Braut-et das ChcckiSystem Eure Rechnungen zu bezahlen. W ist sicherer als MS Vaakgeld auszuzahleik Dei (5heck, nachdem et indussut und bezahlt, dient als Oujtttmg, Mit einkauft-ed hat man immer das nchtiae Wechselgeld. Probiert es. Ihr fcid eingeladen ein Konto zu eröffnen mit der FarmerS sc Mcrchants Stute · OBcUlk s s s Die Bank an m Ecke Kapital III-UND »Es-zahlt Ziner auf Zeit-Devositm. I. p- Ists-, Guts-, p. s« san-« zzzimzwäb I. It Tumu, Kam C« TL Alci- «Ml«--.9mj·i«s»k Den casb Stone Mag ihr mollt und ume ihr lxulirn nimmt. sind Grokckccs —-————————-— Mir lpulnsu immer einen Uurrutlx nun Cmmrrurn und frischen JArtrclxtrn un Fund Tclrpbossirt usw Ums kltkiiufclns Telephon-» Mk- anslø Älilirierung Bei uns ist die Wieder-lage für Akt-Bibel aller Zrt Eisen-m- und Messingene Bettstellech Matmvem Sprungfederm Stoftftissem .Vässgeinattes"tc, Axminster, Brilssel und iugraiu sitt-go, Tom-We, Partien-« Spiveerardiuem und alles was ju einem der Zeit ent sprechendemMöbel Geschiij geführt wirks. Laßt mich eure- Vestrllungen auf frische Blumen fiir allt- Vlngelegeuhriten mache-In Ich kamt euli die Exprcßgeliüliren an Aufträge-i von me und höher erspare-« Leichenbestattung und Einnahmen von Bildern. Geichüftsvhone A 0 Mkiivknzpbom L 6 Jolm Grobnmnn Häudler in Pfcrycacschirrcik Flicgcunctzcm Sancta n.f.w. Resununnm muss-H und w- c o I » U no niks Mut-It Hm Vrtm Hu tm nnmuu Wus- IZ« « ji«-d J. Wut Grolsmamt Immu- Mms IX- Im. Us tm Mai-M- usik- Du m ein-III Im Im. ihn — mik- issn Inn-Mk Dicik Windmiilslkn Mk- .«.«I du kund-ps- mss U--kink--!n.« .i·.i « ;I und III-« PsJI V ’« Ninsksszzm ins-I Ia .-.!.·k IF ins-»I- ssuk Ductus-III ins Buntbqu Psiwmm sum Im IIEHMJULH Nebst-« Eis-U OU Ists-»O AMICI IN Usmyzst »Min sw- Is US Wann-»Juki« « CHOR-II IITWIM jmmc Hut- um Vsler E Vater aus ver Reichs link-Mach Die Berliner sehen mit Bedauern Hei Botschaftet Dr. Hill scheidest. sei nam- msm m- uss-«qu sum-sum »sama«-. - »Im-, mi- 9 tune- Genesis Iwkslt«-—·cek um tin-u o its Ida-i Im »Bist-»wenn U. uns was Its unm ,,«cont-Berlla« Inst-It Ver-lin, im Juli Mit-· . Ter amerikanische Botschastet Dr ».idlll hat und verlassen. Er betonte nul irohein Nachdruck, dasz er sich in lder deutschen Neichshauptsiadt unge Jmein wohl gefühlt habe, und dass er lihr stets ein srnndliches Andenken lbenskiinen werde. Man darf das Ldrkrn Hill aus« Wort glauben, denn er ift thatsiichiich in der verhältniss miisiig kurzen Zeit geirret hi gen Anttethäti seit eine er voikdt inn liihsten i guten der diplomatischen Welt geworden Und wenn er · t erklärt, daß ihm der Abschied setze schwer fällt, so sann er die Gen-i heit mitnehmen dasz auch die Bet liner ihn mit aufrichtige-in Bedauern scheiden sehen. Bei seiner Abreise be merkte er, daß er die nächsten Monate mit seiner Familie in der Schweig am Virrwaldstötter See, verleben wird· Er bedürfe dringend der Erho lung. Sobald er sich frisch enua fühle, werde er sich wieder seiner »Einem o Diploinary« zuwenden mn den n« ten Band so rasch wie möglich zuwllenden Mit dem « Kaiser stand Herr ill ans vortrefflichem Fuße- Der o narch wußte in dem Botschafter auch den klugen- liebenswürdigen Men schen zu schätzen Während der Me ler Festtage wurde Herr Hill nicht weniger als fünfmal zur kaiserliche-i Tale gezogen und durch längere Unterre ungen ausgezeichnet Der Kaiser gab ausserdem feiner le as ten Sympathie für den scheiden en Diplomaten auch dritten Personen gegenüber rückhaltlosen Ausdruck. Bei den vielen Spielerilandalew die gegenwärtig hier das allgemeine Interesse rege halten, und über die ich Ihnen —- zum theil wenigstens — berichtete, ist auch des Kaisers Erwäh nung gethan. Sehr mit Unrecht: der Kaiser hat im Gegenst-he zu manchen anderen Monarchen, wie beispiels weise den kürzlich verstorbenen Mini gen Edward von England« Leopold von Brigien und Karl von Rumiinls en, nie dem «Jeu« gehuldigt, ia er diirste