Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, September 14, 1911, Image 1

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    MEDIMMHXW GENUij
Jahrgang 16 Vloomfield, Nebraska, Donnerstag H. September l0ll
Nummer -30
. Alsterlcii «ans dem Staate.
Die Stute Fair.
Die diegsiihrige Staats · Ansstel
lnng non Neben-via war die erfolg
reichste, die se hier veranstaltet mur
ist, nicht nnr in Bezug ans die Reich
s-(-.«ltigteit der Darbietnngeth fon
detn auch ans den Befuch Von nah
und fern ströniten die Vesucher her
bei, nnd ein inntnterbrochener Strom
von Schaf-lustigen slutheten lzunt
Fair Platze uud zurück Schon am
Sonntag Nachmittag hattest sich
Tausende eingestellt, um einein Zion
zerte des vortrefflichen LiberatisOrs
chesters zu lauschen, und am Mon
tag, am Anmut-Tage- betrug die
Lzahl der Besucher über 21,000, fast
7000 mehr als im Vorfahre. Am
Dienstag fanden sich an 32,W0 Be-—
sucher ein; am Mittwoch ka. 60,t)(tt),
und da auch Donnerstag und Freitag
noch grosser Andrang zu erwarten ist,
so darf man annehmen, dasz die Ge
sammtzahl der Besuche-r in diesem
Jahre sich über l70,()0() belaufen
wird, ein Ecgebuisz, Init dem die
Ansstellungsbehörde wohl zufrieden
sein darf.
Und auch die Vesuchor find zu
frieden, denn es tout-de ihnen viel
Sehenswürdiges geboten: alle De
partmeuts waren reich beschenkt, fiir
Unterhaltung und Vergnügen reich
lich gesorgt, ebenso für die leiblich-.
Verpslegnna.
Für jeden Tag war ein großes
Programm ausgestellt worden. Be
sonderes Interesse fanden die Aeros
platt-Flüge, die Rennen, die nrofzeu
Konzerte der verschiedenen Orchester,
die Feuer-werfe, lninderte von Ma
schinen aller Art waren im Betrieb,
nnd in den wissenschaftlichen Abtheis
lunaen drängte sich stets eine Menae,
die den Vorsührunnen nnd Erklä
runqu mit gespannter Aufmerksam
keit folgte.
Am Montag eröffnete Gouv. Ald
rich die Fair mit einer tarzen An
sprache, worin er Nebrastas Ent
wickelung pries; am Dienstag sprach
der Ackerbausetretiir Wilson zugun
sten von Reciprozitätx am Mittwoch
redete der Conarefzavaeordnete Nor
riiI til-er Tariffraaen
Schwer war die Ausgabe-, die der
Brei-seichter harrte; unter all dein
Guten, Schönen nnd Werthvolleu
das Beste- Schönste und Wertlwolli
sie auszuwiililem war keine Kleinig
leit. Aber die Herren walteten ihre-J
Amtes fleißia und unparteiisch.
Der Hofvitaldienft auf dem Fair
platze war vortrefflich organisirt uud
befand sich in Händen liewiihrter
Verste: es gab auch immer zu thun,
denn Hitze und Schwiile hatten viel
fach leichte Ertrantunaen zur Folge
Tie Conzessiouiire unichteu aute lite
seliäste. Alte »Eide-Slwws« sowie
die Reftaurants usw« fanden star
ten Einspruch und auch die Mienen-s
den Hiindler« init ilirer Naritiitein
Jnuvenirs usw. erzielten reiche Ein-l
ualnueu. Ebenso sind die Geschäfte-·
leute der Stadt sein« zufrieden Auf
der O Straße herrschte zu manchen
Stunden aran Cliedrnuaex die Thea
ler waren Altende tiici ani den lee
lm Plan gestillt: in Capilal Veach
fanden nch Abends Tausende ein«
Dass die Etkittlisiliaslen lich starken
lalurucheo erfreute-r dem-an wolsl
lau-u erwaan in werden« etin
siliremnufen ueiunsncsswrtller Art la
Inen nicht var.
