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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (July 27, 1911)
Mem-r Skhtkihkbrirk von Tizzik Zank-ungel. No. 576. Sie kenne den Philipp, was mein Hosband is, un es is nit» nöthig, daß ich Jhne noch e Deskripp- i schen von ihn gewwe duhn, was er sok ! en Dappes is. Jch kann for den Rie sen meine Oppin·en von den Philipp in e paar korze Viorte eclsptesze, indem ich sage, der Philipp is sor nicks zus brauche, als wie zu den Wedesweileri gehn un sei Geld spende. Dabei is! noch e annetes Ding: Wer ihn blos in ; sden Saluhn höre duht, der denkt wun- i ner was er for en Hiero is; wenn mer ihn da hört, wie er das Maul so volli nemnie duht, dann muß einiger die! Jmpeeschen kriege, daß er en Hau tsl ietl is un dabei is et det grö te Kauert wo lewe duht. Jch hen Jhne in den Riegakd schon Stickelcher genug verzählt, was er awwer e paar Dag zurück geleistet hat« das duht doch ei-; niges biete. Jch hen ihn in den Drog stohr geschickt gehabt sok verschiedene Ahrdickels einzukause· Jch hen Flei pehper nöthig gehabt un so allerhand’ Stoff un hen ihn gesagt, wenn er ebbes sehn deht, wo mer juhse lönnt, dann sollt er es mitbringe. Well, wie er komme is, da hat er auch e ganzes Bäsket voll Stoff gehabt. Denke Se nur emal der Fahl hat sehnzie Teulet Sohn gekauft un Toiletwasser. Ich sin ’ schuhr er hat gedenkt mer könnt es drinle, sonst hätt er es schuhk nit ge-« kaust. Er hat auch Tuhspaudee ge kauft un das is ja schon ehnder ebbes, was mer juhse kann un ich weiß nit was all er eingekauft hat. Er hat mich z auch e Backs Kehndie mitgebracht un da hen ich en Strich in den Kalenner gemacht, bikahs ich hen kein annerei Platz gewußt, wo ic? es hen hin-l schreiwwe könne. Enni )au hat es mich gefreut, daßer auch enial an mich ae denkt hat un sor den Riesen hen ich ihn auch nit so hatt daunkahle könne. Jch hen auch blos gesagt: »Philipp, du bist das dumniste KameeL wo ich in mei ganzes Leide gesehn hen. Mer sollt grad denke, met dehte das Geld an die Stritt sinne. Der Stoff wo du da gekauft hast« der is no gut.« «Well hat er gesagt, da bis du mis stehlen, alles kommt emal händig un in einiges Haus is so Stoff wie Teu letwasser un Tuhspauder nöthig.« Damit is der Käs gesettelt gewese un ich hen ganz bald schon nit mehr dran gedenkt. Am nächste Dag war Sonndag un der Philipp hat gesagt er wollt emal mit den Wedesweiler zu den Mistei Mehr gehn un mit ihn von wege den Sonndagslah spreche. II» Iliishesweilcr debt denle. met hätte e Lah, daß Sonndags alle Saluhns zu fein mußte un ee veht auch das Lah befolge, Es hätt atvwet annere Sa lubnlieper wo es nit so genau mit den Lah nemme dehte un ee wollt ausfin ne. ob er nit auch fein Maß aufhalte tönnt, grad so gut wie die anneee. Jch den gesagt. Philipp hen ich gesagt, laß du deine Finger aus die Geschicht Was but-It du tehke ,ob die Salnhns auf sin oddee nit, du kannst ja alles ben. was du brauche but-it Welt et bat es awtvee nie den Weg sehn tönne un da hen ich auch niets wettet aetagt. Er hat sich eingelenkt un hat sich M« mais-e un aelchehtt un hat sich aufne tiettt un mit eine-n mat, den ich en Seht-tell neue-tatst wo horch das ganze Ham- smnge is un da tten im aeiviitt eins et fest mit den Teutetwatiee feine Vosse mache seht. CI We tot die