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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Aug. 3, 1911)
Aus dö"t""ll"’od)c. ) Wes-It und Leben unter der Lupe edi tortellcr Betrachtung. - WWW Its-tm's sobttnländerttuu Mit der Abweisung der Ansprüche des Eunningham Synditatev auf weite StreckenRohlenlnnd in Alagta ist end lich deeWeg offen file die Vettvekthung der Mineralteichthjimee des Tenno stutng, von der dessen weitere Ennviti Lesung abhängt Die Entscheidung hätte schon vor Jahresfrist nnd mehr erfolgen tollen, Inn bee Bevöltenmq dieses Gebietes, und im weiteren dee Petctfictüste die ersehnte Gelegenheit gut Erlangung des wichtigsten Be triebsmittels der Produktion z« geben, aber zuvor mußte ver Kampf gegen die Habgier einer Rapstalistengtnppe aus geteimpft werden, die sich zur Ausbeu ' tuna zunutze machen wollte, wag na turgemäß der Gesaniintheit gehört. Pinchot gegentöalliuger hiefi die Parole und er- hat lanne gedauert bis tiefer Streit beigelegt ioeroen lknnte. Pin thot, der die fehwiiidelhaften Ansprüche des Shnditatø durchschnitt hatte, hat iider deni Kampf feinen Posten ali oderftee Leiter der Forftabtheilung de Departeinenle des . nnern verloren, salliiiaer, der Voriie fer diese-, der-Irisv ehemaliger Anwalt der Smidikate zu dessen aunften eintrat, hat sieh lanae in feinem Amte halten können, ehe Petiti dent Iaft dazu betrogen trerden konti te,«thn fallen zu latten, nachdem er fieh dadon hatte iiberzeuaen iniiffen, daß - das Verhalten des Setretiire doelf nicht zan- ziveifelsohne ioar. iltinchot hat echt behalten, die-Ansprüche der Cum-— miiriihams find nun vom Nominiffär kenuett fiir unhaltbar befunten wor den, und der gegenwärtiaeSetretiirFis iher dementsprechend die Entscheidung bekannt gemacht. Der öffentlichen Don-sue find dadurch Löndereien er lten toorden, die einen Werth von uniiert Millionen repräsentiert-u Dei Mater-unei, das heißt dein-kru grefz liegt nun die Aufgabe al, diefeu Gift-Ia in gehöriger Weite zu verwer then, fo daß der-Bevölkerung von Alas ta «der tltuhen davon zutheil wird. Das zu miisseii geeignete Maßnahmen ge trofteu werden. Das Teiritoriuni braucht gute Bergiuerts -« Gefehges Luna Wa- bie jetzt darin geschehen, hat teinen Werth. Im Laufe der lehteu Ahn Jahre hat ter itonareß fiiufiuai efnmmunaen iiber die Kohle-Hände . reieu non Ataeka ertasiei:, doch sinds diefe to ungenügend geioefen, dafi der» Abt-an immer wieder verfchobeii wer den niufite. W konnten teine gehöri gen Rechtstitel fiir Unternehmer aus gestellt werden. Freilich ist dadurch der gefainnite Reichthuin erhalten geblie n, aber damit ift niemandem gedient. iir das Territoriunr itt es kein Se Ym wenn die riesigenVorriithe an Koh enaeftein unangetaftet da lie en und die Venolterung gezwungen it, ihren Bedarf an Kohle von aiisioiirte zu bei stehen« Die Tonne koftet zurzeit fünf hu Tollen-. Daß bei folrhern Preise ndutttrieile Entwietlung nur geriuae Fortschritte maeheu taini, liegt auf der Hand. Sobald einmal Kohlenland «patentiert«, das heißt durch Verlauf oder Verpachtung ooii Seiten derBun deeregieriiua in privaten Betrieb til-ergehen tann. ioird eine ariisaltige Kraftquelle eröffnet fein. Alaska hat dem Lande bereite mehr als ziveihini dert Millionen Gold geliefert. Dar teunte efcheheii, treil dar Goidiieber ou iieh schon eiue neioaitiae Teiebtraft ift und die Vliiolieiitung der Fuudorte nicht out deiuVerlirauch vou Kohle an aensieien ist. Aber Alaska