ÄUS der IDO The. -»-.-—.-— — «Ve!t nnd Lin-n als-H dar sur-c edi tcrr Zir Iis « Stil-r :. a- ----.- - - --- - - -.--..-----W volk- u. Msprtsibtsördskrrng. Von her lcrnikxlrnnn her lstnteixnsi ist nun schon so rlcel zrrsproenen uni qesrl,srreneri irr-check nut- nsim «.-oi,l annehmen Dnritr, me splnoelrgenheit ser endlich sprnsheers Arn-orden. Pro fide-» Jufr M eine Ytrrtsetsist minder stir nie rrrirtksie Kennerrefgsestmn in Aru frcht gestellt, »n- mrnn hie Joche wohl in Flus-, tornrnen sollt-. Viele Kon greszrniiglieder sent-, Inre berichtet mird, "drrsllr, so dirs-, eine entsprechende Bill tinstrge Ausnahme sinnen durfte, selbstverständlich sinis Die nlien Gegner wieder tnmpsbeteit nn Felde, nnrnec hin tann nmn ermatten, daß es bald Zu einer Entscheidung konnt-L Tie zuständigen lsteschösreinteressenten hu· ben daher Ursache, ihren Standpunkt eltend u machen. Den hauptsächlich sten Anstoß zu der Maßregel hat-en die Expreßgesellschasten gegeben, die sich nun stellen, alt sei eine angereihte Beeinträchtigung ihrer Interessen be absichtigt während sie doch mit ihrer tlbermitthtgenhaltnng alles gethan hu ben, die öffentliche Meinung heraus Yrksprderm Unter den Gegnern der nehme stehen, noch den Expreßs se lschafstem in erster Linie die andtsu leerte, die befürchten, daß die Patetpost ihrem gesährlichsten Kon turrenten, dem sogenannten Malt Or der-Geschöst, ein nngebllhrlicher Vor theil sein werde» Auch von anderer Seite werden Be denlen geltend gemacht So zum Bei spiel, das; der Plan sich als unprat tisch erweisen werde, wenn die Regie sung die Post tsiatetdesiirdrrnnn nicht auch inouopolisieren liinne ivie die der stiesr. Ohne abfolute Kontrolle der Osfchesis wurde die Regierung sich bald in derLcrge finden, die sämmtliche Beförderung aus weite tsntsernnngen übernehmen zu miissen, während dr Pridatgesellschasten sich den lntrati oeren Vertehr ans tiirzere Strecken Läge-r würden. Vormiegefeyt wird n ei, daß die Regierung siir Palete auch dasselbe Prinzip gleicher Naten gelten lassen toiirde, wie bei der Brief« defiirderurrg, bei der die tsntsernnngen gar nicht in Betracht komme-n So mit müßte daii Posldepartesneni die Expreszgesellschoften ganz verdrängen. Als Auolunstm itel wird die tkiusüh ennq des Zonensystecno vorgeschlagen, tote es in anderen Ländern gebriiuch lich ist, wobei die Entfernungen siir die Bestimmung der iltaten maßgebend sind. tftrinzipielle Gegner der Wene runq machen geltend, dasz die iite ie enna schon geniigend Obliegenhe ten aus sich genommen hat, um Ursache zn halten« nicht noch mehr aus sich zu la den. So schreibt zum Beispiel der softoner »Herald«: Dieser- Jahr ifi es die Paietpo t; im vorigen waren eo die Postsnarlasen; im niichsteu Jahre ver-den wohl die tsitenvahuen daran tonnnen. Gibt ers tein Vlufhoren aus sein Wege zum sozialistischen Staat? Es ist dies ein itluodrnch theilip demo trattscher Doktrin, die aus den ant iionen des Staatswesens alles sern Halten mochte, wac- private iiuierneh nimm auszuführen imstande ist« zun: anderen veraltete toirthschastticher Au schnuunh die dein modernen Staate nicht aetatten mochte, Joches-untreu die sich aus dein wirthschastlichen Fort schritt im Interesse der Gesamtheit er eben· zn erfrilleu Dac- Postwesen st, seitdem die verschiedenen Länder rcs in eigene Reaie genommen have-I, eine durchaus fozinlistifche tiiurtchtuna trosdetu wird niemand tseiurwortra wslleti· dufi ed wieder in tue Dank-e