FsksstioddtstWM 73 «- sr Mutter nnd Stank T» .-.. . MWW Milde Yes-m Von Friede G. Krau. Und wieder blüht die it der wil ent Da spannen Blaue Träume ihre Schwingen. sutzdust zum prer.——Und die Dwfs Feln singen. Und wieder bbühc die Zeit der wil den Mem M M seid-s, da du sie mir brechen. — M Wie WÆ in purpurnem Ver chwendew So trugen unfr- dise wir in Häu Mxi M sinds-, hu du sie mir gebrochen Das Mai aber qkiff Ue scharer nen, Und Itser wand sie feine Gan-d zu Ruft-ein Die trafen uns. —- Wir fingen an zu bluten. Das Schicksal aber-TM die scharer men. Und wieder Mk die Zeit der wil den Menl Auf meines-Cum Pinsels die mühen e Jn die du Gustest süßer Liache S nde pe der net Jahr — sur Zeit der M Füll-en Menl klar-deren — O ist sa s natürlich, daß sich die Menschen trchem die farzt-Spanne Seit. die Grdendasein dauert recht qliilli zu halten und da durch die Leiden, even ia so viele find, ziemlich auszugleichen Man chem verlieh schon die Natur die herrliche Gabe einez leichten Sin nes. M nehm· es leicht, wie auch die Laie fallen«, sin i der Dichter unsd ein solcher Men ch scheint lerne Empfänglichkeit für des Lebens Un annehmlichleiten zu haben. Aus der anderen Seite aber fleht die Anzahl von Menschenkinder-L die des Ge schicke- Last schwerer empfinden Sie Faden des Lebens Ungemach entwe er wirklich in vollem Maße zu lo sten oder sie sind mit einem feineren Gefühl dafür beaabt Gewiß, das Schicksal hat die hä teren und die ichwarzen Los-.- der Menschen nicht gleichmäßia var theilt. Daher sann sich dieser sein Leben auch nicht vollstndia selber bestimmen Aber viel kann er doch dazu beitragen, sein eigenes Leben freundlich zu gestalten und die Ge sundheit feiner Seele wie seines Kör pers dauernd zu beeinflussen Ein Hauptmitdeh sich seelisch und körperlich gesund und stark zu erhal ten liegt in einer heiteren Ge miithsiverflassung. Um uns diese zu cnmerben und u erhalten, werden wir unsere Aufmerksamkeit erst aus dass richten, was geeignet ist« uns den frohen Sinn zu rauben. Da ten-n zunächst die Mißerfolge ne nannt Wie der glatte Erfolg ein Hocimesiilil und sreudige Tit-geiste runq erzeugt. so schlagen Mißerfolge in der Regel unteren Ladensmuth wie mit wuchtiaen Keulenschlägen nieder llnd doch follten wir auch dann noch den Nacken steif halten und dir Freude nicht verlieren Mensch sein, heißt ja doch Käuwser sein. Kante alles fa, tote wir es ne wollt. das online Streben ln unt-. dieier unser eigentlicher Neu-. wäre bald unterbundeir Wir würden in der Eattiqleit unseres Glücks tvunlchlot nnd dieser zumano mäc cetu Glück mein. Drum fei erinnert an die kleinen Unannedmlirlpdeiten die gerade un ier Beruf mit si führt du- keinem Most-neu nnd link er aui dem Thron erltnrt bletden Gerade diese siemeu und sit-mischen Daum stud et den-is la hinlim mier stille Lin-m- ust-derben. W M WA ckmftsche kaum W ums man guts Oder demi heim Und-»etwas« USE-Mi- dsx . sh- M M skihc aufs-IT M mit-is one III cause eIM Mai und me N M- oder aus e tue-M p. bedeutet ein Its sinken Mk einen Dienste-n neun et M dem Ymcmvkuaw END-MS »aus see Ost-m- et ichs Reise Uebel us eiues IWU IMII qadsmäds M Was-es bis-Its Im ieme est OW der Wen II and te MOI I Dem Im U- W Hi- stehet sit sum-n im es NM u magis mas em Man sum M n km Ms May « In Ihm-unt em AMI su Wut des-m Ins ists emai. Un m is des-I to Its-' ehe-s soc Du Es- s »O Im »Wi. « ums e- I MW Ist-meisten Mwnwwunvem NI In ums M dies etc-« Osmi- sie Im WM use-m michs m I Mist Ists-. M EIN-est Ist Mitm- lasen Ums-ists NO WOQWM , f« . , -:.k-5 -7.),»«:l:ts-.