birat noch viele andere Reichthiiiiier, an Kupfer-, Metallen, an Oel. ed hat ieiiiiiptiae La set dori Marmor ant- auil. die Land tsirtdtihatt findet weite Strecken, aut denen uiineaititet fee nordifehen kili matt reiche tsruteu von isietreide iiud Feldtriietireii arg-einen werden könne-i Va- Luiid hat eine arefie iituuti. Dazu bedarf re oder einer t. efehae deinen die tiie isiituslettiinn derweieaeu seit eruiiialirtit und dazu aiieti Mit-en die dersieviittriuua freiere Bethatiauna fetdtiiindinei Iteriisiittnna eeiuiiiiititkt tat zu arbeit. wird uiiss Wut-site dei souaietlee tein Der ltiiazeti um die sunniuflhaui Anipeiiitse ioar eia Stein des Unter-see und des Dinder reiner-. teure isiteriamia bedeutet eiueu weterittieheu Eiioia versions-rennend cititit die die naiurtiitseiititeiedtdiiiuee des itaudee isin site-einen iser We tsruuiidett der Vevoiteiaaa Ha seiner tden suec-. » — - w-« w IIIQIMICU uns sog-M Its-u In M mild-cum Ums-. Im Ihm- . No diss- du sum ist«-s- ammt-s- i-. Dis-tm MIIIN UIML sinan um m Its »du-IN Ists-wohn Muhme-. sit M III-I ask-umso stumm-me Uns-U- msonst-Un Hemm- du Ins-Oh . Miso-umson. No No III hast« aufs-sich Its IIM k »Ist III- Its smsmlamss pwt sum-Ums m mitsamt-mit II Ins-N III Und-m- s u I M du Jam- söum mische-du« just Its MmemOu » « Mit. nnd n mtd dm »M « M Ists-m wund- kms sum It IMI tm ausm- Suu uq Du III Its-Wissens I use im Dis-O dru . Ut I thust-II nimm-. u-« dem Streite san sich unbetheiligtet Meile angerufen wird. - Die durch die Verhängnis-IRS Bon ipltz bewirtisStötHnng des« segnet-i schen Gewerbebettiebes als eine-z zu« schützenden Recht-guten ist daher an lich? nicht widettechtlich nnd begrändel an sich einen Schadenersntzansptuch nicht. « Die Verhängung des Boylotts hian jedoch zu einer gequ die guten Sitten verstoßenden und widetrechtlichen l chdlung werden: ! n) wenn er gänzlich grundlos nnd lfrtvol aus Gehälsigleit oder Rachlucht iverhängt wird; b) wenn er zmngsztveck odex doch znm ( voraussehbärenlgtiolg hat, vie gewerb liche Existenz des Gegneks im Lohn lmnpf völlig zu untexgcubem ihn dan etnd btotlos zu machen- oder wenn et» auch nnr einen »sehr schweren« Ein griff in das wiethschaftliche Leben des Gegners enthält; , r, wenn die öffentlichen Fiundgebnlr »gen, durch die an sich nnbetheiligieiireis fe in deanteresfenkanmf hineingezoakn Hinerden sollen, den Sachverhali nicht sr instit wahrheitsgemäß klarlegen, daß Ldiejeitigen Personen, an die jene sich :wenden, in vie Lage versetzt werd , ifich ein eigenes Urtheil in der Sache Nr Ibilden und danach ihr Verhaltqi ein Jzurichtem « ; d) wenn die den Bohkott dahängen den sffentlichen Kundnebungen durch IDeohungen, durch Ehrverletzung oder ttterruseerkliirnng andere zu bestimmen versuchen, die Maßregel des Boyiottt zu nnterstiißenz e) wenn endlich insbesondere unter- » ncmrnen wird, in öffentlichen Kundges bungen durch allgemeine, auf dae So lidaritiitsgefiihl der Arbeiter berechnete Schlagworte oder durch persönlicheAnss .feindungen, Ehrverletzungen und Ver dächiigungen fene wider den Gegner lsetzerisch aufzureizen und zu einem diesem nachtheiligen, fein Vermögen schädigenden Verhalten zu veranlas ; ten-» Natürlich erschöpfen diese Leitsiihe nicht alle Möglichkeiten Es fiud Fälle unerlaubten Bovkotto denkbar, die dizrch sie nicht betroffen werden. Im nierhin können sie infolge ihrer ins all igemeine gehenden Fassung alr- zuver J lössiger Maßstab filr die Frage dienen, ’ols