Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, September 07, 1911, Image 1

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Wilhelm der Friedscrtige.
Neben das verdammende Lob kann füglich der ehrende Ti
tel gestellt werden. Wir lieben ihn der Feinde wegen, die er sieh
gemacht hat, hiesz esz einst von Grover Clevelaud, uud dasselbe
wird anscheinend Deutschland bald genug auch von seinem luaiser
sagen liiuuen. Je mehr er von den ,,T’llldeutschen« und den Erb:
pächteru des Patriotismus verhöhnt nnd geschmäht wird, weil er
den Frieden höher frh äht, als den Ruhm nnd einige zweifelhafte
neue Lauderwerbuugem desto mehr wird er von allen vernünftigen
Leuten geachtet werden
Wenn der »iibersmarte« Marimilian Horden, der sich an
seinem eigenen Wortsrhwalle zu berausehen pflegt, für den htaiser
den Namen »Wilhelm, der Friedfertige« vorschlägt, so meint er
ohne Zweifel, eine geistreiche Bosheit verübt zu haben. Die Ge
schichte wird aber diese Bezeichnung alsz Ehreutitel einem Monm
chen beilegen, der stets seinen Stolz darein gesetzt hat, dem Reiche
eine ungestörte friedliche Entwickelung zu sichern und seiue Streit
kräfte nur zum Schutze des Landes auszubauen
Wenige Herrscher haben der Versuchung ioiederftehen kön
nen, ein anerkannt vorzügliches und starkes Heer für Eroberungs:
zweite zu benützen. Wilhelm ll. aber hat sich niemals durch einen
glorreicheii Krieg die Unsterblichkeit verschaffen, oder die Schwäche
und die Verlegenheiten seiner Nachbarn ausuiihen wollen« Doch
wird sich ihm auch nicht nachfageii lassen, daß er die Machtftelliiiig
des deutschen Reiches erfchiittert und sein Ansehen im Rathe der
Mächte vermindert hat. Im Gegenteil hat er durch seine Staats
kniift alle Ränke der neidischen Vriten sowohl wie der rachfiichtigeii
Franzosen vereitelt nnd trot) seiner Friedfertigkeit den deutschen
Ranieii gefürchtet und geachtet gemacht.
Jetzt wird ihm vorgeworfen, daß er en der Marokkoaffaire
erst den Mund zu voll genommen nnd sich dann vor den Drohun
gen Englands feige zurückgezogen hätte. Diese Behauptungen
stützen sich indessen nicht auf die bekannten Tatsachen. Es weiß
Niemand, bis zu welchem Punkte die Unterhandlungen mit Frank
reich gediehen sind, sondern es ist bis jetzt nur aiigekiiiidigt ioorden
daß in der Hanptfrage der Weg fiir eine Verfiäuaigiing geebnet
worden ist, während die »Einzelheiten« noch Schwierigkeiten ver-—
iirfachen. Auf alle Fälle hat also Frankreich anerkannt, dafz die
deiitfihen Beschwerden über die Verletzung der ,,Algeeirasatte« be
gründet waren, nnd daß es Rarokko nicht ,,i«il)erfchlnnen« kann,
ohne Deutschland entweder außerhalb der französischen Interessen
sphäre in Marokko selbst, oder im französischen stoiigolande Ent
schädigung zu gewähren. Ferner hat Grolen«ittannien, nachdem
der Minister Llohd George ziemlich iiiioerhiillte Drohungen gegen
,,eiiie Festlandniacht« ausgestoßen hatte, unumwunden zugehen
iiiuffen, daß es kein Recht hat, sich in die Verhandlungen zwischen
Deutschland und Frankreich einzuiiiifchen, oder gar einen Ansgleich
zu verbieten, der auf einer Gebietsabtretiing außerhalb Maroklos
beruht. Somit hat Dentfchland es niir mit Frankreich allein zu
thun, und schon deswegen ist nicht der geringste Grund fiir die
Annahme vorhanden, daß es ein »zweites Lliiiiih« erleben wird.
