Aus der Wo in. Welt und chen « ste« Ida Cnxc ch toticllct Bd« Ihm . w -«Q-Vw-«--- «- - - -»· « -—»-s.-«s-IA» Waldtsriiudk in gierme Der Telegranh bot non dengroßeu Waldbränden berichtei,«oir in der nöcd lichen iapanisltienslolonie Holiaido ge wütet haben. Ader erst die jetzt eintres senden Zeitungerericlite lassen die gan e Schwere dieser Katastranhe erleu nen, dieiJJtillionenlnerthe vernichtet und Fortsclritte in dieser japanischen Aalo nie ans Jahre hinaus lahm gelegt hat. Eil herrschte auf der Jusel drei Wochen lang ein schtrerer Sturm, der keinen Regen brachte und die an acht verschie denen Stellen unegebrochenen Briinde u riesiger Ausdehnung trieb. lkrsl piit seyte Regen ein und löschte das ammenmeer. Aber Sltli Millionen uadratmeier Waldland ist in Asche elegt, mehrere Städte, Dörser nnd inzelniederlasfungeu sind dem Erd-· boden leich gemacht Ueber 2000 Häuser nd nach vorsichtigen Schät uttgen zerstört, und iiber 200 Men zaenleben sind verloren gegangen. Da ist die Ungliicigliste noch nicht abge lossem da Post- und Telegeapgeni erbindungen vollkommen unter ro « n sind und Nachrt ten aus dem Jn nern des verlehrgte nisch erst wenig erschlossenen Landes schwer zu bekom men sind. Diese tliertieerungen find die Folge leichisinniger Wall-mitth chaf , unverantwortlichen Raubbaues. I fehlt an Geldmitteln und Arbeits trösten ur Kolonifaiiom und so bren nen diesolonisten einfach große Wald-: » trecken nieder, um mischen den ver-" ohlten Baumstilmp en’ dann ihre Fel er u bestellen. ltlber selbst das ge schiegt ohne Vorsichlsniaszregelm und o legen derartige Not-ringen oft inei-7 lentveii die Wälder in Asche, rhne dasi semond davon Vorthetl hätte; ja es lommt vor, dasz die Funlen meilenweit gierigen werden und ganz entfernte tädle und Niederlasiun en in Brand sehen. So ist vor zwe « ahren sie Fasensiadi ltdcrlodate vdllig alsxes rannt, so sind fett Städte und D· r set dem Erdboden gleichgeinacht wor den. Derartige gedanleulose tltoduni gen haben die Behörden in mehr ach 80 Fällen auch jetzt alsllrsache der Brönde festgestellt Jn zein anderen stillen ha en die Ausiedler Wald nie dergehn-unt um »s— wie es in den ja panischen Quellen lieißt -- »sich zu iviirmen,« aelzt Brände haben ihre lit sache itn Wegwersen von Ztgaretten und Pfeifenresten u. s. s. Dabei fehlt es tin Dotiaido durchaus an einer charsen Dur stibrung des japanischen orsigeseßes, euai forstungen sind fast ichi ver-zaudern heim Japan dulden wird, da diese Mifiwirtschast in einer seiner besten Kolonieu weiter geübt wird, so wird es sich nicht wundern dürfen, wenn diese reiche Quelle bald versiegt und die ersten gelungenen Ver suche, Haitaidonolr nat-l- dem Auslan de ailäzresiilxrrix, bald- nkirdrr eingestellt wirkten iuitiieln —--.-.«— sum di· Giepretigofoitfchafim Die kztvischenstaatliche Kommission at nun die Erpreßgesellschaften aufs orn genommen und versucht, sichs der deren innere Methoden nnd Ge- » schästspraltiien so genau zu informie rett, daß sie daraus geeignete praktische Embselilungen behufs deren strenger ontrplle durch die Bundesregtekung ersteren ianu. Sie wird nicht beab tigen, wie das von manchen ge to nLcht wird. die Gesellschaften ganz uns eui Geschäft zu treiben und dieses in die Hände der Vundesderwaltung trat bringen« oder sie wird daraus selten, H die Gesellschaften nicht triebe der I ierung ins Sand-out ususriien und da? ihnen die - legeuheit genommen