lnach deutschen Rechtstegriffen) ein Bohtott«lviderrechtlich ist oder nicht. — sttkqtremg der geben-mittei preis-. Die amerikanische-r Konsuln berich ten an dao Staatodevartement die Strigerung der Kosten der Lebensun terhalte in allen Welttheilen. Als Er klärung wird die große Ausbeute an Gold angeführt. Je größer die Mit tel seien, kautetMt Folgerung, mit der Zahlungengeleistet werden können,» defto mehr müsse man von diesem Zah- s lungtmittel hergeben, mn eine Waare» kaufen zu können. Wie bekannt, be« « streiten wir die Richtigkeit dieser Theo » »rie, weil eine solche große Nachfrage ’ nach Gold zur Wahrung deo Kreditf der Nationen besteht, daß diese Nach frage das Angebot ausgleicht· Brod achtungen in diesem Lande haben die Theorie von der vertheuernden Wir klng deo Golde-? vollends ad absuri dnm geführt. Als vor zwei Jahren die hohen Preise siir Lebensmittel die amerikanische Nation zur Verzweif lung trieben, erklärte man dae eben falle mit der grossen Goldauobente. Seitdem aber sind die Preise fiir Le deiieiiiittel troh weiterer nnd noch grös fierer Goldaneveuke stark zurückgegan gen. Man wird daher stach anderen Erklärungen suchen tniissen. denn die mit der Goldaltedeute gesährten Be. wiiie find ossentundig nicht siieikhaliia. Wir geden natürlich gn. vafi die er nsielene ilnrislillgkelt elnrr Theorie man siir die Richtigkeiieher anderen Theorie spricht, namer der. vie wir vertreten« dafi eine dem Handel der arti-gen Welt iniselvohnende Miasma Waaren moailchsi ans vem Marti en halten, resp. die Produktion »in nein men. die Ivenerana verursacht Wir sini jedoch der Austritt daß sniknn sure Theorie eine einlemtiienre ist « its-nun aelieiect wird Nil-— Betrieb merken wir mir wieder Jus unseren Mam- Unim Weizeatdcuuuug war de, nie das erwiesen m, dadurch on MfaQi. das Okohlnpimliifm densva licht MCIIIIGIMM Insoweit um die Wams tun vom Markt zu Mem Im- Ms W darum steten Gaum mqn usinsiism mit-« in mu. ruf It I Mc II IOM sum-o Mit-. n M as »Mit an I . ims- sitwims Um that muss- qsm Ou- u m d le vom so v In · m Ohms-. II E III to W Wyd. s- n I m- um so Pisa mi- UOIC Ost-: « » , e s Ja M Oben-Ya- ÄOSIU ais-· U W dem-. das Ist um. I M Uhu usw EIN-ins den tm ums-. Mc IMUI Mist mit Vom-I Its . Ist-s Du IMM mum ssm i IN M . Inn-H de fu«-l Mo W sind Isi. Imsm n Lohn-muss mum. Its Ihm-. hu us ROHR-im- I Um Mist-L »Um- ms »O W OOMIMIMI Ihr stimm- wom-. Das tun see-Mc m Wiss III III-n- Ei h- an«-M , I sum tin-L to m ds-« sm ASCII-syst N M in www-s m- Ims III M III-Ins slIenso sehr die Absicht vorhanden ist, einen-höheren Preis zu erzielen, als iiir den zukünftigen Bedarf zu sorgen. Bei anderen Waaren tritt jedoch die liinstliehe Vertheueruna noch deutlicher hervor. Itassee war zu einer Zeit sehr billig und ist-nunmehr bedeutend then ; rec. Niemand wird behaupten wollen, das-, das mit der Goldansbeute in it gind welchem Zusammenhange stand, aa die Ursache in diesem Falle zu ge nau hetannt ist. Um den Kasseepreis zu erhöhen, nahm die brasilianische Reaiernna eine Anleihe von 20 Millio nen Dollare aus. Mit diesem Gelde lauste sie einen Theil der Kaiser-Ernte ans, die in Speichern aufbewahrt nnd nur zu einem Preise abgegeben wird, den die brasilianische Regierung als Preis Minimum betrachtet. Deutlicher als in diesem Falle läßt sich wohl der Beweis nicht erbringen, daß die groß topilalistische Macht, die sich dem hem del und der Industrie zugewandt, die« Preise vertheuert.