«--—.’ Oåknkk Schreibebrief von TiIZir Intikstrngkh Wo. Dis-. Sie lönne ec- mich jetzt glamoe odber nit, ich sin all in. Mei Bohng die dnhn mich so weh un sin so sohr, dasz ich ecs gar nit sage tann. Ich siihle noch immer als ob ich an den Sattel von den Mototseitel sitze deht. Wei ich hen gar nlt strehi gehn könne nn das Sitze hat mich anch Ttubel gemacht. Weil der Bennie soll mich noch einal mit sein Moterseilel tomme. Der Philipp, was mein Hos band is, der hat mich e Donend mal aesragt, was die Mätter mit mich ioiir un ob ich mehbie Nummetissem hätt Jch hen ihn awwet oss Kohrs nii sagei ioolle, was die Mäitet war un da hens ich gesagt, ich deht denle, es inisit so ebbes sein, mehbie es wär auch en Heaseschnß Was wer n ce dente oer alie Fuhl hat gar nit geioißt, wag-» en Heckseichusi is! Ich hen gesagt: Du besser gehst noch einal in die Schul uns dnhft das schmale Ebiesie lerne. En Heaseschnß ts, was mer ani deitsch Luinpehto rnse duht im ioenn inei- sich eruindrehe oddet stuhpe dnhl dann denli mei- es beht ein Jemand in vaH Schniaie von den Bäck wetse Ach hat et gesagt, das is en Heaieschus-,, iori warum nennst du es nit gleich bei sein rechte Name? Jch hen Heitseschuszi gesagt, hen ich gesagt un denke se nnk" emal an, hat doch der Fahl geseit lviex alles nn hat iniistet ich hätt niti Heciseschusz aeiagtk Well, heii ich sie-; dentt, was soll ich mich mit so e Hin-l meel ernm seiie nn da sin ich still gesl - i Cis hat so ebant en Dag oddee zweii genomme, da is der Bennie komme un hat gesagt, ich sollt emal mit ihn in den Stohr gehn, sor e Motetseitel auszupiekr. Da is mich widder allesj einaeialle. For Guutnes GrehscheöH hen ich gesagt, bisi du immer noch nitx die irehsige ifidieg los? Ei schuttseh nati, hat et gesagt, dn weißt gut ge nug, was dn mich geprammißt hast« for daß ich den Pa nickg von unserei Neid gesagt heu. Da lien ich gesagt, no Bennie, das hen ich nit vergesse answer-ich meine dn sollst eschehmt von dich sein, daß du bezahlt sein» willscht, wenn dn deine Ma e Fehtvers dnhn duhst. Einiges Kind sollt ptauti drauf sein, wenn es seine Ma vlielei kann nn ich sin schuhr ich hätt fori meine Ma einiges gedahn. Wei, ichi iann noch ganz gut riemembere, daß meine Ma emal so schrecklich Tutssehi gehabt hat, das; sie es hardiie hat stende könne. Was hen ich gedeihli, im hen mei Scheihlche mngehängt nnl sin heimlich soetgeschniekt nn sin zu den Barbm wo sellemals auch Zahn aepnltt hat nn hen mich den Tuhs fots die Ma mille losse wolle. Zieh, bei-Z is was ich Liede un Sinnsidderehschen niie.« »Wen, hat der Vennie nesaat, dann Ivill ich dich emal ebbecs sage,« setl is aak nun-, dass dein ich nnch einige Minnit biiatis ich nnisit in dach, daß mich der Dentiit qleich middee tieim ichehse behi, liiinM das weiß doch jedes-s Rind, dass bei Tuheeii nit Tjskkk Meiji« Ins-m IJD mich sii Jilhd mille Mie- Was answer das Mater ieitel tanzeme dunk, so io dao e Biß neii ihnen-einsehen nn das is all, wag ess i- un ee its aak nit ichiin non dich· isnsk dn e ’simminifi mache kunst, nn its-this uJeMtu unvdmfmä ins ."."