Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, August 03, 1911, Image 4
Die Bloomiield Germania Reis-s ccx Reis-ers, Herausgeber Für die Reduktion verantwortlich R. W· TJsmai But-steck ut ttw post oltjco at Bloom ttolcl us sooimklhlusg matten-. » -—.-.,--»». .«·: - 1 Ein unabhängige-z Wochenblatt· Erscheint jeden Donnerstag. -.-"Iw. -T.II-«."JJJ7"«"«.Y «"«...«·t»«-«IL« = Adonnements —- Preis si. 50 per Jahr bei Vorausbezahlung Nach Europa . . .. . . . . . net-» nur bei Voraubvezahlun» »s· , ADVSRfIsING RATES:. A von »Er-entg, pat- iuub ....... 10 Ort-. ; Personal-, par ltuo ............. 5 OW. . No extra char- 0 Im- osnugo oI Copy, but copy tot u l Ails must be iu not tut-or than Wodncsctay noou ! ! Adams- all oommantostloas i DIE- ZOUMUDLD GBRUANIA Bmostisuz Nisus-« Lokal Nachrichten m Ih. lettlp Teiteitntissjliieehe. tMtsfauri Synodei GottesNeiift jeden Sonn tag, morgens um 10 Uhr. Nach der Predigt findet Christen vder Katechittmutslehre statt. Alle Lutheraner diefes Betenntnisfes find herzlich eingeladen an den Gottes dienften teilzunehmen. sites-liebe Mitteilung --—.--.— «.-.. » Nächsten Sonntag wird der öffentliche Gottesdienft in der eo.-luth. Trinitatiss kirche ausfallen, da man die Einladung zu dein Miffionsfeft der Golgatha iste meinde in (·5olurnöia Townfhip ange nommen hat Diefeet Miffionefeft wird auf der zarm des berrn Leonhard Törr gefeiert werden. Ter Platz liegt von Btoonisield aus 9 Meilen füd, 0 Mei len weft unt-nochmals i Meile fiidlech. Ieftprediger werden fein, T irektor fWeiter vom nLetzuilehrer Seminar zu Seioard und Paftor Briiggeuiann von Osinond. Es wird interessant fein in fonderheit ersteren zu fehen und tu hören. ..-·.--.«-.--—·.-· Am Montag erhielt Unterzeichneter Nachricht von dem Lehraintotandidaten Oskar Kaiiipratl),dafz er am tit. August eingeführt en werden wiinfcht. Demnach teile ich hierdurch mit, daf; feine Cin führung am genannten Tage von mir voll ogen werden wird. Man i«ft zu die fer Hzeier dringend eingeladen. -.-· —...-.--. Am ts. August wird auch das heilige Abendstrahl gefeiert werden. Tie Beichte beginnt ilo Uhr Anmeldung ur Teil nahme ist am vorhergehenden onnero tag erbeten. A. Lllenburg, Paftor. VII Tie Versammlung des Fraueuoereina der en.:luth Dreifaltigleitakirche ift eine Woche verfchoben worden, sie findet dem nach am Donnerstag, den 17.Auguft auf der Rauch des Herrn Heinrich ( dau flatt. Der Sonntage Gottesdienft dir titieiitian Stil-sure Satt-tu wird in der Odd Fellows halte adgevatten und de ginut unt ltt.:i0. tsin jeder ift herzlich wiiiivimueii. Tat Thema fiit den :t0. Juli lautet: »Viel-ex Bekannte-gehung. Im wurde ev ato einen frenndticheu eilte nuielten wenn niemand der Vetiuid uug iiaedgiide meine zum-d tsottte apun den aus-o Viovmiietd mitzunehmen sie in Mir treuudtied und ein ausg teiedneter Stadt-und oder mitteilt Hund iiie einen kiett itafter R. W Nimm-. -- -k - —-«--.