»Aus der Wochen Volk und Leben unter du« Cupc edi iokiellcr UN- «1kun :. O- -M-U Nx-« »A, .- «xWA illusorisch- kriedmsletäimr. Mit Bertha Siittner fing es an; Die Waffen nieder! Caruegie hatte dann den Einfall, daß er seine Millio nen, die ihn daran hindern, arm zu sterben, der ewigen Buchereischentung milde, im Friederietenipeldaii anlegte. Wir haben nunmehr Schiedsgerichte Jn jiingster Zeit tani eine Annahe rung zwischen Untel Sani nnd John Bull, denn unser Präsident ichwarrnt iiir Abriistima selber wag ist erzielt worden? Wir leben ini Zeitalter des hetvaffneten Frieden-. Um zu erfah« ren, was der toltet. da muß man sich durch eine graiienhatte statistische Wit lte hindurcharbeiten. Erwähnt sei nur: Der Dreihund, Deutschland, Oelterreich und Italien tann etwa anderthalb Millionen Soldaten ins Tresien stellen, der Zweibund, klian land und Frantreich, über zwei Mil ltonen. Deutschland allein hat eine Prasenzstiirte des Heer-i von über 600,000 Mann. Dai- inenlchenörniere Frankreich hat neuerdings das Wett rennen mit Deutschland anscheinend aufgegeben, aber seine Priisenzstörte ilt immerhin ohne Kolonialarniee iiber SMMOO Mann. Das rulsische Heer hat Maminuthgrößr. Seine Kriegs stiirte tann aui vier Millionen erhöht werden, und, wenn eg daraus ans kommt, kann ee unter glinsti en Um ständen über eine Million ·oldaten auf einem Kriegsschaar-las vereinigen. England hat dagegen nur lt00,000 Mann Neguliire. Bei ihm wie bei den Ber. Staaten liegt die niilitiirische Stätte in der Flotte. Es werden in England fiir 1910 -12 fiitii neue Dreadnoiightei gefordert, oder sie find bereite bewilligt, fürDeutlchland vier, fiir die Ver. Staaten, Frankreich, Oe stereeich,Jtalien und auch fiir Argenti nien ie zwei. Dennoch ist die heutige Ueberlegenheitsiknglands nach den be rietensten Beuttheilerm auf deinMeere hei weitern geringer als vor der Dreadnought - Periode und muß mit jedem Jahre abnehmen; denn es bes liht die gritßte Anzahl von Vor Dreadnoughtschissen, die schnell die Altersarenze von zwanzig Jahren er reichen und autrangiert werden stilis ien. Daher, wurde witzig beniertt, demertt, verdienten die Erfinder die fes Schreckeniichifsea den Nobelpreien Daß bei diesem triegerilchen Ziind statt der Frieden bewahrt wird, beruht auf dem ivechielseitigeri Eigennutz der einzelnen Nationen. Eis ist der Han delilgeiit, der niit dem Krieg nicht zu Lammengehen tann. Weil unter allen er Staate-nacht untergeordneten Nächten die Geld-nacht dir zuverläs gste ist, so sehen sich die Staaten ge rungen, den Frieden zu fördern. Nur eine Gefahr droht hier den illusori Ichen Frieden zu vernichten, der Streit uin Erpanlianegebiete nnd Interessen f hären. Solange auf der Erde noch ne Ottupation möglich ist, wird sie stattfinden. Mehr als ein Drittel der gleiche. mehr alo ein Viertel dei« Be ditlterieng wurde im letzten Menschen alter voni britischen Weitreich erwor den. Um die Vorherrichaft im Stil len Ozean riiiteii lich die Ver. Staa ten und Japan. Rufrland Frankreich nsiri streben darnach, Aiidiuhrlaiid fiir ungetrübten Besitz zii erwerben. Deutschland allein hinkt alten nach. Seine vertviindbartte Stelle find seine überleeiichen Länder. Wie thiniitit ist es das in dieserBezielning arme Land, das iiir die Lsttuiiaiion fast iitierall zu spiit gekommen iit, iiir iiiinerinttliische Folgen verantnmrtlirh zii niaitien I n besteht ein Esttrm dar die alteren e-i ehereii Großineiitite geschaffen harret-. CI iit ein System« das in iiiti Rsiedei Aufruhr und