wird, das Publikum durch wililiirlieii Orgn Tribut zu Rundschau-n isber iedlt er an ieder sitt-ersinnt die Vesiirderungeraten der Geleltietmis ten zu regulieren tsen triienbalmen Innr. die Vandeeronuniliion diese vor Idea. um das Publikum gegen til-ums- su ichüsesh den Mpcetp Wflflsmsbn gegenübe- ici Hi- machtlos Its. was M- dlefe durch unver ,0IIO Ub- PMIO zu mis- gemacht Its. um riestm Mom- ,w erzielen. I mlchcm Umfass e dm geschehn-· Io. Ina- doruus » ihm. dass m ist« hu In M Mdii Most-n sahe-. II. M- doyc Moll-sahn Hi m ic- Isd «- dm Zweit m Amen Ml www- mtd Mit-l M. III II Widri- «-uium zu n III Inst Un Uns-undan jss Ins-u ad Dabei II M hist Mund-u s. u Jus- ms Rom-Im un I M sichs-Its IMMOIMO zu ms M, Ist Dom-. Hemden-it H sm- Jmmc von sum em» I Ist-im entwu. s Roms-m M m ums - bun- mm Im- mm S Un ums-ou imm- Imäh dass IQ im- xm Unmut-I Ost-Mis- m IMJQ NO pas-»so Ast es m Un. IMIII II IIIOIMU Ich-m- Ic iI Ism- kcdsjm stm m weis-Its - -. « m Inwi- usmamu do , -— Im san- dk Ism- miiy oc .-- U W NO Bad-stan- mo » s m- . Mt um »du-n » . IIMU kommt sur - II. « Was . IWIO An muss-· « MOI NO sum W techtigung existiet außer der Vortheil eirer vortrefflich arbeitenden Organi sation; den tvesentlichstenTheil der Ge schäfte der Gesellschaften, den Trans pott, müssen die Eisenbahnetf besorgen. Es heißt, daß der größte Theil des Kapitals der Gesellschaften von Eisen bahnmagnaten geeignet tvitd, die das als individuelles Gescläst betrachten und die seiten Uebersch sse in die eigne Tasche stecken, wiewohl sie denAttionä- » ren ihrer Bahnen zugute kommen soll- » ten. Nicht zufrieden mit dein ttfianopol der Patetpost haben die tixpreszgesells schasten auch dem Vandespostdienst Abbruch zu thun versucht, indem sie titeldsendnngen angiiihren nnd Anwei snngen aussiellen ähnlich wie dies durch das Postdepartetneni geschieht. Vertdehren läßt sich ihnen das nicht, aber es läsit sich dem entgegen arbeiten, indem die Bundesregieruna liber nimmt, was ihr vom Vertehrsgeschiift eigentlich zutotnmi,und namentlich mit einem gnt organisierten Paieipustdienst dem Publikum den Versandt so billig iur Verfügung stellt, wie dies als irinzip in der Bitndesposiverwaltung besteht, die teine Ueberschiisse abtversen, sondern dem Vertehrsbeditrsnis des s Landes zu so niedrigen Raten entspre 5chen soll, wie die Kosten des »Dienstes les ermöglichen. ' Die Expreßgeseltschasten haben nun, »du sie sehen, was ihnen bevorsteht, eine Ermiiszi uns ihrer Raten angetiindigt, die das u likum zwar sehr willkom men hei t, die aber die Regierung nicht veranla en Lst;ollte, von dein Vorhaben Igriindlicher ergeitungsntaszregelnzum , Ochuhe des Publikums abzustehem HWie berichtet wird, beabsichtigt Präsi tent Tast dein Kongreß pei Beginn der reguliiren Siyung in besonderer Bot sihast die Ein iihrung eines ausgedehn ten Paketpostdienstes zu emp ehlen, wie das seit langer Zeit dringen erWunsch des Bette rltpublitmns gewesen ist, dessen Ers llung aber die Lobby der tixpreßgesellschasten im Kongreß bis her immer noch zu vereiteln imstande gewesen ist. Jetzt wird das nicht mehr mit derselben Hartniieiigteit ge schehen können wie bisher, denn die tirpressznteressen haben einflußreiche Vertretung im Kotigresz verloren, und so tann das Land endlich erwarten, die illusbeutergesellschast in die ge biihrenden Schranken rzuriict verwiesen zu sehen. M— In t-)12. Uebers Jahr von jetzt ist die natio nate