Was der Fiaifer unter den oliwaltenden Umständen eigent
lich hätte tun sollen, iim die Alldentschen zu befriedigen hiibeii die
H erren nicht verrathen. Wenn er nicht bloß ein einziges hriegs
schiff, sondern ein großes Gefihwader nach Illiarokto geschickt hätte,
so würde er offenhar den Briten nur die wiiltoniinene litelegeuheit
gegeben haben, ihre zweifellos iiberlegene Zeisinachc zu entfalten.
Tiiilerdings hiitte er Frankreich ,,iiberrennen« nnd schlagen können,
aber das würde doih fiir die Zerstörung des deutschen striegdflhlte
und die borübei-gehendeVeruiihtuiig des deniiihen Ueberseehandeis
nuhi eiiifchädigenk
Wenn dagegen Frankreich niehi oder minder iiiichtige gfn
zzrssixiuhniiie machen musi. in wird der Wert feines tin-fliehen Lisin
hernehniens niii England wenigstens crhclsliih heiniindcii sein
Tie Franzosen werden. iiiii anderen Ahn-rein iilseiinalo die Lehre
erhalien haben, daß Nrosihriinnnisi: ihnen ni :i hislien tiinu oder
iisih, und dasi ne deshalb iiher den sinnt sein« inde hinweg niihis
unternehmen lonnen Wie viel Jan-nein n-« Jeniuhen siisloiiiisu
in Tiiiiiiii erhalten. iii ani Onde niheiiiiiihtiih
Was Des-dichtend mit seinemckinsprmm Amen das imqu I
Mehr Verdrängt-I in Mateho bezweckt hat« wars es ernstem have-« l
wenn Fragt-sich auch am einige Most-muntern Wer Leu-umwi
üyn nimm und für Mut-Mo du« vstrm Im« grmähkmim
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Wohls-stimmen uns Damms-d altem Mut- smm smin duc
ken-. Das deuan Both von dem w Rubrik-Mut nur knien mir j
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im Maus cis-erstaunen WI.
Zu Nymphen Ade-Wem m Wen-ein« der Mission-m
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tiksiiähriqe Jnlsiliinmoitllnmabe der
»Montnna Staats-Zeitnim«.
Ast-J Helena, Mont» Hing uucs die
is- Woche die in lunseitiqem Formnt
heeiusilellte Zsiiiihrine sxuhiliiumcs
Ausgabe der ,,«.lllentmn1 Etantsszei
hinn« zu nnd miiiien niie often
nein-heu, dnfz mir recht freudig iiher
ruscht innren heim Anblick der her-«
lissh tnmmmimiieh nucimsitntteten, inu
niikiuen Bildern nnd gediegenem Le
iesmii inmefiillten hiilsiehen klinmmeid
Dieselbe ist jeder in diesem Wun
lsicsher nucsmsaelnsnen gleichartigen
klknnnner eheuliiirtiq und meit heftet-.
nl-:. mnn non einer so nseit weitlicls
gelegenen Stadt erwartet hiitte.
» Du die Nummer auch reichhnltin
mit Anzeineu versehen ist, io ist die
Mkinlidikeit nicht nimm-schlossen, dass
die Aus-nahe nnih finanziell den
seohlmsrdienten Erfolg erzielte, dil
eine Arbeit dieser Art erheischt Wil
nmtnliren inneren Collenen von
Montana zu ihrem llnternelnnmms
nein nnd hoffen, daß ecs ihnen auch
ferner hemiinnt ieiu möge, noch recht
viele Jahre zum Wohle der deutschen
Sinne im Westen erfolqreich zu wit
ken.
Tast soll in letzterer Zelt dertna !
s;eu an (·"steluicht zugenommen ha
l«-en, dasz er jetzt bereits 325 Pfund
leimt Der Herr Präsident scheint
also das thuiststiick zu verstehen, sich
sitt zu ärgern. Oh, du Connreszl
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tttooskvclt hat wieder einmal ab
acwunlen Nun, weise ist det
tUiensch, welcher wirklich erkennt
wenn er aeuuq lsat, doch kommt ed
hie und da var, dasz solche Alnninkmp
neu nichts- als sogenannte »T)ll1scl)i-eds«
Tonkueeu« sind.