- Ebensodnvgleknk vor ist tsiis th unseren großen starr-. Der Sti-hl-Trnst legt jedes Jahr von den Profiten einen gewissenProzentsaß zum-, ver ihn bei halber Anwendung seiner ""llroduktionosiihigieit in Stand seht, Zinsen und Dividenden zu bezah- « len. Also mit seiner kapitalistischen Macht beschriintt er die Produktion um die Halsie, um einen hohen Preis er yressen zu lönneu. ganzen Welt geschieht, so scheint uns Da das jetzt in der ; i das eine vollaus genugenve Erklärung; siir die allgemeine Theuerung und er blicken mir in dem Versuch, die Gold-« angbeute dasiir verantwortlich zu man l chen, lediglich die Absicht, die Ausiaerti « sainieit von der richtigen Zähne abzu lenten, wie ja auch die oldaugbeuie das beliebte Argument aller Großiavi talisten ist« Während wir uns iiber die Ursache der Theiierung vollständig klar sind, niiietjten wir nicht das Gleiche betressi.; dke Mittel, ihr entgegen zu wirker behaupten. Sr- weites unser Land be tiisst,»glauben wir, dasz eine bedeu tende Erinäszigung, eventuell Abschrif sung der Zölle viel dazu beitragen t-ie Tcusts die Fa· keit einbü sien würden, den Markt zu monopolis sieren. Dieses Mittel sollte aus jeden Fall versucht werden, da nachweislich tst, das-, es sich bewährt hat, soweit eine triirde, die Preise herabzudrücken tveil h a Gelegenheit vorhanden war, es zu er-— Wenn das nicht geniigt, in oem der Kapitalisng international aus eine Vertheuerun hinwirtt, so wird man an weitere Maßregeln den ten iniissen. Für den Augenblick selieint es-« uns am wichtigsten, die Theorie von der vertheuernden Wir tung der Goldaiisbeute zn bekämpfen, weil sie lediglich daraus berechnet ist, die Aufmerksamkeit von dein wahren Uebel nbzulenken. iCincinnatier Volksblatt-N sie Praktikers-u in Ungeme- ’ Zwischen den Magharen und der rnniänischen Bevölkerung Ungarn-· Frieden zn stisten, der gegenseitigen nationalen Verhehung dauernd ein ECnde zu machen, ist die Regierung des Grasen Khuen hedervarh schon seit ge rannier Zeit bemüht, und scheint damit unter Mithilse des Grasen Tisza. der die Verniittlerrolle übernommen, aus dem besten Wege zum Ersolge zu sein« Sturz nach des Ministerpräsidenten Llintsantritt wurden etwa vierzig na tionalistische Preßvrozesse eingestellt nnd seitdem ist gegen die nichtmaghas rischen Blätter in Ungarn kein einziger politischer Prozeß angestrengt, keine einzige politische Versammlung der Eloivalen oder anänen verboten oder ausgelost worden. Auch in der-. Kreisen der Titationalitiiten ist man sichtlich bestrebt, schörseresionslitte mit der Staatsgewalt nnd mit den Ma flugs-en noch Thtilliichkkii zii Unwidle Die außerhalb derPailcivutitit stehen» den Fiihrer der Rumiinem vor allem der ruiniinisrtie Evistopan vom Gra trn Its-in hierzu schon un Mai-innre antgesordert. ardesten daran. die Ue siiedungen dee Grasen Ihnen Deder isarn durch ein versöbnlichee Einioirten nat die Massen dee rinnönisetien Vol teky aus die ruinanisch nationalisti sen-:- ’.