Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, October 05, 1911, Image 4

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lerilanilrlren Kalender, speziell Zu denk.
lchsninerilnnillbru Verhältnissen anne
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flen denlilden Lilernlnr, erniler nnd
drilerrr Elle-ein« inminllin nnenenvndli
speziell inr den zaniilienlreit
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Das Problem der hohen Lebensw
sten, sagte unlängst Dr. Harvey Wi
ley, der Zerechtfertigte Chef des che
mischen undes - Bureaus, kürzlich,
muß durch Ausnutzung der nutzlosen
Zwischenhandler und urch engeres
Zufammenbringen von Produzent und
Consunient gelöst werden. Der An
lan von Borräthen in öffentlichen
Magazinem wie es bei den Civil
Angestellten der Regierung in Wash
ington in Brauch ist, fagi Dr. Wi
ley, kann in gleicher Weise ander
wärts geschehen. Beim Verlaufe von
Fleisch passiri das Prodult durch fiinf
Hände, als da sind: der kleine Mutter,
der auf dem Lande Vieh anlauft,
der große Makler, der Metzger, der
siiroßhändler Das Publikum muß
nuf diese Weise fünf verschiedene
Profite bezahlen. Was die Kosten
für Mil betrifft, seien sie ungefähr
viermal o hoch, als sie fein sollten,
weil ein gehöriges System der Ver
theilung mangelt.
Ein Schnellzug der Chicago und
Northweftern Eisenbahn collid rte un
längst in der unmittelbaren Nähe
von Neenah, Wis» mit einem großen
Heuwagen, in dem sich einunddreißig
Personen befanden. Dreizehn wur
den aus der Stelle getödtet, drei fo
schwer verletzt, daß sie nicht mit dem
Leben davon kommen können, und
fiinf erhielten zwar schwere, aber
nicht direkt lebensgefiihrliche Verle
tzungen; zehn Personen kamen mit
ganz leichten Hautabschllrfungen da
von. Die Gesellschaft kehrte von der
Jahreöfeier einer lHoch eit zurück, war
fröhlich und uter in e, als der
Ku scher die serde antreb, um die
Eisenbahngeleife zu treuzen und plötz
lich den Schnellzulg herankommen lsah,
ehe der Wagen ii er die Geleise in
wegI gefahren war.
on einem frechen Schwindlerpaar
sind unliingst mehrere Geistliche in
Chicago um se 810 betrogen worden«
Ein mittelalter Mann kam mit einer
gleichaltrigen Frau zu verschiedenen
Geistlichen jener Sta t und ließ sich
trauen. feieathslizensen hatten die
Beiden au eine bis je t noch nicht
erklärte Weise unter verspchiedenen Na
men erwirkt. Nach vollzogener Trau
ung gab der Mann dem Geistlichen
einen Mit-Schein mit dem Bemerken,
dafz er leider nur 810 für den Dienst
bezahlen könne und deshalb 810 zu
rück bitten müsse, die ihm natürlich
von den erren Geistlichen mit
Freuden un sofort« bezahlt wur
den. Später stellte es sich heraus,
daß die 820-Scheine in jedem einzel
nen Fall nachgemachte waren.
Ein Schneider, Namens Ludwig
C. Dyregrow, ist unlängft in Minne
apolis, Minn» wie von Aerzten fest
estellt wurde, am Aussatz gestorben.
Zztvölf ahre lang ist Dyregrow mit
der sur tbaren Krankheit behaftet ge
wesen, ohne dafz auch nur Jemand
die geringste Ahnung davon gehabt
hatte. Er ging ungestört seinen Ge
schäften nach, tam täglich in nahe Be
riihrung mit anderen Personen und
mochte nie den Eindruck eines dem
sicheren Tode verfallenen Kranken
Von der Gesundheitsbehörde wurden
sofort Schritte gethan, um ein wei
teres Auf-breiten der Krankheit zu
verhüten.
Der Aeroplan für tnilitiirifche
Zwecke, den die Bunde-Z - Regierung
im Jahre 1909 von den Gebriidern
Wright für den Preis von 830,000
kaufte, traf vor einigen Tagen in
Washington ein, um in demNational
Museum ausgestellt zu werden. Jn
dieser Flugciiaschine legte vor jetzt
zwei Jahren Orville Wright mit
Leutnant Fonloiiz als Passagier die
Streite von Fort Meyer nach Ale
xander, Va» in sehr kurzer Zeit zu
rück. Heute gilt die Maschine fiir
veraltet und wird wahrscheinlich nie
wieder benutzt :oerden.