stuietiiiiiit tinai tin verbirgt lieti aulierliiti hinter der sliie IIUOIIUIOIL EZIIU ltc utszzetimiiiiiiik dann iit die Minnen ierttori Ader iie wird nicht leiitit atiaeiiainnieii, denn mit ihren ungeheuren ttiiiitiiinieiauoiiii den haben iiiti die Nationen eine hilci Äwinatsiiiii aetuiiii Hinter itsieii sser fediofienen ldiiien iseituenen ne irrte-. Arbeiteteaeuo til-d in weiden s-- f QIII sum-aussi. VI MIIIIM verpfimtmim sum-two IMMI ImfI mu. - MI die Vom-III « III-I III Stadt Sohn-v m den Wien IOII um Ums-» Kopie usw« II- III du SMII Mut-onna II Ums-. Vom III-M MfI W W »Ist Mut-H m den u. .».·s"fcll Nu Ihko ROH IUI OIIII m dum- h» h Ins III-II Basis-Im M AMICI m stimmt Mit-II rupft-at L Ists XVIII-Inn M vom Futku Imm- die-» U III ask- umausw sk IIIM MI« Um we stupid-Ums LMIIIII min Mo » zu Imm Mk Tit Inn II owns-then M »Im-I um«-Muts »bemqu sinds-m- » « MOIIMII » bis denmtm tm Ists i , Muth-d und vom-muss H i III-. III III-O Moll-»Im d» l l .IM""IIU HOOOU n. III sum m konstat- du II IMW III-II Imäm Ins-Mein III II Musik« im uauhmmw Wem-mumie-· Fishei hat gegenüber einer von britis chen Grundbesitzern in Australien an « hn entsandten Abordnung benStandi puntt feiner Regierung nachdriictlich verthexdigt n. nicht zurückgehalten mit Vorm-lesen, daß die englitchen Eigen thümer einen großen Theil der Schuld daran trügen, daß die Städte immer größer würden, während das Land entvöltert bleibe. Vor wenigen Ia gen sind is: England die ersten Briefe aus Australien auf Grund des neuen Pennntaeifs eingetroffen. Aug Anlaß dieses weltwirthschafilich wichtigenEr eignisses hat der australische General postmeifter Thomas, der bis vor tur zeni noch ein raditnler Angstandgfiih rer in der Arbeiterbewegung wur, dein betanntenVortämpfer für Portcerinä ßigiin51, heniiiler Heaton, ein deiner lenswertheoS reiben iihersanvt, wor in er die Hofnung ausspricht, jem nachst auch einen naoeidieun zwischen England u. Australien ausStaatgtosten und iin Staatseigenthuin einrichten zu tönnen, um eine Verbilligung der Te legrainingebiihr und dadurch eine Ver mehruiig des Rabelvertehro durchin setzen. — Die austialische Presse er örtert zum Theil sehr zustinimend die progrianinatischen Aeußerungen des Ministero des Austviirtigen Batrhelor, die sämmtlichen brilischeii Süoseebesits zuugeii unter die Verwaltung der au stralischen Regierung zu stellen. its-i scheint, dafz die Aussichten siir eine sol che Abtretung britischenBesihes an das australisehe Doniiiiium günstig sind E- tviirde damit die Politik die Eng land mit seinem Antheil an NeusGui « nea vor zehn Jahren begonnen hat, ei neslogische Fortsetzung finden, denn dieses Gebiet ist unter der Bezeichnung Papualand dein australischen Bund überlassen worden, wie auch schon vor her einzelne australische Staaten eben so wie Neu- Seeland lleinere Jnseln im Stillen Ozean gewissermaßen ato Kolonien besassen und noch besitzen Der Umstand, daß Australien eine ei gene Flotte hat und auszubauen eis rtgst bemüht ist, wird diese Bewegung site ein »Größeres Australien« eifrig zu fördern geeignet sein. s - Ueber den austialischen Flottenplaii, ioie ihn itits iiiiral Hendetson im Austrage der tlte gierung ausgestellt hat, hat sieh der Bunde-z miegsniinister Pearre un liingst in London zu einein Zeitung-Z vertreter geäußert. lig ift sehr deiner ten-werth, wie dieser« der Arbeiterint tei aiigehörige Minister den Flotteii bau zu beschleunigen sucht, getreu dein Grundsah seiner Partei, Australien auch in seiner