Aus der Woche. Welt und Leben umcr der Lupe c-d1« toricllcr Betrachtungh G MWWM U.«-x-w-M, W cltviltsation und Welxeiitmw Die Gesittuna der Welt ist an die Kenntniß dec« liietreidelsaueg getniidit Dieser macht es rrwalntj, daß auf einen verhaltnißmiifzia tleinen Raum zusarn ntenaedranat eine bedeutende Anzahl von Bewohnern arirllia ihren Lebens unterhalt zu finden drein-irr inahrensi der Jäger jedem Inneren, Der da: Jagdaebiet lietritt, drin dein er seine mühselig erlainirite siscirliche Wahrung zieht, ale seinen natiirlichen Feind bes trachten innß. Tie Ziviliiatiom die in dem geselltan Zustande der Menschen wurzelt, hat ihren letzten Grund in der relativ weniaer tniihrvollen Art, mit welcher der Landbeduuer im Verhalt jzsk zum Jäqck Recht krisx Withrltlm fllk sech, sondern auch siir andere die nicht aus dein Felde arbeiten, zu gewinnen vermag. Diese Wahrheit kommt ganz charakteristisch in der Rede eines nord amerikanischen Häuptlingg zum Anc druck, die uns Crederonr aufbewahrt hat, mit welcher jener seine-n Stamme, den Missisaeo, zum Arterbau rath: »Seht ihr nicht, daß die Weißen von Körnern, wir aber von Fleisch leben! Das das Fleisch mehr als 30 Monate braucht, um heranzuwachsem und oft selten ist! Dass jedes jener wunderba ren Körner, die sie in die Erde streuen, nen mehr al- undertfältig zurück htl Daß das leisch, wovon wir le vier Beine hat zum Entfliehen, wir aber deren nur zwei besitzen, um es su hascheni Dass die Körner da wo die weißen Männer sie hinsäen, bleiben Und wachsen? Daß der Winter, der i ftlr uns die Zeit unserer mühsamen l Zagdeey ihnen die Zeit der Ruhe ist? arum haben sie so viele Kinder und leben länger als wir. Ich sage also! jedem, der mich hören will, bevor die dern unseres Dorfes vor Alter wer en abgestorben sein, und die Ahorn däurne desThales aufhören, unt-Zucker Iu geben, wird das Geschlecht der tlei nen Kornsöer daiGeschlecht deeFleisch esser vertilgt haben, sofern diese Jäger i sich nicht entschließen, zu siten « Die Kornsiier haben gesiegt, sie ha ben die Erde sich unterthan gemacht. Aber auch die Kornsiier haben sich ge spalten und nur der eine Theil hat eine hohe modern-wirthschaftliche Entwick lung zu ereichen vermocht. Man kann l die Kornesser in Brotesser auf der ei nen und in Reis-, Melis-, Gerstes und i hieseessek auf der anderen Seite ein-i theilen. Die lehteren bilden noch weit aus die Majorität derMenschheit, wäh rend blse Minderaähl der Brotesser durch ihre wirthschastliche Entwicklung der Majorität tveit vorausgeeilt ist. Die Grundlage fiir die Herstellung des Brotes bildet in erster Linie der Wei sen-, in zweiter Linie der Roggenbau, welch lehterer hauptsächlich fiir Deutschland und Russland wichtig ist. Oetannt ist die Verbreitung des Wei ens über alle Gegenden der Erde, sc aß es keinen Monat im Jahre gibt, in dem nicht in irgend einein Lande Wei zen geerntet würde. Die ganze Erde produziert imJahrel etwa Wo Millionen Doppelzenter Weizen sie Gliränen-ansl. iWestltchc Poti, St. Wind t ; sue Zeit ist eine Untersuchung dek » Einwmtdeeee - Insel Eilig Island vot been Hausiomitee siie Regeln int Gang. Sie eeiomt ans Grund einer von dem Reto Yoktee Repräsentanten Suizee eingeeeschten Resolution, nnd dieses eenielt seine Visitennnn nor nehntiich von etnee dentichen Zeitung tu Reis Poet, die seit Wortin nnd Monaten Jan site Tun vie neusten Muetbetichte iibee die Alpen-ten insei« veriissentiichte nnd thke Amme - innen vornehmlich den Einst-nahe