Beamte des Flotte-i - Ovseroato
riumtt unserer Bundesrenierung bes
haupten, dier zwei Fimneien sich mit
kiefiger Schnelliaieit der Erde nähern.
Einer dieser Ælteittssummler ist un
ter dem Namen »Dein-te ei.«::!et'« des
rannt. irr wird lilnsang Oktober
mit dem lslofien Auge beobachtet wer
den tönnen Der Weite Iioknet
wurde von Ptol- pt Quid-Esset von
Judith am R- ote-um entdeckt
k kann Im file einige Wochen durch
Un um« Mk los beim-Mit made-.
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such-du abverd. das tu du Stadt
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chitard Nenard, Präsident
C. H. Masoiy stieter
«(5. H. Renard, Vire-Presideut
H. F. Friedrichs Hilfe-Kass.
Stcubcn Denkmal in Berlin
Der Abgeordnete Richard Bartlsoldt
übergibt dem Kaiser das Geschwi
des anierikanischen Volke-C —- — Jn
teressante Reden Ba1«tl)oldt’-I nnd
des siaiser’5.
Berlin, 2. Sept. Eine Kopie
oes Denk-»als des Mut-rats- von
Ztenben in Washington wurde heute
als Geschenk des amerikanische-i
zionnressesss dem deutschen Kaiser und
oer deutschen Nation geschenkt
Die Uebers-sahe fand lnsnte Mittag
in Potodam durch den Abgeordneten
Richard Bartlsoldt und C. »B. Wolts
nun von New York, Heraus-Ober
der »New Yorker Zeitung-« und dest
«N. Y. Herold«, die Sondprtmvollsp
niächtigten des Präsidenten, statt.
Die beiden Herren wurden von Bot
scisaster Dr. Hin dem diaiser vorge
snsllt, worauf Bnrtlsoldt folgende An
jpmche hielt:
»Eure Mosesiiitl
»Im Anftrage desi- Präsidenten
der Ver. Staaten sind wir übers
Meer gekonnnem mn in Vollziehung
eines stongrefzbefchlusseg Sr. Mnjei
fiiit dem deutschen Kaiser und dein
deutschen Volke das von Fliegeer
Meisterhand geichaffene Standbild
dec- Generuls von Stenliein eine-Z
grofzen Dentiitsetn Bürgers nnd Hel
den zweier Welten. als txiefrlienk desJ
nineriknnisclnsn Volkes zu entliietens
Wenn icls in Erfüllung dieser ehren
lwollen Mission der Dolinetfrls der
Gedanken und (8·-.fiil)le dess- ameri
tnnifitsen Volkes fein darf, su freut
ek- niicl), im Namen der Sonderhei
fitjast des-:- Priifidenten Verfielieru Zu
t’dnnen, daf; dass den-gebotene Ge
iitnsnt ein Unterpfand decs Friedens
und der Freundschaft sein loll nnd
;ugleicl) eine elierne Biirgfclnist fiir
T«ie Llnfriitftigteit des Von uni- Ante
ilnnern nehegten heiligen Litnniilieö«
dan die Bande traditioneller Freund-·
islsaft Welche-, neiestint dnriu den siitt
der Blnthvernnuldsnniit, dn;» grein
Lentjiiilnnd fiel-J fd innig niit den
Bei-. Etnnten verknüpft l»«-lsen, fiel
nunier enger niu die beiden mittin
.-eii’er schlingt-n mögen »
»Der Name Steubcu hat jenseits-r
rcs Meeres einen gar gutm Maus
Sein Träger war die Vertümekung
deutscher Ordnung und deutscher
sodannqu und jener Tmun von
du« dck Dichter fast, daß. wenn in
nicht io alt märc wie die Wein gewiss
.«iu Dcutichcr sie erfunden näm. cis
iw nicht nur der Okdmsw schtlf
wide Genus-v der now-um Amtes-.