politische Kampagne im Gange. Die Parteien haben ihre Kandidaten ausgestellt oder sind gerade dabei, in ihren Konventionen Auswahl zu hal ten nnd die Plattsornien zu zimmern, mit deren Bersprechnngen sie die Ltoitsmaioriiiit zu gewinnen hoffen. Und da große Ereignisse ihre Schm ten voraus zu tversen pslegeu, riistet man sich in den verschiedenen Lagern bereits zur Arbeit. Die Wahrschein lichleitsrechnunsen beginnen nnd zu diesen gehört ais Grundstock nnd Un terlage die Tabelle der Elettoralftinsp men, durch die die Staaten ihr Urtheil tnndgeben. Diese bat seit 1908 eine Akademikus erfahren, gerade wie die Mitgliederzahl des Repräsentanten hanies auch. Die vom Kongresi nach Maßgabe des Zensus vorgenommene Neueintheiluna der Wahlhezirie ergibt solgenden lintersciied der Vertretung der Staaten im lettoralkolleginm: ist«-« Ist lottfl «l«’ Alabama . tt 12 .Mraada ........ J J ittrtantaa . it 0 New Hat-winke 4 4 lttiuonn . Si itieto sckicy U ist italitnnia . , H ist New Hinter 3 wir-law « . «- « litten- rtare . Im ic Umhwtirnt . « 7 Mir-kit- Ltausiism ts- t2 »nur-an- . . J Hier-ti- Dakota s k iilofidil . s U sc is . . Ei 24 ibccmin . .. » t - isi s Zahn-im .. T iii Its-wr- . t 4 ihren-um « ( u FIUMW — - s Ist i Seilteiitim um . "t M xtsdtanit ! ? Kiyo-de Island t T« . ursa . . I ·- s i l Zaum wann-m t - II - staut-II t« « Tot-its kais-in e Il l tienllnkv r It i Zenit-tie- ti II iltantttsmn . » let Iems t- Jst isktämms « Il- mild - « !«’9ilttti-I«-D ( et " sinnt-tut . 4 e Malta-own- l««s ei ittnina . l.« l Itsiontau H r. . reist-nur« . «- ? . u »in-»in si U thue ist um« I is-« - me« i« m usw«-mis- « s« sstami i( ist · hinuntna U ; -.«- um im i 4 - « Oliv-Ja I s statutarqu l « — cui Nach Maßgabe m in du Wahl you mm obsiegt-denkst Von-Ins Muse in da Ia. te Maqu Zunahme sitt W Parteien zu vers-Muts Max ) um Mo ten an as s:....«-,«-« . s ..i...- »s UND . Mess- .. I mskkw Luni-s .. . TMMUMW- km a . . ., « w ...... - JOHN-inu- . IRS-P ...... z - s oft-Is- - . . . tun-a . « I Fusan-ca U « «»---o-FO--«Hs-J das-us Must- Ut KLEMM-M im mieIICMKMCYI tdm F um I um« « ums W. It- Ikmsm tin si- jw II m but Män- II Ist kais act »Woh- mis- ass dem m tat-We »Mit-w ist-Um sitt-Im W tut-H IN IN Ost-It M IW D IW Wär M Inst-it Ists-l MIMUWIWU II IIU II Is st m Iris-. II Jud Mk tatst-. o M Ænw W rossen beisammen zu halten, wenn die innere Haltlosisilcit der sooenannten sProgressioen noch mehr zn Tage tritt Laie bisher-, vielleicht auch entwickelt der feine over andere ihrer hervorragend lieu imifter besondere Ilnziehnnqstrafh lvon der ec- aber fraglich wäre, ob sie der Partei in ihrer Gesannntheit zu gute täme Iie Detnotrntie steht heute nn gletcjk besser da ali- in der Wahl von WOR. Sie hat den Alb des Populis knns «1l-nesrl)iittelt, die bedeutenden Er-» folge hei- letzten Kongrefnvnln zu ih-« rein Firedit und in ver gegenwärtigen Exir.:fit«;nng des Kokigressee Gelegens’ heit rief-indem eine can-Je verknißte Ein heit itkrer Bestrebungen ein Verständ nis oer Verantwortlichkeit ihrer neu. gewonnenen Stellung an den Tag zu« legen hie siun Hoffnungen nnf Erst solg nknlk in 1912 berechtigt H Wie sich die Dinge bis znni nächsten T Sommer ent·vickeln, man nmn name-i lich notoarten nnd man lann nnr denj Stand der gegenwärtigen Lage tonstaq tieren Die regelmäßige Session irn Winter wird die eigentlichen Grund lngen der kommenden Jlampagne brin gen, in oer es file die