tanatte seit in den Ruhm un auf ein nui den ich gehört rote ee aetkifche hat. Da tin ta- esveti io aeichtedet gewese. Nie ich tein Glied den sauste Mine. For Gurte-seh Gut-Mei« sen ich aes t.1.it. nun is dann do die Watte-. Die Um make auch to Amtes-h das teins km den gehabt bat. singt-geht Ich tin Nun tmtietmed am un den net-ast. W edi- Mattee weit Da hat ei se m- Jaz tout must fsdnell den Vattee Inte. » hatt die Haupt JO den aae ins nennst was das ts. Im da hat » ist«-. das war wenn ein en hattet Danks Ieise dedi. ei seht ts- iaiøn en vate- Ltcwmn we den stund stehn »»!I-’-uti die Deid- tm auf Most NO M heite- tcsnsnse subt- Iat te Mant. Ante Inm- eed met seiest-te Mk « Un Inm dstt te seit-It zu matten im Du spie-sum im aneuaetem M sq H hin visit-site um« Die WI- fln sent fang-laute tot Its »Mit-e MI ! ist-» Hi- Me un We e Weithin-es te » stände in hie pitttte sub-met ne wes-e bis In Amme not-messen sc wm In Jst tan- zte-e feine We ists »Mka sen. NO gehe In Ieise Hex-htt. Du Weste hu set-site rkomme un hen Rohps gebracht, for den ( Philipp zu teie un einer hat fogar die Feier-Jnschein herbei gerufe, bikahs, so e Krankheit die wär so gefährlich, daß met nie nit wißt, wie met so en Krau- . te händele könnt. Well, zu guter letzt Im zwei Vieh sischens komme un wie se gehört hen, zwie der Philipp aetobt hat, da hen le ’sich e paar starke Männer lriegt» hen »die Diehr uffgesprengt un sin inseit. lSchuhe genun, hat der Philipp da ne llege un hat en Fohm vor tm Mund iaehabh das war gar nit m beschreiwe. iDie Dacktersch hen ihn gleich mit die iRohps geteit, for daß er still hat liege zun niemand hat beisse könne. Dann Jhen se ihn mit en Sponsch den »Schaum von den Mund abgetvischt, satvwer der ganze Jnseit Mund war noch doll. Der Philipp hat noch in einem Stück gejammert un gesagt, Tarad wie er sich seine Zahn getlient shiitt, da wär es komme. Da hat einer von die Daelterich die Tuhspauder Backs betracht Un hat mit einem mal gelacht· daß ich schuhr gedenkt hen, er hätt auch schon die Dollwuth Der Viehsischen hat awtver gesagt: »Mein lietver Freund, Jhne fehlt gar nickö; Sie müsse nur dazu sehn, daß Se in Zukunst so keinEttäck mehr kriege un sor den Riesen will ich Jhne den Ett tveis aewwe, daß, wenn Se widder Jhne Ihre Zähn lliene wolle, daß Se dann T n hs p a u d e r atvwee tein S che hsin a Paudet juhse!« Jch hen mich geschehmt wie alles, answer der Philipp hat gesagt: »Schie wiß, das war widder emal en tlohser Knhlt« Mit beste Riegardö Youts Lizzie Hansstengel —O. Kind« l Verlaut. Der Zeichenlehrer ertlärt in der Schule, daß man ebensogut mit der rechten wie auch mit der linken fand zeichnen könne und führt es selbt an fder Tafel vor. »Seht Jhr, Kinder, ebenso kann man alles Andere ebenso mit der rechten wie cnit der linken Hand machen.« Da erhebt sich ein kleiner Knirps aus der leyten Bank. »Steeken Sie doch 'mal Jhre linke Hand in Jhre rechte Hosentafche, Herr Lehrer.« Weines Mißverständniss. Leutnant Döstig, der von seiner Mutter zum Abendessen erwartet wird, beauftragt Martin, seinen Burschen, ihn zu entschuldigen, da er in’s Thea ter gegangen sei. Als Martin dorten vorschriftsm rnäß meldet, er habe ein Billett stir den Herrn Leutnant besorgen müssen, meint » die Frau Mantu: »Ah, siir Aida?