etsngstpnnnisie Wittiame m heitia Wie gewiss se disk Mo tein nd Inede ein Stint Im von its-n Instituten Um Es ist anzunehmen Nsi Mit-uns s Ue Wiliittkne nnd sent Itomeiehtee ndeieseieettn Nagel untet die en imNnIen tte ttnteesuchung mte enden wiss-unten weit sie tin-en t sit sen ist-Wesen Be TM rissen zu »in en Diees t tim- edeeedi t- tiamiul Hast nie-i st- tsnde sit sein-un i VI nnd die kenitetten see Wn i essitfta tmstind keine Winde cis sitt-fee in seinen tin· wenigsten Ist es immee seinins hemmt kksl send- etn veniitdse mai-Meiste Den sitmet tm iicd etnu steten-ei Its wiss-sit trennten-e »Im-it Its eine-ts- Ieniiden Visite Hostie Issden si- emitesteetdm Ohms-it »so Itmsmdeeeeseind dient-Kein steh-« feste DN fes Nebenau-m see owns-m dem ti- er Mutes kniest »in-use hysinmieti inti unteiianss »m- N it- Ietase sitt-eint tke - usw«-A WU Iden- stietmten nie nnd seit-O M tsnttt N »in me — stiMei zti III Akt sOtemU M est-ts- lese wie Weist- Jene-end II VI MUUUMIII musikt te N mit m eettes Hm » Oke " , Its ist stei- ist«-ein« — man-sent it m Ae U- Mt Mem Seitdem-um te- Insttes. use in ten II sti. Die seit dem Insel im rJahren kennen. selbst ohne Unter suchunc sagen, daß eg die letzteren nicht sein können, weil Herr Nagel irgend welche Willkür auch nicht eis nen Augenblick ditleen wiirde. Die Beamten ans Ellies Island, mit Kom missar Williarng an der Spitzt-, ha ben die Pflicht, die Gesetze so durch znsiihren, wie sie vorliegen; die Ge setze aber sind hart und grausern-, das hat Herr Rahel selbst in seinem letz ten Jahresbericht zimeqeben nnd ge wisse Aenderunaen empfohlen, die wenicstens das Vlitgeinanderreifzen von Familien verhindern sollen. Das-, diese Aendernnqen nicht gemacht written sind, ist nicht seine Schuld. Aber eine Bessernnnq der betlanens werthen Verhältnisse ist eben nur durch eine Milderung der grausa. inen Gesetzesbestimmnngen zu erzie len, nnd daraus sollten deshalb die Bemühungen der Deutschen des Lun deg nnd aller Eingewanderten, die ein Herz für dieNnchlörnmlinae haben, gerichtet sein. Dabei hätten sie ohne Zweisel auch die ganze deutsche Presse . des Landes hinter sich. - Im Uebri en dars man auch nicht ivkrgessern da die Absertianna der » Einwanderu, die ost tansendtveise an einem Tage eintressen, eine schwierige Aufgabe ist, die die Gedrer der Be amten aus die denlbar härteste Probe stellt. Wenn da gelegentlich ein bö ses Wort stillt, so ist das zwar sicher immer zu bedauern, aber menschlich doch so erklärlich, das-, man daraus nicht gleich einen Strick siir die ganze Beamtensehast drehen dars. Viele der ESiindem die ohne weiteres der Bun tdes - Einwanderung-behörde zuge tschrieben werden, sallen iilserdies aus Rechnung der New Perser Orte-ran iiine- und anderer Staatsbehörden Das Publikum macht da aber leider aar seinen Unterschied, und gewisse Zeitungen, die es doch besser wissen sollten, auch nicht. Das aber ist leinr ehrliche Krieg ühruna. Die Worte, vie Setretiir a el selbst vor dein Un tersuchungsauss us-, sprach, haben den echten Klang ker Wahrheit nnd werden sich ohne Zweisel als maß-« gebend stir das Resultat erweisen Er sagte u. A.: »Wieder nnd wieder habe ich in meinem Bestreben, menschlich zn hans dein, das Geseh gedehnt. Ich rann es nicht weiter dehnen, ohne meinen Amt-seid zn verletzen, nnd das werde ich nicht thun.