! IIZFT iet- inn nis: Eine-hin an inh.m Bei Wille Miitet tisditlmk Itsie ts» Bub ten Men m mich oeitmskixe link N hen M) fmuhk genug so kWns Mühn wie» out-. Jth den Mam- anir. wesw» du M ganze-· Leip- lmm Im Max deute dany dam- mmäst du noch staat m arm Abnehmen-: so viel is May-. ich wiil km kmm Ding on dich sahst un for den Mel-n sag Ich. mo- · Womit. G made kaut usw km sann ais-a um in »Im Sich Wu Mn hyan W M Ist-sah m tmn km h M las-m Ins-v muss Mich-us- Ioh o www schwin. Wo i Ums Neu sm ich usw impos- ms mo- Ha tm Heim In tsm Sied- Nt msy m damit O NMM un m cela-ist« sah i ds WMQ Ist. wo ihn No Mom flm we sum Im aus wes Mam- Im M n sollt uns mal this-i Gut-d um« Ins wn um s W- has set M . Im « sollst Mast MI. ad ums main-. NO m Steh-ums m am Mm Mos- mmts n. m um SIM Mc Rauch m- sss w tm tm Im m- mm M OMMI gewwe· Er hat e Wielik herbeige bracht, das war e Pietsch, wie ich alv wer gesehn hen, daß hinne noch en zweiter Eiinel gewese is, da hen ieh die Schillg kriegt un nscin Oecile schnß hat mich aria gekauert. Ich hen den Bennie das Wie-l ansredde wolle, atvwer et hat insinei, daß er eins siir zwei hen wollt, mehbie daß emal eing von die Gehrtg mit ihn en Meit nein-ne wollt. Es tsiitt nit viel genomme, dann hätt in-· vie name Storie ewexi getvwe, annver ich sin noch in die rechte Zeit still gewese. Well, wie ith von den Etiihrtieper die Preises for nie Materie-iter gehört hen, da hrn ich mich ani den Stuhl setze kritisie, sonst mäk ich inmhr genug nniaesalle: das was sich der Vennie ansaepictt hat, hat drei Lin-meet Dah ler gekost! Der Stohrlieper hat e Glas Wasser herbeiaeholt un hat mer en Tschont tsis ans mein »Kom- ge legt, bitahs ek hat gesehn, dasz ich klth zu en itahlläpps aewese fin. Well, sor e lange Storie tot-i zn ma chen —--— ich hen das Wiehl getauft! Atvwer in meine Jnseit hen ich das seierliche Pletseh geseint, daß ich nie nit mehr ebbes zu die Kids prom inisse wollt, wo ich nachher sarrie for fühle dnhn. Ich hen immer gesagt, wenn die Aids klein sin hat mer kleine Tritbel un wenn se groß sin hat mer große Mit beste Riegards Youts Ltzzie Hansstengeb tiefern-stern. Mutter: »Na, hast Du denn gar keine Lust, die eingeleitete Scheidung rückgängig zu machen?« Tochter: »Nein, es ist auch schon alles abgemacht ss mein jehiger Mann wird als Trauzeuge bei meiner niichs sten Hochzeit fnngiren!« Die trauriqu Lustspielr. Lustspieloichten »Ich werde näch stens etwas Trauriges schreit-eitl« »Da haben Sie recht; in Jhrem Al ter würde ich auch nicht mehr unifor teln!« Tit ersieh-ists Stettin-in »Höre» Sie, die Milch sieht aber furchtbar blaß aus. Sind denn Jhre Kühe so bliitarn1? Dann follten Sie ihnen fleißig Rothwein und weichen lochte Eier geben!« Ter Zweck der Mitgift. Bräutigan »Jetzt will Papa statt ils-Wo Gulden gar nur dreitaufend mitgeben; Darauf lasse ich mich aber nicht einl« Braut: »Aber iskduatix sitt breitem send Gulden tannst Du mir doch auch xchon eine hübsche Menge Kleider lau ent« I -— «Liclsitc Ton-, du kannst umndqlich ins Bad uiscn.« »Im m doc· also dc1«T,ank daß ich ein ganzes-« Jam- ucfund neblicbm?'· ...---.--.