« ,,Nein«« entgegnet der Bursche mit verschnitztem Lächeln «diesmal toar’s siir den Herrn Leutnant selber.« Natoe Kritik. Bei Kommerzienraths ist, aus An laß eines großen Familienfestes, die Primadonna des Hoftheaters zu Gast geladen, die nach dem Diner gebeten wird, eine ihrer berühmtesten Arien zu singen. Während des mit Trillern und Läusen reich verzierten, in den höchsten I Tönen sich bewegendenGesanges nähert sich das «iingste Söhnchen des Hauses » seines ama und ruft plötzlich zum l allgemeinen Entsetzen: »Du, Mama, I warum thut denn der das Singen gar i so weh?« ( Kinderloaih i Ein bekannter Geistlicher saß eines I Tages schreibend in seiner Studier stube, als sein fijniiäbriaes Töchter» chen hereinkam. Es fragte ihn: »Was ; schreibst Du denn da, Väterchent« s »Ich schreibe eine Predigt, mein .,Woher weißt Du denn, was Du« innner schreiben nmßi?« »Gott sagt es snic!«« » Das Kind gab sich zufrieden. cis » blieb ganz ruhig i:n Hinunter und beo- » bachtete seinen Mater. Plöytich sagte’ es: ,.V«aterchen, wenn Dir Gott alles i iagt· was Du schreiben sollst warum I tirrietist Du dann sit-r manchen mieder i i I a ne Z« text-Is- W IIM — -Jrn canadiichenZensusbueeau sind Berichte eingelaufen, welche für das notdwestliche Territoriutn, eine Strecke von 400 Meilen entlang der westlichen Küste der Oudson Bay, nördlich von Fort Churchill bis Chefterfield Jnlet und lundeinmätts so weit, wie die Jä ger und Ebtimos vorbringen, eine Be völkerung von 1800 Personen per 1()0,000 Quadratmeilen ersehen lassen. Von der Gesammtbevölteeung dieses Gebietes sind nur etwa 200 Weiße, die übrigen sind Egtimos und einige we lllgc Jllvltlltklb zsll lVellkkrll zehn Jahren, wenn die Hudson Bay Eisen bahn die Strecke durchzieht und mit der Entwicklung der Hudson Bari als Oandelsroute zwischen Europa und dem westlichen Kanada, wird der Zen sus vielleicht mehr Tausende Weiße ers geben, als jeßt Hunderte dort ansässig sind, bis jeßt aber ist das Gebiet, mit Ausnahme der arttischen und autarls tischen Regionen, eines der am wenig sten besiedelteu der Welt. Der Distritt von Ungava, der sich von der ästlichen Miste der hudson Bah bis Labrador erstreckt und ein Areal von 354,0M Quadratmeilen umfaßt, ist gleichsallv letzten Winter von der berittenen Poli zei gezählt worden, der Bericht ist aber noch nicht eingeliesert. Man veran schlagt die weiße Bevälterung dort aus einen per 1000 Quadratnieilen. Jnt s fernen Norden werden die Eslimos und sonstigen Bewohner noch gezählt, ebenso im westlichen Hinterland Mit » Ausnahme dieser Außenposten hosst der Bensus-Komtnissär, bis Ende Juli alle Berichte zusammenstelleu zu tön nen. Man erwartet, daß dieselben eine Bevölkerung von etwas iiber acht Millionen ausweisen werden, gegen i),:t7l,815 nach dein Zensus von 1901. — Vor einem Jahre lani eine deutsche Frau mit 60,t.)00 Mart nach Amerita. Sie verlor ihr Geld und dann auch ihren Verstand. Man schickte sie dar aus in die Heimath zurück, Die 60,000 Mart sind hier geblieben. - Von einer ersreulichenAundgebung der Anertennung deutschen Wesens und Strebens von aiiglosiamerilani scher Seite weiß der Baltimore »Mut sctie Korrespondent« gelegentlich des Friihlingssestes des dortigen »Allge meinen Deutschen Waisenhaus - Ver eins-« zu berichten. Das Fest zeichnete sich namentlich durch den Redeattus