« Und weiter: »Wenn ich mich wegen irgend etwas zu ent »schuldigen habe, so ist es wegen der Nachsicht, rnit der ich die Einwande rungsaesehe durchgeführt habe. th bin manchmal sc- weit gegangen, als es der Wortlaut der Grsehe nnr ir » nendwie gestattrte. Meine Sympathie sitz nur ans Seite der LUirnsrhlich t·« Niemand lann sich dein tkrnfr dieser Worte entziehen. Sie kommen von einem Manne, der die nnarrech ten Angrisse rissenbar bitter einpsnn den hat in dem Bewußtsein das; er nur gethan, wag ihm seine Pflicht auferlegte· Die iissentliche Meinung wird ihn sind seine llnterjiebessrn sreisprechen, ioie esj ohne Zweifel inni das Romite thun wird. -—--—-—-—--— Ist-links stimme-m Ein amerikanische-Z Synditat hat est belauntlich übernommen. Ordnung in die vers-schen Finanzen zu bringen, eine Riefenarbeit, die zu unternehmen sich wohl nur lohnt, wenn dabei außer ordentlich hol-e Proftte hernugspringen oder aber Konzessionen zu erhalten sind, deren Auenusung sich späterhin von großem Werthe herwgitellen wür de. Denn tllerslen ist ein reiche-l Land. nur infolge der inneren unruhigensinge zugrunde qernirthichaitet Zur Zeit sieht es dort traurig aus. Von nuen Sei ten tomnien nach Teherrm Meldungen itber llneuden denen die Zeutralreqie rang. weil ivr die Mittel lebten. ohn Mssliq qsysiiieerUIL IN Ist HITSZOL findt ieldit herrscht zwar Ruhe und Ordnung, in deusllrovtnzen aber iit die Lage unduuerud bedenklich Die si rette Orunditeuee und den ttlrostnzen uedt niot ein und nett der Idi nnzr bietet oder kenee Gouvernem- ir on mwt erhub-lieu Hin tnimnilichen Still-tituliert herrtcht eine entlehliche Leere. Du tollen nun die unreritanlichen Nrnenmitie Mien, denen allerdings ivettqedeude Voll-neunten erineilr Irmk den sind iDer ans ihrer Mitte gewählte Oemriiltedesmeilter ttt dued Quillt ueentsdtistun nill der Iutiicdt nnd Kontrolle nuer Cinreudinen und Inm Iusen der tutierlts deriilcen Begie« Inn-, weer Natur ile sind immer teiete desrutihnn Or iti dedettmsm risi· eine seine-» nett-leere sollt-re ste— sei-ansinnen der Quid sind Geld-M luden-O des Inw- irrrtterrnme und M Mille-»du die er Irr-m gis-n Ir thduss der Fertssrltunuenotellunseet Her steuerr- iii den Atem-gen vom knesmn deiner irrt-d der Wer-eint Missetmser rem ver Verwaltun- M SIMIONII UJMUIOL usd Ist-re Dimensier dort ssm lerne ttiuei Will medic Ieise-. stie- find ein« tste reimt-Osten Vesimirunyen du neue- Miesers »der m Meter credi dotlumslerr Neids Mc imme etsmmrten el- Mi Landsleuten Inst m- esdeeer Bette nie-hie Odem erstem-i werden let den M get-sit werd-en Interesses-it wird ee nnd tite m helmeti sen-. u see-Wen um die in bewirts- uden befinder Zollverwoltung und die amerikanische Finnnzvetwultung zusammenarbeiten werden« Vorläufig ersparten die Per ser anscheinend von den amerikanischen Berathetn großen Dinge. lleberhsiitpt scheinen die Uerfer fich von der Zuziehung fremder Beraihek viel su versprechen Tag Parlament lsai, wie eine Korrespondenz aus Te heran besagt, die Berufung dreier schwedisctier Ossiziere silr die Gent-ar ineri« nnd zweier Franzosen sur die Justiz und das TUiinisterinm der- Jn nern bewilligt. Fluch siir die Postver- i walt xng sollen sremdeBeraklser zugezo gen werden, ferner auch ägypiische Ge setze5t11ndige filr die Justiz. lsigeiH thiinlirtzeriveise ver-lautet noch nichts iiber fremde Jnsirulteure fijr die Ar mee. Die persische Armee soll nac «zlu5s.ige des Arieggministerg auf eine Stätte von 45,««() Mann gebracht werden; die Zahl soll völlig geniigend sein, die Ruhe in Perfien selbst zu ver bürgen. Von dem Erlöse der mit der Jmperinl Vant of Pecsia abgeschlosse