--—qs, den VII-I W. I , m IUkiuh sum. in M Hm- , Ich san NOT den sah I END-W m da «Æm-IC - is Ists-w Wie nun-Ism- W roh-h cis Us- Uc Im des Amt-ji« Muh- I sit-. »Ist- mmh M im bös-te Mslaq fu«-w tin-tu Im Medic-I III- II m desi- etklmtt « . sei-u It Ists sem- M Its-Mann m Osts IOIU WCII Ist Hm n du Mit-b U Dyn»m" »dem-sen su du Nun-u m Ue uman Os. Ohms Mäus- VIII muss-h- eim-M s- minqu Wust wusc- duts Its-O Ist-IM- Ck Rai- ymim and HMIIOC m same U iu- smd ds- psm Hab-« »Zw- us Ic I bit III-tut M list-um mi- vau um «WI III II CI MU «——W W VIII sitt-s m W M Fliegennetze zu niedrigsien Preisen. Doppelte und einfache leichte Pferdem fchirre in großer Auswahl. Reparasl turen nnd ölen prompt besorgt. J.P. Am. Herr Student L tto Koch voirGarner, Ja» ist bei lHerrn Pasior Lllenbnrg zu Beinch. Ter junge Mann verbindet mit dein Neniiitlichen rngleich das nützliche; indem er christliche Bücher kolportirt. Herr» Vi. A. Mante mit Familie machte am letzten Sonntag feinen Ver: ioandten bei Vatiile Miit-z einen ange nehmen Beinen Herr nnd Frau Eienry Rohwer feiekz ien am Montag ihre Eilberne Hochzeit-F iies ging dort sehr gemiitlich zu und es waren viele Freunde nnd Verwandte er schienen. Wir gratuliren nachträglich. Fräulein Anna Neins reiste Montag Morgen nach t«eigh, Dieb-, um fiir ihren Intel, Fritz Meine-, die Haue-neben zu besorgen. Der Pioneer Juwelietladen hat aties was wertvoll ift. L- E. Le Blank Die Ernte ist hier und ihr braucht Maschinen Oel, wollt ihr das beste zn niedrigiiem reise, lauft Empire Castor Du 40r. die altone, 2 Gallonen 75e» 3 sitt stt.00 oder 5 ittt il 50. Zu haben bei Woods Bros. Jn der iehten Ausgabe sind une zwei Namensverwechselungen vorgekommen, welche die Neuigkeiten sehr entstellten. t-Ue·org Hafner sollte heiften Henry nnd ebenfalls Georgtiierdau sollte Henry sein« Unser Reporter hatte aber solche hinesifche itrahsiisee gemacht, dasz wir ·ein Georg von Henry unterscheiden «onnten. Im Uebrigen sind wir ia auch soch nicht genug mit den Leuten bekannt saß solche Verwechsetungen nicht vor kommen können. Es wird schth besser werden« Herr Jgnah Grote von Winnetoonq .var Gestern hier in der Stadt und be richtet von einem guten Regen am Sonn rbend. Jguab scheint das Leben recht gemiitcich zu nehmen denn er seiht wohl genährt ans. Frau August Schumann feierte vor gestern ihren Geburtstag nnd es waren genug Freunde erschienen um die Feier zu einer,auogezeichneten zu machen. Gute Mahlzeiten zu jeder Stunde in Gratfs Restattratit- · Kommt nnd versucht die Küche des steilen Japanesischen Chefö. Dr. Muttert, Zabnarzt. Osftee llbei zittert Laden. · ((7ingesandt) Viele ttiutomeibilefahrer scheuten die neuen Gesetze welche ntn 7. Juli in itrast getreten sind nicht tu kennen oder nicht kennen zu wollen. Schreiber die see hätte am letzten Sonntag bald unan genehme Ersahrungen gemacht, indem er oou rückwärts von Antoo vorbeigefahren wurde welche reine Signale gaben oder des starken Windes- wegen nicht gehört werden konnten. Wenn ein Auto nicht eher gehört werden kann bis es ungefähr plödtich sä- Fuß zur Seite der Pferde er scheint, so erschreckt das nicht nur die Pferde sondern auch den Treiben lsin ieder sollte sich das Motor Wagen Gesetz anschaffen und sich· danach richten. Herr Karl Oehimann und Frau nebst Fräulein Tochter waren von Niobrara gekoman mit dein Missionssfest beizus whonen.