Verteidgung soioeit ioie möglich selbständig zu machen, isin Marineaint besteht schon, ebenso isinc Art Seeladetteiiaiistalt, auch ist uuru damit beschäftigt, den Hafen von Sud lieh sitt Vertheidiguiigsztoecle iueiter auszubauen Derselbe Minister hat auch bemer tensivertheMittheilungen iiber die sei nerAnsicht nach ersrenlicheiiErsolge des von Lord Kitchener aufgestellten Pla neo einer allgemeinen Dienstpflicht ges ii:aeht. Die ersten Grundlagen fiir die neue australisehe Armee bestehen in der Ausbildung von jungen Leuten iin Al ter von 14 bis 18 Jahren. Die vor geschriebene Meldung zur Eintragaitg in dieMilitiirlisten sollte pünktlich und zustiedeiistellend erfolgt sein. Gleich zeitig wird jedoch aus«-lieu Seeland be richtet, dasz dort gegen das iieueinaes siihrte System der allgemeinen Wehr psllcht starie toziiilisiisaye Kundgrlsiia aeii stattgefunden haben. —--·-.s---— Mit Munde-tritts Weil zur steil der Stiidter viel ins Stand tuttitsieit und diris’.tliitiiiiinbil Stand lind itlestant aus allen Heer striisien verbreitet, auch der Faisiier be gouiieii hat Heu eiiiziisiillieii, dein liald die anderen Feldsriiitite ssilarii sollen ist ex» nielleictit anaeliraitit iiiie » der einmal iia Wort zu Gunsten tiessi ’-.-er l«-indiir.itien iii lagen Die Land l . slieliiohiiisi litten daa iivai niitit gern jkinu i. T cis-T «i«7 Wiss ««»« Mc Wann Iliieitr lind Waaen oder liiiliere I: .teuern« ilidettru lte weiden iiii ilir aluisedieude Mienen stelo wieder die selbe Antwort liiiiuetiineu matten isasi ji i.:iai liiti u - s. Ist iittaeinis ineii til .i istl lu iiiiein iiiiesirii Jiiiiii .-i «.... Ei tii i.«e t ---! Eint-i l« sit glatte its-eilt Vililtt slllilel II "«i I its kitsel ;s«iii ..»ts Itesii iists Nil « ii Hil« s A bei Fl..-.i"—i· leint mer«- usei Helli Iti »du-. ON i;.:iiteliel.i- Eil-ten lu -.if!ti.«k ·"ls. ilkltsift t.- tin-«- ’".. iJ i stel: iik ".""e· Isitatk t« »si-. ii«;e lic , « ll Mitt. tili ii «:l .;i«tl-«." ·t·r: "«i I »Hile tiiessi iiil - wir « ice ! i « sitt ts« «iitir’t lik N t1is tt ist llUi miT l .iixel.ti .. !- ii ass Iitetiji :- .i-.lls «k--s « »i;-.Ii«-- t- »se III IM Itswa Wahn sit Its-III m Most-mag us Kann-O mäsmæ Von M IS Issimv Wem-z nnd mah- ln den Ha sites-km wiss-n im must Ins-m Umsatzsqu mis. Im Im IIMHHWIMQ naht-mai W muss-Im m Im m Am m uns- msa Nun-m Maus-»Im M umwshlds M- smnuunmndmuks M MMIW sewihsmms Impu dm ist- smims wem und I texts-us Maus-ist« »Um M Ism- mi R KIND-Hund H- Justm w- myq www-m Wams-m find-c »Waon »id- oi Ost-i EIN II W Ist-O »O LIMITva Osts INII toka umsonst-III Qy Mit Miss- Ismt misthm j «-·-Iu sama Os- Issssm Im Jus findeswnum fu«-i ums nett bei verbesserten Landstraßen wür de sie nur die Hälfte davon betragen. Tse Befördernnqslosten in Frank reislx machen etlvn sieben Geists per Tonne nnd Meile nan Wälzrend sie lich in den Ver. Staaten auf dreiund ,2,'svnnziq Centg stellen. Des-I Acker bnndeparteenent berechnet, daß 300, sWLsWI Tonnen Farinpmdnlte durch schnittlich TM Meilen zum Markte be lörtert werden. Bei guten Landstra szen miirden jährlich J5(()0,000,()00 ge spart werden können, vielnml nicht« als jetzt lnr Verbesserung der Landstraßen cnsgoelwsen wied. M kostet weniger-, Weizen von Nein Wort nach Liverpool zn vertr.:ckkten, utg die l),4 Meilen von der Form zur Eisenbahn zu bringen Wenn in den Ver. Staaten nicht su ans dein Bellen getvirthschastet würde, könnten wir uns solche Ellerschwendnng am- nicht gestatten l-. L ltiii tittti die Kosten ver Kanonen