eine lebhaste De batte, an welcher sich besonders auch der vor mehreren Jahren im Fluge durch Amerika gereiste Historiter der Leipziger Universität, Pros. Dr. Karl Lamprecht, derzeitiger lltettor, betlreti ligte. Professor Weber von heidelberg hob das Nachahmen deutscher Aeußers lichteiten seitens amerikanischer Stu denten hervor. Als Beleg führte er einen Commers der Germanistischen Abtheilung der Columbia-Universität mit Schlägern und beinahe echtem Pschorr an. Aus das heftigste attactirte der süddentsche Gelehrte das preußische tlntversitätswesen und die aus den Hochschulen Preußen-s angeblich herr schende unsaubere Lust. Auch dag Wirken des verstorbenen Ministerial Dlreltors Althosf geißelte er. Jn Gegensatz zu Preußen stellte er die Universitäten in Baden und Sachsen. Seine Ausführungen riefen scharse Entgegnungen hervor. W Ehre-ten der Deutsche-. Goethe - Schiller · Denkmal in Shracuse, N. Y. enthüllt. Eine ztiudende Feste-ede. Syracuse, N. Y» 16. Oct. Der ge strige Tag war im wahren Sinne des Wort ein Ehrentag sür das hiesige Deutschxhuml Das prächtige Goe ttse «5-«hiller-Dentmal wurde enthüllt. Eine Ziede der Stadt und ein Ehren zeichen der Deutschen, das allen eine exnste Mahnung sein soll, nach höhe ren, edleren, idealeren Gütern zu stre l«en, und uns nicht ganz und gar der Frohne des Nuyens zu verschreiben. Um zwei Uhr dreißig Minuten be gann das Fest nachdem die daran theilnehmenden Vereine sich in ihren resvettiven Vereinslotalen versammelt hatten und in corpore nach dem Fest plaße marschirt waren. Die Gröss nungsnummer des Programms war Weber-'s Jubel - Ouverture, woraus die Sänger von sechs deutschen Ge langvereinen »Das ist der Tag des Herrn« intonirten Und damit rau schenden Beifall, der nach Tausenden zählenden Festbesucher erntetm Nach einer kurzen aber Packenden einsprache des Herrn Wilhelm Schmidt, in der er erklärte, daß das Denkmal ein Ge schenk der Deutschen sür die Stadt war, siel die Hülle des herrlichenDenl mala, woraus der Bürgermeister von Syraruse die Statue mit einigen Worten des Dankes als Geschenk ent aeaen nahm. Es folgten dann ver-« schiedene Gesangsvoriräge und als Glanznumtner des Festproarannns die ziindende deutsche Festrede des Herrn Richard Lohrinann von Schenectadlp N. Y. ---.-...—.-— t III Isidor-. I United-Use W dai re . schmett- Itldtes Bonatti-VA Vcrlin, M. Okt. Einer mische-i msnd umfassenden, antimilitijriichen Propaganda sind die Behörden auf die Spur gekommen Im Berlin. Hat-chara- Diisirldokf nnd strcsfrld sind von der Polizei molk-rnd- Anak rhisusn in Haft msuomuw worden Oanoiuchmmm No M den mus— mehr in Oewadkiam Pensionen-n ausgeführt wurde Moden-Hm eins awius Monm- tselaftcndm Rubin-Hals cisisnbok war es dir Abstin dck Wtitsldnber. Mannschaftcn des- Hex-— kip« Fu Pofpriscsstt·is M UNIHNIL Ists Ewwheitsomane entfalten mu- sie dem-am- lmitlakcit um am- Juden des Bei-Mundung dtodmlchsn III Uebuossuunussh »Du-seh I Rufst is Its-« u- » III-I Abs-. » Gifmm m ca Ins-me ums-I vom · Duednvugdh Naniwa do; Musik ils sum Un ihnle von-J Dies-l Most-» wem-. Du »Die-» made de Music ei- Sidnrissmchh M »So-m II dumm« nnd m »Mu- i Iw Essen-A M tin Aphis-sont dass M hin-s Ton-fu« , sm- k:«-i«» pos: Rwsz us. ihn sum weg ssl U muss ims- I Muse Mc NO I »I; NO FOR »Um du«-v Inim U- ; Hyg- dceffesh aus-us »i! N ; Ihn W. NO imm bis-m- HIOT Its-who von Zinses-o · Uns-stimm- u-— i Hi schmi- Uodmsoo wie-M ( MU- swmw »O R ist«-m I tide und Im sum Wiss-i Musik« Jesus-IN « kunmmstc sub-O H Ambition Nu JEAN-! Bisses-»Ums Hssvu mit MEDIUM-W Ha M Its-du means-M EDIUM-I TM tief III I Miso-mos China s Aufruhr Nationale Volksversamm lung über die Lise. — ’ Ernste Berathnns. Verlangen die sofortige Entlnssnnq des Präsidenten nnd Vieepräsiden ten einer Piovinzinls -Assembly, die wegen Betheilignnq an dem Anf rnhr verhaftet worden waren. Anftnrw nnf die Bauten in Pekinq als Folge der nnrnhiqen Lage im Lande. —— In Deutschland qlnnbt man nicht, dnfk die Sicherheit der Anoliinder in China irgendwie ge fährdet ist. s— Mehrere deutsche Kriege-schiffe werden der Sicherheit wegen nneh Hnnkow beordert. s