Voll neliiilirt der Etrasumämlinue
seltsamst. «die den itnrlen Verkehr
einu- Ltmtiilia tieusaltizne Mosis dies
singe der Iiiurlinnlan Bann nsaieu
mit besetzt
Das Mr. das die ZW- M
dahin ckssmkokdenitich beaiistimu W
te. änderte M Mäwmä Nachmit
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»Im-I alle-i Ils- cm statische-. und
aus- IUM Indessen In- Minne
mms M MUUQW Mit-NO Ihm
M um Nod Ochs-«
Das Krieger-fest
Dass- grosze tieiegerfeft, welche-s in
Oniaha abgehalten wurde, wiire nnn
auch wieder vorüber. Das Wetter
war schön, zuweilen anch ein wenig
zn heiß, doch dasiir hatten die Omas
ha Landnxshrmitglieder gesorgt, dasz
esJ den am Samstag angetoiiinienen
Landwehrlenten so angenehm als
nnr möglich gemacht wurde. Ali
kdie Delegaten der Vereine anka
,men, wurden sie direkt nach dein
,Tentsehen Hans geleitet, wo sie sieh
,alle einschreiben lassen innszten nnd
sie dann sein bewirthet wurden.
Die größte Anzahl der Delevgaten ane
allen Theilen dec- Staates war be
reits anwesend. Man rechnete, das;
nngesiihr 5000 Landwehrleute mit
den Vertretern des NationalsVer
bandei von Nord-Anlasse anwesend
waren. Das eigentliche Fest begann
am Sonntag Morgen mit einein
Feldgottecsdienst hinterm Deutschen
Haus. Derselbe war eine sehr feier
nche Begebenheit nnd begann mit
einer Messe durch Father Sinne von
Omaha, welcher dieselbe ans einem
herrlich detorirten nnd seinen Meszs
tüchern bekleideten Altar celebrirte,
woraus sein Assistent eine schöne An
rede hielt, der tiriegzeiten gedachte
nnd dein Dentschthmn gratnlirte sür
ihre Sprache und ihrer Liebe znm
alten Vaterlande sowohl wie zn ih
reni AdoptivsLande Nachdem er ge
endet, begann der lntherische Gotte-sp
dienst mit Predigt von Paslor Ah
rens von Venninaton, welchem eben
falls mit grosser Aufmerksamkeit ge
lauscht wurde.
Am Nachmittag saiid dann ini
aroszen Saale des Deutschen Hauses.
die Sitzung des CeiitralsVerbaudeczI
der Veteranen und irrieaerhiinde rinnt
Nord-Amerika statt. Vertreter wa
ren anwesend beinahe ans allen
Theilen des Landes-. Entniiithiaend
berührte es aber die Anwesenden
daß das Oberhaupt dieses Verhan
des fehlte. ."-Hkrr» Richard Miiiler
non New York, ddr Präsident des
Bundes- aiis den Alles wartete, ist
nicht gekommen- niiht einmal eine
Entschuldigung, hrieslich oder teles
araphisch, liest er dem Bunde zu
kommen- Miszaesiinnnt deswegen na
lsen die Anwesenden ihren Gefühlen
freien Laus in Worten, die ihn anss
schärfste characterisirten Jhr Amte
richtete iich daher aus einen andern
Führer, der unter ihnen saß. Es
wa Herr John Hecker von Deuver,
Colo» ein echter Deutscher, der auch
iu diesem Lande weit bekannt ist.
Am Abend fand dann die Deleaw
ten - Versannnluna des Westliihen
tirieaerhuudea statt. Diese Ver
sammlung wurde reitst interessant alt
es- zur Bestnnuniua dec- Festdrtecs
zur nächsten sahrliiheu Versainniliuia
kam. si Stiidte lialsen siih dasiii
aeineldet: Tllcaunina in Jan-a, Lin
i-nln, wrand Jsziland nnd West Point
in Nebraska Also re liur Abstim
mung kam enthielten iias die Oinalia
Teleaateu nnd se lain eer dass die
niiiiiste Jahre:-1nsi«samnitima inmrand
sein-id, iueliheszs :.« Stimmen nielu
denn West Peint erhielt. almelialtrn
wird.