«id;:e«»-.M»»s um« mit die ruinasp mietie stiieiie in «..tiiitiisri;. erobern Kreisen U n ils-m gutem-ist« se mcht. das Straf Rum- samm imigp Im Bin-ostw- is us ZW heimcgwu m um also kommu GmmM dem-den MONEY-h Im Bimban Unmut Ia . du« Wen sinnt-. is ds- Unsinn und ais-m- an tm stät-III N- t , MQm Rats-sammt - — ms III- au Ins-. U- M I Ich-u III Jud-dauern- sm Ist u duqu »Im sama nnd us CI m em- Uu m mqu- Jud Wissens MOMIIIUOMIM II IM dam- IOIIWIW Ins-tonm- is In des-IS Ost-usw cum Oh su« smg »san«-hu demsin It ein Ruhm-d m Unumwu- h m Wn Ost-us- uI Im IMM« Himm- Isomitumi Um m- II Ieamg tm spicHtUsi umsch- Unf MUIIU und M WID IIM . III du Mosis sum-miss- MI c Ist May ei he two-ji IIIMMM u. M- td I nmishi Isvmssmo cum ais-u WMMMM uns-name Im Ist-uns m Einkaufs-Ost um«-III II www-. vom jin-mit M. I m I m Mc stimmt Wes-I Im most O mensckmim J cum-a 1 Ja un Momentin »meine-m zweitausend-, und etwa siebzig Prozent der griechisch-tatholischirumänischen Volksschullehter llngnrns, also etwa dieitausend, zusammen nahezu fünf tausend rumänische Volksschullehree der ungatischen Sprache nicht durch nug mächtig send- Diese sünstmrsend rumiinischen Lehrer sind» in etwa 2500 griechisch-otientalischen und griechisch tntholischen Voltsschulen mit rein ru mönischer Unterkichtssptache angestellt. Zieht man ge eniibek yieserVertheiiung »(bei einer Gefammtzahl der Rumiinen in Ungarn von 3 Millionen) den Um snmo in Betracht, daß im Königreich Rumänien bei acht Millionen Bewoh -nem, wovon 90 Prozent Rumänen isinty nur 1800 sogenannte behördliche "Ele-cientakschulen mit nicht ganz 4000 :Let)rekn bestehen, so ergibt sich, dasz "Spmche ertheilt werden. Ausgenom nen Rumänen in Mnmäniem wo die saus kumänisch-nationaler Basis stehen »de griechisch-otientalische Kirche die herrschende tiirche ist, nicht so miennv gepflegt wird. als der drei Millionen in Ungarn. Dazu kommt noch die Be handlung der in Rurniinien lebenden 8t,s,»00 Magharen, besonders was die Religionsunterrichtösprache betrifft« Jn Rumiinien darf der Resligionjs unterricht ohne Unterschied des Glau .bengbetenntnissei Cur in rnrniinischer Sprache erteilt wer en. Ausgenom Lmen hiervon sind nur die 4(),()00 Mo hamnredaner in der Dobrudicha und die imLande ansiistiaen wenigen Deut schen. Den Magharen in der Moldau swird diese Ausnahme nicht zuertannt. Diese unterhalten aus eigenen Mitteln mehrere Prioatichulen mit maghari ,schen Lehrerin Diese Lehrer müssen lich noch vor ihrem Amtsantritte vor einer aus rumänischen Schulbehiirden bestehenden Kommission etnerPtiiiung in der runriinischen Sprache unterzie hen, emährend die 5000 ruiniintschen »Lehr« in Ungarn der ungarischen Sprache entweder gar nicht oder in nur ngringern Maße mächtig sind und den Unterricht ausschließlich in kunnte-i Yscher Sprache ertheilen. I DiesenThatsachen gegenüber schrum psen die von Zeit zu Zeit in einzelnen ’runra«nischen Blättern auftauchenden JNachrichten iiber Unterdrückung der HNumiinen in nichts zusammen und rGrai Khuemhedervarn ist auch fett tentichlossem sich dadurch in seinem Be streben, eine ehrliche Verständigung herbeizuführen nicht beirren zu lassen. HO Iie squaltletro Wsssorlottrrersp Der Bau der gewaltigen Wasserlei tung, die drei Prodinzen Apnliens -veriorgen nnd mit ihren Verzweigun gen eineGesarnrntliinge von 1200 Kilo meter erlan en soll, verzögerte sich in den letzten ahren aus verlchiedenen Gründen so sehr, daß matt ernstlich befürchtete, das Versprechen deo Staa tes an die nothleidende Region tönne nicht eingehalten werden. Die techni schen Schwierigkeiten scheinen jetzt der Bauunternehnrnng teine Sorge zu machen. Sie hat mit dern Arbeits rninrster Sacchi ein neues Eli-kommen vereinbart, das nur noch der Gesteh nrigung durch die beideniiamrnern be darf. Zunächst gibt dadurch die Un ternehmung alle gegenwärtig vor Ge richt schwebenden außerordentlichen Ansprüche ans, die sich auf 20 Millio nen Lire belausen. Gleichzeitig liber