·k. ., ,· « . -"«-:! mir uns . «.- s.-: "L : ssd II !: Jst Tischc .«"l ,«,«« .:..: l1"«iI.-n,son.«--."c.s: Immn is--r .« : ll:«».-t«nu-:dl:rl;cs mit Wurm-, n« ·-.- ein-T non-isten Seele zutunnnt M :n inni-, auch stark ne mni sein, ein lanliick manchmal lä chelnd zu ertragen Wollte-n sich die Menschen nur auch mein- damn newölinem auch das Gute an jeder Zaxlse zu schätzen Es erwüchsien ihnen dann genug Fron don, die dass Leben erbeiterten CI ist sehr ungerecht, lient oder in der Art vieler Menschen, sich so nmnclicn Genuss selber zu verscherzen und sich hinterher fide-r des Lebens allzu große Tsiirstiqleit zu beklagen «Z: chet, so werd-et ilir sindenl Diese-J Wort bezieht sich besondeer auch ans die kleinen Freuden des Lebend D» Mensch nimmt sich ost gar nicht du« Mist-, das, was nicht von vornher ein san-z ais-wichtig erscheint, ins An ge zu fassen: er oeraißt, daß auch schlichte lfssrldlslumen sich zu einem artigen Stronspe vereinen lassen, der das Herz erst-ent. So sehr der Mensch die kleinen Umnnelnnlichtisi« ten verachten soll, so sehr sollte er dic kleinen Freuden auslosten Wie-viele solcher Blumen blühen on unserem Woge. Wir oder schreiten, gepeinigt von der Sehnsucht noch einem grö ßeren Glück, achtlos an ihnen Vorbei Dämon-essen wäre auch noch auf den Verkehr mit unseren Mitmen schen, Ein große-r Theil unserer Leiden rührt davon her, daß wir ung nenseitig nicht verstehe-m nicht ver fähen wollen. Jeder Mensch hin seine Eigenart, noch der sich sein Dasein gestaltet: lassen wir sie ilnn Ehren wir eines jeden Weise, wit tvsr wünschen, daß dies uns gegen über geschehen möge Drum lasset uns in Freundschait Einnnder recht verstehn, Die kurze Strecke Wisan, Die wir zusammen gehn Wir haben alle miser Leben nnr einmal vor ims. Mancher möchte wohl sein veriehldes Dasein- das er sich zum Verdruß gelebt hat, noch einmal fröhlicher durchleben; allein das acht nicht an. Es ist eines jede-n eigene Sache-, mit sich selber am be sten «iertia zu werden, gesund, iroh und stark durch das Leben zu schrei ten. Wer das zustande bringt, nnd eieikni Bin-n Theile can-n es ein je , hat die köstlichste, insgeh rensverthesle Kunst begriffen, die heitere, wahre Lebensfunst H. — per kaisenqelmrtetam Von Ha na Hennia. Mit dein Geburtstage des Fröschean Minii war es nicht so wie mit Kin deraeburtslaaem nämlich, daß dieser Tag nur einmal im Jahre gefeiert wurde. Nein, so war es nicht, TM· dern, da Kahen ganz anders rechnen, als wir Menschen, nämlich die Mo nate wie Jahre, so feierte das Kätz cheii Minii am lö. jeden Monats sei nen Geburtstag Mimi war das einzige Töchterchen der großen Ichwarzeii Hofkahe Alle ihr-e Geschwister hatte der Kutschen Gleich nachdem sie im Wanenschuppen das Licht der Welt erblickt hatten fortgenommen, und man hatte nie wieder etwas von ihnen gehört