ritmter tinternelnner zieaelsen werde. te Mtiodednuua auf die Anteil-eilst Inn-m -ft nur toaitche fFolae tsci wird teine itaatoaeirittrtirite litnwal ·::r!; sein« wenn uHefe its-ers Ists-»O s trun. -— »s. O —- . sit-Um uns- Inn-man su tm Mamm- Vlngelegenlnii tm Julien do es on den- Jntmltenittm nicht direkt interessiert m Ins-Im sum des Wort genommen tksosdem oder M Muts-Nimm du Dinge auf-nut icon MMIL ums es Mit-Mich doch Inst hinsnmupmn wem-I unan sum die notdnfntuniiedt Womit Masse-seid Mahnung-n In den ge IIIIOIM n MIOL od» Omllnhspdu m- isms säh-en ome zkdiixtaui in M Mund auf In Hut um IV ums streut-dann Inn Hand n v Ms. Du stiliesnicks »Um-is est-W Mt Ida-Masse m du«-« sum-( us- JMW Isi- wsn zuk Inn tmu Wiens-Instit NO II In Mist-Umsic zu MIOII akc sc Dust mtn mn an Im Mem nIIIIt wissen nmm « M mit m Inm- timg un Womin Und-U foudun In Ochsen-u d insp- mu ans stumm-· No Uns-: Kanns-Im no ihm komm-Ins z« un III-mit stumm-w Don DMII In Osmdsp umso JMM esm Min- IMMI dummen die Hob OOO II c ndMsOt Imman IIOI u kais-W m altem KLEMM-us- m no m Am II NOT-s nennst ans-n III III-I Its-Mun- IIIW msb m du Inst-nnd II « IOI stimme Islim du« n Mit-m- dumm — D M NO Iniuffs man — In Ihn m- indeste m feiner Jettung lfl Mprsav gegen das italienische Heer und tne italienilche Manne gerichtet fis-L Jn Der Turiner Stamm wird Ita lten lein Verbrlten folgender-weile vocetezeichnet: Deutschland laett zu Frankreich, es solle lich aus Marotto Hund-nehm andernfalls bleibe seine Besntznnn in Aar-bit England will seinerseits teine Störung Des Besitz stunk-es in Weile« Wohle-it, so möge Hich Italien, Das mit Deutschland verbündet nnd mit England belrenn ite: ist, einen Vol-floß unternehmen, lmn Den Grundsatz oek lfinhaltung Der Hinteknatianalen Verträge zu verfech ;ten. Italien loll Deutschland zu Hilfe latntnen nnd in vollen- Einvernehtnen ltnll Oeltecteich llnaairn fordern, daß Ilich in Mamttn tot-H Schauspiel von Tuns-.- nicht wiederhole Bloß diese Lösung kann die neue Aultheilunq Ylmtsuleilaz verzögem nnd die Ek tlchtung eines großen französischen Kolanialtelches in Nordafrila verhin: dem. Hat eininal Marollo dar Schick sal Tiiiiiri’ erfahren, tdnnte tein Wi derstand Italien das liedergreiien der französischen Herrlchasi aui Trivolita nieri hindern. lkriiinern wir uns, das-, das alte Rom seiner solange nicht iicher war, bis es die Macht Karthagog zer stitrt hatte. Das nordasritanische Kolvnialreich der französischen Neva blit würde siir Italien eine schiverere Drohung bedeuten ale slir das alte Rom die Existenz der vunischen Staa tes. Wenn es wahr ist, daß die Ge schichte die Lehrmeisterin des Lebens sei, so niusz Italien endlich die Augen össnen, die es bisher den ernsten Ge sahren seiner Existenz gegenüber ge schlossen gehalten hat. Dass Jtalien bei einer bevorstehen den allgemeinen Regelung der Ver höltiiisse in Marollv seine Forderun en betresss Tripolis zur Geltung zu ringen versuchen werde, scheint sicher zu erwarten. Jn einein Artikel des Mattino sagt Professor lsaiitaluvL ein Vertrauensmann des Ministeriums des Innern, dass die gegenwärtige Lage in Trivolis nicht andauern litniie. Sie sei fiir Italien zu demüthi gend, nicht nur der Titeleit, sondern vielmehr den anderen Miichten gegen iiber, die glauben iniisztem dass Italien n leiner entschlosseneu Handlung fähig sei. Italiene- Wiirde verlange es, dass eo in Konstaiitinopel svrdere, seine wirthschastlichen Ausgaben in