nen Anleihe soll die Hauptmasse zur Bildung einer Truppe von 15 ,»(u) Mann »wandernderTruppen« beraus gabt werden, mit denen man auch den Eingang der für das Land so nothwen digen Steuer-gelber nöthigenfallg er zwingen will Hierauf rechnet man 6 Millionen Mart; es verbleiben dann von der Anleihe nach Abzug der frühe ren Schulden und der Vorschüsse, so wie infolge des Ausgabelurses von 872 der Regierung etwa nur noch vier Millionen Mart, und diese sollen zur Anzahlung vonWasfentäufen, zur Be gleichung rückständiger Gehälter der Gendorinerie und der Polizeitruppen,. zur Gehaltszahlung an die auswärti gen Vertreter verwendet werden. Es ift bestimmt zu erwarten, daß dar-Geld recht bald wird verauigabt sein; es s warten zu viele darauf. ’ Es werden tagtäglich neuePliineges ;sast; im Parlament und in den unge IgähltenKvmmissionem welche das-Land retten sollen, wird unendlich viel gere i det, alles durcheinander besprochen und wieder fallen gelassen. Was aber that sächlich werden tann und soll, weiß niemand. So verworren wie augen blicklich ist die Lage nie gewesen« Von alten Seiten wird an der Staatstarre gezerrL die aus diese Weise natürlich nicht vom Fleck kommt· st- Yaqt auf sitt-m s Aug Kuba wird neuerdings wieder Jvon bevorstehenden Unruhen berichtet itsrs ist jetzt über zwölf Jahre her, daß sdie Jnsel von der spanifchen Herrschaft befreit wurde, und während der Hälfte dieser Zeit hat die Bevölkerung sich selbft zu regieren vermocht, wii rend der anderen mußten die Ver. Sti aten »als Vormund fungieren. Palma trat ’die Präsidentschast ani Zit· Mai 1902 an und legte sie nieder, als die Ber. Staaten gegen den Ausstand im Sei-» tember 1906 einschreiten mußten. Go mez, der zweite Präsident, wurde am tät-. Januar 1909 in sein Amt einge führ-, nachdem der provisorische Gou verneur Magoon die Verwaltung nie dergelegt hatte. Er ist somit zwei und ein halbes Jahr aus seinem Posten Die nächste Wahl findet in etwa einem Jahre statt, so daß die Bevölkerung wenn ne mit seiner Acntstuhkung nicht zufrieden ist, sich ganz wohl noch ge dulden könnte, bis im regelmäßigen Laufe lonititulionellek Regierung vie Wähleeichnft eine Aendekung vorneh inen kann, wenn sie so will, indessen es scheint tm viele untuhige Köpfe zu ge— ven, vielleicht auch zu viele beutelnnr neige Politiler. denen die Gewöhnung riet inlltelnmeeilnniichen Eedvebenlliei publilen im Blute fleckt Die Gegner Genus befinden lich hauptsächlich ins Wellen ver Insel. der lich vielleicht vers nuchlässlgt glaubt, wirkliche llrinche zur llnzuikiedenbeil toll den Angaben von Kennein ver dortiges-. Verhältnisse kjckks wol-enden lein. Mit New Avtiee Geicheiitsninnn der häufig Gelegenheii hat, die Jniel zu besuchen, tpnitqtien gqu qiinilige ioletlchnltllche Unse. Alles-ing- ivitv intelne dei- langen Tecckenbeitkpeeiede weilst-end dei- dies mal-gen Moduusieiemte viele un Instit-Wonnen qeiinnee ausfallen als nn weisen Jahre wiewohl ein mode eeeseleenl dednul isuidez einst nsieimue bei gleichen lltinche sie Tadel-eini emen um sinds lsie vie-ein Those-il neituneeen Oel-un lieteen nle m set soc-um fasset tm udienen um tm idte Ies- ieeuns M nicht tu vetlnnen zdn vie losem-eisuman nnd entne 3 entilcheeiolliinuellen des Landes unter Isctsilie umetllunllden Quell-nie m ilkmtlesn Tempo entsenden weil-en Schlechte westlich-Unwean til in des die-im weitaus-e- senmle Montape lln4.iillistnsetl. peit- Ne sann htei law- Iee Full lei» Msin wies »in-seh neu schn- lmn on sum-the