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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Aug. 31, 1911)
Benutzet das Chekaystem Eure Rechnunan zu brzahlem Es ist sicherer als das Murmelt auszuzahlem Ter ishr-L nachdem er indoijirt und bezeule dient als Quiitttng. »Mit eint-m lTheck hat man immer dass richtige Wechselgeld. Probiert eg. Ihr seid eingeladen ein Konto zu ekvffsten mit ver FarmerS sc Mcrchantz Stute o oBank s o Die Bank an der We Kapital ist«-» Bezahli Ziner auf jszeilsTevosileiL s.p.pam,s13ng. o Z. III-k, Witzes-END I. Its-neu stati. - E, T, visi, Hülfg Music-» Den cale Stone Muts ihr wollt und um« ilpr lxulikn must-L sind WW Groccrics »Es-M Ulir liulusu immer einen Uumttlx non Cmmeruru unif- frigclprn Wrttrclxtrn un Hund Telephon-in ums run« kltkünfcbr JUI l NHUN.H ( ·AH« H«l’()lk N Trlrplpums lslli erip Älilikketuug Hei nng ist die Niederlage für Als-del aller get Eifersu- nnd Messingene Vettstellen, Murren-ein Sprntmiede1«n, Dtoftfkissem Hänge-matten- Axtnjnfter, Brüssel nnd jngmin Junge-, Teppiche, Partien-m Spinencsinrdinen, nnd alles was in einem der Zeit ent« spreche-then Möbel Geschiij geführt wird. Laßt mich enre Bestellnngen ans frische Blumen für all-s Angelegenheiten machen. Ich sann ench die Expreßgebiihren an Aufträge-n von III-Um nnd höher ersparen, Leichenlnsstattnng nnd Einmhmen von Bildern slsc . (J. PRlc SCchle Geschaiisxihone A « Meijdknzphone L « .-- ------4------—--4W John Grohnmsm Händch in Pfcsdksscschisrcm Tumcmsctzcsk Sättcln u. i. us. »Is« sissssssssss ssds Isnms ssss sisstsss sTsssssmsssssssss des f sllssss ssdsssssz. Us- sss-:Isssks Irsm us smscm Joljn GIIIIiiIiIsms Wes-neu mit-i me im. Un im Mut-SM- Mslnt Ums ) M Hisin Wut IM. Ihn , um« um stumm-tm Tiefe Wiudmimlku III ucis I» void-mun-Msufhukhos stunk Hub dir-»O Eis-h BL Iskwsgm us» du cum Heu-n Matt sum-»du und dumm«-I III-syst m« Im immlemmm Mem-M Nicht m uswthshswcksimi sh. Its-Im unin- imm hu Wissens-thun i Cis-um www IIIIQ bald ums Vater a« Vater · " "Zayekn«s" Ziekqnelseir. Wo der Münchener sich noch am«,"echtes ,,Klosterbtäu« lobt. - i ! Ists-cum schau-illa —- Gemme-mum Itm so m fli- dii Mist-substitu slism und-« m IIIMit.—s-mo Use com-schen —- Gipsmas II sit-titl. Miinchsem Ende Juli 1911. Washrrnd die Fremden Miin bevölkern nnd an unseren soöidtis Bier-quellen den ini Sonnerrbrand des Straßeripflcisters gesammelten Durst stillen, stiehlt sich der Münchener ganz heimlich and dein Weichbild der S,tadt legt Kilometer uin Kilometer zu Fuß zurück — um endlich vor ir endeiner der berühmten, echten Klo ferbramreien zu landen, die sich inn eiben von Kirchen nnd Kloster-bauten fo herrlich in die ober-bayriiche Land chait einbetten. Wie ist nicht der Name ,,Moster biet« eitel enannt worden, welcher Heilige wur- e nicht schon zum Schub isatron eines Dividendenbieres ge inachtl Noch erzählen alte Brau nanien bon der geistlichen ertunst ihrer Stätten München selbt beher »der-it ia solche ailte Erinnerungen ge nug: Wirttztbm ein Augustinerbier, ;ein Mo serbier, deisen erster thrauer übrigens ein Braner rr »Mottt)iiier war, wie die Familie sinnt Wißerin des so tldsterlich klin sgenden Thomasbrini ist, wir ben unser ehnviirdigei Franzi- aner und hatten noch vor Jahren unser Kapuziner-drein —- dber alle die-se «lieiligen" Namen sind im Besin