Trivolig diirsten nicht diirchlrenzt werden« lind erliare, daß jede gegen theiligeMaszregl der tiirlischen Regie rung alt Herausforderung werde an gesehen werden. Uebrigens iei Trivo lis leineiiivegs ein integrierender Be standtheil des tiirlischen Reiches. Es sei eroberter Boden, und einige Mit-« glieder der Dynastie der Larainanlu die da- Laiid seither beherrscht habe, seien noch ani Leben. lie tönnte also Trivvliii ganz giit ein Fiirstenthuin nn ier italienische-n Protettorat werden. lsiiistweilen löiinte aber, ivenn die Hernueforderiing Italiens durch die Tiirlei sortdauere, das Beispiel Franlreichs, Spanienei und Deutsch laiidg in Marotlo besolgt nnd in Tri isoliii ein Hafen es niiitse ja nicht ge rade der vvn Tripolig sein — besetzt werden. Italien besitze seine Flotte nicht ohne Zweck und diirse sieti nicht diircli daelttesetirei irgendeinee iiveririe lsenen Friedenssreniides eiiisctiiichtern lassen Man sieht alio ans diesen Proben italienischer Preskstiinuiein dass die tri politaiiische Frage dureli die niaralta iiischen und internationalen Ereignisse der iiingsten Zeit in den Vordergrund geriiat worden ist · ---— - »O ttikolölliummsssmmlims tn Europ-. Vertilloii liiii iiingst eine iiii.iielieiide Arbeit iseriiiseiitlirtit. die die Bevdltr riii·.ao«iunaluiie time-pas- iiu vorigen ’«’tadriiniidert iuin Gegenstande nai. Im Jaliie lniiii zählte iuan in nanz ;isi iapa enoa leis Millionen lsiiiiwli »stei: isiiiii waren eo «i-»«.-, ils isaii ein: iVeiiiieliiiiua aui dao L , ":taitie ein ngtieien isi still die einzelnen isiro jdaiirtieii Staaten aidi Vertillvn iisl Hende Jalielle die iii dei ersten Spalte »die Beimlleiuna ini Jaliie Hin-. in des spinnen die Lilith-Hain iiii Jaliie lkiiiti iiii ’"iiiiiisiiriii nnd in der diilleii ins Wamsin»i:iiiseiikiiinii: exiidaii L —iei.l««:i.e . Keiittedsc - i-« i ist«-est- s Ihrs-Hi » i i its-ital . . i i « Izu-m · i-« » »Ist tl kftc sli «’·--it sit wirst- « is««-«e(i.l i usw-satt ’ til-stand dar innen oailia l H lMillionen ialiki ist hin-» Esdeisiissaeii iiseil iesne iisiniisatiiieiiaiii den-i Be zxiiixe de- Wllaeii Jaiiitiiiideite siidt isesei gern-a zu eiiiiitlelti sit Hundes-. itdim sie Vatiaiiitaateu aiusi die sei iitlcn auch nicht ausreichende »Ni« i ilen eiliaiieu issiiitte Heilmittel iiss die Latein In deren »tie- .Tv.:i» die i aisdei iisiid obendreile Volks kenne D« ieiisidiiel lind ist-laute to itedt may iisn list die sahteltsetdaiiiiitie weis-do tin darfst tmtieilana is Nu »Im dsi its-It von der zweiten .«- e» »k· zielte ais-ist Kraut-ehe tm im ONI malte- «-« IIII imd Vviiiirit seki m mitei C ielle da ee vie-i Leim ieisi sind its-Maria aus« Positur-taub iitseislitieii weiden ili Spanien sae- eiiie Nr a-.it.ietaiis.ten »Mit-ei das um« Vi- Millioiieii Miit visit-l Usii tssl innen sit-I »Ist se » ten und auck die Reihenfolae der übri oen Länder mit kleinerer Einwohner »He-El hist sich mir sehr trenia verscho-? ben, denn nur Schweden und Holl..nd lis.