dann »w- thmu isisiiwdtissimend the Helle-se Ul »in-It des ilsuilnsd etc-NO tun-» In thun NO des seen M Oe allem-. dein scheut-indischen Wesen i« inll des niemmllen isten-Minute sum Amt-. sein«-m in km Munde let ist-e wes-se vix-I m sei ils-milden seinan m du«-te Sollen unbese disinm lebt Mit-steilen nimmt-d die Wittwe neun ts« e los-sitts- Dame-m somit-sen Im kl- Ulmiemsn til leenkch lmO We gewissen-un Eisen-Its des se wenns lese allen cis-elle- Ieewen els nn- Ii Wille-en sollt-sei sie-sen met den Felleisen-umne- Mels W still-Ie itonimen Nimmt mein die Bevölkerung der Insel auf 2,50(t,()00 an, so stellt sich dieRegierungSsteuer auf eitou vier zehn Dollarg pro Kopf undJahr. Da init sind die Ftitbaner durchschnittlich etwa doppelt so hoch besteuert, wie die Bevölkerung der Ver. Staaten. Tie Zollvertvaltung ist in allen Hä fen der Jnsel durchaus ehrlich, nur tthlt eg den Angestellten, welche ihre Posten durchgängig politischem Ein fiuiie zu verdanken haben, an der nöti am Schulung und Erfahrung Daher leiden die Geschäftsinteressen unter ir ritierenden nnd verlustbringendenBer ziaentnaen der Zollabfertigung. Die nährend der amerikanischen Verwal tisna der Insel eingefiihrten sanitären nnd erzieherischen Methoden werden s«-rtgefiil)rt. Mit künstlicher Bewusst rscng des Vuelta Abbajo-Tabakdistrik ttg ist derAnfang gemacht worden. Die Nachfrage nach amerikanischer Maschi nerie ist in der Zunahme. Das Land befindet sich in geordnetent, prosperie kendent Zustande, so daß es zu bedau ern ware, wenn politische llnruhestifter darin eine Störung bringen sollten. Austichtige Patrioten sollten sich wohl hüten, solche herbeizuführen, denn sie niiifsen wissen, daß, wenn eine aber maliae Jnteroention der Ber. Staaten stattfinden muß, damit das Schicksal ihrer Republit besiegelt ist. .-.—-— — was verehr via-ohne « Die Entienduna deutscher Kriegs schiffe nach dem südlichen Hasen von Marolto hat die Maroitosrage in den jiingiten Wochen wieder in den Vor dergrund der internationalen Diskus sion geschoben. Das Land ist durch die Generalatte der Konfetenz von Alge ciras zum internationalen wirthschast ilchen Tummelplatz ertlärt worden. Was nun die ivirthschaitlicheEinschät znng des Maurenstaatg betrifft, so ist sie mehr auf zuliinitiae als- aus argen wärtige Werthe begründet. Das heutige Marrllo ist ein subtropisches Aas-ar land ohne besondere Vortheile. Seine Hasen sind schlecht, seine Vertehrsroegc nnzureichend, seinHandel primitiv und seine Produltionstechnil zurückgeblie ben. Seine Aus- und Einfuhrziisern, an denen der englische, stanzösische nnd deutsche Handel den Hauptantheil ha-— bei-, sind wenig imposant. Man führt Landesptodutte aus: Geuiiise, Eier, Tatteln und Jieaenfelle lind man iiihrt ein, wag die billiae Befriediauna einfacher Lebengfornien bedingt: Thee, Zucker, Tertilien und Lenrhtmittel. Ju: aanzen ein Häuser-— und Vertän ieraekiet von denkenzter FiapazitäL Die ökonomischen Zutnnstswerthe deJ Maahred el :slisa. ioie man taki Fiaiserthnin in dek Diploinatensprache emapäisierend nennt, sollen auf dop pelter Grundlage ruhen: aus der Vo densruchtbatleit und dem tfisenerki reichthum des Landes. Einen ähnlichen Wecdeaang hat Tunesien durchzuines: sen begonnen Voraussetzung ist dabei Einsatz an Kapital nnd Lilrbeitsträfs ten, uud dieser doppelte tfinsatz de zeichnet die künftian iiirodnzentens interessen Europas in Marotto Zu ihne» ..ese!len sich die Miniaturkuns intetessen: Maon ailt als- der Früh