--— »Im Rauh was-i Mk denn M- aus-weit ins-. Zwist-Unmut » -I«a. Mg auch holt was Reh-make fass. um- chmkmsmch IM HWJA IM- W It s: — mir Eis wish ais-« w IM OR i tin-michs Jak- Omiu ts IN U m- akri Ich bis-W- OM III Q- ist-I Inländisches und Vermischtez -— - Was der Präsident in seinem Veto der Wollzollbill zu sagen haben wiirs de, war zu erwarten. Ein solches un diirschdiichtes, willkürlich znsannnenaes strppelteg Machst-erl, dag jeder wissen sckastlichen Grundlage, ia, jeden prati tisettrnVerstiindnisseg entbehrt, ist nicht dazu angethan, den Bedürsnissen des Landes nach einer sachgemiiszen Revi sion zu entsprechen nnd verdient des-« sialls nicht, Geseh zn werden. Wie zu vor schon angedeutet, verweist der Prä sident ans den in Aussicht stehenden Bericht der Tarisloininission, der die geeignete Grundlage zur Beseitigung der ungerechten und ungerechtfertigten Naten der Schednle st. geben wird. — - Während die Bundesgerichte eine Entscheidung nach der anderen gegen Trusis abgeben, werden solche täglich gegründet. Natürlich geschieht das nach anderen Methoden. Es werden teine lesen Verbindungen hergestellt, son dern die Betriebe werden mit einander verschmolzen. Ossenbar muß dar- statt-— hast sein, da sticht anzunehmen ist, daß die neuen Organisationen geschossen würden, wenn sie durch das Gesey be droht wären. Unter solchen Umstän den wird der Kongreß wohl sich der Ausgabe nicht entziehen können, das Trustgesetz zu ändern, das sich völlig unwirksam erweist. »Juki-Menge hat man in jungiterkjeit nachdem Beispiel der Junendqerichte eine eigene Gerichtsstelle siir tscheleute eingerichtet. Der diesem Gericht vor sitzende Stadtrichter Goodnow beab sichttgt nun, in Verbindung damit ein ArbeitsunchweisBureau zu verbinden. Es eniigt seiner Ansicht nach nicht, ei renzhegattem der auf Abwege gerathen ist und lanqe nichts siir den tinterlsalt seiner Familie gethan hat, zur Er til lung seiner ists-lichten zu verurtheilen; man muß ihm auch eine Erwerbsgr legenheit verschaffen. lind das will dersiliichtet thun. - sNach dem 1. Jan. 1918 soll, ei ner im Nongresz vorliegenden Bill zu sklge, die Verwendung von aus Holz hetgestellten Wagaons aus den Eisen bahnen dieses Landes verboten sein nnd schon vom l. Januar 1916 an soll die Post nur noch in stöhlernen Wag gons befördert werden. Während der letzten zehn Jahre sind, laut Ausweig des Handels tsepiirteinetits, hier iiber 750,000 Deutsche eingewandert. Das ist aller dingg weniger als in den zehn vorher gehenden Jahren, in denen die deutsche Einwanderung ihren Höhepunkt er reichte. Die Zahl ist aber immerhin grasz aenug, nin die Ilntenruse, die sorttisiihrend von einem allmählichen Verschivinden deSDeutschthunis in den Vereinigten Staaten saseln, zum Ver stummen zu bringen Die llnruhen in Unter-Californien stehen zwar nicht in direttem Zusam nienhanqe mit der nationalen incrila nischen Politik, sind aber, wir es auiti der Ausstand Maderos war, ein Aue staß der allgemeinen llnzusriedenheii, die gean Ende der Herrschaft Dich im ganzen Lande herrschte. Aus der ialisornischen Halbinsel iit cs eine Bande von Aleuteureru die sich du« Situation bemächtigt hat: da sie anee ritanisches Gebiet in Mitleidcuiclnst ltiehen