weltlicher Mr Wer echte-, rechtes Mönch-hier trinken will, dessen Bereitung noch ein Pater Brannieister beaufsichtigt, der ninsz schon ein wenig weiter ge ien Aber der Münchener thut dies ern In ibtn ist der alte Glaube est eingetviirzelt dass unter geistlicher »Aiifsicht ganz besonders gute Biere gebraut werden« Da man nun das Gute propa iren oll und als inenschensreundi icher » iiinchener ed auch den Fremde n einpieblrn mirs-, so will ich heute der Unzahl Fertenreiienden ein bißchen die Wege weisen, wo in Münchens »Nöhe noch solche Quellen fließen- die »in-in in einem halben Tag ioohl be »skuchen, aber niemals ganz ausschlipien ann ! Da ist vor allein das schöne, alte »Moti» Aiidechs, das, auf einein Berg » ani Annnersee gelegen, die aa nze Ge » gend zwischen diesem nnd dein tarn« berqer See beherrschi Man erreicht set von Munchen auf zwei Wegen l und zwar entweder von den Ufern des einen oder des anderen Sees ans Wer dein Starriberaer See den Vor mittag schenkt, kann Mittags in An »decho sein und den Nachmittag am Minmersee vorbrinwnen den die Frem sden noch viel zu tveni kennen, ob linolil er in mir einer nappen Stun de niit der Bahn München-Getr fching ii erreichen ist und dort man che hii sche Malereinsiedinng an sei nen Uiern einaebettet ist. Halten die sMaler der atteii Schule, wie Will roider, idie Schleicht, Morgenstern -ii-ss., ihre Motive ain von alten Bmanrieien imistellten Starnberner Sei-, so neben die Aniiiierseeufer spe ziell die Motivi- iiir die jungen Mit ainsder der »Schaut-« ab. Von Ovaknoem new der Weg Iangsam durch den Ort an und geht durch eine lisbliche, mit Feldern ge iänmte Landmme in etwa zwei Stunden zu dem hochragendcn Mo stenban chönek nnd kürzer ist der Ansstnsa vom Annnerioe von der Sta tion Hercfchina ans durch das herk lichsfchattiae. snit Bnchenwäkdckn be Mtc Month-L Noch einem erquicken den Marsch von einer Stunde ist man obw. ohne von der Din- des Ica- i net viel Ist-Mart an haben. Mann Vlndechs m heute· im Vriiye bot Peschmsmk TM KARL IF Wallfwdrtsfnstte bekannter Bat-»Mit memn der ans dont Jahre 1670 stammt nnd 1755 urachlia antrat-baut ntnvda bildet innntmnsn den Minist dnnkt des- UIisitsskmedeklaiinna Von der mrchtsnlnuswl anib kann man ok nm versuchen Nustllck ans das weite Land nnd ans die Sei-n ach hen Mich an nat-schen Vmendcn M die Umonst disk-o Motten-, drin-n sintjnnmnaökmansme Mu- nnsft meint J acht Ida-in Mit war dort eine Baum-ell- dct Gran-n wn Unw dns den Mel-kamen nn llnqakfkwe Oasns bot dem-a dena U. lieh IN? des-i ein« Ums-m bauen. nnd unm Mdmti dem dran-non eas uand uM das »Im Muwtnms lioim M dim die von Wen du ad l Wen Midas-ten mer«-Waden 1099 ; » ma M Mk m den mustdnnn j nnd Miasm- un Kakib- dkannnsn ad. Nin- nnch das UMM ansde aM Wo IM fanm es Muts M ; un- I and usw-n- « Mem Inn se- ; nadsftsnetn die Imm- dats Uns FI- k Umwasanfhli Ins Mkmn M II j We dannen nmsstvauon nnl wesen M Vers-mit M vaadnsdeOH IMOQ » M m m cis-tm Mias- M l m. an was-s om iM M tänz- nOMWU Un . J · ndms w als WUUW oh Um ais MI- Mnsamk , n ’ Man-, m sm- lldmä li «· I I Wiss-Ists eezi zum Fern-Ellen und erben ein gerichtet, bildet den Mttt nkt des Memusschmckei Von dort sann tnnn jett auch unter dem Mühen-den Tuch eine-r Veranda bei seiner Maß An denkjvr Kloster-biet ins werte Land hinaus trämncn Um den Wirthen der Umgeng