gerniiseaarien von Europa und oicl leicht lassen sich auch lznr Weltversor auna deitraaeude Getreidearten zir heu. Wie aesaat. ec« bedarf ifinsatz an Kapital nnd Llwlienicken nin dac- neue nordxiiritanische .iolriiialaeliet ;:! er schließen Den ersteren lanuFrintreiitl liefern, den zweiten nicht« denn die iraniösifelic Nation iiaanieii in ilirer VerisltrIhm-aaentioiitluna En- fullt lköktiiieiiss ihre Linien, itellt aber keine neuen kliieuimenreihen ani. siueuu aiin zieoensuartia srannsiiiitre Pius-Un lei iåetsssss Ni- die Wunralc Nr Ilisslsatiil m Fee unk- ’.I.«ietnn«; ixir link-sue isir Kanns-Nu »in-) desn Feuer holen. so TH- i i. Ja dir-;- lIiik in einein qui-ten Grade einu nehmen« Nicht einni, neil ksk T--i-id..i»;;«-«.s. an der Feine Meist iuissruatrouale ilneiaennnnuieii te Wen al- -1udere, tonderu aant ier -:nertsitt!5itsen Zitssiuiitie dir tseooire ranais nnd usirilisiiiaiipolitihnen tsle wir-part liae de traun-sinnen Welt-« In piisiii in« Dir tik St TO »O rennt in Waroito tonnen inne n n ii inkisnpaitiite Ums-ans leiht-sen Jan weist-me eine «.«ilie:.sii»i:unaii in dieier Hiiiintil ie.s.I-.n:"en Instituts »ein trg Wir-Otto s;s.«.: .««-. -! i ais sin -«;i.vei V«i..t-I·nteiesieni nett-en ·" · ’"" l· Nin m Ists-site Ists es. U- bis Monan Ingrimm-s ins-Am O I O Man Wo Dame In Muts YOU W. sum mu «in gkm Cum atmen I . O Un man sym- wiu. tust Mist costs ins-u wiss-m um » Imt m. O O O Im dem Ist-um tmmnsm Im ims. j. Jus cum M me SmMMLmt O . f In iuszs MI- im m m IIMMCW Mo tan Hin-m anmu- « . Io- Gans-neun apum-u c tisn IIM u sm- Mums sum-s m n is- st lot-I than-: Its setz Bmsmm imm · » sssuth www If zu JK Haus- und Candwirthfchaft. Reinigung von Lampen zy l i n b e r n. -— Mein Bruder hat die Angelvohnheit abgebr«1nnteStrc-ich hölzer an der Lampe zu entzünden, um seine Cigorre in Brand zu setzen. Da durch bekam der Zylinder ganz braune Flecke, die nicht zu entfernen waren Nun lani ich auf den Gedanken, den Zylinber beim Reinigeci mit roher Butter einzureiben uncs snit warmem Salzwasser nachzuspijlc:!. Der Erfolg war ein überraschenocix Der aninoer wurde tadellos llar. UmPslaumenni is vordem Verderben zu schützen Viel besser als Talg, Pech .1iw. hat sich beim Ausbeivabren des "«ttslauinen!nu see eine Schicht gestofxenen Zimmtg bewährt, welchen ich beim Online-neb men des Moses unter dasselbe rührte, was ganz angenehm schmeckt-. Aluminium2Gefchirrezu r e i n i g e n· Um schwarzgeworde nes Aluminiumgeschirr wieder wie neu zu machen, tocht man Absiille von Aepfeln, Pflaumen, Apritosen usw. gut aus und läßt den Gegenstand IX - 1 Stunde darin kochen. Der Erfolg ist überraschend. Theerflecke leicht zu ent fe r n e n. — — Theerfleete entfernt man am schnellsten durch Einreiben mit Gelbei, wodurch sich der Theer löst. Man spiilt mit warmem Wasser nach. Cementsußboden tadel los sauber zu halten. Man fettet ihn mit Leinöl ein und reibt mit einem wollenen Lappen nach· Diese Reinigung taan man alle s bis 4 Wochen vornehmen, dae genügt. Billige Ledercreme für helle und schwarze Schuhe herzustellen. Jch sammle alle Lichtrester und schmelze sie in einem irdenen Töpfchen. Die flüssige warme Masse lasse ich an einem warmen Ort durch weitmaschige Leinwand tropfen, Docht und Rohlentheilchen bleiben auf ider Leinwand. Die Fettmasse wird ge wogen, zu 2 Unzen gebe ich Z Unzen zerlassenes weißes Bienenwachs und derriihre alles gut miteinander Jst die Masse abgetiihlt und noch warm, so schütte ich 21,-I«- Unzen