Demokratie gera then sein möchte, ihr Hanptgewicht auf die Kongresnoahlen nnd die der Legit latnten zu legen, denn ob sie einen Kandidaten wird aufstellen können, der es erfolgreich mit der Popnlaritiit Tafts mitnehmen könnte, scheint, ob Mon sie zur Zeit über bedeutende änner verfügt, zweifelhaft — sann-ou- dov sorporattontrr Senator Newlands von Nevada hat einen Gesetzentwurf eingebracht zur Einsetzung einer Zwischenstaatlichen Handelslommissiom die, ähnlich wie die iscsenhahnlommission die Bahnen, die indpstriellen Korporationen lon trolliren soll. Es soll ein »unabhängi ges, theils richterliches-, theils admi nistrativeo Trihnnal von hervorragend angeseheneln Charakter sein, das dem Einfluß der Parteien ebenso fern ste hen soll wie es von den Gerichten vor ausgesetzt wird«. » Die aus fiinf Mii gltedern bestehende Kommission soll Kontrolle ausüben iiber alle Korpora tionen, deren Einnahmen sich ans mehr als fünf Millionen jährlich belaufen, und Einblick itt derettGeschästssiihrung« haben, über Kapitalisatiom Finanzen und Betrieb-. Die Kommission soll häufig Berichte von den Korporationen einsordern und daraus von Zeit zu Zeit öffentlich belannt machen, was von Interesse siir dasPnblitunt scheint. Die Absicht ist nicht« den großen Un ternehmungen unniitze Schererei ztt machen und sie in ihrerGeschäftsgebah runq zn hindern, weßhalb dieliotntnis sion auch nicht mit bevorntundenden Rechten ausgestattet seist soll, der Ver fasser der Bill denlt sich die neu zu schaffende Behörde in der Hauptsache als eine Repräsentaiion des öffent lichen Interesses, wann innner dies durch die Geschäftsntethoden der Fior porationen etwa geschädigt werden sollte. Vielleicht würden ihre Befug nisse gar nicht so weitgehend zu sein brauchen, wie die der Zwischenstaatli chen Berlehrgtotttntission.« sie soll, wie anzimehntrn, eine-Schranke bilden, über welche die Korporationen mit weit um fassenden Betrieben nicht hinaus tön nen, weßhalb auch ein Umsatz von siinf Millinen sährlirls als Ulttndestntaß nenontnten ist« Der Verfasser sieht wohl voraus, daß nach der neuen ober gerichtlichen Entscheidung die Abwehr neuen die Irnsts eine andere Form att nehmen ntust, wie diese selbst sich ja so tnngestalten werden« dass die Bezeich nung als genieinschädlirh ani sie nicht ntehr antvettddar iit nnd deshalb will » die Kontrolle schaffen die nntet der bisherigen tviriiticitaitliciten Entwick lttttg der Staat sich hatte entgelten ins sen. Die Einzelheiten dec— Ittlanesrz wie die Unttttttisssnn tmkztmkhm Mit-· tmt Sr- « tttttor Newlnnds nicht nimceardeiteti Er erwartet wohl, dast, wenn ste ein i ntat .·no Leben nett-sen ist. sitt- dnp wn ’ setvst ir nach tstsotdeenist ergeben i werde; danptsätttlich tontntt es dttratti an. dass die iissentlittte tinnttotte tut notitwendiktenBedinantin nentnttt wird. s die sich al. das itsitttantste ilieaulatitst erweitert tann wenn ste ohne Vaterst- ; nenntntneniteit oder otnnit .tnr»teiidl with. iondern annt dein tituttattet an netneiietr den der »Er-must des Vettern-e ; Jetxevett wissen witl -——.