Apis-; ««··«"««’«" Von Clara Schelpe. ? NO Jch will Deine Liebe Z Behüten vor jedem Wind, - - Auf daß Deine kleine Liebe Nicht wie ein Traum serinnt Jch will Deine kleine Liebe Feste drücken an mein Hers, Dann wächst Deine kleine Liebe Aufstrebend himmelwartQ Es wächst Deine kleine Liebe Hinaus über Gott und Welt Weil meine große Liebe Sie fest am Herzen hält. -" Sie Goldmünlenizagr. VonRobertWalter. »Einmal war eine glückliche Zeit für alle Menschen in Gotband Sie wohnten dankbar unter der Him melötuppeb Und da sie wähnten, das Glück käme aus den Sternen, senkten sich Ihre Blicke oft in die fchweigsame Glanztiese der Unendlichkeit und be rauschten sich an einem großen, blau slamniensden Stern, der Nacht um Pacht über den südlichen Meeren zu schweben schien Das war der Gottesftern des Hei lands aus Nazareth Die Menschen in Gotland aber be ·rissen in ihm den Stern ihrer glück ichen Zeit. Na Jahrhunderten unseligster Kämp e hatten die Völker die bluti gen Waffen vergraben. Der Friede stand über den Herzen wild wie die Sonne im Blau des Frühling-. Und wenn man den Frieden nannte sprach man den Namen: MinigFrodi Damals hätte man Leben um Le den tauschen können, denn es war kei ner, der einen weniger Gliicklichen wußte. So schwanden auch Neid und Haß- und jeder vertraute dem andern wie sich sebbft. Raub und Mord san den keine Wege mehr zu Menschen hausungen Keiner wünschte sich mehr der Güter, als er zu seinem Glück besaß. Und es soll geschehen sein, daß die Riesen bei einein Spiele auf der Jalsangsheide einen goldenen Ring vergaßen, der hundert schwere Pfund wog, und kein Mensch nahm ihn fort. Um die Zeit, als der blaubrennens de Stern durch den siidlichen Himmel schwamm, fuhr König Frodi mit gro ßer Pracht über das Meer nach Schweden und feierte in den Sälen des Königs Fjolnir Gelage und Feste, die sich lückenlos aneinanderreihten wie Perlen einer schönen Kette. Und da die Kette vollendet war, machte Fsalnir dem Freunde »wei Riesen mödchen zum Geschenk, d e waren ge waltiger als alle Menschenkinder Und König Frodi richtete die Kiele seiner Schiffe nach Gotland. An einem hellen Tage ruderten sie König Mäusesohns Schiffen mit sden rothen Segeln vorüber. KönigMäuse sahn, der heimtiickifche Nagen er kannte die Schiffe des Friedenskös nigs, ließ die Segel refsen und ging lächelnd und init gedogenem Nacken über die verhaften Borde aus das Deck. ,,König Frodi,« sagte er und ver sdellte seine heuchlerische Stimme, »so lange du thronft, —ift glückliche Zeit in Gotland, denn du bist der Frieden Aber wenn du gestorben bist, wird es eine unglückliche Zeit wrrdenlf erschrak Honig Mom, und set ne Zunge wußte seine Antwort denn sein Heer sckssug Inst den Herzen des Volkes gleichen Schlan. Jn diesem Ausensbssck durchschaute der Mäusesohn Königs wildes Gemäth »Bernimtn, was sch sagen Muts sulIe er son. »Mu- eins in der West tsI ewig edel nnd nnwandesbskä das Gold. Nu- eIIIö sss ssöesek als Liebe und Essen: das Gott-. Nur eint übe-dauert den Menschen und Men Wweef das Insds Mast ZU sssp deinen Tod Oessnpd qsückssO machen. so überschüsse es Inst Com« »Wie wiike