Benzin und lILz Terpentinöl zu und rübre sie nun länaere Zeit gut durch. Dann wird alles in eine irdene Büchfe gethan tdie leeren Mostrichbiichseu eignen sich gut dazu) und gut verbunden und tiibl ge stellt. Zum Gebrauch werden einige Ledercremeschachteln, wie man sie vor der aetauft hatte. gefiillt nnd aut in aemacht. Für schwarze Schuhe siige ich etwas Nuß aus dem Herd zu, oder ich lasse dort ein Ziiicl Holz vertoblen, vulverisire es mit dem Hammer recht fein, verreibe es mit einigen Tropfen Leinöl oder Vrovenceröl und fiiae dies je nach Bedürfniß zu. Nur vergesse man das tiichtige llmriihren nicht. Alle Iliottenmittei. nnd ih rer sind Legionem helfen nur dann, Iocnn die mit ihnen in Berührung ge brachten Gegenstande vorher vollftan dia aereiniat find, wag ans besten durch Klopfen, Liiften nnd Bjiritrn ge schiebt Alsdann kniissen die Behälter auggesaiweselt und erst dann d.1-.— Tini der, die t.f«sseiiz, der Padieriact sri An niendnna tonnnen liin antei- Mittel. oder eiaentliai dac« eiiuiae. Irdpiche Porticrch Dreien nor Motten in de andren iit Modin ssud Viiritess Wne cui-s- kkk psnpsishlcsiws Hist-»Ist Hi p teiit darin, täglich Ttniroortiaksie und .·-..!'.·.»!H!! «T' .I.l«i Juli .-.!.«l«, ists-f; tgiglim .::k—-«-,tistsiiste;i: anna- » znat wird durch ein ris»;.«.. «’-»"01!eu nest in iraend einer-i Wirkens-Jud in» tnrier seit dje aanze Tiiolsnusu der i - i « ss ,. ; « » « nimm. swa» «.«T. «.«.«.?kk« k- s« M . u daher geboten. aus um dem zu sangen. sondern ihn Spuk zu oupr am. Bei längerer Avivefenben in du Wohnung soll man mit Wasser as füllte Schalen cum-um« in denen vie Money unintm Außerdem sind Un ruhe. Sonne. Mute Lqu Its-m du Mem-h die zum- in Kkeidntmcänkm aus schlecht getilfmm Mai-neu sich einmitm Wer M dauernd vor dieka Ochs-singen beweinen win. Iw- nim nat im Dem-Uns sum sit vom-um« sondern ums das Isau ZW- Um sum ÆUMQMO W mild an Ecke-h Matt-la und m cum Pius-m im pas-mitten Mann ais-I void-hebt « hemmt-. O s i t e t i o das M stumm- Uykm J« usw-Hinunt- Weswass sika Ochs-I Uns Ins-ums Im III-» is M. M « wem-I- Om mh mais supng M Ema wem-ji« sah aus- »m im Duft-M- m Kot-Im M Hemmt Um Ins-u «- »Oui«-z» Im Umriss-Hin III-m »w åm m has-Its Mis- cy »wng mum- fiwm Inn-Mach »g Im Innqu ein«- ku säh-g m. ARE u. Ihm M Im- km Mc . ON es m- ust-u ki- » NUM Un fo. II u Im sum Im Ins-In D« UOIIIIOQHOU Uns G »aus-s us Ism- ms sw »Im- IIII Ins-m II- fsm sum-« Man thue in ein kleines Leinensäclchen etwas Schlennnlreide, binde fest zu und senchte das Söckchen tüchtig mit SpiritutösWasser an, daß auch »die Schlemmlreide genügend dnrchwekcht ist. Damit fahre man über Spiegel und Scheiben hin nnd her nnd pntze sofort mit einem Tuche nnch. Der Er folg ist ein glänzenden Entfernen eingerosteter Schrauben nnd Nägel. Wie schwer und mühsam ist es, einge rostete Schrauben und llleigel aus Ki sten nnd anderen Gegenständen zu lö sen! Macht man aber einen großen starken Nagel oder ein anderes Eisen am Feuer glühend heiß nnd erhitzt da-· mit den Schrauben- oder Nageltops, so läßt sich die heiß gewordene Schran be nach kurzer Zeit mittels des-Schrau benzieders leicht lösen nnd der Nagel mittels der Zunge müheloser heraus ziehen. Zum Uebert: igen von Zeichnungen aus dunkeln G r u n d bedarf man eines Paul-pa piers von heller Farbe. Dieses bereitet man, indem man ein diinnes aber gu tes Papier mit Glyzerin träntt und dann aus einer Seite mit sein gedul bertem Kremserweiß so lange einreibt, ibid die Fläche