—-—-———, — Nimmt-h Oh h NO IIOIIIIWIIOI ist-II Mem state-schloss- mmn fest-. i w ein« no zwi. DI- mit-; Mc Ists IIIU Ums-i Ism. M Mcs n s M III Un mi. Hist e IM Hemmt Iis a w Ists-tm des mai mein m f UIUIMMI sind COMIDICW Osmia M Kaum Miqt tmm Mu )IMI. sc d mich-m u- 00 u nd M ost- m Umfass-usw o Im Mk N- ssui zu win- msmmw das m Imm- Ymsaua um MA mmgs I W mit des-form Its-, M- anns mai zu ausn- U Ism. Ist-f Im Obs- nms Im MINI au Aus-m I- m w cis-u u put. so Mit Wink » um Ihm- Uttsmä m vom ans Of m- w IMM. J- msimnIuUmq it m Ihm-n vom im Ums-W m Mo· tm Jos- s. site M a MQ with-Zwist Nimm OW Its-f M mmut des-u »so-I Um sama-mi- uas Vom-ch- s l i 1 Tischrzahl der Bürgerschaft nicht ge-« fällt. Der Sachverhalt ist folgender: Ein gewisser McClallan hatte einen Mann namens Mahan erschaffen Jn · seiner Instruktion an dieGeschworenen inw- dee Richter erklärt, daß wenn ein IRS-Inn mit der Hand nach der Hüften Itnscte greift, darin verbrecherische Ab-· I :s1a«s zu sehen ist. (Was man freilich · nnlr überall als gute juridische Dol tiin gelten lassen wird.) Wie aus den Zeugenausfagen erhellt, hatte Mahan bei Beginn des Streiter-, der zu seiner ttrinnrdung führte, nach seiner Hüf t«nlusche gegriffen. Es wurde ferner reinigt, daß die Kugeln, die Mahan tiidteten, ihn in den Rücken getroffen l,«:9ten. Nach der Darlegung des Fal le-: durch den Richter sprach die Juty den Angeklagten frei, worüber das im Gerichtssaal anwesendePubliknm nicht nur, sondern, wie berichtet wird, auch die gesammte Bevölkerung in hellen Zorn gerieth. Sosort wurden Gefuche in limian gefest, daß der Richter sei nes Amtes verlustig erklärt werden selte, nnd sie haben zahlreiche Unter sctiriften gefunden, anscheinend genü gend, daß nach dem Gesetz eine neue Wahl angeordnet werden muß. tells Beweis-, daß der Prozeß unge recht gewesen, wird in den Gesuchen gesagt, daß der Richter grabe Unfähig teit und Voreingenoinnienheit gezeigt h.l.ie, indem er den Geschworenen die Sachlage so darfiellke, wie die Verthei diger des Angeklagten dies gewünscht hatten, daß er irrige Weisungen ege- . beu nndVarurtheil u erwecken versucht hole, so daß den Hertretern der An klage das ihnen zustehende Recht vor eiitlialien wurde. Deshalb miisse er angesth werden. Das Gesuch liest sich so, als set es von den klägerischen Ad viilalen abgefaßt worden, die ihr-riskie derlage zu beschiinigen versuchen, in deui sie Anschuldigungen gegen den Richter erheben ; man tann wohl kaum annehmen, daß eine ,,enipi5rte« Bevöl kerung sich mit kritischer Spezifikation der Prozeßfiihrung befaszt habe, auch » einsieht natürlich die Frage, wer denn ( Recht sprechen soll, wenn die große Masse es aus sich nimmt, die entschei dende Meinung zu vertreten. Wie taiiri ein Publikum, dein doch jede ju ristische Bildung abgeht, wissen, ob riaiierliche Jnfiruttiouen in Gesetzes paiagra hen begründet sind oder nicht« wo der Zurist selbst doch oft seine gan ze lirteilskraft zusammennehmen muß, ais— das Rechte zu finden. Und wenn ex- iuin als Richter nach bestem Wissen voll und ganz seiner Pflicht nachge toisanen zu sein glaubt, soll er da ei ner augenblicklichen leidenschaftlichen Aufregung einer enitäuschten Menge seine Stellung zum Opfer bringen? Vi r solchen Zrisälligteiten wird sich der Jurist bedanken und seine Thiitigteit lieber auf ein anderes Gebiet verlegen, denn als Kriininalrichter unter Vor inundfchast einer unberechenbaren Wahlerschaft zu fungieren. — Mas dir-untersten tu Maratriw will. Einen interessanten Beitrag zur Lage in Marolto, die durch die Lan dung deutscher Seemannschaften in der Hafenstadt Agadir eine neue Wendung bekommen hat« bringt in der ,,Revue politique et parsiinieutaire« Edinond Doutte3, indem er mit iiberrascheuder Aufrichtigkeit zugesteht, was