eine tkkissntsszk stänrinittaa um t«
lltir mnd ein grosser Fesiiimuia dnriti
die Haimifirasieu der Stadt unter
den Diliiiiaeu den i Miiiiikapellen
statt Es unn- eui niitiesauier Jun;
ei· ialilte. da inni» neininti isiel isiisil
limi- diillisi iidiiieii iii die Zwime
reii Iliisiliiisiiiiniii init ilireii ilieH
nendeii Fahnen nnd liiitsiitseu Unwi
iiieii Rath Wernduuiua dieteo Po
iadeiliiiinaee ismadeii siiti die inei
iieii der Lirtiiieiilsatui iuui keiiiutien
Haus-» we die iIecttIiiiaunJeii leit
eiteul iind dir iiiiin«eiidialris. Meist-it
te erlednit wurden llnieie kelma
ten iiaten inuts am teilten slinie ihre
Miniieiie an in dein stieieuiitieiin
siii teiii itizeuir niiststtialilntnse skisst
iiietsi in hat«-! »in dei Dtiiiiiiimi
alten den it.nnsi»i.deii lieini inniuien
»E«iiiidieteik di. sei-time diiiirn in
»Wind
W H gesund Iåe M LUM
seh-W km Um Ida Mu. am
Humnwcmmcwm
II III schmachtbe find Mc
Mit zum-Im km Ia INka
M usw Its-«csmth.
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Drr Kern der Marottufrnqe.
Ueber die Marottosmge ist neuer
dings so viel gereimters und unge
reuntes Zeug desprocheu und geschrie
ben morden, dass es mirtlieh noth
wendig erscheint, einen Blick uns ihre
Entstehung zuriiet zu userseu Denn
nur so lässt sieh eiu llnres Urtheil
nber die heutine Lum- fällen.
Den wahren Aussuntmcspuutt der
gegenwärtigen Vertuickelnnunen bil
det dass deutsch - srunzösische Abtoms
nsen unn- Jahre tWtL Diesen Ver
trim hat Frankreich durch sein will—
liirlittseg Vorgehen in Märotso un
ueusältiq verletzt Deutschland siihlt
sub dadurch benachtheilint und macht
des-Full- Entsehädimuuwnuspräche net
ten .
Die vollzogenen Thutlcuheu liessen
steh schwer oder überhaupt nicht
mehr rückgängig machen- Doch selbst
wenn das möglich wäre, ums-Deutsch
land daraus bedacht sein, -tueitereu
Sehädimnmen vorzubmmem die sich
als nothuiendiqe Folgen aus deu
bishrigen Uebergrisseu Frankreich-s
von selbst ergeben.
Deutschland musz wohl oder iibel
unter diesen Umständen aus eine
«territoriale stmpeusntion«, tvle
die Diplomaten es nennen, bestehen,
Es hält mit dieser Forderung die«
Grenzen des Rechtes inne, und hat;
die Genuqtbuusm deren Billigkeitl
selbst von Frnrtreich grundsätzlich
anerkannt zu scknsn
i Die Behauptung, daf- Deutschland
niit feiner Forderung frei-les Spiel
mit der Kriegsgefahr treibe- fiillt
lontit hilflos in lich fellift .-,nfanunen.
Deutschland stand nnd steht heute
noch auf dein Rechtsboden des Ver
trages-:- von Alsieciras. Deshalb wird
es von England nnd Frankreich an
geleindet. Unter den olnnaltenden
Verhältnissen hat es die Wahl zwi
schen bewaffnete-n Eingreifen nnd der
Annahme nnd Ausnutzung der nen
aefchaffenen Lage
Wenn der leaifer einen Vergleich
der Anseinanderletznnu inil bewaff
neter Hand vorsieht so erbringt er
einen neuen, glänzenden Beweis
feiner starken Friedengliehe Denn
das deutsche Voll ift derhinterlifliaen
Treiben-fei- nnd Hevereien gründlich
fatt nnd bereit- der Anfreehterhaltnna
feine Ehre nnd feines Ansehens
niitljiaentalls ein schweres-, lilutiges
Opfer zn bringen. «Jlls. Std·ztn.«
—.—.»«..-...«..«— l
Omahq erhält das tepnblifltnifchk T
Staatshanptanatticn I
Montag Abend trat dass repnlili «
lunifche Staats-Central-Coniite in
Uineoln in Sitzung zusammen. Nacle
Erledigung der Routine-iiiesihiiitssl
schritt man zur Wahl des Vorfinen «
den des Staats « Centraleantite·,?
dec« finienannten Caumaaneleiter .