nimmt sie eine Reihe von Verpflich tnngen, die endlich den Bau nnd die endgültige Fertigstellung des großen Wertes in absehbarer Zeit sicher-stellen dürsten. Das Adlontnren setzt siir ie deo Jahr nach dein Vorschlag der Bat-unternehnrung die auszuführen den Arbeiters fest. Filr sede Bekrönt rnng wird eine Konventionalstrafe von 10,()00 Lire itir der-Tag. statt wie hieher LW Lite. iestgelestz außerdem rann der Staat. wenn die Unterneh mung nnr Ende eines Jahres iirre Verpflichtungen nicht reltloe eriiitlt nat, die deiteltenden Anlagen ohne wei teres in Beichte-g nehmen. ohne daß d« Orient-eas- rsxkekssks »Ist-menschen ansprtiche eewitchserr. Die Dauer bei Arbeiten wird gegenüber dein alten Vertrag trrn zwei Jahre adaetrirzt Die Unternehmung verpflichtet steti. innerdotd des Jahre litt-i allen vie ssssemden net eieouiuz Bu« W: tin-m Teil der Getrreinden in den itiruvtnren Iogain nnd neue Irtntnsniiu in tie lern. die littei die Lettnnnen in nanr inmitten nnd die ittitt anrtO tmo Eier titlnn ones in irrte-- Vertretenen iekng in fielen Die Itautron der itntrrneii meins stated nen endet Mititonen erdottt Lille Ontintetdeanng inr diese neuen Verpflichtungen gewaltet dar Jae UBin-it nndidenrernden deitetrende time partie-tu der Unternehmung nunitnrere ijiadiurtrreoedengunzren Die teitaeiekte Innre-te von tät Millionen tstetvr un xserirrtdett des-er nserden die sahn-nun in geirret-irrt Mir die Unternehmung .n den nntdttesi Jsiiirttt rtiser crust iiidlic Ikiiiiei httirinsti hurt Irrt Jetiseeiie titsnlreete due tesrttntdtrg dieses Wert restritrtdsititht nnd irrt nireiter Beinen-m erwartet instit mit diis sitt dem neuen Kunsanrti endlich »kl« Frdivtrrtzrietirn wir dein Meile steckst-I ieten »s- - Oe ÆW Osm- M Uns Mi no Mr n Miit II us hast-J- Hut-; Uo Ost-mus: M; 00 U msstiu stum- sm »Is Atti-. Hatt-s und candwirthfchaft. Seidenstossezn reinigen Schwarze Seide wäscht man mit Bortheil in einem Theeaufgnsz, auch . cremesarbene Seidenileider lassen sich in einem solchen, allerdings sehr schwachen, reinigen. Nach dein Wa schen spült man in kaltem Wasser, »dem etwas Spiritns zugeieyt wurde, « nnd plätte sie naß zwischen zwei Tü chern. Weißseidene Taschentücher wäscht man in lalteinWaiser mit ei ner milden Seise, spült nnd blan sie etwas und plätiet sie wie oben. Alle weißen Seidenstosse müssen in kaltem Wasser gewaschen werden, sonst wer den sie gelb. Nohseide wäscht man in lauwarsner Seifenlösuna. Helle Sei denblousen werden wieder sehr schön, wenn sie Strich für Strich mit einem in Benzin getauchten Lappen abge rieben werden, doch hilte man sich, bei dieser Arbeit einem Licht zu nahe zn iommen. Finger von Obstslecken zu reinigen. Beim Schalen der Früchte mit einem Stahlsnesser sein Beinmesser schneidet .nichi so schars und ist nicht in jedermanns Besitz) werden vie Zinsen spez. Daumen und Zeigesinger schwarz. Durch ein faches Waschen läßt sichWies nicht ent fernen, was unangenehm ist, wen man schnell in Gesellschaft gehen oder Besuche empsangen soll. Ein sehr einsaches noch ziemlich nnbeianniei Miiiel bestebi darin, die schwarz ge wordenen Finger mit der inneren Seite der Schale des betr. Obstes (Birnen, Aepsel usw.) abznreibem Fetteriparniß beim B a et e n. Um Schmal beim Backen der Piannluchen zu erfrzarem nehme man eine rohe Kartoffel labgeichiily zur Hand, und fängt das Schmalz an zu braunen, to thue man schnell eine Kartoffellcheibe hinein und baete flott weiter; ist die Scheibe schwarz, nehme man sie heraus und thue eine bis zwei weitere hinein. Auf diese Weile er-v hält man sich das Fett bis zuletzt zart und weiß. Die hauptsache, man er spart viel Schmalz; man braucht statt drei nur zwei Pfund. Jst man mit dem Backen fertig, gieße man das Fett durch ein Sieb und lann es ander weitig berwerthen. Das Gehört wird durch die Kartoffelscheiben nicht im ....