des indess-IF eses König Ist-obs Da lächelte der Nisus-sehn »M ZLF Jsesnst IMNO IN Diesen-säb ebendiese sie in ekesanqenstsisss wie cis-bäten nnd sdenste sie Ost. Nimm ihnen die hundert oemdscken Ketten ed sie ihnen Ue Stets-est neück dass sse den Rassen isbee den csenten esesd ssnd . Idee nntee eine-I Ve ans Sie sollen dir W scqu Monde. M nnd Kost evident-se Wissens· Eos-us sahe Messe Use-Mein nneee seines eoms squsII wenn Ist's Im... nnd Ostsee läOeIIID tut-M nnd . see Leise Mode Ins eIneIe Oe II M III-es NFinden nennen Im Ieessi M due-see ese Dieses IeIIe see-esse seees· W Ue beides M nnd Issveeseeen sen N eeee ne seine-des « des ente Uenssdess deee sue M Miete Idee-den Ideen san-M fund-s den«-sie in de- Fels seeees need Ins-INC- see Ue »se em Ia I-» Iuneune dem me eInee Iossee Ost-III W sse nnd me e- sse Jene Ieise-n Insekt-wen I sts-use Ostsee Its Ist-sie oessän esse-s Wiss-. uns so W sinkst ess W Ie- est-es . s Its-stoss- Ies junggtiinen Aste. Er begriff ihre Freude, mit der sie ihr furchtbares Werk planten... und lachte laut» durch das Zweiggewirre Da began-; nen die beiden die mächtigen Steine; zu rollen, daß das Land rings wie» im unterirdischen Donner zittertes Meersandstein staubte das Gold zwi. schen den beißend-en und mahlendeni Blöcken hervor. « Als die Boten des Königs kamen, mußten sie schon in den Gosldhüneln omporwaten, wollten sie zu dem Rie senmädchen sprechen. »Ihr sollt nicht ruhen in Eurem Wetkl« chrieen sie durch das mal mende Getöse, .-i«hr sollt nicht Lchlas fen und verjchnausen, bis sich der Mond zum siebentenmal gerundet» thatl so befiehlt Euch König Frosdil« Dann schritten sie zurück, und ihre Kleider waren vom Goldstan be schwert , , Nun belud man knone mirunepz hautsäcken und schleppte so den nn-« meßbar-en Reichthuin diÆ Gotland Man war ihn in alle nschenhau-» fungen, f ·ittete ihn an Straßen nnd Wäldern ans.... und ihre Kinder spielten in Golsdbemen ? Da lief die Kunde vorn Golde-Got-» land mit Winden und Welleniäm-. men über die Meere ringsum nnd beunruhigte die fremden Völker-. See-« fahrer und Kaufleute landeten an der galdigen Küste und verankerten ihre bauchiaen Schiffe-Sie vergafZen ihren Handel. Sie hausten wie Diebe und Räuber fommerlanc4. Und die Ein wohner mieden und fürchteten die Fremdlinge und standen da, hilflos und um ihr Glück betrogen. ’ Wieder liefen die Boten Königs Frodis nach der Goldmühle, wo diej Eindringlinge wie Geier hockten und ihre Gefäße und Säcke mit dem schimmernden Staub füllten. »So-sit abl laßt abl« schrien die Bo ten durch das lnirschensde Mahlen der Blöcke, ,,l«aszt die Steine stehen und nehmt Eure Freiheit mit Esuchl Ein Schiff liegt gerüitet siir Euchl« Aber odie Riesinnen überan höhnisch ldas schiitternde Geräusch ihner Arbeit: »Siieben Most-de war der Bedingl Und bis sich der Mond m lentenmal gerundet hat, schaf en wir am Glücke König Frodisl« Unzählig war schon das Gewimmel der Eindringlinae, die das Gotland beherbergte. Feile Gesellen und leichtsertige Weiber, Verwahrloste und Verkommene, Verräther und Zerstörer wiitheten und schlemmten und praßten im Volke des armen