nnd Mel-en Nun hiiia Frau Mieielaye uiit uni so größein Liebe an ihrer einziaen Minis. Mr 15. Juni war ein herrlicher Tag, alles bliiliic nnd duiteie ringe inii, iiiid die Sonne lachte von einein liiiiidlaiieii Himmel herunter Die kleine Keine hanc ison ihrer Maiiia einen reisenden Gebciistöiaasiiititi ani aeimiit liekoiiiiiieih ganz hinten im Garten in einem ichaiiiaen slliaiiers winkt-i. wo ee oeii ins-Hin Icag ::.:.:: Rosen und Reisen trill Cd war ieiii iitian :Ii’.iclnniii.ia iiiid Fixinslsiieseliiye iiaiid mit ihrem Torh leritien aiii Uiiiaaiiass zum Illiinicii iiniilel und iimiieie aiii die Malta die Alt-m iiili eiiiiieladen haue. isii11c.«ii.. san Mir iiaiiliiii ans in ihrem nimm iisii —?.iiiiiiii«kii-ide und Miiiii sedi niedlich in ein«-in Filum-wissen iizcids Mit iiiii einer iosa Lan-site um din Heils Da kam es den Gans-way bmms m »wid- mid. mit-c Das ums-n die mecSM da Rdddündmdmuss m Mist Mudm von Frau Mute case Qu sam Mk IMM- aus«- sue m Mond-n Midiamw Rom-M »M- qmutkuu. am- stumm-usw« dem-n Its Heu von warm und Nun Ida-km m Ohms Deo-»M smd ein« Mit-u M. »Das is Mc mat« mi km RI m erfand Jst m « mit est-at Inst-s Und Nu II Im- ks ! Hat-du Wut-Wut duckt Mk um« I» m Mun- nimm www-n W WI· Mund uns-Ums uns drum-um nnd um end-M war n tot-un « Mc dann M n um- Mit das um du kmm Wo weis-W NM MU- Wes-o NO Ums- det Wo Und Im he IN mass-m- mm m m Lea Mada- msd sen-a Livius-u du- GMM Essen-Haut Ihn Was-a sank nat m Im Moch Omida OW» »Im Mu II- U Tromme- Mem Wut sum-u u Don-m BE MS W . fch.Tle, ihr Weichen-I für W Und die kleine Katze freute lich lehr ,,Jch habe mir schon lange eine ei gene Milchschale amviinfcht«, sagte sit-, ,,bi'gl)er durfte ich nur mit aus Mutteer großer Schüssel trinken.« Nun kamen fünf kleine Mhner enge-laufen »Wir find wohl die leh ten7« riefen fie at«hemlos. »Nein, sagte Miini, meine Per landtcsn fehlen noch.« »Ach-« stöhnten diadühnchem »und wir sind fo gelaufen bei der Bibel« Eic- zupftcsn sich ihre Kleider zurecht, eins war braun, eins grau, eins gelb und zwei weiß. Und wahrt-nd des packte das Ge burtgtaqzlind ihre Geschenke aus und rief ganz laut »Mjaul« vor Freude. Tenn im l acket waren drei Oalsböni der in sue chiedcmspn Farben, »und KI tzen puizcn sich gar zu gerin. Endlich kamen auch die Verwandten, ein klei ner Ilater und ein Kätzcheth W in lulJlfcheuarzen Sammt geklridet und mit wein-n Splhenlmgem Sie wohn ten auf dem Nachtwon und ihre Mutter war eine Sckpvefter von Frau Misselayr. Sie schen-sie Mimi einen Beutel voll bunter Glas-Oliv und la skam diefe aus dem Frei-en und Glücklichfein garnicht heran-. Nun sentn iich all-e utn ten Tilchz Frau Miesekatze goß die Milch ein und that tüchtig Zucker hinzu. Dazu g-a-b's allerlei Kuchen Es schmeckte einfach großartig. Als alle satt waren, gingen lie in den Garten und spielten mit dem Ball und den Glastngeln und danach Versteck. Einmal hatten sich duldet den lleinen Hiislyner so versteckt, das sie gar nicht wieder zu finden waren. Alle hatte das Katerchem das gerade suchen mußt-e, schon gesunden, nur diese beiden immer noch nicht Die übrigen Kinder ballfen schließlich su chen. Und wie lie so im Garten her unilieiem da tönte plddlich