aus Sämtliche Redner priesen die deutsche Sprache und den Entschluß der Deutsch - Ameritaner, sie auch hier zu hegen und zu pflegen. Das be tannte Kabinettsmitglied, Herr Chris. Nagel, der mit Stolz aus seine deutsche Hei-lauft hinwies, slocht seiner An sprache einige deutsche Sätze ein, die den Zuhörern nicht nur, sondern se dem Deutschen wie aus der Seele ge sprochen vorkommen werden« Einer seiner deutschen Sätze lautete: »Es-deutscher Sinn und deutsche Ge müthlichleit sollen stets sortbestehen in Anierita«. Der Gouverneur von Marnland, Herr Crothers, äußerte sich gleich verständnißvoll über die Deutschen und die deutsche Sprache. Der Mahor von Baltimore, Herr Pre ston, schloß seine von einem echt deut schen Geiste getragene tltede mit den deutsch gesprochenen Worten, die er aus die deutsche Sprache auwandte: »Ich hab’ dich geliebt, Jch lieb« dich noch heul’, Jch werde dich lieben in Ewigleit«. Kein Wunder. daß solche stundge bungen den Jubel der Anwesenden auslösten Wenn der itlmeritanrr un säugt, den Werth des Schafes zu lie« gteiseu. den der Deutsche de ißt, sollte das den Deutschen ansporuen, ihn desto liebevoller und sorgsamer zu Zettäßen damit er ihm erhalten bleibe. — Die Zeiten billigenBauholzes sind doriider. sagt Ztorpvtationetouunissar Smitb in einem Bericht iiber din Walddestanv tue "sscio«til-(lls«,. de: sitft schäßunasweise aus 2,2lui,iuui,0(")0,»(ss Fu beläust. Die Großeigenthiimer — et int- ihrer ein-J lttss halten zuriirt und lassen so treuig als uwalich schti non usn von den steiget-den Preisen tu profitieren ziemt-sit als- Baue-werten ist somit sur reitten kseit in allgemci fee Neiiiseitduui netocnusrrr - Die von-Präsidenten scharf getilgt wei muss sei Ost-Inn cum-d vom illa zehnten samtltkikvegtmenh den Soldaten Joseph Il. Moos-. mit vie su Minci- Ibstosmmus M. sum-TO Izdumamm same-Im M su- Isol IO Ist-It das man M dumm men tM M. III-«- Im U die TIqu In ds- säsmäm m spuqu Mit-i das-u Ia du Its-m Gm» Wald Linse-us sub es R MMO Minim. s- mm Ums L. mai mn Ihm-. hilfst-L Im- dm Iiah m cou MIUI 0 su. Jst bis namenl idus Miso Wo sahn Umst- U msat. m mm dami. III-M M. dass di Lust Month N Ins-sahn sus. m In sum-I Um zip-samt If OOIMQ IOUIIQ Uka den UND-n D Gm- dts INka O fanden Im- Ommc am Miso-. esse OMMMIIIOI, Ist-m Mai-U Hu Mms III M cum-Mk Mu sch- cOW seh u In km umschm IOII Its-« tun Im II is Its II KI III-m L Im IMII Isi - - Einer Entscheidung des Ober siaatsgerichts von Connecticut infolge braucht der Orden der United Wori men den Angehörigen eines Mitglie des, der das Wirthsgeschiist betrieb-, dessen Versicherung ini Betrage von PLIIW nicht zu bezahlen, obgleich er regelmäßig seine Versicherungsbei träge abliesette. Die erwähnte Ge sellschaft berief sich ans eine Bestim mung, wonach Geliiinkehändlcr Dei nen Anspruch aus Versicherung erhe ben diirsen, und das Gericht nat einen Vertrags-: und Vertrauengbrnch gui gkheiiztIL War derMann schon Wirth, als er ausgenommen wurde, so muß ten die Verwalter des Ordens darüber insormiert sein und hatten ihn zurück weisen müssen. Machte der Orden den Ausschuß der Wirthe nachher zum Ge sen, so mußte der Versicherte minde stens die eingezahlien Prämien iiilsseszs mein-) zurückerhalten, wie das gerecht und billig ist, siihrte er ihn aber alö Mitglied aus der Liste weiter nnd nahm seine Zahlungen an, so begab er sich des Rechtes der Beansiandung. Der Orden wie das Gericht haben beide Unrechi. «- --.