ßenverbesseritng fiir den Fariner, die Landgeineinden und die Städte weni ger drückend zu machen, ist im Kongreß aber-state- der Vorschlag einer Beitreuer von blinder-wegen gemacht worden Dtecinal von Senator Stoanson von Virginia, der eine Bill eingebracht hat, der-zufolge der Bund jährlich 82lt,k)00,s mit fiins Jahre als "-31isrhtiß fiir die Leistungen in den verschiedenen Staa ten tetviltigen soll. Das scheint eine beträchtliche Summe, indessen weniger, als .itli·eihrlich nach dein Flottenproi gramin fiir den Bau von zweiSchlacht schiffeii ans-gegeben wird. Und ioenii flir Fluß- und Hasenverbesferungen riesiges Verwilligungen gemacht wer-— den, ist eo nicht zu viel verlangt, daß aueh der Verkehr über Land Berücksichs tigung findet. Die Berechtigung zu solchen Ausga ben tann nicht wohl bestritten werden. In der Verfassung steht zwar nur, daß der Rongreß das Recht haben foll, Postiiniter und Postftraßen einzurich ten, aber ebenso tvie aus der Bestim mung iiber zwischenstaatlichen Verkehr dies weit unfassende Regulierung des Transporttoesens abgeleitet worden ist, töimte auch daraus die Bunde-bei hilfe tiir Landstrahen geioigert wer den, und in der That ist das«cttich schon geschehen und zwar in den ttlnfiingen der nationalen (-t)eichielite, als der Fion gresi sieben Millionen fiir den Bau der »(5uiuberland Landstraße« bewilligt, die sogenannte ,,««ltational Wie's die dem Lande das erste Muster einer nach euroniiischen Vorbildern gebaittenl ihrerstratie gab. Die Mittel dazu sollten ursprüng liets aus deni Verkauf öffentlicher Län dereien gewonnen tsseideiu ebenso tvie dies ietzt fiir die Veriefelungsanlagen gilt, da aber Gelder diifiir nur spärlich entgingen, nahm der Koitgreft keinen Anstand, dirett Bewilligungen dafür »in machen. Und so wäre ein Präze denzfallsfiir nationalen Landstraßen ban gegeben. Qlirruiikn in Ulittelamsriiim Jii den Ländern am Karaibifchen Meer gehe ec- wieder einmal bunt her. Caftro scheint den Ton angegeben zu haben, denn gleichzeitig tnit der Mel duttg von seinem beabsichtigten Einfall in Veneznela wird von einer bevor stehenden Revolutioii in Nicaraana berichtet, von Unnruhen iii Salvador und die anfgeregte Zeit iit Meriio scheint sogar die Ktibaner angesteckt zu baben, deren nnruhige Kopfe die Zeit bie- zu der im iiarhstrn Jahre itattsin dendeii ttiriiiidentenwahl nicht abivar ten tönnen und eine Revvliition in Szene setzen wollen. Das gibt wieder Arbeit fiir dar- Etaatodetnirteinent in Tiialhingtoik denn wie iictt die Dinge tentliin gestattet davon wollen die Ver Staaten iiietit mehr ruhig in ietieii wie voliiitttie Abenteuer-r die ordentliche tintwiitluna der ientrat ameritaniiaten ilteitubtiten itiiren nnd alten Fortschritt verhinaerii, tondern iiki eigenen und im allgemeinen inter nationalen Jiiteretie dass tvirttiitiiait tirtie wedeitien derietden tu toidern in ·-·—.»· W»·t;t. arti- «tter-’:inii.x ato der Von-u daraetiellt werden. der teiiie Januarine aneiftreitv unt tieti der iia turtirtieii Reiitttiniinei der Minder in tseiii.i.nttneii. Der Staatdtsotttit der ilnivn tieat time-« sit-Eint t..·.. ...-..· »Ist-» neune-eng iiivitiavitatittiietden Jenteiet ten voit istvtetiieit kann tie tieiititt tut-: tontiettieien .;.i.t-, unt-i reitiin Irtn intki keine-eine «.’.t«t"ti).iver Hi den-, einen arm anderen Wand-« die tinan . eitesi Inmitten anstatt-stinken Inn dritten die ia sinnt atlegsik .iu«eiit.ini mie- ttarsitat vertieteii unt sgtiit und ins-i windenden iiideiien »He-nur ze« iid ts- detnsiae ’".’