—bei. ihre Plätze miteinander ausge tmrscktx noch ilt dabei her Unterschie: in der Bevoltetunqggeosze neun-L Am siiirtsten ist die Zunnhtne der Bevölke rxznn in .f)otlc1nd: dort ist due Verhält niß 1:2,7. Um etcvcxg -veni«aer, imi Verhältnis-, 1:2,i;, haben Norwegen un- Tkineniarl, wieder utn etmns we nns-H, nämlich ini Maßstabe 1;L-.,5, ha ten Deutschland und lanlund zuge nommen. Dann folgen der Bevölke runqizunuhme nach zunächst Schme den uno Velgien rnit einem Verhältniß von l:Z,:-,, hiernn schließen sich mit ei nkr Verdoppelung der lsinnsohnsrzahl Zeiten-ich die Schweiz und Portugal. Winn sieht, es sind über-siegend ger I««-nische Voller, die sich ins Laufe von ein-as mehr nlg einein Jahrhundert der Kopszahl noch verdoppelt oder noch stärker vermehrt hohen· Mit ei nein Verhältnis von l:l s- stehen Ita lien und Spanien schon unte«h-.i!o der Vexdoppelungsgtenzr. und an letzter Stelle, mit einem Maßstin von l:l,5 tot-mit Fenntteich, das im Jahre Ist-) dee Volkkmenge noch nn der Spitze stunk-. Auszee Franireich gibt eJ »Or dings noch ein Land in Europen dessen Bevölkerungszunahme zu toiinschen übrig läßt« Es handelt sich um Je lund, das nicht zu-, sondern abgenom men hat: im Jahre 1810 hatte Island 6 Millionen Einwohner-, während nach der Zählung deoJuhres 1909 nur noch 4.4 Millionen vorhanden waren. per Frieden-schleift ln Alba user-. Der albanische Ausstand der der Tiirtei fooiel Sorge gemacht hat und zeitweise auf dein Baltan einen itrieagbrand zu entfachen drohte, lann nach den neuesten illieldnngeu als in rer Hauptsache beendet gelten. Die Malissoreu wollen den Verfprettkungen der Pforte trauen, die Bedingungen die-is Friedensfchlusfes annehuten und zu ihrer friedlichen Beschäftigung zu riiettehren: das ist das wichtige Ergeb nic- der Verhandlungen, die der türli sche Gesandte in Cetinje, Sadr lfddim unter Mitwirkung hochgestellter mon tettegriuifcherWiirdenträger in Pong riiza utit den Fiihrern der Vlufstiindi schen gepflogen hat« Parallel hiermit gingen die ebenfalls erfolgreichen Bes miilnrngen, die während des Ausstan deg nach Montenegro gefliichteten Al banesen zur lltiicklehr itt ihre Heitnath tu bewegen. Leicht ist der Abschluß des Friedens den Betheiligten nicht ge worden, aber die vernünftige Einsicht hat schließlich gesiegt und zu einein usechfelseitigen Entgegentontmen ge-— fiiltrt, sodaß es auch in diesem Falle »leine Sieger und leiste Besiegten« gibt. Die Tiirten haben weitgehende flonzessionen gemacht nnd dieizllbanefen bat-en ihre ursprünglichen Forderun gen soweit ertttäßigt, daß man inKou ftantiuopel daraus eingehen konnte-, oltne die eigene Wiirde nnd die list-: satnmtinteresseu des ottoutanischeuiliei chec- zu gesäbrdett. llnter dett Zuge ftändnifsen, welche die liirlifche kliegir rang deu Malissoren gemacht hat, lte findest sich drei, die als ganz neue lfr tungeuschaften der Aufstandischen gel trn uttd von ihnen mit Recht alrs erheb sicher Erfolg ihrer tat-seien hilucsdauer ve«eichnet werden können Da ttt zunächst die Zusage, dafi von uutt an solche Beamte fiir die Malisiia bevorzugt werden sollen, die Vllvaue fitch sprechen nnd tnii den lutalen Ver niiilnisfeu vertraut sind: vislter wurden vielfach Beamte in die Malissia entfen det, die diese Qualifikation nicht veia fse s« tvav lniusia W Konflikten Plutus-. . lil t". Sehr wichtig ist die Konzefiion der Regierung, daß sie Mesnemnrichulen errichten nnd erhalten will, deren Un terrichtsspknche die nlbanesische fein wird. Das Unterkichtsweien ift dic ftzkk ZU NIIICMSHF osvusn IM- Nf MCZ mn anderen Zweige ver Vertraun-m am vernmäläifmt worden. ed nun nur eine geringe Zahl von Schulen. nnd in vielen wird in tückischer Smnche nn Les-schien nnd jene Anhalt-m die von Lan Aktinnckfcn trittst inät wiss csiz ge dumm-Inn vlekdnn miva umkde sind. wurden von den faktischen Be Inchn neichlosien Tit du«- nem vmnwniwnii m is o Verm-wen v« Rentensum. »Im Inn zn bauen