-« « LI TM fvllvttvllkcl Entom-Irren rIr jetzt vor den New Yorler Gerichten im Gang. Die Waltham Watch Cotn rann hat den New Yorter Juwelier Arene verklagt, weil er die Walthams Uhren zu billiiieren Preisen vertause, als fie von der Fabrik fiir die Händler feftgefetzt find. Reene bezieht aber feine Walthamsllhren nicht aus der Fabrit, sondern aus Europa, tro er sie um 40 bis ritt Prozent billiger taufen lann als hier von der Fabrik Kerne macht geltend, daf; die WalthamsFas ! lsrtl lein Recht habe, ihm denVertanfss Inreis vorzuschreitsen und gederttt, den Nechtefall zur endgültigen Entsckeis rsnng zu bringen, und tvenn er alle kn ftanzen anrufen miisfe. Eel gehört ;grof-,e Ilnverfrorenheit des Uhren "Trnftg dazu, eine solche felaqe einzus leiten. Wenn dass ameritanifche Pu blitnm siir die Uhren des Trnsts 40 bis tit) Prozent mehr bezahlen muß als die linropäen so ist das eine tlnaerech tigleit argen dag- atneritanisehe Volk. ! — Jn tveniger als-«- 8 Jahren haben » fiel« in amerikanische-n litepuvliten fett-et ,,Jl:rvntveehiel« vollzogen nnd das Ende ift nea: nicht da. Der Präsident der Jteqerrepulilil Hahti. Alerig Nord, eriiifnete den theiaen, tsaftro von Vene I znela rvar der niiehfte, dann kamen inl schneller Reihenfolge Zelana, JJtadriz« und liftrada von Nitaragua und zu letzt Diaz von Merito. - — Der Gouverneur von Arkansas hat das von der Legislatur ratifizirte Verfasfunassttlmendentent zur Einfiih . runa einer Bundes-Einlomrnenfteuer! mit feinem Veto belegt. Dazu hat der; ltiotrvernenr absolut lein Recht. Das Verfassungssttlmendement geht ihn gar nichts an. Der Präsident follte den Staats-Setretör anweisen. auf Ve-» tcheinianng der Vorsitzer beider Häuser j der Gefefzaebung von Arkansas, dastj das Amendement von letzterer ratifi: » tiert worden ift, das Votum jenes Staates znGnnsten des Antendenrents einzutraaetr --- »Durch Verbrechen errunaen«. Dies ift die thilette, unter welche John D. Rockefellers Niesenvermögen fiir die «ltttel;tvelt bekannt fein tvird·« Jn die ler iiberane fcharfen Form lritisierte tiitzlich Professor Milliaer C. Fither von der Weeslenau Universität den Oel ilitilliardijr. Professor Fifher fiigte t-ir.zn, daß auch Carnegie feine Hun rsertc von Millionen dadurch errungen linke, daß er Tausende von Arbeitern en seinenFabritanlaaen zur nnaehener ikiaiften Kraftanstrengung gezwunaen I Herr ltldolfshns Busch hat lich ervo :en, jeden Beitrag, den die Biiraer von ät. Laute fnr das stlreetoriue Schutz Dänsee - Monnmem aufbringen Inv gen, aus ieinee eigenen Tasche zu ver doppeln —- ein Anat-them das ganz im Einklang mii ieinee ofi erprobten iiie iichen Feeigebinieii iiehi und nie Lin wen iiie alle Deuiichen des Sinne l dienen iollie. Wie haben nun. icheeibi isee .Weiiiiche Posi«. die Gewißheit. Issns ein Denkmal etneieen wied. wi i M ganzen Sind-i zne Zierde nnd been ? UeiiqenDeniichihuin zum ewigen Ruh : ene gereichen wied. - ss Gnade eeedi tu dee beweint-enden Reifekze lesnnni e ne iiniicheieunq eee ’ sen- eoeeee schmeckte-. wem- ni ; esiien Inen iiie den Meiuii von IM· fee-. die denen ihre Setz-in onna-wen kommen. besiean macht kie um iicndk die en dee