-tt««vders- senkt arti-! vielmehr Nisus -..e den hat beiu Nimmt Wink- i. ..u:-:-d«in«»ter I it. »eiiss · ’eti .ttt « Weist-» we Nd m Od- PIIUND IIGM M Don Mem Wem-mem- an In Ia wisan »W- pmesdsktt Wi de- Ie SWU M mu M II M du Nitsch-Osm- MII tot-II U; III-m- , sue-W was-. NO u M todt-n Ue » how Mantiss-. fand M im Wams-. m km TH x , » Muts III VIII-Ist m bame gis Imm- m Im In sowile MWUM n IMM dm uns Oh das-d auf U- soss « s ou- Imv Im ums-n- ·. Mk sams- su In Omw m si mm In usw Lesu- Muts ms a- ns sit-mil- I W— las-c III Ost-In us ht- , zu Gewalt-» III III-It W « Omm IM. das m III-M Vu toaltung geniigend Mittel zu Gebote stehen und daß die Schulden, die eine außerordentliche Höhe erreicht haben, noch nnd nach abbezahlt werden Da Sein Doinin o viele europäische Glän biacr hat, so lte inan meinen, sie müß ten sich mit einein solchen Abkonnnen ganz einverstanden finden, trotzdem begegnet man immer wieder in euros piiischen Blättern, auch in deutlchcäns bischen, die es besser wissen sollten, Verdiichtignngen, altz verfolgten die Ver Staaten dabei nur den Zweck, die Minder ganz unter ihre Botmäßigkeit in bringen So begegnet der Vorschlag deo Etaatgsetretiirs Knor, dieselbe Fi tranzreguliernng auch in Honduras mizasiihrem nnd weiterhin in Nirarai ana, Horrdrtrao,·Salvador und Jude ren der mittelameritanischen Republis ten, derselben Opposition, die sich betreffs der Kontrolle in Satt Damiugo tundgab, rtnd doch geht er nur von denr ganz vernünftigen Wunsche aus diese Länder wirtschafts lich unabhängig zu machen, daß freier friedlicher Entwicklung dieReichthiimer oerwerthen können, die so lange schon der Erschließurrg harren. Auslandb schee- Kapital wird wohl dazu helfen miifsen, toie dali noch von jeher bei sn OfcnPaitsstrebeuden Staatswesen « der lgewesen ist« Auch die Ver. Staa ten hätten sich ohne europiiisches Ka pital nicht in dem Maße entwickeln lönuen, wie eo geschehen, und es ist jetzt noch viel hier angelegt, wiewohl wir das Stadium einer Schuldnere natiorr seit einiger Zelt überschritten haben. Es läßt sich nichts dagegen ein wenden, daß Kapitalstonfortien ihre Unternehmungen auf jene Länder er ltreaen, nur tniszbriiuchliche Ausniit zung sollte verhindert werden, denn mohin dao fiihrt, haberr wir bei dem Ausbruch in Merito gesehen, wo der Hast gegen amerikanische Kapitalisten deutlich genug zum Aue-brach kam. Wenn die Ber. S aalen die finanzielle Lanrerung der Länder in die Hand nehmen, werden sie den besten Beweis tiefern, dass sie bereit sind den kleineir Nachbarn zur Unabhängigkeit, zur nsirthschastlicheu Selbständigkeit zu verhelfen. —-»-. sa- monselrliche Laborato rinnt. Taro chemische Laboratorium im menschlichen Körper ist Tag und Nacht im Betriebe. W wird in zwei Schich ten gearbeitet, die verschiedener Lei lnna unterstehen: während des Schla see und beim Wachen. Nun tappt mai-. ja freilich iiber das Wesen des Erhlafeg sehr irrt dunkeln. Man ist in der Beziehung noch immer aus die alte Definition angewiesen, wonach Schlaf derjenige Zustand ist, wo die bewußten Thätigteiten des thierischen Organismus aufhören und nur die nutrwnszien nnd nnwilltiirlicheu Ver richtnngen, Herz und itiierenthiitigteit, Athniung, Verdauung usw« sieh neoch vollziehen. Man weifr als sicher, daß während deo Schlafeg der Sioffwechsel wesentlich herabgesetzt und die Wär nieprodnttion start vermindert ist. Daher das Bedürfniß, sich im Schlafe wär-mer zuzudeckerr Aus diesen Er scheinungen läßt sich schließen, dafr die