Benutzet das Werk-System Eure Nichttun-gen H lnzalslcm M ist sicherer als das Baameld auswmmsn. T» Ubert nachdem irr mdoifjrt und bezahlt, dient olgsf.c11t1kikm, Mit emsmtsym hat man immer das richtige Wechselqssln. probiert es. Ihr seid eingeladen -4---------4 ein Kontozusemxfscm uii Dei Farinch»«öchcrchantäStute O O chlllk s · ’ Die Bank an der Eckez s d(-1p1!nl-s«k-«»kp«» I Recht-It Zinsen uns LzeiisDepositm Idpmc Me- p-J.Mllu, mze Hei-. I. I.2utevs, .I(qij, E- T. 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Von Reinhold Vegas, dessen Hin scheiden ich Ihnen in meinem vori gen Vrietie meldete, sind begreiflicher weile bereits ahlrecche elneldoten im Umlauf Da sie sich indes; schwer aus ihre Echtheit und Zuverlässigkeit prü sen lassen, will ich zunächst von ihrer Wiedergabe absehen und den freund lichen Lesern hier nur eine kurze Er zählung aus Bega5’ eigenem Munde bieten. Sie ist um so interessanter, als sie sich auf des grossen Fliinstlers Sturm- und Drangperiosde und jun ges Ehegsliick bezieht Voraus-schicken musz ich, daszegaö’ erster großer Erfolg das Schiller-denk mal fiir lden Berliner Gendarmens mais-it bis-dete. Von dem ersten Kon kurrenzentwurs lyitt zur Enthiillung wurde dem Künstler all-er so lviel in seine Arbeit hineingeredet, und man nöthigte ihn, so viele Aenderungen vorzunehmen, daß ihm das Schafer einveisse nahezu verleidet wurde. Er selbst erzählt davon: »Mit Feuereiser ging ich anfangs an die Arbeit. Von Weimar fuhr ich einmal nach Berlin meine Mutter zu besuchen. Da traf ich Gustav Spangenberg, den Maler, der mir zsuerst von dem Wettbewerbe für das Schillerdenkmal erzählte. Das war am lö. Mai 1861, und am i. Juni solltest die Entwiirse gut Stelle ein« Die meisten Künstler waren schon fer tig. Jn, diesen vierzehn Tagen ging ich nun in Weimar an die Arbeit, und eine Woche hindurch ruhte ich weder Ta noch Nacht. Da meldete sich eines Tages ein sürstlicher Besu chen der nach mir fragte. Jch rief hinaus: »Begas ist nicht «da«. Dann mußte no der Entwurf geformt wenden, un Blick-tin half mir dabei. Den preisgekrönten lEntwurf auszu flihren, zog ich wieder nach Verun. Als ich in dein engeren Wettbewenb iieate, konnte ich heirathen Eines Tages war mir am Karlsbaty wo ich geboren bin, ein bliitjunges, iöjöhs riges Mädchen von zarter Schönheit beaeauet, deren dunkle Auaeu mich iräunieriich aiiblickten Jch war se iart in sie verliebt. Es war die Toch ter des Sanitiitsrathes Philipp. Sie wurde meine Braut und im Früh jalire 1864 meine Frau. Als ich nun noch 9000 Mark gewann in der Kon kurrenz um ein Reiterstaudbild Frie drich Wilhelms III für Köln —— Cor nelius hat sich damals gegen meinen Entwurf ausgesprochen, und io be kam ich nicht den Auftrags-da ging es wieder nach Italien. Uniere römi iche Hochzeitsreiie lhat ein ganzes Jahr gedauert. Und dort habe ich die Gruppe Veiiuö und Amor auss gefiihrt, nach einem Motiv lboii Ana kreon, für die meine Frau mir riesel ien hat. Aber auch damals haben wir uns noch recht einschränken unis sen. Paiilini, der mit Unterricht bei englischen Damen Geld verdiente, nab mir täglich morgens zwei Eier und eine SeinineL Aber meine besten Arbeiten iinid ja entstanden, ale iili nichts hinan Als wir nach Berlin .ziiriickkaiiieii, wurden wir recht un liebsam überrascht Die aaiiie Won iiniia am Siiiiiiieberaer Ufer, wo iiiir in Nummer is iniei kleine Zimmer bewobiiteii, niar anöaeriiuiiit und die paar silbernen Bein-L die iili beiaß, nnd ein belaiicher Orden ivareii gelialilisn iiiardeir sDbeiidrein hatte iiiii der Dieb aiiiaisliiinat Den Kopf meiner eLin-an liabe iili dann iiir die Gestalt der Meiibiiiiie ain Schillerdeiilnial verwendet iiiib iiis iisberliaiitit bit daraeiiellt. io iii der Siiiannir in der Fianr ins-H Ists-nis iiniino auf t-« kli.