unter ei nem großen Nhabakbewlatt ein un tetidriicktes Gelächter hervor. Sie haben das Blatt twch — und da sa ßen die beiden kleinen Hühner darun ter nnd lachten so sehr, daß sulegt alle anderen Kinder rnitlachen mu ten. Im Garten war auch ein ganz kleiner Teich. ,,Paßt einmal ani was wir Minnen- iagten die Gänschen unid baut-, waren iie im Wasser und schwammen stolz herum. Mun dernd standen alle am Ufer, aber lei ner wagte es, ihnen gleich zu thun. Nur Minn, das Geburtstagslind be ktin auf einmal Lust Hopsl war es auch im Wasser-, und nun sollte das Schwimmen las-gehen. Alber, o weht Es ging nicht und das Kiiychen be gann zu linken. ,,Miau zur Hilfel« rief es, uusd da ging es pl-atsch, platsch, platsch, und die vier Hündchen waren eins nach dem andern plöhlich im Wasser und konnten schwimmen Sie» zogen Minri mich auf den Rasen und l gten iie in die-Sonne, damit sie bald» wieder trocken wurde. Na, das war. ein Schreck gewesen! Die Gänschen lamen auch wieder ans Ufer nnd fei ten sich in die Sonne. Und als sie oben alle wieder trocken waren, rief auch Frau Mieietane schon zur Scho koladcnfpeiia Nach dem Schreck sklnneckte es noch einmal io gut. — — llnter den dichten Bäumen und Sträuchern wurde es ichon dunkel· Da gasti Frau Miesekatze jedem Kinde eine Papierlaterne mit einem bren nenden Licht darin, und nun wurde der Fackel-nur gemacht um den ganzen Marien lieinin Der dauerte so lange inc- alle Lichter twrunteixiedranut wa ren, und die Kinder sangen: » Sonne Mond nnd Sterne. Xch neu niit immer Laterne, Busch aus das Licht liiich ans das Licht Nur meine liebe Laterne nichtl Wieinel LuterneP fsnimer wieder hin-gen sie M Lied, in ner in viel Spaß Llid iie wie dir am Manmmnlel ankamen. war :...:.-.-.:::·;.4.: sk-» -»—«» » »Wir Und v »in « in ien ganz durstig gewar dckn ingr· New und ieiue Brüder. lind da ii uslen sie io viil Milch dasi in iilwirlich einen Schmied hatten Nruiwr ins-isten die Miidchen sehr innen W nsni list-lind eine wun dkiimksnise Wudurlteiknidleser aber da kam-»si- skiwi dir-Mutter um die Kin des Janus-ten sckie iserndichiedeten nnd l-2-d-kiilii·n »ich nnd konnten Id« Hi «.l.-.:i iiiilnisämirn Iii nie-TM die Amt Um .i Dllcnsielnse neue Lichter gefleckt ins-ins -:«·.) mindern-n sie wie Eisd :k-i.«n.i«en durch den tin-Musen Abend nnd noch von sein VIII tIIIs izc Linien Vereine Unter-II — Gen-n- Mund nnd Eli-mei· . q- -- « . . ! Ou- WI tku soc-Ies- IQNZM tut III As ist«-G mutet Um on- W Ast-Am m Ists RIEMANN und KIND VIII M NO kaum m Wde und M wem-s Ists-m Minos U- Ihm ZW- mdnm tm- m thun stack II- momwu mit Inn du York-Mo davm disk-M Im« M III kamt um Im II — Jos-— ! Wssdtmn M It »Oui«-s kdmed di OZM III IWI II« MS "M-« m« i c I « two-m U EILOI W I IS ssss .