Königs. Und da das Volk am Ende nicht Rettung und Hülfe ersah mischte es sich unter die Peiniger, ver gaß so sein Elend unsd lebte in zuchts loser Verworsenheit seinem Unglück. Zu der Zeit rüstete Seelönig. Mäusesohn seine Schlachtschiife und! fuhr mit feinen Vasallen nnd Dienern zum Krieg gegen- Gotland Vor ihm stob sdas Gesindel Alle die Händler und Glücks-gesellen flohen keuchend unter ihrer Beute. Aus den fommermüden Wellen bis sen die Schlachtschiffe der Könige mit ihren Schnäbeln in einander. Die wogende Wasserluft bebte und guckte vor dem Geschrei der Kämpfewden und vor dem wüthensden Waffenge schlirf. Blut rieselte Tiber Planken unid Deck, besudelte die brauiisblanken Schiffsleiber, rann und ichiiuintei hinab und färbte das blaue Meeri roth. l Nur sieben Stunden standen ne zwischen Leben unsd Tod, du wurden die Krieger Gotlands von ihrer eige nen Scknuachheit besiegt, denn dei Ueberfluß hatte ihre Kraft zermürbt Sie brachten ilire iichzenden Schiffe vom Feind, flohen gehevt unid ziellos in die ruhige Weite und schleppte-i Verzweiflung nnd Angst mit lichl durch die unendlichen und fchaurigen l Tage und Nächte Und König Frodis 4 Herz etlahmte unter dem Elend undi zerbrach an der glückloten Zukunft! Jn der Mitternacht nach des-l Kampfe übel-fiel Seelöniq Möuieiohn i soll seinen Gesellen diessieienmisdchm l unsd ließ ihnen die hundert Wortes-! Ketten wieder anlegen, von denenk Its-di tie befreit hatte. » »Habt ka dcdoek das Unglück ge wdlen . . . nur sollt Ihr due Glück uiuhleilF Lichte N» Miit-teilten und beachte die Gelt-stellen in fein tiefste-e Schiff. Dann rollten du- miegee die möchte-sen runden Steine out Deck. so tuheen in- nn Nonsens-wen idee- dus We .M Me. Jde taugt zu eteitqeni Ists-R sprach des Sei-keins und Mitte lange litt-neigend durch eine date zu den Title-innen hemmte-. Idee die seiden KOM- ldm keine sum-t. te wen-.- Mtetm tie ihn M list Jst känntet Aus-me esq Oumln und Gut-Matten Hutte-nimm Mut-G ins-O dei- Seelqu Inn-see konnt stumm ne nur« Este w des W ele Ins-des is den Musen tut Fette- dumiM seien-It nnd Its in NO- usd di ist«-Wo sent-senden III die Ist-Mi- dmd die Odenw Miedees sind Wie nnd-en uns soc Undene nett-« um sue Meist-idee Iie kleine Umi- m Instit und M tu treiben ils-I »wi- ku ee inst use verlassen Nu le nimm use III die Vitifte u Heu-e Ketten abk· Fu Wes M vtiuletedn m Neu Qem Bettes-en c-s«isdå«t-teg1 Ue wes Ite Lutwhlten t- »He-ed need-e und l see Oele-Ies- m Nu W Its-s ten Mino-. So fuhren sie MS Meer. J Am anderen Tage blickte der König i durch ein rundes Loch, nicht größer als eines Menschen Auge, und rief:· »Wir wollen mit einander einen Bund schließen, um großes Glück zu erjagen. Asn's Ufer wollen wir fah ren, und die herrlichfte Freiheit will ich Euch schenken-, wenn Ihr mir fünf Monde laan mit Euren- Goldmüblens fteinen kiiifterndes, kräftiges Salg mai-its« I Darusner wurden ioie nuennnen wortlos froh. Frei von den Ketten, sprangen sie aus Deck und rollten die Steine-. daß sich das weißrisnnewde Salz zu kleinen Hiigeln hauste. Aber in ihren Herzen lachte ishr wiithender Haß gegen das