·i.l;::s.:::k, in Ets babendrn Veiins ainli aiii riiiisr liiiiie Der Fraiii der Pliiloiaiibie aiii kiiiillerbenlnial iii aaiii aistren insti brai bis-ist nie-im Mutter arbildri iiiib liir dass Iiaiiia lseiiiinte iiti den sie-til ran man siiieriiti Triii FiliiTs leisdeiiinial lialsis ich vielleicht iiir:i Leben iii hinten Lili- der Arn-i Hilii aiioisinili .i-·iid.« iiii eiii.ieie-i-.«ii alt Himin bis-X inseiten Viiiiiilnxxt Luni 20 Lands-reinrrniiiicni Eis Grabs Wert-n still-Mr iiikii iie tau m die allem-Mus- kalrsmsntwkt wenn " dkk schöpfe- M Ochmkrdmtmaäs Mist-i mit-de »Das halt oder nichts und versäumt III-the tm mit Dis-ed W Mund wr der Odium M Was acad-tu Mut-U W ins-W Eins-Hi Jung Da haben Im now Mann nnd its weis-Hm all Ins-m Ovid cis ki- ani dkm Rom-!- MI two-w stumms ums M MO- ff Mut denn Jst-Du meinem Romas-a OMm MI aus scsi im s-- W um mqu Don sitt O Mit zmms « » UND Wu- smd das M NR tw ; ums Nimm and km Rim- vdchss umkkImuuskmtde Leda-wen »w Jumäfm Im Ema-tm Aas-e Om must »Mehr« Midankmnksv du » mt NO Wurm-out see-di Am w Ia Wid- m Mim you M« i. Imp- I mai drum cum tm soc In at satt Ams- Mn ists M IMQCIIW Ema m In M IMM i IW s H Em- IV rock höchst ernsthaft an einer kleinen Landschait pinielt, in dem Bilde, das zurzeit in der Ansstellung Alt-Berlin am Lehrter Babnhof zu sehen ist. Als dann Reinhoid Begas u malen aus« fing, war das nur zum eidroefen der Familie, die fürchtete, dem jungen Ldkae könnten die Felle wegschwims men, und je hat Reinhold Vegas nur etwa ein Jahr lang sich der Malerei gewidmet. Zum erstenmal nahm er während der Weimarer Lehrthätigkeit den Pinfel in die Hand nnd malte das Bildniß seines Kollegen Franz oon Lenbach in dem roth-en Fes, den der bayeriiche Maler damals gern fiir lieine Geneebilder verwandte. Len dach hatte sich noch kaum im Porträt versucht und gab eine-I- Tages Begas den Pinjel in die Hand mit den Wor ten: »Nun nmch’ mir mal waEJ.« Das Porträt, das so zustande kam darf neben dem kurze Zeit vorher von Pan-S v. Marees gemalte-n als- das beste Bild-riß des jungen Lenbach i Anszer dem Lenbnch-Portriit birgt Wenn-N nun verwaistes Heini in der Ztiilerstrnsze noch nmncheö Bild mit dein Sigm-m ,,ilieint)old Veaas sec.« oder »Neinliold Wenn-J Sciilptor see.« LFEJ sind alles Vildnisse von Angehö riaen des Meisters, n. a. der jugend ictsiinen Gattin des Künstlers-, nach eins-weis der Inschrift in Rom 1870 sienmlt. Dann findet man noch ein reizendes Fiinderbildnisi ans dem Jahre 187:i. Es ist sein Sohn Wer ner. Ausjer den Bildnissen kennen wir noch eine inalerlsche Arbeit von Beans, die Oelstizze zu einein Thea tervorl)ang. Mit reichliche-n Ausge bot pon Frauengestalten nnd Butten zmischen denen die Figur des Todes mistancht ist der Sieg der lichtbrins senden Kunst allegorisiert in Farben, die an die alten Venezianer erinnern Bei einem Ateliersest zu Ellren des sisiikistlers, das nach der Enthüllung des-Kaiser WilhelnisDentinals statt fand, kam ein von Max Grube ver faßte-s Festspiel zur Ausführung. Da buldisten die Musen dem gefeierten Meister, und der Malerei legte der Antor hierbei das Wort in denMund: »Hm meiner Werkstatt war er nur ein Gast. Jch möchtesa ast ilni darnm schel ten Denn spielend hat er mehr von inir erfaßt, Als viele, die der Welt als Maler gelten-« Ein idhlliiches Fleckchen Erde, das sieh inmitten der Berliner Großstadts brandung noch bis heilte behauptet hat- wird demnächst verschwinden- der llniversitätsaarten an der Nordwest ecke des Kostanientväldchens soll einem als dringlich anerkannten Erweite rungsbnu der Universität weichen nnd nach Dahlem auswandern Nicht allen Studenten der Berliner Univer sität ist die kleine, kaum zwei Morgen große Gartenanlnge bekannt, die zur Unterjtlihnnn des botaniichen Unter richt-I aus kleinstein Raum die wich tigsten Pflanzenarten in ihren cha rakteristiichsteu Vertretern aufweist Aber alle Musensöhne, älterer nnd situgerer Semester, die das winzige Gärtchen hinter der Universität zu ihrer Erhellung anisnchtetr unt in sei netn stillen, friedlichen