--« sitz « , d ’WWW Küche und Hans. WWM Wurzelsuppe Einige schöne Mohrrüben (oder wenn man die Suppe seiner haben will, 1——2 Bünd thsen Karat-ten) werben geputzt, in fei ne Scheiben geichnitten und init Wai ier und Butter oder mit heller Kno chenbrühe nebst Salz recht weich ge kocht. «Dann küihrt man den Brei durch ein Sieb, verkocht die Sappe, die man smsit Wasser oder Brühe nach Belieben ver-dünnen kann, mit ein wenig in Butter hell gedünitctem Mehl und schmeckt sie sorgfältig ab Da viele die Gerichte von Mohrriiben süsslich lieben, sann man vorsichtig mit Zucker nachhelfen Als Würze dient seingehackte Petersilie l«-Pitanter Minder-bra te n. Man nimmt etwa 3—4 Pfund Fleisch (Schwa·nzstsück oder Ober schale), das gut altichlachten ist, klopft es, legt es ilie 1—2 Tage bei öfter-ern Umwenden in milden, aufge tochten und wieder erkaltet-en Eisin su dem man ein Lorbeerblatt, einige entketnte Zitronenscheiben, Pfeffer und Gewürzköeneh Salz und ein Stückchen Jngwer gibt. Das Fleisch wird herausgenommen abgetrocknet, nach Belieben gespickt oder ungeipickt gelassen unsd in zerlalsener gelbgei machter Butter in ber Pfanne auf beiden Seiten gut tin-gebraten Dann stillt man sieben-des Wasser und ein wenig von der durch ein-Sieb gerühr ten Beize dazu und läßt das Fleisch unter fleißigem Bestehen über gelin bem Feuer weich «dämpfen. Die Same wird abgeschmeckt und mit in Butter-braun geröitetem Mehl oder mit etwas in Wasser klakgeriihttem Maitmchl verkocht. Wenn die Sasuce trotz Ansbeatens noch zu hell bleib kann vie braune Mehleinsbrenne ver wendet meiden, ist sie dunkel genug, bindet man sie gewöhnlich mit Mehl aber Masigmehl spompott aus unreifen Stachelbeeren. 1—15 Pfund Stachelbeeren werden von Stiel und Blüthe-befreu- qewaschem abgetropft und in siedendern Walser nebst einer Messer-spitze doppeltkckhleniaurem Na tron einige Male abgelocht, dann auf ein Sieb zum Abtroplens geschüttet Durch die Zugabe von Natron wer den die Schalen eher weich, auch wird den start iauren Beeren dadurch ein Theil ihrer Säure genommen, lo das-, man nicht allzu-viel Zucker braucht. Man läutert nun 10-——11 Unzen ge ichlagenen Zucker in etwas Wasser nebst einem Stück weichen Zimmt unsd Zironenichale zu klarem Sirup, schüttet sdie Beeren hinein, schwenkt sie damit um, läßt lie aus heißer Stelle noch ZHO Minuten damit dar-K ziehen, damit sie weich, aber ni breiig werden, ichmeckt nach Zucker ab und süßt eventl· mit feinem gerie benem Zucker nach. Dann schüttet man das Kompott in eine Schale und läßt ei erkalten. Für Kinder und Familienmitglieder mit lchwachem Magen kocht man die Beeren in nicht zu viel Wasser iebr weich, gießt sie ab, riilirt sie durch ein Sieb, damit die Oülsen fortkommen und verkocht das Mus in aufgelöstem oder sein gerie benem Zucker. Mindfleisch - Neste oder Rinsderbratensttieste in No s i n e n - S a u c e. (Niederdeutiche »Art.) Der Rinderlrrnten wird in »Scheiben geschnitten. Aus Mehl und sVutter bereitet man eine dunkel brmme Einsbrenne die man mit Was ser oder Vriilie zu iciniiger glatter jSauce verkocht und mit Salz, Pfef Jier. mildem Eisin. noch Belieben auch jmit etwas Wein und Zucker würzt rund ablchmeckt Zulcvt gibt Inm Ieinige Sultonrosinen und Korintlien dazu. Mit den Nosinen muß bei flei »luaem Riidren die Sauce ein Weil Ichen kochen. Dann ueui man fis aus die delhe Oerdltelle oder in ein kochen det Wolle-dad. leqt die Fleilchfchnits ten in die Same und läßt iie darin jdurchziedeir Reis mit Oücklins und Kräuter-m Mo tmm u diesem Gericht di· Mut von ’d- oder Ist-M Wdeu oder aum quillt Its-sc Test- vos Reis Nu ast. ck lass M su Mk. ast- mus