Die Wahl fiel anf Zahn L..ii«euued«
non Onialni, der sich in nunnlsen
isanmaane ant bewährt hatte. Tit
ier alter lehnte die ilnn angeti«a·«1,-s«,
til-re ah, anizer esI wiirde beschlossen
dac- repulilikanisilie Stiniteshauiitauui
tier nach Linaha zu verlean Th
.0erren lsillen in den laut-en Tllpsel
nnd mit l7 neaen ll Stint-neu unna
die Verlegung dest- Haiuvtanartih
naill Dmalln lselililollell Ferner
wurde eg. dein Vorsitzenden Dienstes«-»
iilserlallen, den Eetretiir nnd mais
den Laniunieifiee dees Centrnleoinns
Teilst in ernennen
Mf Ist ficht-ums nicht , Mkqu
Omiatöfität und Grimin Wien
sondein htsfidnvortm es. da wir w P
vor icltsftzm Jahre im stedimmmxi
make-n- ubck wir find amu cum-« T
den Miss- die assmdkamäisiw Schi
tseåliakeit nnd Heu-hoch sowie mu- «
dik- Mkdkehmm der LIMIme
oder den-n Miqu Whmtmum " -
um«-M man z. Os. so know-O Wcsi «
am m Vemndmm tun-W sen-«
Muse Ums-um M. M. U« « d. dis
»kmäen Mk retigiätm Inst-W is T.
Haut-Mk uwffmde Zwisch- um
LMM he noch mit Mem-I Imm- 1
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Wiva M dis- IIMM ahe- im
um Ho ernst-km fis-IMM- Icc s
MWIM NøuWW
»Ist-»Man Inkka CH
--0IL00— s . »
Herbst Eröffnung
Auss strllung von Wollcukn Kleider- Stoffen
Gemde solche Muster nnd Gewebe wie sie
die Moden Ennverier des Landes verlangen
» sind jetzt bei nnd zn finden in der Ekössiinngs
Anestellnng welche wir ein-n hiermit einluden
zu besuchen
Leichte, mittlere und schwere Stoffe, Ge
webe Farben nnd Muster-. Effekte von denen
ihr gehört und gelesen habt, werden jetzt in
unserer Kleiderstofs Abteilung gezeigt.
Fiir sriihen Herbst und Winter, wiirde
eins bessere und schönere Auswahl schwer zu
finden sein, und wir laden einen jeden ein,
diese Behauptung zu prüfen.
Jln werdet iilser nnjere Anonnihl in Neuen Zeidenen Vlnfen nnd Rücken sehr
ersreni fein alle Minnen nnd jede Farbe find lner ntndeene nnclj die
Allernemten Wenn ihr den gerismsten Wunsch ijnlit nnn der Ums-en TImansalyl
nnn nenen nnd modernen Binsen zn tausen, s« tnnnnt Um- nllen Dingen zu
A. Cis vFilteu
Der Ringman um die
Weltineisterschqst.
An- norlrtztcn Montag Nam
nnttag fand zu Chicnao der Ninu
lancpf zwischen dont annsrikaniiclnsn
:I.!s’(sistcsrfcl)aftssrinarr Frank Nötirn
von Hutnlmldt Jn» nnd dein Mel
lustianftisrinatsts von Europa Neu
Gartenschnsidt statt. Etnsn å'»«,«««
Personen hatten Wi zn dir-sein ginnsckc
inlcs ;«,njcn(nnst« rinzninndcn nnd Fahl
nn, in du« Hoffman den Wnnn
weit-i- rlnsnlsnrtisnsr Onsnncr nsni
nl;mn«n, ein«-n narrcndon Nun-nn
nt«(si-:i. .«damsstfn)nlidt, non tin-hinn
msnannnst nun-Zir, dass er des Mu
mnsklnlrnfch du« WJ fri, »Holt-o
sich in den Landen non Nisus-n alk
cill ZMumklyUnIIPW »Wer mnfts
Vönrip nsnr ilnn tstiitticn in dcn Amt-i
frn drsd Minnen-d tin-it jun-rinnen
in dan Nattim den crinannnn nnan
lsnnnsn l·’- Minnnn nisniann Don
»Mit-n Wann neu-nun moussi- inne-i
halb 6 Wanken Die Ennmtnmsn
hellen-n sich nni WUWL Witw
cclnelt Nun-) nnd crhnlt ferner
In Pkonsnt aller Einnannnsn von
Wandrttsfmsns· in non-en dick-r Minn
tnmni mit-hemmeme wird Der
Bein-uns Mk VIII-II rin. dannean