Benue die steie Viertelstunde zwischen zwei Vor lesungen zu berbriimen —- werden die Nachricht ben .deni bevorstehenden Ver-schwinden dess- Wiirtehens gewiß mit lebhaftem Bedauern ansnelnuen Einen so originellen und so nahe« den Stätten geistiger Arbeit gelegenen Erholung-dort hat eine Qiiiistbnle sel ten anfzuweisen Seine Eaisen hat der Warten natürlich ini Jriibjnhr nnd Sonuner, wenn alleis tin-ietzt nnd bliiht, weint die Diiite und die Far benprncht ihren Höhepunkt erreicht hoben. Während dann dass itasta niennnildehen von Pius-knien und Kin dernsiidihen wiiuinelt, ist der kleine Untvertnat-:«-g—.irten nur-stinkenden den Studenten vorbehalten die bart bro nienierend ihr irngaleö Friiliiiiick ver zehren und buinnisiien ab nnd in ei tirtt Wiss mit die tin-isten Inst-teilen mit den betaniieiien Namen werten Verehriinnewll betratliten sie auch nirllenist de rast-ten I»ib:lst«iitdeii die dass beliebte stiniuisslrzut liest-rn eder die hohe Irnuerknrke und die unt Spalte-ten gen-main fis-am FAM« den ieltnunen i.it-.ui.slt-eii Wunsc lkxunt nun die uerntuedenend-Einteilun ien Biene itst est »vor Ni- netnuiitde Jclickktic du« Vciuispck »Ur linle eilt mal se nreiz zrie der Winij unbe tiihrt tsen dein Winken und Mitten set Greifst-di i..ti «.n Unle: Petri-tun let-Heil m neuer Judith HIWU W Minnen »der ersten THE-en IMM i.;,i W lernten-ihn II WU N sinkst-r txJI is ist -.’« ins-h ist«-I UND setz-is »Hu Hi Gut-ins Jus Je bewi z«.z»«.»p«i ske- . HH »d« J Her-J nun Mkz HH NH Um »Ur Und Ni t» »Hu-; .- sixt M li« »Es-M Ewi imtn e Eis-se di s« W »Es-D ».««-»4s.p»- Hi :-.it s. .i cis-a smt mer« den IOI III-DIE Its- Msu Ists-is If »Ist« us der tin wem »Na« UND Wams VI III-Hm Hutt- gw öscxik mkw MIW Tod« m:-UÄ »m- MQ mM Raps-; « H Mut Ja ou Mit-up de- km MCZUM SEND-Mk d Imd WM Si Ums I « D IM- »w Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so eignt sich nichts besseres dazu wie die beiülnnte « Amerikan geflochtcsner Draht Zaun. Eine Carladnng desselben verschiedener Größen Ist angelangt. Kern Cum-r ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge ans dem Markt. Messer nnd Sensen werden ebenfalls unter dieser Handelønmrke hergestellt. Es gibt feine besseren. Ver Krystall weiß cinailliite Eigschrank Millkt Samen "El;Icrfelk-ti,ou" ZUctxolcum Reichsten Hcath sc Milligan Farben John Criertmilcr, Moomftcld xlcliraslaa Kapital ZJs-),»0».UU Ilehekschüß s4,500·00 Julorporirt Euch Tit-Z liewerliitznernittuen einer itiientnilni—« gleichviel wie guts-, sie sei iit lnsiitwntt Nicht so eneis ltrwerlisznerininten. Beziilnt ilir Dividenden an euch selbst? llin Tinioenoen zn lieznlilen wiii3t ihr itaiiitnl haben. Uin tinintul in erwerben iniii:t ilir Geld sparen. Beginnt lientc ein Elntrioiitn. Wir werden nng freuen ench zn sehen First National Bank of Bloonifield. Preis-Ausschreibcn Jeder Aliouueut der seine Zeitung hig- zntn Januar teil-.- ltezahlt, nnd dann toiihreud der Tlliouatsz Januar wieder auf ein Jahr erneuert, erhält bei der Gelegenheit einen der tonudersrhön ausgestatteten Her-old Kalender oder anrh, sollte er esz oor,t,ieheu, den Lethrer binkinder Bote Wir machen diese Lisette jetzt- schon, ioeil die Verleger dieser Sialeuder nur eine liesthriiulte Anzahl drurleu uud toir unsere Bestellung llald einseudeu iuiisseu Also, uehnlt die lsselegenheit wahr, irgend eineu der beiden prachtvollen sinleuder ulusanst zu erhalten. Palace Baue Hans Jvcrfcm Emcnnntw Cicfew Getränke in Groß und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Emspeble meine vosrzijglicheu Getruntr nnd Cigarrcik . O Z « . . Das lusmmsklis OWTZ Blkc Inn-W un Juni 65 Wen inmmlichit um acneiutni Zuspruc Haug Jukkmh Jetzt ist dir Zeit für Putzmarcn O » O « I fk cd ’l’ Akt ( l . Nu den zuwätcn Muts-Ilion des Ostens Vorzüglksb und Hscitgcntcisi inir Damen und Kinder ( . JOIINSON.S < ASH STOMIS \ kc. rKKsc xrrr, I l. Y. I I I ( i I I BlooiutiaUl - • Nebraska