überhaupt schwerlich se eine zarte zum Giiicldspiel ungerührt ha kli« Besonnt dagegen ist, daß der Kai ser in seinonMuizeitnnden gerne einen gut bürgerlichen Slat »drischt«. Ueber die Statahende im Schlosse plauderte »ein alter Hofmann« in dem kürzlich erschienen Buche »Bei Kaisers«. Ich halte mich in den nachfolgenden Zei len an die Ausführungen des augen scheinlich wohl nuterrichteten Ge währsmanned Jst der Kaiser zu hause, dann weih er wohl in jeder Woche einmal sich den Geschäften und Sorgen der Regierung zu entziehen und sonnt wenigstens sür einige tlbendstnnden nichts weiter zu sein — als Faunlimbater. Politische Fragen sind dann ver piint· Diese Fainilienabende sind ausschließlich der Erholng gewidmet nnd dein ungestörtenVerlehr mit dem näheren Kreis der Angehörigen Das sind dann die berühmten Abende, an denen dersiaiscr deinSkntspiel huldiqt Zu dieienl Zweck werden vorher ei nige aute Slatspieler. meist alte Ge nerale, zu einem «irugalen« Abend brot geladen. Auch in drin Spielsatz wird ein gut bürgerlicher Standpunkt gewahrt« denn hier wird nicht etwa um fabel hasie Einst-he gespielt, sondern ganz schlicht inn einen halben Pfennig den Ponti, und nur m ganz seltenen Fäl len wird dieser regeltniihiae Sah aus einen Piennig eryoyr Es acht »du daupinninich »aus die Ehre«. Nur Fehler durlen nicht get-lacht werden· lonlt ists sich der Spieler der Frage l nnd- od er denn ..innner noch ein Osa Ideil oder eine Miiitnrilmlse· sei. l Tisieiisr ist-Milc- Wumhsichsz jdlk M Wiss-IN »Hu finden It :tu-ns.tn auch noch in winden Kreisen TM Newstxmmimdt Brauch dort Juni-i nistst in Ver-tm W nach ihr sa i ON MIC- Nk mit-r echte Berliner ltii MI sein« WWOU usw I wen Inmika und II tu k ou In »Im-Id lsu som- Col-v MMU as Wuchs-IN Mond-W M- M Evas-m tmd M mämb Its-VI uns MM I Osts- — Ists-»Na bunt Dr III-M II ums-um km Wiss II ZM als mit NO und III-D IV iwcnint zum-M MWIW Im Wunsc- iiat s- Om si Ihm Da KIW wem U M « mit-I III-I W D cui-s ums-« Mut-· Im Is Dass-M c I von st- M - I Inst-km -On It i »Um-v s-» IM— Its du M W Was-us »se u tm- I . · von It IIMI In »B MI Dom W II s MMI INIMM. M — U CI mc III Os— I .:.s. www « a miss- W- W — « Ost-W is zuaf melden Krisen Lokaålh »die mit dem Bmu nicht gebrochen; ckäjektsätJönsnen Willen Koffer so Die Gemäwlichkeit bei diesen klei nen Partien lldßt sich nicht beschrei ben. Vater schmiert dje Mrsmls len, Mutter läßt sich die Westße schmecken und die Kinder ers-wickeln einer währen- Munderunngdis gen, durch den weiten Spaziergang noch efchärften Hunger, Eis-daß auch äcijnbt oöbchen in dem » rEßMeH et . Eine Wehe Gemütiislichkeit herrscht auch im «Zoo« am ersten Sonntag im Monat, dem »billiaen Vollmae«, der reichlich Gelegenheit gilt zu allerlei interessanten Beob achtungen Denn an den übrigen Tagen, warm die «Elite«, die be sitsende Klasse, den »Zoo« eines Be suches würdigt, dann stehen die Kä sige und Aruns-er und Vogiellsäuser verwaist und verlassen da, und nur ganz vereinzelt verirrt sich mal se mand zu den lustigen Vierlsiindern Jm Ilidrigen werden die »Viecher«, die »ja so weit janz nett« sind, nur mit einem dlasierten Blick gestreift inn sdie theuve Zeit lieber mit dem lohnen-deren »Mitt« in der ,,Liister aller« oder mit der Zurschaustellung der eigenen werten « ersönlichleit (oder ist es die Gut-der i) aus dem ,,Genubplan« todtntschlagen-. »Ah-c das Wir besucht den »Zw« alt solchen; das Dienstmädchen, der Kommid mit dem Lehrlitæ der »Meine-« Proviniler. der rbeiter und Handler mit Kind uwd Ate gel, das sind die wirklich dankbaren Besuchen - Nicht minder gemiitihlich geht es auc· in den alten Berliner Weis-biet »stnben zu, deren Glanzgeit allerdin ss verschwunden und dchingegsangen it. Einst war die »Mir Morde-« das Uebung-getobt des Beniitiers, die »Statuge«, jenes graste, bauchige Glasgesös mit dem schaut-tenden hellen, etwas leismigen Getränk, das Symbolum des Even-Arbeiterk Hder ,,ttvilde Kam-« sein Net tar und der « ieqssilister« eine charakteristische Figur unserer Resi denz-Mit Oder Einsilhrung des bayrischen Bieres ist in dieser Bezie hung eine aäneliche Revolution ein igetretem die s ch nicht nur ans die Gewehr-beiden sondern auch aus das aan innere und äußere Lieben der HBev lieruna erstr.