-..--- - SaureGurtenhaliensich län ger hart, wenn man in dein Wasser, das beim Einsauern iiber die Gurien gegossen wird, etwas Weinsteinstiure auflöfi«. · · «Gestrichene Wände zu rei n i ge n, gehört zu jenen Arbeiten, die oit die Geduld der Hausstau am schwersten auf die Probe seyen Der Anftrich muß vor dem Abteier ange ieuchtet werden, damit der Schmutz erweicht, und lich dann gleichmäßig an allen Stellen abliisen läßt. Zu die sem Zweck bringt man 1——2 Töpfe Wasser zum Rachen, schließt Thür und Fenster zu und läßt« nun den Dampf des siedenden Wassers sich an den Wänden niederschlagen, bis sie vollständig feucht sind. Alsdann taucht man ein weiches Tuch ieinen wollenen oder gestrickten Lappens in die liereitstehende heiße Seitenldlung» der ein guter Schuß Salmiaiaeiit beigefehi ist und wäscht damit die Fläche von oben die unten ariiudlich ab, indem man das lchmuhige Wasser, nach Bedarf, durch neue, beißt Sei ieuliiiuna ersetzt. Zuletzt taucht man das Tuch in ilared Wasser und reidti die Wand damit ab· Diese Ettletlusde erspart viel Zeit und Vieraer unb ichdnt außerdem den Austritt-. Amt-( iiir Tinte und psenirerruimuu späte stets eine Seitenliisung niemals aber ein Auitraa von Seite aui die Biirste usw« in Anwendung tout-um« Z Hirtekktleete »Hier-it man and Büchern. Waittr trin- ieiu Beut-il wenn man iie mit ’tit.riiertuderoriid. weichem etwas Zalininigeitt teiaeae l tsen iit. alter iilseriireichi und douuz tara betten im Sonne-klirrten irr-et ’ . neii bist i davon Indiens Wodtim III M das staut mit-M werden M Zimm- us m Im sue-ums III such-. IN II mu- assis chtt II- semms mät Oh usw s VIII-. Ihm 00 II Ums-. It dont-two II Ins Iso- m Its ichs-Ist MI W as km Its-I syst-c eh W wes am It i Ums III. II II nimmst-I III s- IIU is m Mann-Musik« Is— Imssttmt l Ithsssftuus IIIHIII III Its Im »Ist-Du indes-. III-äs- IIO Mm I I Ins-M UT I. I « Inst-Uns stu- Ist-! »Hu-. sum Is- du«-II us sc- sty Madam-ist« U- ms I mä um«-is mu. » Mii- ssum Ist-« Nu sum II sum II ists-Mit aufgerieben, abgewiissert und ausge pteßt Das Mehl, welches sich abge setzt hat, wird, nachdem es weiß ge mässert ist, getrocknet und etwa mit dem Nudelholz sein gemacht, gesiebt und in iichsen gesiillt Zum Ein brennen von Gemiisen, insbesondere von Hiilsenftiichten, schmeckt eg, halb mit Weizen-new gemischt, ganz vor züglich. Jede Bratensauce sollte nmn vor dem Antichten mit ein tlein we nig Kartoffelniehl etwas seimig und schinacthastek machen. Ferner ist das Kartoffelmebl auch an Stelle von Stätte . sehr gut zu verwenden Schließlich werden die ausgeprefzten Kartoffeln sowie die Schalen an der Sonne oder auf dem Boden getrocknet und dann zum Feueranzlinden ver wendet. Oleander. Der Olenndee ist ein hattet nnd unempfindlicher Ge selle, der weiter nichts als unten gute Beiviisserung nnd oben Sonne ver langt. Oefteee leichte Düngung ist unerläß«lich. Dies sind die einzigen Bedingungen, die er zum guten Ge deihen stellt. Enttoickelt er sich nach Wunsch, so haben Sie eine dieser Be dingungen gar nicht oder wenigstens nicht richtig erfüllt. Jst es eine iiltere Pflanze, so rathe ich anen zu einein tröstigen Riietschnitt. Es wetdensich dann bald eine Menge junger Triebe zeigen, die in turzer Zeit dem Baum . wieder sein altes, schönes Aussehen geben werden. Sorgen Sie dann nut, tvie gesagt, sitt gute Bewässe rang, aber auch siir guten Wasserw zug nach unten, damit die Erde nicht versauert und siir sonnigen und ttoete nen Stand. ——.