chemischen Vorgänge im menschlichen Körper während des Wachens verschie den sind von denen während der Ruhe. ijiarnertllich bezieht sich daoauf dieAns scheidnng bestimmter chemischer Vers bindungetr Dies Gebiet hat Dr. Hirschstrin in Hanilnlrg zum Gegenstand besonderer Forschungen einricht, utrd er ist zu reelit interessanten trrgebnissen gelangt. Allerdings irat der Scheinwerser der szjrissenschafr mit seinen Strahlen norli nicht alle dunklere Wintel erhellt. Jtn nieriiiti ein Theil ist beliebte-to Der ae nannte Forscher lnu turt folgendes so-s:aestelll: Bei ungestrirtene Schlaf tetridei der Körper durch die Nieren .?!rrtstoss, ililioephor trnd Schwefel at re alo lindbroduttr and und strsai -»«:k yöisök «7-t--:...n-e liiitiateit uns- fa eisergiictter wuitrrtterk Ie tiefer nnd un .1el·"ortee der Las-tat rit. fern usartieu sit unnde daaeaerr alia usiitieeud der I.-aeeitrirrdeit. trsrrd isltior aus dein wuslialt dee starben entfernt. lfine unrecht-Gram .c: Schlaf-: Ms »so-s zrt dreien doppelten Strsitrisertrsei ei ei mer«-ruiniert liiniluit Schweres ’iidr-vl«iters.iirrr secure stirkltatt iexdeu lrrrri.t;el).slteit ern tsn wars » tolgeuderi Laie-« ist-. set Dankt fwie Jtser rsrrdieud der tutttttrn sicut-; Jszssm its ·»-.».tel.t-eedett Ta- Visie trtraen tinfseI i-. in »rkrrrud dethlmäk ir nicht "e:r Weg .·;..s Essen Keim se UIMT Nie Rettiirtetdnnx tit ter ip netzt Die gehst-Os- ten-Or list feil r »arm« «i—sel«t.it-.tr.r O E INer « : to »s« .:.-ie» : r« Tit-. : i -.’t «.r i ·;; U ! - si II s, »den .: f L s If I. !. ..·l-s«,rf ts- ".« U« ’» « Z.stä..!« . ..«i.zl sie-H Bari-» · etsei ekle Jr »k· sit risse-d .i xr ei . Tit-I dr« ..« likisiui de« T«««I.« us « . las »Mehr«-e- st »O - s eu fes-. »,. its Its-i .J".l..rti .--· T J irr « Ists U .e »in-.fo- ·e« -·ut« e HIQQIHTFLI » ««— Ner . isz »W « Bis Insmrutm Cum u saht III- Mo W m up Jus III Ist-w In h W Its-ZU It- Imus us- IM ish- im Imm- oiss v- sit-« Iw- IW MU- CCZ -·-. s» ( Haut- und candwirthfchaft. C- i i r o n e n. is tronensast läßt sich seht vielseitig verwenden zunächst ist et an Friiassees, Ragoute und an hollönsvische Same sta« Essig zu be nutzen und hier viel seiner an Ge schmack als dieser. An Salaten will et mir nicht gefallen, doch ist et hier Notwendigkeit siie Man-m- und Nie renleivende. Dann gibt es auch eine Menge süßer Speisen, wo man viel Ciieonensasi und weni» over sue keine Ciieonenschale braucht Zum Beispiel tothe Apfelspeise, Weins-wich Cittonenss creine, Apselsinencteme, Rriseics, El— senspeise· Buiietiniichssseise, Citronens eig, Wein-eis. Rezepte in diesen Spei » sen finden sich in jedem besseren Loch ’buch. Dann lieben viele meiner Be »Formen Cittonensast als Zusatz zu ichinesischexn »The« Heisxe tsiironenlisp monade ift etn guter- Mttler oer ker lältungem sie rvirtt schroeifztreibend und ist deohalb am besten turz vor dem Schlafengehen zu hinten. lsitros nensaft ist weiter sehr nützlich beim Fleckenausmachetn Tintenfleete befeuch tet man mehrmals mit lsitronensaft und wiischt sie aus, sobald der Flecl zu verlaufen anfängt. Vorbedingung zum Gelingen ist aber, dasz der Tintenflect noch nicht mit Wasser in Berührung lam. Auch Rostfleele lassen sich mit seiner Hilfe entfernen. Man dringt ihn zu diesem Zweck in einetn silbernen Löffel über einer Spiritusflamme zum Kochen, taucht den Fleck hinein, der, wenn er noch nicht zu alt ist, spurlos verschwindet. Unechie Farben verschwinden im Citroneusaft eben falls, also Vorsicht. Citronensaft liifzt sich am