- Sie waren von Frau Periich und Tochter begieitet. Herr Orhlmann stattttes auch der Germania einen Besuch ab und erneuerte sein Abonuentent. Leider war »ye editor« uichtanweseud um itur persönlich zu begrüßen. ehe-u- Jochen Burmaun, einer der wobtbabeusten Former nun Columbia kennest-no war hier bei Bekannten zu Besuch Unter denenivetche von aubwiirto zun stitgitiuuoieit bieder trete-unten waren de» souveu sich auch Frau Hartmaun van tin-erson, mit ihrer Mutter und ihren u Kindern. Titus Samstag Abend ging bei isroston ein bettiger Vaaetiturm nieder. Laut Vetmätm die mit Sommers ist-z siiiiisscst war der Streiten tu Meilen breit und der Schaden sebr mon. sehn Schutt-aufs wurden iti tientter eingeschlagen Yte adegelkdrner sollen to errost wie Haltun eier eieivesen lein. J Wtk »Er-is Miasma vva cis-was ein mer samt us »Amt« dum UI dumm-I Hist Ost-O nah Aufs-I Ost-ums Im ist«-« XII-C »Was sit-IN MA ruhig Ins-« Im- VM rs ti CI- smyim und Inst- M m- II Nimmst stinkt-Im wies II des aus-umt . to s k· nnd um um cum-. II- msb It It. eines-. Ins-umsi ij zu Om- Imm. dm I II Land-k- m« com-D Im sitt Post-III zu Wcsi M tim QOIUM M Mam- v. komm än- M Ihm ot- ceumss wir mit UOQI Its MI- III-habs msd tw. dm sssb Am Um- St m m GIVE s Christi so II Im in mit-. Music III- ..F « ums- Om Mt Inst- U II Ists-M W. dun- css J Amte-. is w WI- Ionss u III-m 00 Ia s Mk sie-si- sn III-Im . Fortsetzung von letzer Woche Blicke und allerlei Aufmerksamkeiten eine kleine Freude zu machen? Eine ganze Weile sah sie nichts davon aber schließlich fing sie doch einmal einiin solchen Blick aus, und nun slog glexls ein ganz leises, süßes Lächeln um ihren Mund Sie sah nun we nigstens- dasz sie sich nicht vor mir-zu schiinien brauchte. Und als ich einmal zu dem Blenden einen drohenden Blick warf, der besagte: »Eigentlich miisxie man dich tödten l« war sie ganz zusxieden Sie kämpfte ihre Baye gnisg tapfer nie-der und verkroch sich siir eine Weile hinter einem großen illnitrierten Heite. Als sie wieder zum Vorschein kam, schien sie nicht übel Lust zu haben, mit mir ein klei ner- Gespriich anzufangen. « Sie sing das denn auch mit bin-ge worfenen Handschuhen sehr geschickt an, aber es waren nur erst ein paar Worte gewechselt, als der Gaiie mit höchsten Zeichen des Mißsallens sum Auibrnch trieb. Sie wagte zwar noch einen klein-en, schüchternen Ein wand, aber ein böser Blick machte sie gleich wieder stumm. So brachen sie überhastei, sai me Gruß aus« Sie gingen schne durch sdm langen Gang: er stolz wie ein Sieger voran, sie demüthig wie ein geschlagener Hund hinterdrein. Nach wenigen Augenblicken waren sie ver schwunden- und ich war wieder allein san-d kannte Betrachtungen dariiber anstellen, wie man sich sogar am cis ver-brennen kann. , , per Eise-In Von Our de Tore-mond tlutorisirte Uebersehunq von scie Soberstyspieumansn »Hereinl" —- Baron Hektor de la Roche Mallassie stand vor dem Spie« qel und strich gerade feinen dienden Bart. Er wandte den Kopf und fah an der Schwelle der Dhür seinen-Die ner mit bestürzter Miene stehen. »Was gibt's denn, Gildot7«" »Ach, Herr Baron-« sagte dieser ganz verwirrt, »der Schneider des Herrn Baron sitzt auf dem Oepäci des Herrn Baron und will es uns nicht sortschassen lassen.« Baron Hektor ging hastig ins Ne benzinuner von seinem aetreuen Die ner gefolgt, und bemerkte in der-That auf dein großen Koffer ieinen kleinen zoppligen Schneider-, der sich mit einem Kutscher wüthend herumsttitt »Wie, Monsieur Sam Dee«, rief der Baron ärgerlich, »Sie eeiauben sich hier einen solchen Standnl zu mache-ni« »Herr Baron, Sie, müssen mit meine Rechnung bezoylen«, erwider te der Angeredete mit ehren-Nettoan doch bestimmten Ton. »Aber mein lieber Monsieur Sam Dre, wie kommen Sie daraus, daß ich mich weigern werde, noch am Mc meiner Rückkehr hätte ich Ihnen ge schrieben, daß Sie den Betrag einkafs stren können« .