die öf feutliche Meinung in Frankreich von dein Vorgehen der Regierung in Mas isotto erwartet. Er schreibt darin: »Die Eroberung ich wollte sagen die »PaZisikativn« ganz MarokkoT kann sehr lange dauern, selsr kostspie lig und reich an ileberrafchuugeu sein. Der bewunderuugswijrdige Elau uns srrer Waffen taun uirkit plötzlich zuui Ziehen gebracht werden. Wir können nicht, ohne gesiilirliche Jiikoiiseaue113, uuo weigerte die Frucht zu usiiirkein nach der wir die Hand iiuoaesireetl ha ieii . .. Natürlich werden iuir iider -.insere Idateu situiiuhast deii zweier divivniatisitcei Fiktionen werfen sitt-er rsa ioii niait darauf rechnen erinnern Iafi sie irae-la ieuianii eiiusiiieu, ioiirc » aesiihrlias. nn-— seidie »in tauschen und uns uiitii aus Opskk vaksphmj iiu Man trat gefragt. aus welche kiateriette !«’s-t-t »die Ists-. fresse-· sal lin. uni von Lise; spie weiter iu aussen Hieieis ianuieiiae Problem ist edeu ge sest weiden die Armee dei- ltieneiale . tsioinier in der seste bemi. der uns. Jeder setitte Mist-i holst wird noch mä su· iso- snt cost man-m in Am me in I VIIIMI Ists Dis Ohio Inst-. Im Nim- Lust-. sit both-I wie-. do wish Imon ists-n m Ists-Mit wim Im M IMI m iso Eis-. Inn di- mä m Mit-Um- nut dem-. Im i W OMIQ Its-taugt M im Ist-II sum-ist« ils-. Ia fis Ists-Mk des nun-Unsi Lwi Heim stumd III-sum sum das Ruh-II Muse DURCH-III Inn-mit muss-. wann sum IW Miin das » usw mäm In m. in Immu hssms in Mkmn ist Minu. Ist-· km M Mitwi- W ast- fis-W sc ers-Oh Inn Ost III muss-us « M Mk Jst-sitze m I-« winkt und M III Ists ms RIMUOODM mit II M Veso-Musik« w Iowa Om 0W. im sit-m am- m Im ice-w xsss It im. » am Ast-meins du to Im- Achstn m- san-is Mosca Haus« und candwirthfchaft. "Farbi·aes Schuhwerl schwarz zn färben Alles far bige Schuhwert wird schneller unan fehnlich als schwarze Schuhe-. Sobald sie teinen guten Eindrucl mehr mu chen, färbt «man sie Eiern Dies ge schieht folgendermaßen: Man reibt den Schuh mit seinem Sclltdpapier ab, befeuchtet ihn hieraus vermittelst ei neg Lappchens mit fliilnuem Ammo niak. Jst der Schuh trocken, so ve streicht man das Leder mit fertig iöuslicher amerikanischer Tinte. Das Iseslbe Verfahren kann man zum Fär ben unansehnlich gewordene-c Leder gürtel, Hand- nnd Neisetaschen an wenden. Ein gelegentlicheLs Bestreichen der letzteren mit Bohnerwachs und gründliches Trockenreiben erhält die Farbe besser. Schadhafter Ausguß zu t e p a r i r e n. Wenn der Ausguß nicht mehr neu und vie lfmaille aus geftoßen ist, so sollte man ihn einfach weiß anstreichen. Nachdem man den selben sauber ausgeschenert hat und der Ausguß Vollständig trocken ist, streicht man denselben einmal · mit weißer Oelfatbe und zweimal mit Emaillelack. Der Ausgußs sieht wie neu aus und ist tadellos sauber und hiiu sich taugt Zeit. - Geflügel in der· Küche. Richtet man Geflügel, Gänse u. dgl. am Tage vor dem Braten vor, so be decke man es fest mit einem weißen Tuche, damit keine Luft hinzu kann, da dies den Wohlgeschmack beeinträch tigt. Strümpfe sticken. Wer die Strümpfe nicht mit aufgeniihten Läppchetl zeichnet, sondern in der hüb schen alten Art mit Kreuzstich über die einzelnen Maschen, wird es gewiß gleich mir als große Erleichterung empfinden, zu dieser Arbeit das States-Ei zu benüßem woraus ich ganz zufällig einmal lam. Es ist kaum zu glauben, wieviel schneller nnd besser es sich darauf stiett, selbst bei den feinsten seidenen