mOt « dünn ists und wird mit m - lkchit mission-rissen »So-tm äu tmI. Ue ma- Iedot in a wequ sah-W dum- duc M det. mustt N fUm OMW das man MIWM out dont nnd tät-m selbst s- stm Mücke MIM und MS It est-im I· i Im da Ists-now In h tm mit h· Miit-v WORK-II od« Mist-b form Wm Im Ums nnd m »Im von-Wem M Msndw um Ins-Osmia Harmoer Mit-m mit Msum samt Midas-U und es M sum VMUI Wes ists-O IM. III II d« dem I mai W ; .IIUIH uns IHIOUI Wutij GUUOUAQU k-—«-l Pfund sum-Macht WILL-Ovari Iüks stm m IIM Mut-um III-d Und-m set-wuc- who WIQ JWMII haust W im syst-Us- IIWU Ihvksdacktöxvu W man km sit-M IW ! » Ost - Mem W Me- Im. US I I Oh- 00 Ists p III-W riebenem oder gestoßenem, geröstetem Zwieback oder geriebener gesichtet Semrnel vermischt daß ein glatter ttloßteig entsteht, der mit Salz und etwas Mußtatnuß abgeschmeckt wird. Von diesem Kloßteig sticht man Klößchen ab und tacht sie, sobald die Spargel Cdie natürlich warmgehals ten werden müssen) aus dem Koch wasser herausgenommen wurden, in dem gleichen Wasser gar. Um die Hochzeit festzustellen, kann man vor her in gewöhnlichem Wasser einen Probeklosz lachen. Die Klöfzchen wer den mit den Spargeln gemischt Zur Sauce macht man uan Mehl in Virt ter eine helle Einbrenne, verkocht sie mkit Sparsrzelwassen gibt etwas Zucker und Zitroneniast dazu, nimmt sie vom Feuer unsd riihrt sie, sobald sie lnicht mehr kocht, mit einem vemuirls ten Ei ab. Die Sauce wird über die Klösze und Spargel gefüllt. s sSauke Leber Süd-deutsche :Art). Man kann Asalb5- oder auch Idammellebet verwenden und legt die ivon Haut und Adern befreite-n Leder "scheiben am besten sür 1-—1«1-«, Stun den in Milch, wodurch sie zarter im Geschmack werden. Dann spiilt und trocknet man sie ab und schneidet sie in große Würfel, gibt nebst zwei sein gehaclten Zwiebeln in 5 Unzen hell braun gemachte Butter, silgt 2 Eßlöss fel gehackte Petersilie dazu, läßt alles unter sleißigem Schütteln und vor sichtigenMiihren durchdiinstem mischt 2 Ecklössel Mehl darunter, löszt es anbrösunen und gießt dann 1-2 Pint Brühe, im Nothsalle Wasser, und 2-—— s Cßlössel seinen milden Essig hin ein-. Dann wir-d nach Psesser und Salz abgeschmeckt, nach Bedarf ge würzt, unter sortgesesztem Umriihren das Gericht noch zweimal aus-gekocht tin-d sosort in erwärmter Schüssel aus geragen. Wer es liebt, kann die Le der mit einigen Tropfen Zitronensast piksant machen. Dazu Brattartosseln oder Kartoffelmus. — Isakerliefmtp Eine kleine Bozhastigleit von M. Pic. Ganze Heerscharen von Gespen stern ziehen beim Klange die«e-":»Wor tes wohl an »den meisten Haus-krauen augen vorüber. Alle Gattungen sind in dem Zuge vertreten: alte Tanten untd griesgrämiae Owlel, blasierte GroßstadtsNesfen und sNichten und verzogene Bangen, aysprnchsvolle Schwiegeriöhne —- und ebensolche Töchter-. Das sind recht verschieden artige Leutchen, aber sie alle bilden doch nur ein Thema mit Variatio nen. Und wenn die Variationen noch so Amson gestst lind, die Kunst verständige, in »diese-n Falle die-Gans srau, hört die Melodie immer wieder heraus. Während sie sich aber bei Beethoven oder Schubert über ihr Kunstverständniß freuen, vielleicht so gar stolz darauf sein würde, gerädh