könnten, hat Präsident Tait » Vovsicht halber eine Truppenabthci lnng nach der Grenze bearbeit. Jn Kansas t5ith, Mo» sind tm dein l. Jau- lWtIHeirathlicenzeu a.1 aestettt und iiW Lihesrtieiduimestla»sc-l isinarleitet worden. tisj scheinen Zweit reau nette ehrliche Lierlkiittnissc ·1,u lust site-n. Die Sonthern tttacisic tiiscndasssk isteseltsrtkast headsntitiat, ans ihren iix : icsn etettrisrtien Rai-v Spiegel ani Ei » tnntcren tlbstiea ankahriinxscn T« ’ Frau-n, die betauntiich niit Visite-u einen Blut in Ten Eisieael tuersisn, us ten dadurch veranlisxt svereien ls a » Eli-steigen ihr Utenau nach vorm- .. inendeu tsa ist nennst-sag von dein as« . tauischentstesandten W. It« tiathoua si «sdiua ais- re;»s.t;stitanii-tieni zip-az :.".·.s", Hi.-.:tdid»»ss is» dass sitt-m itsnwerneumisrt die .tiede. Man ! - i int- aker tsusa .nit dem istedanteu .l«iii Its Wirth List kitk Jiitttulset ! aitarin tut« in- Hssin si ittsoau » ein sehr sinnt-»- unt- »Warst-r rsia text tit« U tetitantswin warten Ren is. in ictkte »Im-i, dass ne -i"i«« tisicken sit-Nr -:t»it)ia » emenev Tores-»ein unteri« J i sliiil««kli Insektsecscelkn M im wim- opt hch von einem Minmwtmsphm --;k s Ums-. ums mich-m W mum- mi sdsitatimu ausmachen und die es- su mnnvpm m hm spricht-dems- gis-km säume- odu in M Acht Mit-et m Nimm »Um-stumm Um aMm »u bno Mit-. Am Umsc- msg esse-« ’ Moses müssm mumckdsdme syst-mik UMM Uslhwmdig MINI. KIG Ist-n Konzentration-Hon- iou Its Ins-» W nanmmlw is km MIIIIOI sind hi- Mscutm in den Nle LT · »i tm stumme nsexmr. Im in dem has so Uhu-Why MWJ du tm Inst-am Ue Noth-. mgdighu M III-Mont- In Wus dn Diomeds-Ia IMM- III stm km« »dqu ob Not-m ZM Wut M l beantragt tis mag möglich sein, das-, sie angenommen wird, allein dase sie je un Is: in straft tritt, ist ganz undent km Solange die holde Weiblickleit dirs-: dolchiihnlichen Nadeln zur Be sesmruna ihrer Kopsbedeeiung siir nd this hält, solange werden sie getragen nie-um« und wenn sie ihrer nichtmehr zu rsediirsen glaubt, werden sie schnell gnug verschwinden. llnterdessen nn rre ein Erfinder, der eine andere Axt der Outbesestigung ersinnt, sieh ei neu noch größeren Dienst uni die Menschheit erwerben, ais selbst der tsr si..ier dec- Aeroplaiis. Chao. T. While, erster Hilsssetre tiie der zur ttlnfliisnng verdorrnerten Ci.strdnrd Oil Coinpanh, hat dieler Irre folgende Erklärung verössent liitst: »Jn Bezugnahme aus das Ge ri!rt-t, die Standard Oil Co. habe neuerdings iin Attienmarlt start ver ttsiist, hat einer der ersten Beamten der Gesellschaft die tsrlliirung abgegeben d.:s-, die Standard Oil Co. niemals in Anten, wie sie aus der Storl ist-change gehandelt werden, Geld angelegt hat·« Nach dein in Frage stehenden Ge riirhte hatte derlllttienvertaus in lieber einltinnnung mit dem Auslösnnagplan der Standard Oil Co. stattgefunden ,,Wollt ihr genau erfahren, was sich ziemt, —-( So steiget nur bei edlen Frauen anl« ——-- vielleicht auch bei dem stellvertretenren Mnnor Carinnnh von « Atlantir City, N. J. « Dieser Herr hat den seine Stadt unsicher inachenden Vertreterinnen deiZ Ewig-Mäuschen aufs strengste verboten, sich in falten lasen