- Aber der andere schüttelte abweh rend den »Kons. « »Herr Baron, das ist nun schon das zwanzigste Mal, daß Sie mich aus diese oder andere Weise vertrö sten, heute gehe ich jedoch nicht ohne mein Geld sorti« »Und warum, Monsieur Dre, das den Sie kein Vertrauen mehr hu mir?« »Ersi wieder, wenn ich mein Geld dabei« . »Ist-L aber Sie haben eine seltsa me Art, aqu Geratdewodl zu den Leuten dereinzuftiirzem die verreifen wollen« nnd sie mit Jdret Nechmmc zu iseiiellinen.« »Ich möchte mein Midi« »Und all die««. fitdri der Baron unbeirrt fort, »wegen der ei Summe VII tiM Franks und G Eeniimee Wirklich mein lieber sein Der-. man seht so nicht mit uten Kunden um, akie bitte- schen e do von meinem Koffer herunter werde noch meinen suq um Sie M quruen « —....- D »Um mem wem-· kw Baron steht ängstlich cui Ue Uhr- det Zeiger sing mit s .t;-ek Wibsvmdmleit und die I II fkim Schneider M 00 eins M das gar meins ap. · Mk Baron www-. das Name-ihm- Ims and-s- Us U unwanden kömmm denn n H allen Licht-ums tief du It de; Mo Baum do lc Ied IC te. Vielleicht empfand it dam- II Wehm- Rotdmsddshji du LIMIO made-usw uns Its-U is Mc ans-M M muc- tauklld III-Ich- UI II Mute um OMNI W neu Abs-f Hi WI VII . n M M hin-. dunst- u u III :- Hmkr Mut-. II PIMIUM W I- Rmo ans III Wohls« W aus its n kcmm NM miss- Iv Ist es Ihm-»t- MII Im MJUMIIPI Mun- Ionfl h EVEN . II dmmkmb m M , Musi- m M um dem-m und du Mit-m com thut II . wild-OR »O U. » » Ist-Mit- fs II hilf-. tu Of tm MS lauscht-oh Hi M usw Entmu- bis-: Atti M bono vol-I — todt ihn-III C U » Ists-M .' .—-.«-«--.—.«« Das Gesicht des Edeimannses er hellte sich plößlich, er hatte einen Aus weg gesunden. »Herr Sarn Dee,« erklärte er ernst, ,,es hätte mir besser genas-h wenn Sie meine Rückkehr erwartet hätten, aber da Sie so drängen, werde ich » gleich besahlen.« »Gilbot,«« wandte er sich an seinen » Diener, »Bitte und Feder.« s Er sog ein Notizhuch aus seiner Tasche. ( »Sie sagten 1400 Franc-W 1498 Franks 65 Gentinvesk I ,,65 Eenisinies.« Mit rascher Be wegung reißt er dag Blatt, aus das er « schrieb-en hatte, aus dem Notizbuch Kranz und hielt es dem Schneider » hin. »Monsieur Sani Dre, hier ist ein sEheck aus die Bank-ist Jhre Rechnung ausittiris —- — —- Gut also, und ein ; andermal seien Sie, bitte, ein Bischen . i höflicher zu Jhren Kunden, wenn Sie ! . sie behalten wolleni« s Der Schneider verneigte L - kostbare Papier sättiich in Idriickend bis zur Erde: » Baron mir gestatten würden, ihm nach der Reise Wie-r v uleqenW näher der Nmeredetengörte nicht «Schnell, nett, Gift-ai, drin en Sie die K erherunier nnd , Kutscher- ichren Sie so schnell Sie tdnnen zum Hauptbahnhof.« ——«.——-—-—-—-.——-——-— ich, das nd; Wieoader » Herr Baron besetzten, wenn der Herr Eine Stunde W stand Garn DI- 2. XM Mist-K M u g m enem : » mö einen W einst-stren« ehr wohl, mein Herr-« antwor tete der Beamte» Er nahm ihn riijste einen Augenblick die Unter. chr und ichtlua in einem rasen nett-. Nach kurzen ern Iam er . »Wir tönnen yaen den W nicht auszahlen, nie n Hern« Sam Dees Kniee en unter ihm suiainmensubr n. » Ct M Baron de tia Rache Ma tein Konto hierf« »Mnirlich, meh Herr, nur sind von ihm mir noch ts400 Franks de ponirt« Monsieur Garn Der tr mit dem Sandrücken die kalten iß kkåpiem die Inn die Stirn entlang en »Das macht nichts-« murmelte ex etwas beruhigter. »ich bin auch dami zufrieden, geben Sie es mir nur.