Menschengeschlecht denn sie wollten auch Seekönig Mäuse-sahn, den tückischen Nager, ver derben. Der Seekönig dachte bei sich: ,,Salz ist Glück, den-n es ist Stärke. Gold ist Unglück, denn es macht schwach. Jeßt wird der Mäusesohn den Menschen das Glück bringen« Aber sda seines Herzens Falschheit »der Riesenniäsdchen düstere Pläne wit terte, fuhr er lantdflüchtensd rastlos aus dem Meere und ließ alle Schiffe mit dem starkduftenden Salz beladen. Und seine Angst vor der Mägde Flucht war so aualvolL daß er die Schiffe bis zum Sinken belud. Da wars sich in der Nacht ein Sturm aus »dem növdlichsten Thor dr Welt unsd beugte die Masten aus die Waffe-Mache- Langsam und schwer sanken alle Schiffe zu Grund und salzten das Meer. Und Init den Schiffen ginig alles Menschenleben sit Grunde. Aber die Riesinnen wateten lachend durch das Meer wie durch ein Regen wasser, ließen sdie Goldmithlensteine, die den Menschen ewig Unglück brin gen, in der tiefsten Meeresschlucht . .. und kamen in’s Land Interesses-Cel roo die Menschen gleich zutriedenen Thieren in Erdhöhlen wohnen. gen Sti. Skizze von Banns Fuchs. Das war also am Sonntagabend im Rsathskeller und es war gleich nach 8 Uhr schon kein Tisch mehr ganz srei —- höchstens daß es hier und da noch einen leeren Stuhl gab. Jch saß sehr behaglich dicht neben ei« nem Pseiler an einem kleinen Tisch« chen, der gerade für drei Menschen Raum bot. Aber ich war allein, und ich ver trieb mir die Zeit mit Lesen und Schauen ganz prächtig. Ein paar mal allerdings hatten auch Andere Miene gemacht, sich mir zuzugesellem aber wenn sie das Tischchen in seiner winzigen Kleine recht ins Auge ge faßt hatten, gingen sie weiter. Um 9 lllsr herum aber kam einer, den schreckte die Enge neben dem Pfeiler nicht. Oder vielmehr: es« ka men zwei. Ein Ehepaar, noch sung. nicht allzu elegant, aber mit peinli cher Sorgfalt gekleidet. Er ging hochaufgereckt voran. unsd ohne sich groß um mich zu kümmern oder gar bei der Gattin anzufragem ob ihr der l Platz recyt tei, naym er mir Sieger miene von den beiden freien Stühlen Besitz. Es dauerte eine Weile, bis wir uns eingerichtet hatten, denn schließlich. ein ganz klein wenig Plas gebraucht-i ich doch auch. Aber leihst den- ichien - mein gestrenger Nachbar mir nicht einmal recht zu gönnen, denn er be trachtete nach seinem höchst gemesse nen «Guten Abend« mein Glas und mich mehrmals mit höchst ieindielis gen Blicken, die mich hartgesoiienen Sünder allerdings wenig rührten Madame war hübsch. behaglich. ein kleines liebes Franchem die mit blauen. ltrablenden Almen andächtiq und mit Bewunderung an ihre-n l l Herrn nnd Gebiete-·- hinauttnh. DerE dritte Mann am fesselte sum lllr lte « nach einem taunt merklichen Neigen des Köpfchen« erledigt und atmetan Ein Kellner kam mit der Wetts tarte Aber er tant noch tu tritt-. Der pr tnmtte Mann mußte IM; Scheitel nnd Swmtrrbert In Ves nunq bringen« den Mutter tuer ieyen nnd die Art-wette in die glat teite Lage tut-ten Erst noch Erledi gung dieser wichtiqu setdåttr. de ren Idtvikttunq Madame mit edübs reader Industt begleitet hätt-. entite die Mlntaete einer Prüfung unter