Badekleidern in den Straßen der Stadt heruinzutreibm Er empfiehlt Sinken schon aus Rücksicht auf ihre zarte («-tesnndheit, einen Regen- oder Staub riiaiitel oder doch einen Schutz zu tra arti, wenn sie sieh nicht in dem den Strand von Atlantie City bespülenden Atlantischen Ozean befinden. Jm Norden von North Dakota ge lieu die Fariner den einseitigen Weizen beiu auf und bestellen einenTheil ihrer Felder auch mit Roggen. Nach und nach werden sie wohl dahinter tommen, dasz Vielseitigkeit im Anlmu von Be deiifrucht am vortheilhastesten ist« Ein Fachmann im Acker-bande partenient erklärt, daß die gewöhnliche zirtite einen ökonomischen Werth von 840 hat. Das ist wohl möglich, aber wir rathen doch niemand, den Versuch zu machen, eine Rechnung von 8340 mit einer Kröte begleichen zu wollen. Den Hausirern in Chicago ist es dum, städtisetie Verordnung untersagt worden, ihreWaaren laut anzupreisen. llm das Gesetz zu umgehen, sind sie aus die schlaue Jdee verfallen, ihren vWerden jeden Tag einen anderen Na men zu geden, ttnd so hört man sie an einein Tag ihrem Pferd zurufen ,,.f,)ott Apfel«, nin nächsten Tage »Hul) Kraut« oder »Ho« Fisch« etc. Sport n. Enthaltsamteii empfahl Kaiser Wilhelm Finsseler Ghninasials sdiiilern fiir ihre studentische Zukunft und wies dabei aus die anterilanischen Studenten in dieser Beziehung hin. Zur weiteren Belehrung hätte der Kaiser densGmnnasiasten rathen sollen, eiic wenig mehr Enthaltsamteit vom Sport zu iitien, als die jungen Vlineri lauer. Auch da ist allzu viel itniie sann besonders wenn der Sport hart ai: titesihiist streift. Auch der »Hoosier« Poet tiuaene sjield gekwrt »in denseniaen anieiitiims schen "Tiititerii, wetitie in tisiialand inehi Anklang und Beifall finden, als in den Ver. Staaten. tiine Landoiier Zseitiina »Ihr PostT halte siiti zwar tiirzticii niitit iiverinasktg nitnsttg iilicr ihn aiiiiaelisioitien aus ltlnlasi dec- tier iiheiiiensk einer neuen Xllittzautse triner tssteoiistite iii London Ader der uiieiiii tut Krititer desp Vintiees liatte niit tei( nein iitiiiilligeiittitneii in ein liiisspiii liest aeitoitirn und eiluelt to inete tur itzt-. ers-»so l·l.«»si.tictnalte .»tiilitiriiteii. dass er ttcti aaiiz ieistoitun ooitain. in oieten vieler ksiititiriften iiiiiide auf tiuaeiie frei-this Blielteitinieit ali« Tiiti tei, aiii die klirrsitiiedeitartiairit dir ritt ilini anaesettlaaenen Iiiiie trink-H issiititun Interesses »der Erst-« Nits teiititieis isietiilile seiner .« tiiiiiiiuiia iiiits siiiiseialeiitiliiteii du« isiiiiilitieis Laune tnti.ieiiaeteii· imiiieiitiiiti --ititi nus k·«e Reiheniie ieiiteii tisiiisieik Alimten and «li’s.sd", No al» einit M eilten iiiediedte teieiitiiiei u -ii- cis is xiiiilg iii eiialilitiek List-nein tiii ihn-see ifHienieden trink-eit. tin its-is i-- i-eii Isiititii«tteit iseiiiitlelit Ktttttei stille iie tiat t-t; eilt aiiindliesr nat ais-trust isiiiiiieu !i.tttei bekannt tu ti· itseii .-.