per-dem mein der unterstütde Okgu
miator M EIva In noch-r
Würdigung feiner groben Bediean
msiäsme ein dankbares Bis-L Im
vom-Is- Uulufsikstc NOT-PRINT SEND-H
Mit wiss-IT Wim- Mamsu nk dem
Weißen Haufe- in AMICI-»Um km
Denk-um« weiche-c iemc Resdieukck
Imm- WWM den kkimrs.:«tkeu »ein
lot-II der Deutssym an D. Woher-Iß
»Im-i - MOMUUIMR ·« empka
WMMMIW und Muts m Ge
ist-Ware- in dankt-m t- inmqu
rufen com-. IM- Ue beut as- Hist-»
ins M MS km Meer tu sum-s
Mtwsmm Wlex aus« sinkt
Iksisc Ob WMCM sum w du«-M
OWW used- M M s NM
M- ädcan aw- tMs ins ums
met Wt Des-W Om- Dass-m
ssn Wams-m III-W de. deut
Mon Wams-u II d- MW
Eva- sxcsmW ther Dis-· wiqu «
daß NO am Mut »An et«
—-.·-;prnel)e«redet, wird von Millionen
richtete SteubensTenlmal auch diese
Herzen jenseits des Meeres- die un
liiszlich dieses Aktes heute an sich
liölser schlagen, mit hellem Jubel
begrüßt werden«
»Von der sachlichen zur politischen
nnd ideellen Bedeutung dieser Feier
ist nnr ein Schritt. Der Friedens
Priisident reicht dem Friedens-kaiser,
dein Bewulsrlnsiter— des Wortes:
»Das siaiserreich ist der Friede«, die
Nenndeshand zu gemeinsmner fried
lich-ei Lösung der großen Kulturaufs
gaben Und gibt es wohl zwei Völ
ker-, die- auf der Tradition unge
triibter Freundschaft snszend und ei
ner Zukunft noch innigerer Bezie
hungen entgegenblickend, besser beru
fen wären, in dein großen Humanis
sirtnigisnnsrk der Zeit, in der Förde
rung von Kunst und Wissenschaft und
in allen ans die Hebung der Volks
nioblsalnt gerichteten Bestrebungen
aenceinsaine saclse zn machen? Wir
leben in einer Zeit internationaler
Verständigung welche die Erkenntnis
aereist nat, dass die friedliche Ent
wickeluan wichtiger ist als Alles
nsasJ die Völker entzweit, und Deutsch
lands viei«.3iz;siil1riaer Friede bietet
:’liiierika die Gewähr-, dasz es nur
des Answszecs bedarf, um die schon
lsestehende aeistiae Verständigung zur
politischen Tlsatsaclse werden zu las
sen. Möge der heutige Tag. zum
4nsselrielitliansn Ijiarlstein solch glückli
eneir « Entwickelung werden«
»Als besondere Bevollmächtigte
des Präsidenten der Ver. Staaten
nahen wir nnn die hohe Ehre, Se.
zlliasestat zu bitten, dieses Denkmal
als ein Zeichen der auseiklstiaen
Fieundsclsaft der Regierung und des
Volkes der Vereiniaten Staaten sür
Se. Masestiit nnd das deutsche Volk
aui unserer Hand aiitigst annehmen
zu wollen-«
Deo tiaiscrø Antwort
Der Kaiser antwortete daran in
herzlichen Dankesworten für das
schöne Denkmal. »Als vor einigen
:I.1ionaten«, sagte der Kaiser, »das
EteniwiDenknml in Washington ent
niiilt wurde. wurde jene Feier mit
Interesse von den deutschen Staaten
onst-tot Der eindrucksvolle- vor
nitnne Charakter der Feier. an wel
.izek sich die amerikanische Regierung
nnd dnd amerikanische Volk beibri
linten nat inee große Msnnnthnunn
irrend
Mis isemsn um«-. ietzt auf RUD
iiiiein Boden ein nnd non Amerika
knichenktes Abbild seneo ausgezeichne.
ten Deutschen in trennen. unsicher mit
iensnndeknssnnsrtver Hingabe nnd in
Nun-weiter Pilinnekinllnnn feine
sinnt-mit der den«-ne oeo amerikani
iänsn Volkes wenns-.
»Die Worts-. denen Sie keins be
usdien Ins-denn attei- dns Bein-many
Mk kenn-nnd verlieben nat-en, nnd
die heutige Feier sinden einen leh
ipeitcn Widerhall im vernian Reis-.
Mit Ist-km haben »Sie nni die LIMI
emvnndmtnii nnd die nnnniekikw
diene Man sinnen-irden. wec
nie dne den-he nnd dass asneeihnis
icne Wit- zninnswnvinden nnd iie
umne- ennee nett-nisten «
Inn ich die Hosianna uneins-es
»den-U Wien der Mosis-nun Jus Sie .
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