gespeist-Ums den-stunk ums non-n In Wen nnd die Ordnung m nannten tu suche Wmh dieses offmmdcn Nehmen um aus i-» band- Udamdtn »von. das den s« nun Unwissende-m Hilf-Muse im Mist-m iva Ost-neubin »Im-n Ve dnnn nobIs-n imp. »Mut- 00 sum Nm Num- annmne mass-Mc m on kmmm du wann Msm Ums-Ihne ssusu stumm in besser-In wem-II Man Dis Isoucuhnunsusmtm »m- Ist-unme- Ikmd »und nn- vorm bund-v Bin-Weh sum No dem-n NUM- Imsu m ins Mem-II m Im III IMMW z-» Amt-named m Gan-m Ins-me Dis am Mmsuysmst M Malt non weide- Iuseisim mum ni Im usw«-d its-um midn- Zu Ohms AUI m mm Ins No Z hin-III NO Mund-tadeln M w un uns Its-»Im nnd m Manns-un Wh- DOU M In Wese- m »k Insu Inst nun Itstmsnwn Ist its-Im- snldngis Ins-n In Ums-e Ums-s Ob Mit-sm- n ins mich-. des Im m inm- Im ums Ltisszirne iiberhnupt teinenMilitärdienst leis-emi, ihrer Wehrpflicht nur im ·«I-«;et Etutctri oder in Kotiftctntinos zek zi: aeniicen brauchen: die Verschit si ihres Rekruten nach Asien oder '.«s«sita bildete einen Theil ihrer heftia «"«-:r Besckmercsetr Von wesentlicher lLterterttnnq ist natürlich nuch die Be freiiznq von der Steuerzahluna sur die lauer von zwei Jahren und die Her -.---setzunq der Hamineisteuer. Ter Wiederausbau der zerstörten F; v-iuse1-, die Verwendung der Sultans siende von 1»,000 Pfund til-s- Scha psnersatz für die Malissoren und die Vertheilung vonLebensrnitteln bis zur Isinhringunq der Ernte werden die vzehen-en heilen, die der Ausstand den ’:!.!icslissoren gebracht hat. ikine conditv sure qua non war die Gewährung der querneitien Amnestie, die denn auch non der tiirtischen Regierung bewilligt « : rden ist. Ter Friede, oer aus dieser Grund l-s-re zwischen der Jürlei und den All tsarsesen unter Verzichtleistung aus alle ·.-ligtonomiewiinsche geschlossen worden ist, wird seine volle Wirkung natürlich like dann ausiiben liinnen, wenn seine Bedingungen von beiden Theilen loyal durchgeführt werden. Besonders der Worte wird man dringend ans Herz legen diirsen, sich durch strenge Inne lnllnng ihrer Versprechung das alte Vertrauen der Albanesen wieder in vollem Umsange zu erwerben. Sie hat in verschiedener Hinsicht ein we sentliches Interesse daran· Um ihrer Stärkung und Konsolidierung willen nxusz die junge Türlei tilnstighin alles vermeiden, was die Albanesen denr osnranischen Reichsaedarlien abtriins nig machen und dem Balslanslaventum in die Arme treiben könnte. Wohin in diesem Falle die Dinge treiben, hat der ebenso mühsam beendete Ausstand ja zur Genüge gezeigt. Montenegro nahm die Gelegenheit wahr, um die. ttllbanesen aus seine Seite herüberztr ziehen. nnd nicht viel hätte gesehlt, s wiire es zu einem montenegrinischaL bcrnesischen Kriege gegen die Türken gelomrnen. Das-, diese schlimme Folge oiesmal noch gliicklich abgewendet wor dcn ist, obwohl die Situation mehr als einmal aus des Messers Schneide stand, ist nicht zuletzt der russischen Politik zu verdanken, die allen Ver suchungen widerstand, zu Gunsten der montenegrinischen Aspirationen gegen die Tiirtei einzugreifen. Russland hat, sicfy bei dieser Gelegenheit als ehrlicher Matler gezeigt, denn ohne den sanften Druck von St. Petersburg aus hätte König Nikolaus wohl nicht in entschei dender Stunde sein eigenes Jnteresse zurückgedrängt und das Friedens-wert fördert. Sehr unangenehm sticht agegen die Haltung Englands ab, das offensichtlich das Bestreben zeigte den Ausstiindischen und den Montem grinern alle erdenllichen Sympathien zuzuwenden, nnr der ausstrebenden Türlei Kniippel zwischen die Beine zu werfen. Daß dies nicht gelungen ist, wird man besonders in Deutsch land mit Genugthuung begriiszen, wo man dem besreundeten Osmanenreich ausrichtig eine ruhige und ungestörte Entwickelung ans politischem, wirtli schastlichen und nrilitärischen Gebiete göunL ——---.