-«- ei tsti sittstte ihn itttrtitists ·i i— « s sie i M· VIM Jus Miltmm in Hing q sinnen Muse Irr-Cum- mkmse d« usw www-s Mater Ums dass Wams-or sum-. um disk usw mib usw-Wen « echtem m IF O- mb. h emätm m EJMMQ am us Im Tom um Hm Statt-ist« m W Mel-m m Markt-· Iöksss muss-n PMB must Sämtl niQ aug- m Im Nimmt : Zum-ou stimmt dumm stand u Wiss-oh aus sind M auf Im IMM- M Ihm-ais puhs M» Muhhcs Gm- sms km Im yama dann-. »Es-us Ti- M lassmävimu tm TO mi- .s-iwc has be» »Zum-onl, mein ·s)ert.« »Was Sie da vollführen, ist höchst netvenanstei zend.« »Ach, Sie vernbschenen bete-Kla viet.« »Ich basse e6." »Das ist bedan eklich, aber, lieber-Gottes ist even mein Berns.« »Du-»Sie stören ntieli bei mei ner Arbeit. llnd überdies spielen Sie lnmdstntsembel.« ,,Finden Sie tviet tim, Es ist das erste Mal, dass nmn mir so etwas sagt.« »Wiithenb aber ties Dirild zntiiclt »Mein hätte Ihnen das schon längst sagen miissen!« its ent stand eine tleine Pause, nach der der qreise Meister des tilavierspieliz schlicht erwiderte: »Ich heiße Liszt . . . isine drollige Episode erziihlt irril Lie in seinem Buche Journ- rtiea irr irbnisse, das iiirzlich erschienen ist. Den Sonuner brachte Jana- Lie stets in Berchteegadeu zu, nnd einmal ver lebte auch Jbsen seine Sonnnerserieu in dein Salzburaer Alpendorse. ,,lsi uerz Vormittags laue er plötzlich und bat um eine iinterreduug mit Frau Lie. Jenae- Lie diirse aber um seinen Preis gestört werden« —-— eo handle sich nur um eine Vaaatelle, nämlich um ei neu Knopf. Er habe tsiiihriadel«uno Faden gelaust . . · . ' »Aber dars ich Ihnen denn den Kuops nicht annähen?f« sragte Frau Lie. Nein, das toolleer selbst thun. »Aber wag soll ich denn«i« nteinie Frau Lie. »Ich wollte Sie bitten- mir beim Einsiitselu der Nadel behilflich zu sein. Jch habe es wieder und wieder ver sucht; aber ich inusz bekennen, es ist eis ne größere Kunst, alt ich geglaubt hatte.« Frau Lie half ihm natiirlich sosort aus der Verlegenheit. Eine Woche später fragte sie ihn, ob sie ihm nicht irgend etwas behilflich sein könne Eine Nabel einsiideln, zum Beispiel. »Nein, tausend Dant, liebe Frau Liel« antwortete Jbsen. »Jetzt, wo die Nabel einmal eingesiidelt ist« habe ich dasiir gesorgt, einen so langen Faden zu nehmen, dass er silr den ganzen Sommer ausreicht-« Nach der tiiiiellehr Kaiser Wilhelms von seiner Nordlandsahrt blieb er ei nige Tage in Stoinemiindr. Dort sand gerade ein Seeschieszen statt, das grösiere Einschränkungen des Verkehre sani Strande nothwendig machte. Der Kaiser ging morgenr- init mehreren hö heren Ossizieren spazieren und lain dabei ans die Westniole. Hier unter sagten ihm die beiden Posten das Wei tergehen, und der Fiaiser leistete dem Verbot lachend Folge. Als er einige Hundert Schritte zuriielgegangen war, passierte ihm das gleiche bei eine-n an deren Posten, und der Kaiser gehorchte wieder nnd sagte zu seinen Begleiterih daß die Soldaten ausgezeichnet ans dein Posten seien nnd ihre Instruktio neu dorziiglich im liapse hätten. Da ihn die Posten nicht durchlasseu woll ten, miisse er eben dableiben, bis er Durchgauggerlaubuisz erhalte. Setzte sich mit seinem litesolge auf den Rasen und steckte eine Zigarre an. Laut liariser Dei-ruhen luden dir riiarollo Witten seidr wesentlich drzn lseiartragein die Stellung der Bann partinen iu Frantrrich zu beistiirien