·tt. i Jch erwähnte vorhin Berlin W.i "Wenn eine Lremiera ein Wohlthätig-; zteitösest, ein Basar stattfand, lesen; swir ost, daß »Tout-Berlin« anwesend; swar. Das soll besagen, daß die: iobersten Kreise der Berliner Gesell-I schalt de Teilnehmerschast des Festes bildeten; oder es sollte doch wenig stens soviel heißen. an Wirklichkeit bedeutet die Feststellung der Tatsache, daß «Tout-Berlin« sich aus diesem oder jenem Anlaß ein Stelldichein gab, etwas ganz anderes. Es be deutet, daß gerade alle die Elemente fehlten, aus denen sich die nach Her kommen und Anschauung gute, ton angedende Gesellschaft der lHaupt stth des Deutschen Reiches zusammen setzt. N«·-mlich: der Hof mit allem tvas ihn umgibt, das Militär, die Diplvmatie, das Beamtenthum und das kaufmännische Patrizierthnnr Festgesiigte Zirkel, zu denen man sich nicht zurechnen kann, wenn man nicht dazu gehört »Tout-Berlin« liegt «ontside« davon. Es ist eine lim schreidnna von Berlin W» oder rich tiger noch von Berlin WW., nnd um« saßt alles, was sich zeigt nnd um je den Preis beobachtet sein will. »Mut. Berlin« ist das jnnne, zunewanderte Berlin, das qar’leine Berliner Ver gangenheit nnd zu großem Theil eine sehr unsichere Berliner Linlunst hat. Was strebt und spekuliert, mit Lite ratur. Kunst nnd Sport lokettiert, viel Geld mit mein Visrechnuiia. altt es den Anschein lint - — ausgibt, die missailendsten totletten trägt nnd interne-pli.-si.it.s Mit-usw« dir nicht im mer mit den Samllenntnilsen im Einklang steht. »in markieren demiilst ist. Kurzunr ed sind die tsmdornes tommeneu von nein-m und die Eins vorgekommenen von denn-. sit-alt und staunen statt in ihnen aber noch viel medi- Wollen und Wunsche-n lind auch ins-l nnnensollte til-mit Sonne tte inti Wrdmimisn litti eine oiienttnde Rolle in Insekt-n tritt der Gewinns stinkt-in ilsmn Einst und Ohms W Imm- mtd mm ihm III ein-tu Ins von anderer Ist Ins III-»Im Im Baums Mk viel-. jdustm Icm nett Bis-tm zu tm» Im IUW Nan M. was M ins Us- Mm tu Neun W sit-! : cis Mut Uns in dwbm Des-; Im Ins-U MVMIIWODUQ Inst-( Mira von Kaum auch sum NOT .tu:ds.b;ttm.· sw: giesst-um cis Ist Mc ON W « M si; du vom standommsidm BEIDE Most-c- cm obs-. holte u M( Ists III cum-i Ins-mid- uut ht- vod J W Ums-mum- ·Mea sit; III- IIPUMOIL NO M M III himm- mWiW MMJ W M» Wswuddid tust ! so sit Jan-dann M M Ums-« Mmmir. not ist-III am m W same-se um n so w- issest-. Win m . . - wiss-W Les-—- « -.« dumm M us Me- sur-s M www-St Dis-I sales-M Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so cignt sich nicht-J besseres dazu wie die bexühnste Amerikan geflochtener Draht Zaun. Eine Carladung desselben verschiedener Größen Ist angelangt. Jeen Cum-r ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge ans dem Markt. Messer nnd Sensen werden ebenfalls unter dieser Handelgmarte hergestellt. Es gibt — keine besseren. -. Der Krystall weiß emaillirte Eisschrank Millct Samen «äx1erfelkti,on" Wetroleum Hochser « Hmth sc Milligan Farben John Crierwciler, Ylkiotsnftcld Liebragha Dieser Raum ist stir unfer Preis-Ansfchreiben refervirt Nähercs später. Kapital 825,000.00 Ueberichuß t4,500.00 Wieso eS sich Bezahlt mit der First National Bank Geschäftsbeziehungen zu haben Euer Geld ist sicher; irgend welche Viimschait und jeder Schuh wird dem Depositor geboten-« Eure Wertpapier können in unserem feuetieften Gewölbe » Kostenfrci aufbewahrt werden. 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Qte ttttt attr nette most tttttt seide- satte-. .IOII NHON.S < ASII S'l'OM 10 ■ I I PirKSOOTT, It. I I Kill Bloom tlwkl • Nebraska