sinc- mävittns Imnnns nns nusinnsr
steh Man Mond nntmmkn Mit
Dir Eimer m von Insß WMMH
nnn dumm-m ein Lnnuisk bei-;
Mkühnmsn Unsinn-n sthnsnsn nith
Nimmt-Mot- ltml Inn-. ins-undi
Mokdm worden« Inn Odin Im- III-eng
zn Mem-n Gen-seien M ein Wnnng
rot-n Mann-. ein vorwininicc »Unm
cinmsM nnd Manna-nich Wind-un
Ism- nsnd Nisus-U der Anna- Me
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-- Mem-sind »Um-h F dn Wn
Amt nnd ist«-n cis-c Mnc mer
M Roman Insan WQWW
Mis. M am Inst M M NO
Gott«-man vorm-mis- tns M
« Ist-sich Ins M nnd m des
UWOQ ein-o nnd Esset-I von
Acon-In tyan M nn Mr Inn
Mc Innne ein M das i. Ue neh
nskn nnd W Cis-Mc Musik«-n
i UIWVN VTMJQ
Unser slnrnevat
Unser stamer ist nnn vorbei,
nnd trotzdem das Wetter nicht liber
nnsxs giinstig nun-, tmtten sich doch
tinige tnnsend Uenle eingefunden
nns nno seieen zn helfen.
Das siie den ersten lag festgesetzte
Programin innsfte nnsgegelien nier
tsen, dn eg. nnc Mittwoch Morgen
nelniiin rennete nnd die stenssen
infolgedessen .3n nnss tout-en·
tlnsete htnnetle ntier liess sich nicht
Juni Wetter tieeinslniten nnd liegnnn
nn· Mit-Heil »in t« lllns wie nnges
Zenit Liitttil verdiente sie siils den
Tnnt der Venntier nnwiil niie der
tneiinen Winsel- nnd sede Tltnnnnee
.i-ni«de denn nnch mit neosiein Vei
mit nnlgennnsnsen
Dis dinreniell nnd die Wandel
tndeis sonnt- nnili die anderen Schnn
mit-innen nnd Zimsienlmden ttinten
tin-i stiitne tnn die Leute nnd vent
itsett intetettiit »in iiniZm
Am Nach-nimm fayd tm Bank
mann- zsuiimen Cvtøridqe tacht-trium
tou sum und zwar gewann Cate
kidms um eine-r Skor- von 7 zu n.
Most-n des Mimstiickms Windes
als-or Musik M« Minister Muts over
man aufsuchten
ku- qummm Mk um«-u ta
xw wurde aber dumm-UND da
M straften sich m Mit-wem Zustand
E Maul-est
« kus Amomomlswmds wes Mu
jmrgm Refund-nd CMWW Iw
kdnmssa W NUM- Iet MS Swam
«des Musik«-namka sonstwie-me
nnd- M IN III-Wes
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Mc tm Atem-Iw- IIIOM m Ovid-m
Mi- W und »Im-öd It Im Int
Imu Meist-IN M Ists May
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dankt-to usw-führ 8 Minute-L Der
zweite Ftuu war aber noch beset
nto der erste und nahm den An ·
ttttsr 7 Meilen nördlichtivcr Tullq
Halt-:- Ptap, westl. bis stach Türsch
fndlich vix- nach Jenseits tmd eine
tintttims Strecke östlicts nach Was-ja
zu. Der Juni-l und die Errrgung
ist-t- Masscn mat- iust Mesuculos und
dass Hart-abrufen nnd Titchots und
Wstfttysutsnkcsn wollte Mit Ende nob
mm Wit- tiörttsn ec- oft sage-u dass
dits Leute eint-u solche-n schönen Flug
ssitht erwartet hätten und sich wohl
tstslolmt fühlte-L itcdctn sie dir viele-n
Motten doktt »Mit Umsonst gekom
nkm man-u.
Just irttu sksktdidatxsn für dic
Outtntulshstltm muten am Mittwoch
nnd konntet-sum tm- itt Wootttficld
tsm dru unt-sinkst tstttttttttmtictt ttttd
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Urtnsn Wollt-r thust, smmt Eis
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Nmmk .7-I«l. Iscttm Vanmsccy Uhu-is
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