Die Zlnhiiuaer deii strinzeu iitiitar lie. Wie-un, desj iiieiuaiusxs der iiiteiien Tisch ier des verstorbenen ltiiniaci der Vei gier, Leopold li., sollt-u nicht nur aans bedeutend an tsiuiraae, sondern auch an Zahl zugrnoinsnen haben. Viele non iisueu halten zwar persönlich nicht oiel iau dein tionmariiiiiiiiun siiiiicnden ten ader sind wenigstens nicht seine Freunde, »w- ieine itersisulichteit br irisst Jllier sie ertilieten in ilnn lieui Liertreter der startei die siir eine starke ! iteaiernna and ein starkes Czeer ein tritt, und dass Franireich Deutschland wire-arbei- einee ioicheu sehr tsriuaendl I O so du«-» -st«·«» m · « · ltiJsh Iso--.« . . «" «.:"l", Uri Jlluminat Feige setzt in Itmireiiii von ueneur iidrreeuai issisiden in rein - - i tstu Fluren-te init dein echt aalit . iilieri Wange-z Jueaei Eitnnrlsd trat .tiis stillst iistlsl hist TH« Fiel-Hi iii U-» Birnen tu Isiens Wart ein Pei Vnst tit ittes itttusmsd trat is« n seiner Jtetaris Jalirt t nur« Ileui litt-It ·-"«i Weilen its tuned e« stunden ensuri .1eie«:.t ire ! ins-ei it ! :-.it ttiree Hur-Jska Zwei He Jseiitti n ttirriWI sen »in «i«i!«s ii ss keins Hist-lett list 't,- Wo en « e »Hiku e se· »Mit nur its-e - sen »unter is-: :«is—-» Mann se uns-« i-» -.·« » Loniq Mem set Music sen Uns tun-. has Muth Ist-mäc- zn M IM Wmm du Quem Nammvüuftdt Ist-Mc »Im M u sucht für Ins-W »p. th N- Wssudmätsuuug New ctsn sub-must- mst m- Gmäm m Athen ten wucisvstiuwdm und Ist Judokas-Waden Witde III-. PM W guzusetumsk mä » td Ism- w» m- wmssr. M« I- Wald-d seht-HO szmu und Hin-sämi- Muth-. Thal-tm dumm« um M Im in m wess- uunlsmsst Amm- Wmß Time-Mk Dei-thut uns Nimm-d Im Musmg umfass- musu. pas-I u sich doch rithinen, die atöszte Mühle der Welt zu besitzen. Die Mühle von Cor lseii, die in den letzten Jahren durch gmsze Anbnnteu erweitert worden ist, lmt nun nach Vollendung dieser Arbei ten einen Neloed ausgestellt; sie ist lin stnnde, täglich 7000 Zentner Mehl zu mahlen und zum Vetsnndt zu bringen Tiese Leistungsfähigkeit einer einzigen Mühle-, so erklären sennzösische Blätter von Stolz, sei auf der Welt einstweilen ohne ilskeggleichein i« fragt sieh je doch, ol) mit dieser Behauptung nicht der Mund etioaei zu voll genommen worden Ist. Die Sommerhine erstreckte sich dieser Jiihr lsiici in die Polargedieta Das Flaaclsrlnls »Beste« nun der kzalltutten Flotte meldete drahtlaa aus dein Be sinne-meet, daß dieleo Meer, sowie die tiiilten oim Alagia und Sibirien eis srel sind. Dai- ist seit Jahren nicht vorgekommen Die ganze iiiirdliehe Hiilbtitgel detain dieses Jahr ihr ge höriged Theil Hide. Ja Berlin sind zspVszTetnperaturen beabachtet worden, mie sie iu tstii Jahren nicht registriert worden sind «Die japanische Presse beschästigt sich, Berichte-i aus Totio zufolge, ein gehend mit den Schiedsverträgem die rle Ver. Staaten rnlt England nnd Frankreich adziisehlieszen im Begrtste lind. Die Mehrzahl der Zeltun en steht einem ähnlichen Vertrag zwis n Japan und den Ver. Staaten ableh nend gegenüber. Gras Linto erltiirt dabei einen Krieg zwischen dtesen bei den Mächten siir unmöglich Die Zeitungen machen geltend, England und