zogen wes-den M laute leichtste-: Noth odet weiht« II fu«-U wie du wim· time tte et e. it JQ bin sitt IMNIR tust et ott ; JQ auch HWIIO ste. s Und während er nun tust-. W :tet-e its von einein Mist-sen Ists ;-«Wtss den its neuliis t- M Optis ithm des see stem- Use-matt Jst-sinken Hätt-n Hei Ost Orma annzt Ist-M »on Amt-s Wetts wd n slwiqee Mist it feste gon spie-ten nat weit usw ven ites ins am TMe los i 'h- Wesn we Wt III M» Im Its-nehme en Ue Recht Ue M Im N setz-Mie- to set-I II mt Islt s i ts- .t«imee«» im et ctt um te txt mit-in usn the tatst tu Ist-den« o sich gar zu viel Gomit-se anbieten und empfehlen. Meine Tischgenossen studierten lan ge und mit schweigendem Ernst. Endlich gab er dein Kellner seine Weiiungen: Krebssuppe, Schleie Rebbmien, Käse. Der Kellner machte eine Verbeu gung und ging. Der blonde korrekte Mann sah sich nicht ohne Selbstgefälligteit um. Ueber das Gesicht seiner kleine-n Frau flog ein leiser Schatten der Enttäus schnng «Sollen wir denn kein Eis neb menW fragte sie ganz schüchtern· »Es gibt Himbeer- und Vanilleets.« In diesem Augenblick grüßte der Herr gern-de eine Dame, die in schwe rer Seidenpracht maieftätisch vor übermuschte, unsd darüber hatte er die bescheidene Frage wohl übe-then »Und ich esse Eis so gern,« singte ste Aber nun kam die Suppr. und er hatte anderes zu thun, als sich um Eis unsd solche fern-liegenden Dinge zu bestimmt-m Aber auf ibrem Ge sichte blieb ein wenig Unruhe, und als der letzte Läjfcl Suppe gegessen war. Zagte sie, ein wenig eindrivgüchek Als onst: »Ich finde, ein Diner ohne Eis ist überhaupt kein Vergnügen Eis ge hört einfach dazu.« Nun sah sie ihn ganz erwartungs voll an, Jch dachte mir: Mein Gott das muß doch Eindruck machenl Und wenn er jetzt kein Frosch ist, bestellt er schleunigst die Eisbonrbe nach. Wie kann man eine sa hübsche Frau so lange bitten lassen Aber es hatte gar keinen Eindruck gemacht. Er sagte vielmehr, daß alle Süßigkeiten für ihn nicht vorhanden zu sein brauchten, und daß ihm be sonders jedes Eis unangenehrn sei sdenn an diesem größltchens Zeug hoie man sich- nichts als eine Ertältsung sder Zähne. Es set überhaupt sehr ungesund. »Das kann ich mir gar nicht den ken,« sagte sie. ,,Denn bet uns gu lHause gab es jeden- Sonntag Sis, und Mutters Vater war doch Sant tiitsriath, und sie achtete se darauf, sdasz nichts Ungesundes auf den Tisch kam. Und wenn wir zu Onkel Theo Idor, dem Kreisarzt in der Stadt fuh ren, gab es sauch immer Eis. Daraus habe ich mich immer am allermeisten gefreut.« « Er spielte nervös mti der Fisch gabel. »Ja, bei euch ging es immer groß artig zu . . .« »Das mußt du nicht sagen,« fiel sie ihm schnell ins Wort; »wir haben vielmehr immer ganz einfach gelebt. Aber Vater hatte es gern, wenn Gäste kamen, und unseren Gästen wurde aus Küche und Keller das Beste por geieht damit sie recht vergnügt wa ren.« »Das kann auch ohne Eis sein,« sagte er gleichgültig, unsd er sing an, seiner blauen Schleie die gespanntes ste Aufmerksamkeit zu widmen. »Das habe ich auch gar nicht be hanptet,« war die Antwort »Ich habe nur gesagt, daß ich nun einmal furchtbar gern Eis essen mag.