keine Konkurrenz zu machen, giebt ei hier nur Bier und Brot und nat-Mem den weimerühms ten Mostecssäir. Wurme Speisen werden nicht verabreicht. Aber dennoch ist der Andrang an schön-n Nachmittagen und gar an Sonntagen enorm. Das ist dinn Münchener gerade recht, daß er hier aus drrn Ruckfack sich seine Schinkew harr, sein RipperL feine Wurst unge nirt beraushocken kann und dazu den köstlichen Kloster-trank vorgesetzt be kommt. Der Frater Kellermrjster ficht groß und freundlich in feinem schwarzen Tatar zwischen der Thüre und iorgt, daß dic- bedicnenden Bur schen die Wünsche der Gäge erfüllen Nur drinnen im intimen ränstüberl kredrnzt ein Benediktinerfrater die Volch Maß Mai ein weites Klostervrau in Münchens Nähe lässt sich auf einer liitiiaigen Bierreise aut besuchen, s ist dies das Kloster Schäfilarn im schönen Jsarthah ein von griinen Hiikieln umsiiumier Streifen Land, der sich rechts und links des rauschen den Flusses von München weit, weit bis zum Gebirge ins Land hinein sieht Die Jsarthalbahm eine Lokal trnd Privatbahm läust Länge all der lieblichen Orte dahin. Vom Münchener Jsarthaibahnsho säh-i man in etwa 40 Minuten na Station Eben ausenSichiistlarn oder nach Hahenschsstlarn und geht aus schattigem Waldpsasd in einer Viertel stunde htmä von der Höhe zum Klo ster, das, im Gegensat zu Andechs, ties, ties unten im schüsendetu weiten Thale des Jsarbettes liegt. Viel zu wenig noch ist bei den Besuchern Münchens dieses herrliche Jtarthal bekannt, das speziell im rbst und viiiuahr wunderbare Biber in den errlichsten Farben einem darzu-zau bern versteht Gerad-e der Besuch sol cher intimen Stätten wird dem Frem den mehr sagen atls ein Ansslug nach Tegernsee und Schlierser. Auch Kloster Schäftlarn ist im Be ine der Benedittiner, und auch dort st eine Ereiehungvanstalh sreiiich, in Smästlarn werden Preghmnasiai sten herangezogen, während in An dechs die bösesten Buben des ganzen Landes gebessert werden sollen. Die Geschichte Schästlarns geht noch wei ter als die Andechs’ zurück; es wurde Lchon 762 als Kloster begründet Jn er heutigen Form besteht es seit l7ltsiz es ist im Nokotostil erbaut. Die Kirche im sYeuannten Jesuiten-til ist durch iihre tutlaturen und Fresten bekannt Lzahlreiehe Minftdenknuiler sind hier zu finden, und manches Ge mälde stammt von ersten Meisterin Auch hier wird ein töstliches, viel geriihmtee Klostertiier gebraut; das Wasser zum Biersieden soll aus einer kohlensauren, alkalische-n Quelle stam men, und vielleicht trägt dieser Uni ftand zur Güte des Gebraus noch be sonders bei. Die Bierwirthschast ist an einen Laientvirth verpachtet Unter schat tigen Bäumen sini man hier, umge ben vom Bau des Klosters-, vor sei nem köstliche-n frischen Trunt und lounui bald iu Etinnnutur Manche Münchener Malergeselli schaft hat dort schon nexzecht und ich selbst kann mich noch vor einem guten Jahrzehnt an toftliche Tane und Isiinsnde erinnern, die ich in Maler tnsisen dort nuilirend einer Woche tust-macht iman Damals gab es noch inlielhast diiiine Preise-, wie es heute ist« weiß icii nicht, Sicher ist es noch immer nui nnd reichlich, viel wohlfei lisr als in den sont-nannten Jst-undeu mt.-ti des banritcinsn t-M-dirnise, um« nsns in Tenernser. die Wirthe zur lies imsn ".’ln-:-nutzuu.3 der Frei-then eine s«. die ganze Genend Liltine Speise laite mit snitinen Weisen zusam tii.