-.-——— leottttle tn Cllslnm Immer und immer wieder erfahren wir, das; China. das so lange im Dotnrijschenschlas gelegen, fortschritt liche Ideen entwickelt. So hat z· B. dort das parlnmentariiche Leben sei nen Anfang genommen. Lsss handelt sicki jedoch noch um ein Veilchen, das im Verborgenen bliilit, denn ehe man in Peling von einem Abgeordneten band wird sprechen liiirnen, isiiislen noch Jahre vergehen Ader man ist im Volke lsuni neuer schon ledhntt mit den ’Lte-rt)ei«ettntrge7: desarustint, nur tseim Jntrnittreten aer J Kctrstitution denVcttswunsausn susorr Rachdruck neben zu sonnen Während der ersten Sessron de-) «ttesrrsirel.rrsrerrti:s nals eo un ganzen nur zwei Parteien die einander .re-.renutk«runnden, nnntlirti die der itmrtrrtmtiven nnd dri- per ktte sortnrtten -....«est einem Innre harre-s Isi« »He-O- N«·- «-ss1-sss.sudrssd·ss- 1IJ7 »u- «- , . « te:en tieranaetsildet die starrer des ver minnen steure-— :-:-: erneu- ersieht-un lutt ttäseruLenttrHtwire-i sie ..e. sama u ’Lte(t.»tntns.iis. !«e- .nd M- treu-e tritt-lernt r te III Peking baten vkkiwtepkue »wi Mamonofipmgm dieser ihm-sen stattgefunden An sum dumm com de W INS- dei Busmmmmmuemd habet zur Spukg- gevsatsl RU- Im »so-Mut imd zw- von dem Minim M Jus-m Masken Sim. einem dumm m Rossi-Imm- ums-ums Inn-I am dsn Eos-I um ou Im Im dethf.smsuasmosmi M nimm »O Inst m Inst Imm- sus Imtu also Mian Iowa-minnen is Ists-s umso-L sodann vom-. III Miedings-Ists svuwiwmmk Au tin-Mo- Num Ist Laufs m Mund-mes- kgs im Unions-im mi sie-IM- III-um Ums-wiss m Ums-summian um M Nin-ou man Hei-wis- das ich-O soc sum m Ihm im CI U- visi du Nimm M m- össuit sit-Mo Ia w fmtussmdt us m anm- sum M Ost-Mai obs-z We ds M Mit- m owns-tun III dmm ems- zum-sonnt- II mät Wyo- Ists WUXIDOUC s. --s-s---,-s.s-.—s -.—— Hau-- und candwirthfchaft. --—---—— ——---M- -------- III TintenfleaeinverWdiche entfernt man, Ende-n die betreffende Stelle mit reinem Wasser vurchtränlt wikv und man 2 bis :.- Troper Scheidewasser darauf träufelt. Der Fleck wird dadurch vollständig ent fernt, ohne daß die Wäsche Schaden leidet. Pausleinen nimmt Tufche und auch Tinte sofor: gut an, wenn man es kurz vor desn Gebrauch mit Taltum präparirt. Man thut von diefem etwas in einen kleinen leine nen Beutel und pudert damit die zu bennhenden Stellen, verreibt das Pul ver ganz leicht und feg: die Ueberbleibs fel von der Leinwand hinweg. Getvaschene Ztoffe ad p r e t i r e n. tlxn geivaschenen Seidenftoffen ihren alten Glanz nebst Appretur wieder zu verleihen, tränkt man sie mit einer Auflösung arahischen Gum—mis, den man in jeder Drogerie erhält· Bei stärkeren Seidenzeugen muß die Lösung dünner sein, während sie bei dünneren Stoffen dicker, steifer nöthig ist. Das Zeug spannt man am besten in einen Rahmen, den man sich mit leichter Mühe ans vier glatten, bemittelten Stangen Besen oder dergleichen herstellt und an den Ecken sestbindet oder. nagelt. Jst der Stoff glatt gespannt, so streicht man mit einem Schwamm die tlebrige Masse behutsam und gleichmäßig auf die linte Seite, doch so, daß sie nicht durchschliigt. Wollstoffe, denen durch