gleichmäßig überzogen ist. Mit dieser Seite ausgelegt, dann die Zeichnung darüber, paust sich alles ganz deutlich ab. Mit Wassersarbe ge malte Sachen werden besser lackirt als polirt. Um den Seesischen den slauen Geschmack-tu nehmen und sie recht tvohlschmeciend zu ma chen, werden die in Scheiben geschnitte ner See- oder Notbzunge, Seelachs, Hecht oder Cabliau schnell gesäubert, teineswegs im Wasser liegen gelassen. Man beträuselt sie mit Citronensast, bestreut sie mit Salz und Psesser, schichtet die Scheiben mit geschnittener Zwiebel auseinander, um sie nun 1 1142 Stunden fest zugedeckt in einem talten Raum zu stellen. Ehe man die Scheiben bäckt, sind sie mit einem Tuche abzutrocknen und in Mehl, der auirltetn Ei nnd Paniermehl umzu wälzenz letzterem kann etwas geriebe Hner Parmesantiise zugefügt werden. So zubereitet hat jeder Seesisch einen besonders angenehmen Wohlgeschiiiack. - galmräubkrptkm Eiseiibahii-iltäubereien, wie sich eine dieser Tage unweit Erie an der Phän :r-elpt)ia F- Erie Bahn ereignete, sind in den östlichen Staaten keineswegs Seltenheiten. Ein solcher Uebersall aus einen Zug wurde erit vor wenigen Jahren bei Reine, New York, verübt, nnd seither haben sich andere Rauban salie der Art ereignet· Der unter dem Namen »Money Train« bekannte Zug der Baltiinore F: Ohio Bahn, so ge nannt, weil er die kostbaren Erpreßs Sendungen besordert, wurde bei Tiliooreg Crosstng Pa» vor etwa zehn Jahren angehalten, mehr Zugriiubei reien fanden in den Kohlenregionen statt, ein Hing der Pennsylvania Bahn wurde in den Altegheny Bergen ange halten nnd ein Eisenbabnraub nat sich in den Vorm-ten Von tshirugo ereignet, ist-mittelbar nactmeni ein Inn der Cin iaao kcs Et. Luni-J Bann Matteson verlassen hatte. Jn dein letzten Tut nnd Jahren haben siiti mehrere Zugs tandeicien iiisiowik Jllinoicx Indiana nnd Lliio ersinnen eine der freaisten n«ai iiic Betaut-sing einesz Zuges der isuiiaao ai- Nortini eiiern Bahn in der Ratte ter Staiion Te Halt-· iauni si« Liseijul drin kein ais-ji« Statut Bnynyot In Thurme entfernt. « Nach den vom »St. Lunis Gtotse Demokrat« gesammelten Statistikers der Aet, die sich ittset eine Periode von 20 Its-been erstrecken. eeetaneten tut- oon sitt m ts Bnttneäntteeelen iähtttchz vle hschfte Zahl beachte due Jahr 1896. Det Jnheeednechichnttt ift etwa 30 bee «.ettge Beet-keckem - Die von Rän dern tenmetkte Beute seme tm Allgemei nen esne tatst geetttgez to wneden tne Judee Itzt-its in acht Fällen« an denen «.".« Mnuvee tettstetntten· nnt ML ek. deutet. nnd bat-et find nnaesöde eben suviete Ränder tote Masse-im nnd Zugansettettte getödtet Wehe-. Indessen Zustände-et tettte net-nee ttce genmettt wetten stets-tm ttt set etnnce Staat. set steil-dem es M tensonneene nett dem denken bete-ist« ern- ttt ee zweifelt-tm es dte statt M m Stute teeents ens stets-met tee Meine-et tsetn t. denn leinenes dee tetn reden state ptet seit. tun ete swgnsnee etneestmeee nnesnptttnseew tvttd M ist-eitel- ws teneetn IN tsJeeet bunte Indes-denkt eee set-es temh wide-tun tosen We etnztse Meint sue Unteedemtnnii dtetee Min tseeeten ttt etne tsmtthe seen-esse stott tei. tote se m siehe-dem es H dg ennan M en Unten kaut-. Iet- sen eeee Ins-en tetnee Sen-me time-m Kette fme Wetteetntitnskttntt sie MOM rtettet made und eneuttd « met n Ieise-en nisme send-thesi esneeen seet etn tsesettee Wee Ite tseeIeI 00 Ue uns In unme- sendet Hauska m ete eee I Imm jyttqs Weiden-sen tsee et. et- N m We m txmnmsns st IOW tote-I