einfachften aufbewahren, wenn man ihn auf-preßt, durch ein feine Sieb gießt und ihn in ein Fläschchen füllt, das man gut verlurlt. So hält er sich wochenlang und tanu nach Be darf verbraucht werden« Uebrige abs aeriebene Cilronenschale schichte ich mit der doppelten Menge Zucker in eine leere Fleischextraitbiichse, sie hält sich ttrottatelrrna. Dies ist meiner Ansicht nach die bequemste Art, Citrone aufs zubewahren Die ausgespreizten Citro nenhälften tann man immer noch zur Hantpslege verwenden. Bei Waschti schett mit Marmorplatte mnsz man indesz vorsichtig damit unt-gehen. Säu ren, also auch Citrouensiinre, verurs sachen auf dem Marmor Fleck-, die nie wieder verschwinden. Will man den Citronensaft fiir somtnerliche Limona den lonserviren, so tann man ihn eins iochen. Auf ein viertel Quart Saft nimmt man ein Pfund Zucker. Leh terer wird mit einem halben Quart Wasser geläuterh dann lotnntt der durch ein Sieb geaossene lsitronensaft dazu nnd muß mit der Zuckershrup eine Viertelstunde toehen und wird dann auf Flaschen gestillt. ZurBehandluugabaetrie bener Bliithenstriiucher und Stand e n. W liegt in der Na tur der Sache, daß die Treibpflanzen, die uns im Winter durch ihre farbige Bliithenpracht und ihren Duft ergötz ten, etwas kahl und nnschön dastehen, wenn ihre Blumen herabgesallen sind und ihre Schönheit dahin ist. Was sollen wir nun mit diesen Pflanzen tnacheuH Der Wunsch, sie ins. nächsten Winter wieder zur aesehenen Schön heit sich entwickeln tu lassen, lieat nahe und iaun bei den meisten Pflanzen auch in Erfüllung gehen. Jan Fruh litta bringen wir alle in den tslnrieu hinaus, verpflanzen sie itt aute triis tiae Erde und senteu sie mit den Töpfe-u an sounigrr Stelle de-: war teno ein. Wein der Garten fehlt. mag sie auf den Vulkan oder dar- offene Fenster stelle nnd siar die eridrxusrliase isrde dont Gärtner holen. llxn die Pflanzen aut tu trastiaen, user-irrt sie in aeniinender Weise aeadsseu nnd tnn und wieder sliissia aediittat. dr« zum August Alsdann tritt fiir alle diese unrein edel-its W- is» Nr Mutter Rika bestimmte-. ess» Indien«-linde ein. nrn ihnen die nöthtae Ruhe ..n ae den« Jut Herbst leeren wir dte » trau cher am desten tu einen kalten il titen oder falle dreier fehlt in ernc lsrd -rrulse und decken ise del Irditxsetter Inn tlmsemm L«.«..lk sit PG E'«.!?s" kommen tn den steiler li·« der straneher fnnt Brett-en spat her end Ten tir formen llvt re besser ds- Un llen oder dle Wende weiche ttth statt tret tgt sesn ist-ruht kur: Brette H Hderteu un den »Ernst-e Jud lese-e ’« das its-drinnen H der-irr Staub aussah-.qu III IW Uns each-tu mas- auf Hm Wsw Durch-II Miso-owns Itb M um« mm MM von is VI cdu das-Mk cM das Wo m IIM MI- kst Icmäkw mn . sum sit cis-w Ist-nimm zins- pag- MS Um SOLO-usw« Nij p. u-; »Im Ost IWIOI ad uns MU- am ! sum M u IM; Mm mit usw«-m IIMUOHUHCUM --.:. :«. «- su »Um-w M vix-« w QMII M— w n I unm tw- U n Im Um .- zsn M Im I h Music-I- M dis MI- III t- IIM wo »wes m hoc-sm- Ist-www Iussnsi su» du« » m. III s syst-« I U WW IMUIM M I— m- pit Ist-m- Ma- sk-» : einem Brei von Stätte bestreicht. Nach dem Trocknen vorsichtig avbiirstet GefälschteMilch zu erken nen! Eine ganz blanle Stecknass vel taucht man in die verdächtige Mitch nnd zieht, die Nabel sentrecht haltend, sofort wieder herang. Jst die Milch nicht verdünnt, so bleibt etwas an der Nabel hängen; ist ihr aber Wasser zu gesetzt, so bleibt nichts an der Napel haften nnd sie erscheint vollständig rein. Schallnrtoffeln leichtabs