sie hier in einen Zustand- der nahe an Verzweiflung grenzt. »Bei uns zu Haufe« heißt das-»- Thema des Logierbeiuchsz die Variationen rich ten sich dann nam- smcb der Einenart der einzelnen Gäste. Der griesgrä mige Onkel iuivd »z« Hause-'s wenn er nach Tisch zwei Minuten zu schla sen gedenkt, niemals von einemZchock ungezogenerliinder gestört, die durch aus im Nebenzinnner Kegel schieben müssen. Nebenlsei bemerkt, verwech selt der Onkel ständig die Anzahl der Minuten, die er schlafen-d zubringt mit der Anzahl der Rinden die im Nebenzimmer spielen. Außerdem ist er JnnnaeEelle hat also »in Hause« gar keine Kinder, die ihn stören könn ten. —- Tki ist eine Tante entschieden antniiirhiger. Sie sieht zwar jede-s Gericht, das zu Tisch nedraciit wird mit etwas niisitraninlien Augen an nnd ertlart, »Ja Laufe-« koche sie dass ganz Anders. Ader schliesslich gibt ie su« daß ec- amiz so ging-, zie! stecke, — mit einem »Seht ant« dass si- die Partei-un nili .-«.·.«.;:: nen. man Snlilnlx liisit sie sini leg-» das Rezept geben« nnd eine fachucp ssiindiae Oanoirnn weilt- dait damit der Nelurd ursktplanissi»ist. --— Aulis J sie comment-km Hauen um am mi est-num- Dte sind sich. wenn e Inst-I Wunde Lunas-I haben. Gen- aue der ioviale Hauptwerkude niot immer so riet zweifelhaft- My strkii hielt-. Wust Fremden neue-h Mk manch-tat ein Waden Maus-. Mk cui mpat sann- Port-owns a sann hu x umaa sicher Mu. I etwas mit-m sammt zu mäah Im »Hei uns tu mie kömmt die cease Wo emi- letmen W« m Ww wil- Msd ais Oe simtlsd' des III-s Ist-us abet im ums IM. Im den fu«-Idan lIt lmt fkc sama-i Co Ida Ird Itr. Nest-sahst- t Stdn-M und Joch mäckidsi II» est-usw vom-M Eckc- die Rosmksdm Mu Im do ZM aus dein WI Las-MERM- -I0 s EUWMMI »Ist M mit bis-U ; FOOI Mqu Ju daw« nimm VII T hist-L und Ost-sit M um am mit-: nat · Nie stumm dumm« mätdz II »u- MMA sum-! erstem-. das s its-O M Id- WNI drqu Ism- ; jss Mut-. Ists NR auf W Dom-I »He. m m sinds um Mr um! ; sum« sei-; Ist-G Ist-am Wams M hu den In a vie-It Odium Wu IOQM IMI I » W If »Um-L ZU sat- Mh M wars-on »M- ; mdss fest-« O Just sind muss l s- UQ «- M UMOIOP I . — I II .««.q. H Allerlei. ; WWW · Als erster weiblicher Organist an einer evangelischen Kirche ist in So lingen Fri. Helene Sterns-darf ange ftellt worden. I . i « Jn Woytin an der Nete lebt eine Frau namens Btzesinöith die 110 Jahre alt ist und noch über ein sehr gutes Seh· und Hört-erwägen ver fiint. Von ihren 20 Kindern leben nur noch die beiden jünFefden « Kurz nachdem die erste Dame ihren Einzug in den notwegiichen Reichstag gehalten, hat fich auch die ilfiedettiie der Wissenschaften zu Chri stiana eiitlchlojen, einer Frau den Zu tritt in den bisher nur Männern zu gänglichen Kreis ihrer Mitglieder zu gewähren Die alfo Ausqezetchnete ist, wie die Zeitug »Morgenbladet« berichtet, »Erl. Kriftine Bonn-vie, Ku ftos eint zool-wichen Laboratorium der Universität zu Christiana, und Verfirfjerin mehrerer größerer biolo gischer Arbeiten, darunter des einsti gen Lehrbuches, das in Not-wegen auf diesem Gebiete fiir das Mita rinnt offiziell eingeführt ist« Uebri gens hat Fri. Bonnevie auch Atti fi-cht, der erste weibliche Professor Standinaivient