W-—.-. —- ... . -
Ein Clncaaokr hat ansaetiistelh
dass die mitn- meltr Milch neben
nseun innen ein schöne-J Stück auf
dem Piano unnusspielt wird· Jetzt
satt er seine neue Entdean einmal
an den Ochsen protiirem vielleicht
niiiede dadurch auch die Quantität
der - Ochsenlmtter vermehrt, wenn
nicht nar verbessert « «
Der Cunqtcss weisz sich zu helfen
Nachdem es nnaesetzlikls ist, dass Cur
tsorntienen und Mosileole in sinnli
eieller Weise zur Eisluälslunn nun
»Volti:s-’Liei«tretei·n« liejsteueru dürfen
tsesclslieflt ei« einfach- dnß die Cnndis
dnten siii den Conmesz weuiner Aue
nalien machen müssen.
---—.. ... ..—...—..-...·
»Glaube, Hoffmka Barmherzig
t·eit« sollte eigentlich dnv Eikkistto
eines jeden deutschen Iteitunnshsmaip
nesd sein. Inn unten Glauben sollte
et· die Oossnnna l)enen, dass die Tllines
ritaner deutscher Abkunft an lich
seltnt Bin-mlusrziateit iilien um sich
Dass nlzs einenecs Mut in erhalten
ust-— itlle Cltem lllllen Ali- thenerileszs
VuIniiaItuisI lunteiliessen natnlustsx
deutsche Fortune-, Sitten und Hie
l«i·i·iuitie,
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Cima- Clatk, der Sprecht-r des
Wust-C erklärte in einer Unsinn-sicht
dic ck von der Arbeit der ersten
Sitzung des 62 stossweise-I autn Mk
die dctitotmt Barte-i im Konnt-eß
lem übrigen Demokraten osn gutes
Beispiel arm-den dsittcx und das-. die
Vnrtci jedes Versprechen Odium-löst
usw«-. die sie mätmsud der Kann-Miso
ists Jahre WM aemurm dam- als
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Britgcmiisjr nnd annoljmlmrc Wunsch-Hinw
smd im Preise bedeutend lsrraligcfctzt.
Wnnterlmr niedrig sind die Preise die wir sijr diese schönen
Wasch Stoffes furdisnk
Eine Besiclstnntnks dcsrsrlliisn wird euch die Groszartigkeit
Ihn-r Visnitcislmrkm nnd Mir-lichten zeigan
Diese Stoffe Innssisn nisrtnnst werden nin Platz zn mache-n sür
Die Neuen « Kern-It Ænnren
welche jetzt jeden Tag ankommen. Die betreffenden Stoffe
sind alle nen, zeitgemäfi nnd wünschenswert in jeder
Weise-. Die einzige Entschuldigung fiir den niedrigen Preis
derselben ist, dass sie nnnullkoinniene Partien find nnd daß
wir anfrännsen wollen, weil wir Platz haben niiissen.
Wollt ilxr eine ørlxiinr neue Blum- fiik den Warnenan
Kommt zn unei, nie sind in den Merlknnk einliegrilketn
Jeder Gegenstand bietet euch einen Geld
sparcnden großartigen Gelegenheitskanf.
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Neue Manry Herd-Its izlugexi l
A. CCz Ci.F.Fitte1-. i
Der Zeitungsmaun an der
Hipnmelöpsørte.
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Cin deutscher Zeitmmcsnmnn
trijmnto einmal, er wäre gestorben
All-:- csr un der Oimmrbzpsurto an
ktopste, erhielt or von St. Peter
"«LIt-st·lst·"ld, dass Or sicls unt-U einem
wänmsrcu Platz umsehen ntitsitc, dr
Ihn verschiede Alsomusnttsu hier an
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»Hast sie beran und Ist) will IUM
rechtscrtsssm,« sagte der Jerusaqu
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hinein- nnd cum kamt-u rjms smttlitit.
Musk- :«lti.«.;:nmtm um« den des-I
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tmtte Jeder eine Wage ins-mittin
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haft Du ganz nnd gar verachtet nnd
nicht einmal einen anständigen Pnff
l«-ineingeselnsielnssn obwohl wir die
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tltcsielltckt hatten-«
Ein Siebenter: »Nicht einmalzn
meinem Vegralncisz hist Dn gekom
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»reine Tadeiiasueige in die englische
leitha eint-ihren ließen-«
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