Waschen die Appretur entzogen wurde, über-dürstet man mit gutem Erfolge mit einer Tragantgummi und Stär te-mehll«o·sung. Um diese herzustellen, rührt man von beiden Theilen zu glei chen Mengen mit tattem Wasser einen Brei an, den man aim nächsten Tage mit siedendem Wasser übergieszt und die Lösung durch ein sauberes Tuch filtrirt. Auch diese Stoffe spannt man in einen Rahmen und läßt sie darin trocknen. Selbstreinigen von Blu se n. Man taucht gute Watte tsos genannte Verbandswattet in gereinig tes Tecdentiniil und reibt damit alle s schmutzigen Stellen tiichtig ab; man ltnuß natürlich die Watte nicht zu naß s machen und dieselbe fortwährend er neuern. Eine von mir auf diese Weise gereinigte tveißlila gestreifte Seidenblnse erschien fast neu; von s aleicher Wirkung ist das Mittel bei j Sammetlleidern und auch bei Möbel-« ’ bezügen von Seidenpliisch. Vom Feiteranziinden Die leichtefte und billigste Art, Feuer anzuziindem ist folgende: eine Zeitung tniillt man von der schmalen Seite aus so zusammen, daß ein Streifen entsteht; dann dreht man denselben aanz fest zusammen. J bis it solcher Streifen ,toie Holzstiickchen übereinan: deraelegt, ziinden schnell und leicht im Küchenofeu nfiv. ein helles Feuer an. Selbst zu bereitendei an terLeimnndKitt Inder Rinderstube pflegt eg- fast jeden Tag ein kleines Mathem zu geden, indem irgend ein Spielzeug ans dein Leime geht, ein Puppentopf oder Puppenge schirr zerbricht usw. Fluch heim Staubivifchem dac- deni hemnumchsen sden Haustiichterchen von der Mutter arrn iitiertragen wird, tonnnt aller ; band Mißgeschick dor, wenn Ist tiiai » ists- Saanibpinsel oder Stanvlatspen eine Ettidpessignr tyeradreifzt oder an einer geschnihten Verzieruna usw. nanan dleidt und sie addriast Wie aut ist ed dann, wenn man den Escha neu uns frischer Timi iklkit .1.i:".1cssccsll kann nnd prodaten Leim und Iiitt tue Hand dat. Diese tseiden Hittdinittel nun snan int) leiau seltsu -eistellen, und Ist ex— sehr iatdsani sie titi icniner isn Hause zu dalten tiicn sie non unter Oaltdarteit tou) i-· »in guten Les-n stellt nun a i-» sit-elf u« tret-. den uan in Weinernte nisttiiqsr ,s Erim Lied antiast Wn ;iests»iis:·ki Herkuls nin auiagetten in unt-ei N der SCUOC VIII Icsk Vikfsthwek Quck 1 IMI M nnd mid- ovu sie-»Ide- Ihm naht-ist Im aus-meinen « ums »Hu auf im Minos-w Ast-Heis- kig W naht-In Stint Ist-euch den man usw«-O darin »Mit dg· - sie sum. IIMMNF Masse »Mitt- Nefk füllt man m IMII Juniu- uti« Insoan Ho mi- Icusmmmksm m m Umh- sse mit main w s Rom-. Dis Mast sitt std mu- im aus« und Mu- sik nd Ins-« m. tmm Izu-; It Inst dass HWEI W Wei MI Mem MIMH IM- öii sei-m sang Nishi-sitt uns is v« »Un- im »mqu Im Imer s .t nun so IW II »Is- ssisu08- W- matt ais-m umscan In- MI Am unt Isc« hold Mii M und IM- 0 samt-II ma- 2 M Ums Umsi- tn Jud ! L W IOM MM Des Auf In dmmm sit- syitg »aus Un Im »O Eis-usw- Ms »Um H lmsn usw«-I IIWM ums-m das-um nd kmv Unwis- m Abt m mms Ist-m- -T«» zum-[ I hu Ins-Ists III ess- Rom noch lange im Gebrauch haben und selbst waschen. Rath fiir Hühnerziichtet. CAuS eigner langjähriger Erfahrun« Man sann mit Reiß und Ausdauer eine Hühnerzucht auch im stävtischen Haushalt betreiben, die rentabel ist Man sauft einen Wnaiidottes-Hahii und fünf ebensolche Hennen und vier Italieners Hennen, und wird recht gute Erträge erzielen, so daß trotz aller Un kosten noch ein Ueberschuß heraus kommt, und hat den Vortheil dabei, Winter und Sommer frische