Strümpfen, und be sonders den l l. 1 r. getoebten Rän dern der Herrensocken, die sonst oft Schwierigkeiten machen, werden die Buchstaben auf dieser Unterlage ta· dellos gerade nnd gut. Knopslöcher. Um in Stoff, welcher leicht ausspringt, oder der sehr dünn ist, gut Knopflöcher arbeiten zu können, heftet man das Itaopfloch bor nnd steppt mit der Maschine mit klei nem Stich nochmals hin und zurück. Dann erst schneidet man das Loch. Die Knopflöcher, so vorbereitet, wer den tadellos. Dünne Stoffe, Tüll, oder solche, welche sich leicht ziehen oder reißen, wenn man sie mit der Maschine nähen will, braucht man nur mit Papier zu unterlegen. Der Er folg wird überreichen ilnlirauchbar gewordene Herrensachen lassen sich noch sehr gut zu Decken, Kissen oder Bett vorlegern verarbeiten. Man schneidet sich die guten Stücke in gerader Linie heraus und nachdem man dieselben zusammengefügt und gut auggebügelt bat, heftet man sich gleicknniißige Vierecke und nähi dieselben mit Strick garn in leuchtender Farbe ausz. Zu leßt noch in jede Mitte einen ioae nannten Doppelstern gemacht nnd die Decke ist fertig. Gier zu reinigen Man wasche die NO Mr dem Gebrauch M gibt nicht- tlimraieliklirlnles alsJ unreine Eier für den täglichen Tisch nnd überdies nichts ilngeinnderes als das Fluchen nngewaschener Cin. da im Ialnnntz durch die Neste Lati schale dringt Vlnch sind unwanden Eier tsei der Auttsennrtiruua biet eber einer Iünlniis aneaeseyt Mit einem in Miig getanckten Lappen kann man tkier mit Wichtiaieit tadelt-ad kein lse tomneen isainpentxiennei meinen tt ttt ei k i k i It t iii Inst titslseilsium rein Latnkiat weiches Weste- sen Tittsthm tote-H entien:: Co en I« Vernuqu In s Lisetten-Use I Snsmms mu- a- Iwosi sit Imm- Immn It Ist m. das VIII-II Ums IMI s sum-« M im Loh- m i s LIC m iml Inde Im- oss us gis-um IMO um It- Ins-CI Unmi- - m Um um eq- » Im- IIQ II m M- was-tm II Ich Im tin ILOU Ins-u s htm- ZM os- sama uan MI- u zu m w Wmtvslsspmmim du«-! um am II mem- l HVHNTHUUIU HQHHHJ OIIIIIUHOMIO ROHR-« I: II bis-It- iu Ums-M Mem-h » In Imm- om spie-domain 1 bit »Im- IUnmw and Los-III sag tm L MO- dbsn »I- Ists-J le I 6 QUSWHTIM sit-m Ism- MMIM II dumm- IIM m- Mosis am- In Feuer abgedeckt, nnd nehme den Topf vom Feuer-, sobald das Ganze einen diinnen Brei darstellt. Nach einiger Abiiihlung wird nach nnd nach Spi ritns zugeschiittet, etwa 12 Unzen. Brennspiritus iibt ans die Vermutuer stellen, wie beobachtet worden ist, schädliche Einsliisse ausz, sodaß nian »vorsichtghalber den etwas theneten 90 Torozentigen Spiritnsz wenigstens siir Hdae Baunnvacho zu Veredlimgsztoeclen zninnnt Für einfache Wnndbehandluna jlann Vrennspirilng genommen wer-. iden. i .-,.,...-. ,«-. i llmgestrichenenFußboden Ldauernd ein gutes Aue-sehen zu erhal iten, muß man sie sauber aufwischen und gut trocknen lassen; dann gießt man etwas erwärmten Firniß aus ein kleines reines Leintnch und reibt den Boden damit ab. Man darf nur im mer sehr wenig Oel ans das Tuch gie ßen und muß es gut auseinanderrei ben, sonst Lchmiert und tlebt es Wenn man ies Mittel alle vierzehn Tage anwendet, bleibt der Fußboden lange Zeit tadellos. · .- .