Amerita töiiiiten lieh aus einen Schiedsvertrag einlassen, weil lte Völker desselben Stammes wären« und die Staninteeverwandtlchalt die Gegensätze mildere. Zwischen Japan und den Ver. Staaten läge die Sache ander-, Man lehnt auch die Einzel heiten sitt die Findung dei- Schieds spruchs ad und erinnert daran, daß der Schiedsgericht-has im haag in der Frage der Besteuerung der Grund stücke, die Anoliinder in Japan besä sieu, Japan unrecht gegeben habe Man schlieszt damit-, die weißen Vät ter betrachteten sieh ala solidarisch; Japan tänne daher iiii Haag nie auf eine vollständige liniiarteilichtett re — nen. Dabei siihren einige Blätter t. e Fragen des Pachtgebiets Ltaotun und der Maiibschurei ins Feld, um be diesen Lebenslragen Japans einen Schiedsvertrag unbedingt zu verwer srn. Der Pachtvertrag iiber die Halb itisel Liaatitng itiid die Festung Port Vlrtlnir geht demnächst zu Ende. Noch mehr Schwierigkeiten tönnen sieh aus disi Stellung dei« Japaner iii der Mandschiirei ergehen In beiden Fra aen täniieii sich die tetmeritaner ein-tit selten. Bestände ein bedingungsloses Schiedsvertrag so tönnteii die Ame rilaner die Fragen vor den Schieds giriiiitghos im Hang dringen, und das ist siir die Japaner ausgeschlossen. Tintidem man aisa im allgemeinen einer srrnndiiiiastlichen Verständigung iisit den Ver. Staaten nicht abgeneigt iii, wird ein iiipaiiisih amerilaniseher TZitiirdgvertraii allseitig abgelehnt. Tie englische Titlwrlnlase Kommis sinn in London hat einen Schlußbe riilit iirrasseiilliitiL i-» die Ergebnisse ieliiijiiliriiier uiillensitsastlielier Unter« licilniniieti zusatirniensasiL Sie sand, dass. der Juliertel Partitur- der Meliss sitsen iintI der Minder praktisch nicht zlt unterscheiden iit lSsiitiaethiere nnd Illieniitien tiiniien siiti i"s’:teilsett«ti1 an lteiteii Der Vaiilluic der Minder wird staiiniii aus iseii Illleiilitieii til-ertragen. lsrsiintieris duriti Vermittelung der ’I,lliliti« isie isiir allein iiir die Tut-erlit lssie iser ittiitier verantwortlich tit. tiii-i-itulitle:i tliiiid uiiti sichs-seine lliiliti ist eine Quelle tser Linnean-tin Tie ttiiiiinittsiaii eiiitstietill naitidriiiti liits "tleil.tiiirsiiiiii det Wahruntre-mittel tlistilivlle Amt- Jmk Statttttt. dte vom Intu tmttouutut Jstttttttt sitt Btdlt foppte tsecdttetttticht komd-. Muth dt Zahl m sktttctpttttm tm Itatm ttttttt tu den Oaapttmmm summt- tn Inmtth sitt-tu, tu Brutto-tout- mütx tu Oqu t. nd stgwtk ttt statt-It statt-L tu set-i zuett Umst. tu Anstand tttttL ttt Gm tttut tust-. ist M Schweiz MW ugd tu den Mit-standest tttctt As Im mtbmtt tutvvättetnwdtmm III-it dte saht von ttt Womit-It M W Keim-dem Rat eint Its-tw- Otto tkttsttt Mtym »Ein-u statt OWNER Die »ste. tm th Nimmt Inst-It um m sstmm Ivdtnetmh m tttklz lttt Itutiøtustn nimm Octo- III-II tstikt WIII utttmtt ttstt Untat sitt-st- Mt um tu Institut-E M wid. tsmxttmts aus den Its-. staat-tu Instrument ttt ec. an Im MW Fausts-two zu mtstqim tu tret-Ist Wust Its samst- kattc m J « « Mut-me must-Um Ists W tt Mr Me- t; tm-: w« mit-: . j, ttctst tust; mitt: tthttsz tth Mk ttws man-: um«- ttttkt Miit Mttsz tritt-s mittl.