-—-— Ein englischer Hof-eilst über soll-r Wille-len. Während seinerAntvesenheit in Lon dnn hatte Kaiser Wilhelm beim-kriegs tnit.ister Haldnne Gelegenheit, einen der Führer der englischen Sozialdemo traten Ziftacdonald lennen zu lernen,l den er dann in ein längeres Gespräch zog. EinMitarbeiter der Zeitschrift Public Opinion hat den englischen Sozialisten über den Jnhalt seines Gespräches nlit Kaiser Wilhelm be fruat Macdonald erllärte, daß er nicht berechtigt sei, über ein Privatge spräch, das er mit einein sreindenSou verän gehabt habe, tjssentliche Mit-« theilung zu machen, da er nicht wisse, ob dieseMittheilungen erwünscht seien. Er halte das Ausplaudern von Gesprächen mit Männern, die int Vordergrund des öffentlichen Interesses stehen, für durchaus ungehörig, da ein privates Gespräch selbstverständlich auch als solches behandelt werden müsse. Er könne nur von dent Eindruck sprechen, den die Persönlichkeit des Kaisers aus ihn gemacht habe. Jn erfter Reihe fiel ihm das gute Verständnis auf, das der Kaiser auch den Anschauungen engegenbringt, die seiner eigenen Ansicht entgegengesetzt sind. Wenn er auch die anderen An sichten nicht theils nnd nicht billige, so stehe er ihnen doch nicht mit leiden schaftlichent und verftändnißlosem Haß gegenüber, sondern er fucht sie durch Thatsacheninaterial zu widerlegen. Da er über die sozialen Verhältnisse beson dere der unteren Stände sehr gut un terrichtet sei. so seien seine Gegengrün de durchaus fachltch, wenn auch natür lich ein überzeugter Sozialist sie nicht werde stichhnllia erachten können Man bekomme aber die 11eberzeuguua. daß der Kaiser stch aufrichtig bemuhe, die Ursachen siir die Entstehung alter politischen Anschauungen zu erkennen nnd menschlich zu begreifen Der Kai sssr achtet den ehrlichen Gegner ebenso wie den Freund. Diese ritterliche Vlu sei der erste Eindruck, den ntetn et l,«lte. Er tust-e sich nach Eife- U etielischen sozialen Verhältnisse durch eingehende Fragen zu nnterrichten. Js; zweiter Reihe salle der tie e, sstt liitse Ernil ani, mit dein derAni er iei nisn Herrsrtierderni ersasiex et südle lich durchaus tut let-e einzeine Heuchler dse et unternimmt. lelttft rsernntnsort End Tiefe Aemntioortna der eine nen Person gest-under nierde dei vielen klsnnseten ledr lsillln nle Ist-di erhitz snfs lein. da die Witten an der eigen-en Versmtnsvrtnng met-l neu-e ichnser li. nett Bei dein Teultedisn Ratte aller kntde nun durchaus die Gerte-Im d.-t.a. das seine Verantwortung ldn lo leur binden würde nie die Betaut-klar than der lieh ietdit .Olch ieldit ne nle thun« lil ner etuesithesldtned des butter- d-te stinkt-elende Fliel dn nnn rat-er eilen-.le Usrledml »ein de l ten-te Is. elli- Umu Mississi- du Mach-on Ob Imm- III du sum-. ob so km I um mis- dma W Im ;- Im us im Ins-d und m um mn is R fis-I sum It hms sue-s- ont-Imm- O mt m »Mit It Ists-n Wu Ms »Ist I s- M- IIQ M um« us schm- 00 Ums-on usw« Uns-Wut- Odu Im m samt its-I Um- IIUI III-II Im mi- vsd m it IW du du swzm Und-muss dmms www M Aus m Its-tut Immu- n. Im u »Mu- san-.