« »Das iit uumögiiich, dae iit gegen die Bcktimrnungen wir dürfen M genau die auf einem W verme Summe Whim Wenn der Ohr-et sesbft mir auf 5 Centimes mehr lautch ais im Konto des Aus ftelleri gedacht find, dürfen wir den Werk nicht hanoriren.« Der Schneider hielt sich fest, urn nicht gu sit-sanken und stieß em gis tiges »der Schurke» aut. Er tvar angeführt Der edle Baron kannte alle Schur kereien Mit einem werthloien Ehe-i hatte er sich eines unangenehmen Gläubi gert entledigt. Geienkten Kopfes kam Sam Der nach Hause und erzählte feiner Frau von feinem Mißgeichick. Ergeben und traurig erwartete er ihve Vorwürfe denn Madame Sam Dee verstand in Geldiachen keinen Spaß. Aber dies mal hörte sie ganz ruhig und ohne ihn zu unterbrechen zu, und als er geendigt hatte, fragte sie nur: »Mit-biet fehlt, iagteft Du« am Konto des Vorauss« «98 Franks 65 Centimes·« «Nun«, bemerkte ile MI- »O iit nur gut siir die Männer, »daß sie Frauen haben.« »Was willst Du thun» Eiediei« fragte er beunruhigt · »Das wirft Du schon irden.« Arn ieiben Nachmittag nach, all die Schalter der Bank gerade eichiais Jan werde-g Mit-n- kam Madame Sam Dre. »Nein Herr-« tagte fie. »ich bin die usdölkrin des Herrn Baron de la vib- Iiaibiiin ich möchte sie baten. disk hundert France ieinrrn Kante Im gu UNDER-· »Ein-n Iuaenbiick. ditte«. tagte der Beamte und nimmt idr den xMin ad. Jsie stetem-neu iaiort et ;ne Quittung.· Hirn nördiien Morgen zeigte Man »iirur Garn Der nochmals seinen TM Hvor und diesmal wurde er anstandss iiee danerirt —j Its m sann u- Ioiw Ins-on Mk Hat des W IMM. ja W m- m Mem m M- , Hätt Ism- Hk mou- svibs b zodpbis Ists-· Io- bo U ;mutdcht Me- Osmh Obst QMI staut II cum-II cui Mut-II III Io hoh- sa Mit-. ’ III ei bis-am Ihn Ist-U M Ieis- ci inni- dokaui. las Us YMU IW ins-Ia u , U s TUJIINIOIZOIUUZO I schmäht Unh- Ims und , U UND-U Isido- musiil b Miso W .I·I sitt-n im M IIOU M W sitt« l»l»« m· »Ist Bd U MS — M. «- · I l- U is sitt-M D wes UM THE lle E P J.:—--"--·IT 4711s08spf9n J F W --.i».«. H N c o L N P IHE SIAIES BEST PRODUCTS x T·-'-«0 AEROPLMES IN OAILY Fuss-U LZBERATI WLITARY BAHD AND cMsxD OPERA TOMPMY OF GI PCOPLZ ME« RACES PA·rTc-kso»»skscyks. »»foREWOTMS RIGHT RACSS vAUDEviLLc. JUW II — Eine Vorlage die flir jeden Wähler und Steuerzahler von Interesse ist, wurde vor das Voll gebracht. Sie trässt den Stempel der miinterressirten Ansrage, das ist, sie bedeutet, daß die Abneh nuugeu eines jeden öffentlichen Beamten in Knox County gründlich nnd eglzrlich untersucht werden sollen. ian kann sagen, daß die Resolution die wir in der letzten Ansgabe der »Germania« veröffentlichten, nur bedeutet, daß man die alte Ehrlichteitsprobe in straft treten lassen will die in dem en - lischen Spriichwort ausgedrückt ist: «l:l ne to the line, regaräi less where the chips may falls." Ehrlichkeit mit eurem Groeer oder dein Nonne dem ihr die Er zeugnisse enres Landes verkauft erfordert es, daß ihr wenigstens ein mal im Ja re eine volle nnd gründliche Abrechnun