zu werden, denn e t im Winter wurde iie für das Profe sorctt auf dem Gebiet der Biologie vorgeschlanen, nachdem fie bereits längere Zeit als Dozent an der Uni versität Vorlesungen gehalten hatte. Benieriendwerth ift dabei, daß, wäh rend in Frankreich Madame Cum vun der Atademie der Wissenschaft abgewiesen wurde, die Mitalieder der nonvenifchen Akademie ohne Wider fivruch in die Zulcrffuna einer Dame einwilliaten Dao idealste Spielzeug m Kiste ist nach Frösbels Meinun der Ball; er sagt darüber u. a,: » r Ball ist der Träger aller Formen und Gestal ten und hat doch die einsachste Form und Gestalt Er hat weder Ecken noch Konten, deshalb kann das Kind niit ihm weder sich noch anderenSchas den zufügen, er kann von ihm nicht zerstört werden und erseht ihm durch die eigene Phantasie eine ganze Reihe von Gegenstände-m ganz vorzüglich aber ist er zur Entwicklung des Tast sinns desJ Kindes dienlich« Der rus sische Arzt Dr. Thross asber sieht die Hauptmann-ge des Balles als Kinder spiel-Um in seiner Leichtigkeit und be quemen Hantierung »Gebt euren Feinde-ruf so schreibt er, »g«leirhviel ob Knotben oder Mädchen, schulpslich tig, schon darüber hin-aus oder noch nicht ichnlpflichtig, einen oder meh rere Balle in die Hände und gebt ihnen einen Raum, in welchem iie ohne Sorgen und Bedenken eurer seits sich nach Herzenslust und eige nem Gutdüirlen damit beschäftigen können, und sie werden nie « Langeweile klagen. Kommt aber das-Ju, daß sie im Freien stundenlang damit sangen und springen, da nach haschen und laufen dürfen, so trägt er außer zur Kurzweil auch noch zur iZesiigung und Kräftigung der Gesundheit dei. Der Blutumlaus wird frischer und kräftiger-, Sehnen nnsd Muskeln strafsen sich, die oft recht träge Verdauung wird geregelt. Am aröszten ist jedoch die erzieherische Wirkutm, die der Ball als Spielzeug anf das Kind aussucht Neben der schon vonFriihel hervorgehobeneiiEnt wickelnna desJ Tasriinnes stärkt er als Zielobjslt das Solln-vertrauen des Kindes nnsd erhöht seine Gewandt heit nnd Geletikia-leit. kur um« das Spiel niit dem Voll ist «r jedes Kind in jeder Beziehung nur vertheil nnst nnd sollte viel mehr gepflegt werden« als es heute leider der Full ist Mk Ost-thun feine Fuss- Ost Ja Gegenwart eines kleinen Krei ses von Freunden und Indön un des am m Saus-ruhet 1909 U tot bencn drin-lernt Tom Womit-I muss an um«-n Geduktstaq tdk Midas im hast«-knicken Museum su Oe um emmult Die Omndukqet Note-II Auu de Wes das es vom-Mich on imndm dke sechsonui Züqs M ustemmduchen Wodltdätytm in eis mtz nummchek Wette wikdcksusshm Der Uns-um Manns com umso dte darunter stehenden Ist-U (»ecim UND W IM. TIEIOI U Wams-»mier- «"dc. Kot-c Wiss-Isi msmwm feines Mitme- cou o. m dem drohe Nimmst-o es versteh-im Ame-stets M arm nnd EIN-It uns-Hm te M III-mits stxie usw«-BILDanpr QIMUOUWI stw was Maria-ad m Tom-Io tektmsstmunq Im IUIIMOMIIIMOO www-drun- drw he Ists-u s Um asWIM VIII-. m t- m pp M Uns-ma- m must III II du«-m Lonmkmn M OR II und was-km du IWUMMOIII Ums-dann Mist IIIIMUIIM kpømzyu speist-u cis-I II hu Mai gesunden W Mensch-n Miso — — M den Nah-m Mlou M II —i in M- Nadms Ins fis U iud- M M Iow« M I M MS- — « vat s« »O usw-« ..