Pering China, m. Oct. Mitgliede ! der Nationalen Volksversammlung die s als Nucleus des chinesischen Parla s ments organisirt wurde und am 22. ; October ihre Sitzungen eröffnen woll E te, wird sich vor allem mit der Ne . volution, die in einzelnen Provinzen i des mittleren China ausgebrochen ist, ibeschiiftigem Etwa die Hälfte der ! zweihundert Mitglieder, aus denen die s Volksversammlung besteht, sind bereits i hier in der Stadt anwesend. Sechzig ivon ihnen tamen gestern zusammen i und hielten eine Versammlung ab, in s der die allgemeine Lage besprochen ;wurde. Sie nahmen nach langen i Verhandlungen Beschlüsse an, die dem i Prinzregenten unterbreitet werden sol ’len. Nach diesen Beschlüssen oll es » der Assembly der Provinz Sze- schun jgestattet sein, sofort zusammen zu Ltreten und der inhaftirte Präsident ! und Vicepriisident, die sich augenblick ; lich wegen Theilnahme an der Revo I lution in Haft befinden, sollen i frei gelassen werden« Die Resolution sverlan t ferner die sofortige Entlas sung es Ministers flir Post- und sVerlehrswesen SchengsSuansHuam »der in gewissem Sinne fiir den Auf stand verantwortlich gemacht wird. Heute fand hier ein lebhafter Ansturm auf die hiesigen Bauten statt. Diese schienen darauf vorbereitet; denn alle Ansprüche wurden befriedigt. s M s Berlin, 16. Oct. In bestunterrichte ’ten Streifen gilt die Sicherheit der iFreinden in China zunächst als nicht gefährdet. Die hiesige Regierung hat, wie von keiner Seite bestritten wird, bei der ersten Kunde von dem Aus bruch der Unruhen prompt gehandelt und alle thunlichen Ma regeln an e ordnet, um den Schutz er demser iReichsangehörtgen ausreichend zu ge Jwährleisten. Das Kanonenboot »Ti ger« befindet sich bereits in Hantow, ebenso die Fluß-Kanonenboote »Va terland« und ,,Otter«. Ferner hat der dortige deutsche Conful Max Miiller den Dampfer ,,Belgravia« von der »Hamburg-Amerita-Linie« zurückge halten, damit er im Nothsall Deutsche aufnehme, welche die bedrohte Stätte verlassen wollen. Der Consul hat, wie bereits berichtet wurde, eine Depesche san das hiesige Ausioiirtige Amt ge « sandt, in welcher er von seinem Schritt ; Mittheilung macht und die Regierung ersucht, mit der Leitung der großen - Schiffahrts - Gesellschaft die nöthigen Arrangements zu treffen. Der kleine Kreuzer »Leivzig«, welcher zum ost asiatiichen Kreiizericsteschwader gehört, ist, auf Anordnung des Reichs-Mari nearuts, nach Hantow unterwegs. So bald das Kriegsschiff dort eingetrof fen ist, wird dessen Kommandant, Fregattenisiavitäu Friedrich Brhncke. den Befehl iiber die deutschen Streit ! triiste übernehmen Das Kanonenbovt ,.Jltiss·« ist nach Nanting deordert E worden« und der tteine Kreuzer » ..«.Itiirulserg". welcher sich ietit in Isingtao befindet, geht nach Sitanghai in See· um dort die »Leiu»sig« zu er setzen. Ju deutschen streiten wird jedoch «..- sitt-Qui Iticdcqrxcrtung der de rsutution erwartet Zugleich wird dar uii gerechnet dats ein schnelleres . Jesuier m der Nrisiihruug non Refor -:-eu esneeistrtnneu wird nin die lin ussskedendett der fort.1eiitiriiterten : nie-se der Rekrutierung tu WerJ issuijnto Inn-. cis-« In syst-n is U . n. Rock summ. Bau-. M Okl. Mut gross usw« iMk Mie- wnd N- dm Just Wiss j know-f Kaiser AMICI-n Mbe ZU Mc »Na-many Nm »Im-din- Dit Mist M Nu vor bewohnt-Mk Judas ais-T ten Wqu M Hedwzomtu k- d Wut Suspensqu weh-muss kund Ums-we dolus Noahs-H ZU Rom Hm nimm hm Wiss-obs N- Icktäiadotsig. ymdssy W-. us It ka cost-www m- IesV-I - Unmut-d Mo bssssdwdmths III Imudc mum msn SIW Wus. m cit. Il- m Uns-III T Mem-ums m M mzss mise- III-» Twsmußot Ist-Oste- IIMM us weunmtcutisfn Hinweisu- I · um« In dem Mit-M rundes Impe- msu mus- em Ums s. I»M, um Insthmm Us. Wut Instit Io« s M Entered at the post office at Hloom fleld as second < lass matter. ADVERTISING RATES: Advertisements, per inch.10 Cts. Personals, per line. . ft Cts. No extra charge for change of copy, but copy for all Ada must be In not later thair^Vednesday noon. Address all communications DIE BLOOMFIELD GBKMANIA HLoonrir.!.!), Nichbahka. 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