zu s ch a« l e n. Nach dem Abtochen von Kartoffeln in ver Schale werden diese auf ein Sieb geschttttet, ein kalter zGuß Wasser schnell vartiber gegossen, nnd die Kartoffeln lassen sich viel bes Lfer abziehen, während auch die hönde ifauberer bleiben. ybe Beim Kauf von iftassetans n wird der Känser tnitunter da durch betrogen, daß die Thiere »rein gemacht« sind Man hat ihnen schlecht gefärbte Federn ausgezogen oder diese durch Farben verbessert« Die an zagenen Federn wachsen natürlich w e der nnd machen dann das Thier min deriverthig. Daher sind Flügel und Schwanz genau zu untersuchen. »Ver besserte« Stellen sind schon schwerer zu entdecken. Wenn die Kanarienhecks hä hne von anderer Farbe sind als die Weibchen, so akten nach der Er fahrung die itngen in Gesundheit und Munterteit besser Beliebte Ver paarnngen nach Farben sind: gelbe Hähne mit grau- oder ariinbunten Weibchen und bräunliche und grilnliche Hähne mit hellgelben Weibchen. In beiden Fällen werden meist schöne femmelgelbe oder isabellfarbige Weib chen erzeugt O-.-----s Gedarfsartilrtl nnd klirr Preis-. Das Departement siir Handel nnd Arbeit in Washington hat soeben einen Bericht veröffentlicht- der sich mit den Preisen siir eine Reihe von Bedarssar tiieln beschäftigt, nnd ane dein hervor aeht, dass die im Jahre 1910 geltenden Engrog Preise im Vergleich zu den Preisen des Jahres llMt durchschnitt lich nm vier Prozent höher waren. Jn den zwanzig Jahren von ist-u—-s——l91ti hatte dag lehtaenannte Jahr die höch sten Preise fiir Bedarfsartttel der ver frhiedensten Art inifznweisen; sie wa ren durchschnittlich um l.06 Prozent höher als die bis dahin höchsten Preise deo Jahres 19(J)7. Die iin Engrosi Handel berechneten Preise waren im oergangenen Jahre nm i9.1 Prozent höher als irn Jahre 19()(); um 4S.7 Pirzent höher als im Jahre 1897, dem Jahre das in der Zeitperiode 1890 — s into die nirdrigsten Zahlen aufzuwei sen hat; uin 16.6 Prozent höher ais im Jahre 1890 nnd um :51.6 Prozent höher als die Durchschnitts-preise in nerhalb der Jahre 1890 1899. Abgesehen vom vergangenen Jahr wnrde ini Monat Ottober des Jahres ltnt7 der höchste Preisstand erreicht. Dir Preise gingen dann stetig hernns ter, bis im Monatsepteniber des Jah« res: itttts sich wiederum ein allgemeines ««Ztei-,ien bemerkbar machte. das von War-at zu Monat liedentendereDiinens sionen annahm. Im März des Jan reci ittiit liatten die Preise ihren doch nen Stand erreicht. In den drei sol nenden Monaten lsensrgten sich die Preise ein tlein idenia --.dtviirto, nnd dont Juni die ins-i De-, einher wurden nat unbedeutende "’eraiideriiiigeii issatiraenoninien. Im Peienider ittltt nam. die Preise nin l i Prozent nie diiaez ais- isss Number itMt nnd nni «:' Proz eni niedriaer atcs ini Mart !«-tt doch sie notieiten nin :W Pro kni isiitser als dir Turmsnpnittopreise in du« kieiieseriaue im» i Prozent hoher at NOT neitenden Preise t« 40 und nu die im « .:t8re Von den neun verschiedenen Grup pen. in die man vis« Heda-stumm ac tiv-in tm. baden tm Jahre ww sie r Gaum-m Preiukdädungm im su amæ zu den Zolmn bei Jahm Muts mundtifmx die akösle Sussnuns nat vei den du«-u M Deus-W und audmo Baugmminl ein« du Atmos hs Mit M IMM aus lud-. Muth M Ida-passive Inmi- um U- In zan m U- W. Dumm- ussd Essa Mna some- mät U Wes-INCID kscims Im TM Womit uns IMP nmi Mem-Mike Im R Amm- Di m treu Its-i Mahom die am Im Ps» m um M Idee-zut- eisp. um »J: P- mn dunsmtnam Nu- pauss stktmsjs . 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