sie-ne inwen. sind vie ioijeendeeet cin den M Acon-im inse Inn Nonne sem- nned Yieees zsksks nnd inne. diiii iein Reif-e. den » lsiii Gipse-i neki ins instit »diese-wen ie meeeeeeee aus-. Die knien inei- Den siee Mi en. sei-me »du « ieI »ein »s HMU veins iiwiekk sie Ne- nui Ums jedes nun-neben M. Mem-sp- zee m« ins III-I meines-Ue sie zie- His Mss IIUTO Lied dabei szxef ke-; nie-« TM« Tiin beiinniiede Witwen-sieh ts- Ten END-meins N- eeeineene Uniie seii IMI Meinen-it se iee den-. MT Ein eiee he einen demensiieeee ims- eise nssei anwenden mee- siifne eine ene isntsende Juni-see iiie m seyen-. III-es Hund« Tiefe Iniiossw dne U stehe Inn use-seine- Ke m die Bahn sür den vollen Betrug hast bar erklärt. Der Entscheid wäre ver inuthlich anders ausgesalkem hätte der Weistutmeister den Reisenden darauf aufmerksam gemacht, daß die Bahn fiir verloreneKosser nur 8150 Ersatz zahlt, es sei denn, eine Wertherlliirnng wird abgegeben und die Ertrn Gediihr siie die Beförderung bezahlt. Da aber eine solche mündliche Erklärung nicht ersolgte, da seiner, wie nachgewiesen wurde, die Gepäcknieister direkt ange wiesen sind, solche Warnung nicht ver lauten zu lasleii, so siel der Entscheid gegen die Bann einen Die Bedeutung dieses Entscheides geht aber noch wels ter; er besagt, daß der Neisende nicht gebunden ist durch die meistens in sehr tleiner Schrist auf dem Tieket gedruck ten ,.Regeln«· Um solche bindend und giiltig zu machen, muß die Aufmerk samkeit des Neisenden daraus gelenkt werden. La Follette wird Tast nnterftiihem l so berichtet ein Wafhingtoner Korre fpondent, aber erst nach der Nominas tiano tKonvention, bis dahin will er sehen, wie viel Eigengewicht er in die Wagichale werfen tann. Das wäre ein Eiiigeftiindnifi, dafz er sich teine Hoffnungen macht, und ohne diefe, wie will er feine Gefolgfchaft beisam nienhalteni —--Die Behaalichleit feines Daseins sollte den Cur-Sprecher W. A. Clarhs dem feine turze Gasteer in der höch- ! ftesn gesetzgebenden Versammlung der Welt eine halbe Million geloftet hat, zufrieden und glücklich stimmen. Nach einer in Ren-Worin Blät tern enthaltenen Noiiz ist soeben eine erfolgreiche Probe mit der 8125,000 Orgel in dem 853,500,()()0 Palaste dee Senatora an der oberen ö. Avenue »der-tacht worden. Wenn er dort ims Serreinber einzieht, wird er in feinem i f15,00() Bett schlafen und fein lockiges Haupt auf ein 81000 Flisfen legen Er wird fein Bad in der 825,000 Badewanne nehmen, und später fein Friihfiiiet an dem 810,000 Tisch ver zehren. Mittags wird er von dein Pawnlo Porzellan - Service fpeifen, auf den Plowtlnt Teppichen umher aelien, nnd in feiner 8250,0()0 Ge rniilriegalterie vor feinem eigenen 825000 Bilde bewundernd ftehen bleiben, das ein Ftnnftlenner einmal eine Symphonie in Noth nnd Grün genannt hat! ——- Der Selretiir fiir Handel u. Ar beit, Herr Nagel, hat dieser Tage ei nen Vortrag darüber gehalten, wie dem Sozialisnrus in diesem Lande Vorschub geleistet wird. Er wies auf das Beispiel der Stadt Garn in Jn diana hin. Dort ift einer Straßen bahnskonspagnie auf 50 Jahre ein Privilegium ertheilt, denBiirgern fiinf Cents fiir jede Fahrt abznforderm ohne daß fie irgend welche Abgaben an die Stadt zu entrichten hätte. Bei folchem Verrath am Balle, bemerkt Herr Nagel, ist es nicht zu verwun dern, daß