«- —- -.. Echte Spitzen reinng man aus trockene Art, wenn man sie aus ein weißes Papier besestigt ,hier mit ge pulvertem Magnesia bestreut, zwischen ein Buch legt nnd dieses gut beschwert. Nach einigen Minuten nimmt man die Spitzen vom Papier, llopst das Mag nesia-Pulver ab und wird erstaunt sein, die Spitzen rein zu sehen. siir Butte . Sobald es warm wird, hat die Hausfrau wieder viel Mühe damit, die Butter einigermaßen sest und frisch zu erhalten, sofern ste keinen Eisschrant besitzt. Allen diesen sei ein wohlerprobtes Mittel mitge theilt, mit dessen hilse die Butter auch an heißen Somemrtagen sest und wohlschtneckend bleibt. Man stellt die Butterschale in eine ziemlich flache Schüssel voll kaltem Wasser und bedeckt dann die Dose mit einem reinen Tuch so, daß die 4 Zipfel des Tuches ins Wasser tauchen· »Das Wasser, das in dem Teiche nach und nach in die Höhe steigt, verbraucht dabei die um die Butter lagerude Wärme, und die But ter bleibt tadellos frisch. Auch ein unglasirter Blumentops bildet einen sehr guten Kühlapparat Der Tops muß so groß sein, daß man ihn be quem iiber die Butterschale stülpen kann. Man setzt die Schale aus einen kleinen, uingestiilpten Blumenuntersaß in ein Gefäß, stillt dies so tveit mit Wasser, daß es die Schale nicht be rührt, und stiilpt den vorher durch niißten Bluntentopf iiber die Schale und in das Wasser. Die Bot-missi nung des Topses muß vertlebt werden. Setzt man nun diese Vorrichtung der Zuglust, aber nicht der Sonne aus, so wird durch die Verdunituna des Wassers-, das den Blumentops stets seucht erhält, genügend Kiihle zur Er haltung der Butter. per Ulatdbesiaud der Erd-. Von Zeit zu Zeit wird die Befürch tung ausgesprochen, die Waldungen der Erde seien durch den stets anlvachs senden Papierbedars außerordentlich :start bedroht· Mit der Vernichtung ider Wälder der Erde hat es jedoch, wie idie »Nature« mittheilt, noch auteWeile, Ilvie aus Zons Statistik hervorgeht jDauach gibt es aus derlFrde gegenwär Jtig l« Mill. qlcnk Wald. - Hiervon ztommt nicht ganz der siinste Theil, man-lich drei Millionen qlm ans Eu lropa. und unter den europiiischen jStaaten beanspruchen Not-wegen, köchioedetn Finnlanu nnd Russland sdetwöwenantberl an dreier Waldnacht-. Iniimlich 78 Hunderttyette des Ganzen. sSunseil ev sich unt aussereurotniische leis-wes usw« in »r- zmnseie nicht Haut lllctettlos. an tulaenden sind ;die Waldteichthiiinec riet Minder unge ;kakil, Die nicht dis- :»ili Iliutl YUUII stselitzen soweit die sen-nie Etrtistii dar-Idee Attelnnit aitsst httnßerordenn lud nimm-ich sit Instit nenne- Ward amenta. lianada its-til unt leM sinnt-sum ist-» rstsenan tue Vereinig« ten Staaten enthalten Its-I Ititulierten Hat-« dstlaela lsenut New-me risse-its etwa liebst-» Die Walde-r des »unt trtien Ludanuntae tstxat zip-! aus -·ii’.! Millionen Juki. riecht lein suen die Antillen nnl ists-M »An-. Tu- ntnlnniitren Waldtmsten meiden aus list-i Millionen verwies-hiera- die Nun-meine New-· Nimm-- .»«s m änd m Mittetatrtln in finden außer dem ist Mauer-seien ji«-it ist«-tu sw eilig-rechnet Ferner li--.e.e nat-d «:.-i ttnittolien etwa Un »U- »He-a »Hu-nd die Hase-wirken July-· das-i « ku- aiiasstkte Jst-wie and He site-meiden Funktian ent. tin-Eie- rctilksstme —:«td,erssetsmtttrh ei Eises-ON Gedltlt iMn liess He Messe ’;.e n listed tritt H UT PMB-drei »He-« .- -;«Mtzi Indien » t: '-.nt««s In -,. it zu sus- « Muse-»s- .-.« « Einsachster Küblapvarat r i l « a- -.(«et vi- Pfui-« ·«·.« t»·4- Haus« -.»- t. Nr wittert-inne isng die-» s »He ' esti- .. » »Ist-If lispe· II»,I »H- .»-.-. nennt du uW CHOR III Moos m tust-Im III-II »si- usw w im fis-in os- Wi as W oh c txt III-M Its-do not-. Mo I com M