Eier zu haben. Vor allen Dingen gehört dazu Pflege und Reinlichteit sowie Pünkt lichkeit irn Fütteru; man darf das Amt nicht den Dienstmädchen überlass seu, sondern mus-, es unbedingt selbsts thun. Jtn Hof grenzt man eine Ecke ab und füllt fie mit Sand, dastnit vie Hühner scharren können. Zu jeder Mahlzeit gab ich meinen Hühnern reichlich Wasser lim Winter gen-ärm tes), die Gefässe wurden täglich ge scheitert, damit das Futter nicht säuer te, denn dao führt üjtagsenverstimmung uttd Frefzunlust herbei· Jch fütterte auch Kartoffeln tnit Kleie, die Kar toffeln wurden tochend mit einer handvoll Kleie gestampft und ganz lau gereicht, Zu Mittag tvurden sämmt liche Küchenabfälle mit einer hanvvoll gebrühtem Sprattfutter gegeben, zu Vesper gab es einen halb-en Liter Körner, entweder Weizen oder Gerste. Täglich siitterte ich Gemüseabfälle, sei es von Salat, Spinat, Rohl oder der gleichen. Die- Hühner mögen alles gern. Bei meinen Spaziergängen irrt Sommer brachte ich stets ein Buiett Nesseln mit, die abgetrocknet, im Win ter gereicht wurden. Und zwar wur den die getroeltteten Büschel so aufge hängt, daß fie die Hühner springend erreichen konnten, sie machten sich Be tvegnng und wurdett tvarm dabei. Die Woandottes sittd Winterleger und le gen trotz aller Kälte täglich. Den Stall habe ich mit Pserdedung auslegen las sen und daraus stets Torfmull ge streut, so hält sich der Stall warm. Jch habe sogar jedes Frühjahr 30 40 junge Hiihnchen aufgezogen, die besten davon zur Zucht behalten, die anderen geschlachtet, sie geben vorzügliches Fleisch; die Zuchthühnchen legten int Herbst schon wieder. Den Hahn habe ich jährlich, durch einen fremden er setzt, die alten Hennen dreijährig weg geschlachtet, sie gaben so deliiate Sud venhühnerz wie man sie wohl selten tu taufen bekommt. —-—-— —-—O-.-————--—— straufskmurtit in sen YOU-. ziemt-m Einen interessanten Einblick aus die Straußenzucht in den Ver. Staaten gewährt ein soeben veröffentlichte-H Hinmphlet vom Ackerbau-Departetnent. Wian hat es auf diesem Gebiete aller sdiagg noch mit Anfängen zu thun, laber immerhin waren über 6000 brü tende oder Federn liefernde Strauße iu! Jahre lktllt hierzulande nachzuwei sen. Die Formen, aus denen die Thiere geziichtettverdet1, befinden sich vor-— tviegend inArizonm doch auch Califors nia, Arkansas-, Texas und Florida ha« ben solche itt geringer Zahl auszutveii sen Die Nachfrage nach Straußenfedern ist beständig in der Zunahme begriffen und die hier produzierte Quantität scheint den Jtnport tautn zu berühren, da er immer noch stetia zunimmt. Für das litechnungojahr lttltt beztsfeile er sich ans 85,5.(tl,-tt-tti, eine Zunahme von sil,«.»ttf-,277, trotz däheret:tollgebiihrett. tinter dem jetzigen Tarif vetriigt die Zollaeduhr ZU Projent ad valoretn teine Erhöhung von s- Prozent) anf rotte und W Protent tifrhdhnng t«.«·.·. it-« Ittrozctut auf ktctardtc oder tsriivariette Etrunftenfedern Seitdem nun nachgewiesen toor but ist« daß die Straktftenjuatt hier et iolartntt betrieben ttsetden han« toiro iie tutt tsorituosirtttlntt tu der nannte-i Hatt-tm ttsetentttw neben get Iadet tu etttelettde Ostetvtnn tuttd von detsr tstfotg ttt irr Filum jtlttaet Voael und tut der Pisfatttsxx cui Federn tater «..ttaittat .ttit.t!««ten Tkt jäh-tschi DuMMMummg an Federn von emmösmus ist leUnsk Sie Wehen M kemmasimm Dust-u W di· M Unzen am man Dom Ist-am sen m Unm. 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