vornehmt, ja, esuige Ges äftshäufer verlangen ein solche alle 30 age. Mag dem nun fein wie es will, die Notlage, wie veröffentlicht, ist diese. Ihr werdet gesetzmäßig versteuert nnd zwar von denjeni en Personen welche ihr zn diesem Zwecke erwählt; ihr bezahlt eure c«tenern ohne Murren. Das Geld welches ihr als Steuern ent richtet wird tollettirt, Löhandhabt und ansge eben von den Beamten welche ihr durch eure S ahl bestätigt. Nun ragt es sich ist es mehr wie Recht oder ist es zu viel verlangt, daß diefe, eure Diener, eine Abrechnnng von ihrer Verwaltung ablegen. Wenn sie, oder irgend einer von ihnen diese Maßnahme beurt standet, dann legt sich wohl manch einer im Stillen die Frage vor «Waruni?« Wenn einer oder jeder in seiner Verwalterschaft ehrlich war, so haben sie nichts zn fürchten nnd sollten eine Untersuchung besiirworten; wenn sie es aber nicht waren, dann habt ihr in ihrer Weigerung die Antwort auf die obige Frage. Die «Germania« befiirwortet diese Maßnahme, weil wir fest glauben es ist der einzige Weg die Geschäfte eines Connth zu führen nnd dann aus dein anderen l runde, dass so ani besten die Läster nsänlee gestopft werden können. « " »Die Chicaqo Spezialisten, werden im Ckmmercial Dotel in Bloomfield am Sonnabend den M. August segen mättigiein. Konfultatson in deutsch oder englisch frei. Jch handle in Granlt- und Marmor Denkmalern Fraaet nach meinen Kostenanschlügetn Zufriedensteuung wird garantiert. A. D. Hayfosd Wollt ihr die besten Pumpem geht zu Vater ö- Vater. Wollt ihr die feinsien Juwelierwa ten taufen ia sprecht var bei Le Blaue. dandqemalte Teller nnd Tafelge fchiue bei. L. C. Le Blank. Bringt uns euren Nahm sanft unser Mehl macht Geld sur euch nnd Woodö Bros. Frager um Auf-kamt uver unseren Nahm und Mehl Vorschlag A Cis schöner III-feig. Du Mission-Mk In aussucht I reis Mtiskem « Gemeint-. da am tmcu Cum- is du- dettlichea Wünschen Ins der Cum-b W- okakm Hei-im mirs-. Ist Ihm ein schöner v W In Gewinst Ost euch äu den süij m m Bäume rauschte und mun- wi« Ismen- ctsuton. und der und votleu Ums-u Ist-im Mut den Predigend oft du Wm n- Maidi ibid-am mi tlsidt M qch tut unbefriedigt dom MM Ie- IIIMIO Umsc- bsbnu « Tit Baumes-few was Ins uns Im ichs-i I. Ima- ødtr. mit aus lass-I usw Clu- uud Ruh-in Is. W »so-II Im WO- m- m Isth W Io- IQ m M tut- Inst hin-»Im Ins umsm vom-Inn um und Wi- ta »Du desg- u OI I. km Ist n Us- »Hu-am u tm Oder Is- Hossmmt du stut qus du Immmitudts kunst s »Na Mit Ums M Instit Gott« i- dkt In Museum-i sannst-sm mih III Mit-Muts sus- Mitm« may t- m» Ruhms est-summi. do c 00 Hm im most-us Mond Mmmm Wie-. M mom Im sum MHPOII Mist-s- m am Wams kkdstumqm du stach-muss 0 Wiss-M III Muse-Ins Imm Nin Mit - m cum-» pas und Hm so Uhqu m Aus-M du Om LCJIU,III’IIIHIOQI «- Wum Its-s III Uhu Mii» M Mit Im Porzelan und Glaswareu ln größter Auswahl bei. L. C. Le Blaue. Vollständige Steuerlille in der Fae mets ö- Merchanls Stute Bank. Jbr könnt Eure Steuern dort bezahlen Tie neuen 1910 Wafchmaschinen find jetzt bee Wilhelm Schulti in der Pool Halle zu haben. Former, gebraucht ,Bon Ton Ftout· wenn ihr das Beste wollt. Nur stös bei Woods Bros. - — Cbris. Schuhmacher. deutscher Bari - hier« unter der Jarmers C Merchants Stute Bank. Zunnrtommense Bedie nnnq. 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