das Bolt die Beritaatlichnng nnd Kommnnalisierung aller öffentli chen Betriebe fordert. — LautBericht des landwirthfchaftli chen Departements iiber denStand der Saaten in den Bereiniaten Staaten steht eine Weizenernte in Aussicht, wie sie das Land bisher noch nicht gehabt ; hat. Der Weizenertrag wird auf mehr til-· 76541 Millionen anhel veran schlagt, naher litt Millionen anhel mehr als in litt(). Lillio tiilligeree Brot wenn die Epetulanten nicht die iBreiie twchdalten. -- Der VizesGoneveeneue von Ken tneiy hat einem zum Tode verneiheils ten Sünder einen hineichtungssitlnti fein-b von dreißig Tagen bewilligen mästen weil dee eietteiiche Hinrich tnngssAppnent bis zu dein bestimmten Tage nicht ieetinqeftellt werden kons ie. Das Döngee iii nvee en Kentucky due das-· Gefes obs-schafft Dee «Lonisville Aneeigest bemerkt dazu «Tiie ganze Geschichte erinnert an den Qui-isten dee wetzen ieinee Verhee chens einii dnech den Guinen vom Le ben znsn Tode netsmcht werben todte ssitvee vie tpeteeifeside Gemeinde pet iiinte nnnt iidee genügende Mittel zne Vinietniiunn eines istninenez ins nsii wurde dein Teiinnnenten vom (.8temeinpee.ktt) eine gewisse Summe Weibes einneneindigt mit dem Beden ten. iied du«-neu en Mien. wo nnd wenn ee iroite." »p esm Ist-scheut non ann- Mondeeee Litt tandte die Stadt Rede-nich gut moan stimme V. Rotte-ten iii um Umstande Amme sinnen de hnen Irenen ieinee Kannen-wettet Hei »inne- Mnee Wem-Ieise iinb als zitinsielgndtee tddtin und mai-isten aiis »Mein-is enns Ausli- Linnvvnet von Musen nsee dee Ziettieid Nimmt-it Itessntti trenmiiesgd L- Ist-U meed Viel-L Eint neben o ti! denn den Mo ists-it du Isteit vLits-I den notteeiieh ein N-I!«-se«-eevewi fes IMM. kein tsk kdestmstm Hindert Muse In Busoni-U ;et1,»nties«n ist«-indessen Ift due-is eine Jiissmksiiisifn est-n sie-nimmt nie-ne EINW wenden se Its-use in einem ein« link utsseeteiwt die csetsvidet nnd niii ten Wappen m nenne need beede«-se Wem-O sit-Um In. Sei- Wem wde auf 3500 geschätzt; et ist der schönste, den die Stadt aufzuwcisen bat und gehört zu einer Art, von der bieteits einer zu sc- 50 vertauft worden t t Ter ungarische Minister des Innern Gras start FihuenOedervarh hat eine Verordnung erlassen, nach der, nur dies Verbreitung von Inderkulose und ern-( deren ansteckenden Krankheiten zu der-. hindern, die Gliiser in den Kaffeei unds istasthauseru numeriert werden müsst« sen. iss soll dadurch orrinieden wer den, daß die Bedienung die Gläser der) einzelnen Gaste vertauscht. Die Ver-l ordnung tritt ani J. Januar 1912 in." Kraft. Die odligatorifche Altersversiche-l rung der Arbeiter tritt in Frankreichs init dem Z.Juli in Kraft, wie Arbeits-; tninister Paul-Vorrechte itn Senat er-« klärt hat. Von besonderer Wichtigkeit! ist« daß von dem Datum an die Ar-: deitgeber nicht nur für ihre eigeneni Beiträge, sondern auch für die ihrers Arbeiter und Lohndediensteten verant-« wortlich seien, die sie unter allen Uns-e ständen leisten müssen. Weigern si die Angestellten, sich in die Liste der. Versicherten eintragen zu lassen, dannd haben die Arbeitgeber ihre persönlichen Beiträge und die ihrer Ange tellten beit den Iriedensgerichten zu hnterlegen.i Diese Erklärungen des Ministers ma-« chen den Erörterungen über die strikt. Durchführung des Gesetzes vorläufi