«ngestelli haben. IIIIm OIIIIIIIIIIIII III IIIaII III weIII-’ III-II MIIIIIIII IIIIIeII aII der grün-II IIIIIIIIIIIIIIdeII Rot IIIId kaIIII von dort IIMII III-III IIIIIII BkåckIIIfIIchek III-II IIIqu übe-Insekt herrliche Wande« »Ist-Im III Amen-den auch-II wo IIIIk Wen IIII Orient-Urahn IIIIIIIIIIIIIII. VIII-. IIIIIIIII Wem II I III-I- die IIII IIIIIIIIII MMIIOIIU um« »Im-. III-III IIIIIIIIII IIIIII III-III- UIIIIIIIIIII du III IIIII IIIII stund-II aus IIIIIIIIIII nach WIIIIIIII Imd VIII-well IIIIIeIIdIsII gen IIIIIII demude IIIIIII eIImII den IIIIIIIIIIIIIIII III-III Monds-II IIII IIIIIII. deII Inst-II Wen-III III IIII Baqu IIIIIII M III-O dofüh dII eIII be· tun-IMM. IIIUIIIIIIOM »Im-i VII-I gibt-Im wird. III-III biet IIIIIII IIIIIII I Um III-III ImäI disk IIIII VIII III-d MU- III iIdI OIII IIIIIIII IIIIIII IIiII ÄMWII IIIqu Und III iIII III CIII IIIII »Im-II Wind IIIILII Mc USIIIII Jud-Tun GIII III-Im I cMI II III III I III-III MUIIIIIIIIII W"«M W M IIIIIIIIIIIIIII III- IIIMI III-d IIIII . zu III VIII-I III II IIII IIIII III Im. IIIII III III zum-III- M III-O IIIOIII ,» Fonds-II m WIIII essen-II III Wmn IIIIO III iIIIi » M IIIJ Ihm »Ist-Mut Im Ihm-— LIMWUW III Inh III-Im In III-I IIIIU Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so cignt sich nichts besseres dazu wie die berühmte Amerika-r geflochtener Dnaht Zaun. Eine Carlndnng desselben verschiedener Größen ist angelangt. — Kern Mutter ist der Nonn- der besten Schreiner Werkzeuge ans dein Markt Mkssei nnd Sensen werden ebenfalls unter dieser .s·mndelsk«nmrte lnsrgesteth Es gibt keine besseren. -. Der Krystall weiß cmaillirte Eisschrank Millet Samen «äx1erfetiti,on" Yokrolenm Bomolier Heatls sc Milligan Farbe-n John Trierweiler, Moomsield Yleliragtm -Uxixxsesliesse-HENN-»O Inmva Euch Tag lsrberbsvermllnen einer lsifenlmllnso gleichviel nne groß sie sei ift belä)rnlle Nicht so ener lfrlnerlwvmndgl-n. Vezahlt ihr Dividenden an ench selble Um Dividenden zn bezahlen wüßt ihr Kapital haben llnl slalnlal zn erloerbeltslnlnt ihr lneld sparelh Vlegnlnl henle ent Eipurlonlo. Ulnr lverden Inlz freuen eneh zn sehen First National Bank of Vloonlsield. Kapital 825,»00·()0 Preis-Ansskhreiben - Jeder Almnuent der seine Zeitung ltiø zunt Januar lttlsz bezahlt, ttud dann mährend der Monat-.- Jaunar wieder aus ein Jahr erneuert, erhält lusi der Gelegenheit einen der wunderschön ausgestatteten ; oder auch, sollte er es rtorzielsetu dett I Herold Kalender z Cahrer Binkinder ffBote Wir ntacheu diese Lsserte setzt schon, Heil die Verleger k dieser Sialender nur eine beschränkte Anzahl drucken nnd tUir unsere Bestellung ltald entsenden müssen Also, uehtut die lsselegenheit wahr, irgend einen der lteidcu prachtvollen Kalender utusanst zu erhalten. - ---- ------------------------m-4W Palaee Bat ·cntiss Jvcrfrm Cikxmliintcr iicfcrts Getränke im Greis nnd LIilcianandssI in jeder gewünschten Quantität Entsprhlc meine vorzüglichen Othmntr und Ligarrew Das ht»t·iilelslk SIUIZ Vikk immer tm Zins-l m him- ikkuudlimst Inn grurigtkn Zuspnsch Hang Musen mäZ·«"DIIIIIeII Rt " IIfe Wie erhielten inelIen eine IIene Sendung nilIideetecke in allen StlnmiennneII Wir IMIWII fee file die (I·ZI«0I«;0II sowie die Kleinen Damen KOIIIIIII IIIId lseselst sic. 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