ein Ende. Herr Paul-Beurener konnt überdies auf Grund statistischer Daten, den Nachweis dafür erbringen, das-, die; Durchführung des Gesetzes nach undi narlf wirklich erfolge, und daß diesahl; der Anmeldungen der Versicherungs-« Pslichiigen unausgesth zunehme. Wenn sie in gewissen östlichen Departe-I ments bereits 79 Prozent der arbeiten-. den Bevölkerung erreiche, so sei die Be-, theiligung in den westlichen Departe ments, der Loire Jnferieure, der Ven-: dese u. f. w. noch eine sehr geringe« .ztvischen 15 und 17 Prozent. Zum Schlusse verwies der Arbeitsministerk sdaranf, daß das Arbeiter-Versiche trungsgeseh aus den Berathungen des Senats hervorgegangen, folglich sein Wert sei, das er doch nicht mit eigenen Händen zerstören werde. Australien nur fiirWeiße, das bleibt die Losung. Der stellvertretende Pre mierrninister des Connnonwealth,. Hughes, hat ihr neuerdings in einem Artitel des Shdneh Dain Tekegraoh, der aus eine spätere Erneuerung des englisch-japanischen Bündnisses Bezug nimmt, Ausdruck gegeben. Das Land müsse ausschließlich für die toeißeRafse referviert werden. Sollte Japan auf. eine Aenderung dieser Politik bestehen und die unbeschränkteEinwanderungs erlaubniß silr seine Unterthanen ver langen, u. zwar nach allen Theilen des dritischen Weitreiches, so würde Au stralien nur derWafsengewalt weichen. »Wir würden diese Politik auch für den Fall beibehalten«, so heißt es irr dein Artikel, »das-, die Interessen des britischen Weltteiches eine Abänderung derselben erforderten.« Hughes hofft, dasr die jetzt in London tagendeNeichs tonferenz eiuelliolitik vorschlagen wird,. die diese und andere Gefahren von tirrnherein ausschließt Aus jeden Fall niiisse jedochttlnstralien bereit sein« siir alle Möglichkeiten geriistet dazu stehen. Ank- elner Slaliliil des englischen Unvelsmlniflerinme seien elniqe sah-« len heraus-gegriffen uns vie Grösse nnd Bedeutung des englischen Well relchs vor Augen zu silbern. Mll alk; lelnen Koloneen nnd Domlnlpnens ansömärlinen Besisungm nimmt England einen Flächenralnn von 11.-, IIku Quart-meiner file keine VIIIle Bewohner ln Anspruch Dle neößle Bevölernngedlchle wem Donnlong tnll no see 10.0l)0 Mens; lchen per Qtndealmelle anl, während »als den Felllsndlnleln dlefe Zahl aufs ».:l Prozent llerobllnlt Man stehl; ein nnnz gemlliner llnlerlchleln Don « lmq lil nun Veisplelick.l)(10lllsl fp dlslkl Melken alt die genannlen Ini leln Tle lnleressanle Rolle per Neu-sei in nleln. Iole nmn delllrchlelesp un llnlslleedesn ee lll vielmehr Ihre Jale von lesdl dle llslA von siUlllk Jnl -l7.7.ll geliehen Was nun ele, Inidle nnteleelll. lv lul lselnnnlliey vonean den Wiesen« sml lelnen llelsen vllllllonen Einwohner-I nsnsl nur dle Wohle slndl edleohxorllonlllellQ spu dern ist-erbauen der nun-en Well en seen In dastund lellsll ilenl en Mel lel Stelle lnlklegcsw Inll MKMU MI nnlnimn nnd-end ele mellqeehs »Hei-l e-« kunnten Welleelidee Inl lsitn m- ll Mille-nun Wenn-erhellt lfl Te- wel.lsn:lllsulldel Iltlei MU s-.;.e-. -.-«:«« He nnng ungeheure »E.:..isck cisll XII-TM FIIJUII IIHNI· um«-I sue Ll »s- lemnl imf Nie see-l wns ins-l Ins-l n Geselle-Maule ussd lese-» Viel-rules enllnllnn ers-as eene mede old Ile. UKIM OUI slIII WE- Almosen nul den sind-l 'Di l lesen West-nd uns den III-MS fee-« ein Warm- lesen-et