« Er zuckte die Achseln. »Du hast gesagt, ein Diner ohne Eis wäre siir dich überhaupt kein Vergnügen« »Nein. Das habe ich nicht gesagt« »Schön. Aber wenn sdu es nicht gesagt hast, wirst du auch heute nichts zu essen brauchen« Sie senkte demüthig den Kopf. Man konnte deutlich sehen, sie kämpf te mit einem lleinen Zchluchzeiu und die Thriinen kamen ihr in die Augen« Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich beruhigt hatte· Aber dann sagte sie leise — und zwar so, als wenn sie alle auf das Eis gerichteten Wünsche damit zu Grabe tragen nnd weit von sich wegschiebt-« wallte: »Und ich hatte mich so darauf ge skcilt.« Dies arme mme work oane nun ein- ganz übenaichende Mit-kuns dem vtonoem ruhigen Mann usw-u die seines-oder aus der Stim. feine Augen funkelte-I tät-much und et vauchte wütbend zu feiner kleinen Frau herüber-: Ich km- dir. es ade keimt-tät Und im will nd kein Gott mehr pas von hören Aber ich bade doch at nichts mehr gefoqu antworten- is in items-m Ich-käm Und dabei fis-km he M Gauen böses cis-sitt in fanussikosem cum-Un km So dem sie den ON am Monden Mom- qswis noch »so mau gesehen ss um« als ed em Ihnmm m m anheim-usw das-s- fi rst dahan mit mit sum Ihm ask-ums sum ke- Reddumt Webs- Oskn um« ms Erinnrung-n Mr im ein Und-. b- Wm was- nm tim- Wul tuu vo- Mimscn und deuten-ten M kam-d das ihm II sum Ussmv Mit-« MUI Ind- soc-. II as sum mit Mmu Mit Oder Ein-n um« Mist Mit IIWC hu mms Won must-I Im m Ism mme ds- MOM IW O- wiss-· n. Co ius- m sum . m stmmi nnd Its-M ist-M oses nd M Ists-. In Im is Is- Im I Mus dst 60 II how-. um Ins M W VIIWII h M M Bei-kamt in allen lkct wnageiidcn LVirths««hast«-fi. Achtung, Formen Die vorzüglich-n Its-hatte her Columbia DI- c- Eattle Pompe Tm sind set mtk tut-nöthig. Nebst Im bewährten Mittel stät- dte Vot iknsmts un sichtranthetten ver kauft tch auch tat »Dis« ist-er Es. set-kaute dtete Produkte tttr 7e has stund Gar-nun unter sub c- Dkus set, so. Juni 1900, Ni. 12255. Henry Hohnholt, 4 Meilen niedlich uns s Messen westlich via slssmttclv. The Gity Unrat Marlkct J Mel-ALLE ; indiv.l)olpp, Eigenthümer « GEISM Ninhflriseth Kalsflkiieih Hammel slelfsh Schweinesletfckh Schickt-m Geflügel, Auster-h frische und se tiiuchme Fische uns vieit unsere sufyeisem welche eine Mahl-M vollkommen machen. 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Teiselde hat eiii atosieii, starkes sechtehn sättigt-o ans hätnnietbaiem Eisen derge teiltes »si"iiisteo Rad-U doppelte eichene ,.Bolstei«o«, breite uoidete Achse-i, Räder laufen in einheitlicher Spuk Derselbe hat einen endlosen Gürtel der innnet fertig ist ziitn Attiladen, hat keine ««leiie, die ieichi auszei- Ordnnitg geraten Sttent jede Sorte Tsiitigek Derselbe hat viele lsigetischaiieih die die Maschine einpsehlen tiiid ist so einfach dass eiii liiiabe dieselbe handiien kann Lasset Niemand imiti ein Stibsiitni vei-tatiieii, welches »getade io ani« tsi, dettii es gibt seine Maschine io aut, oder auch niit aitnitheind so gut Wird tier taiiti von DOLPHlN öc MASON . . . Dir . . . Wloomkield (Ik3rrmunin. ' . I Abouuemeutoprm sum per »Jam- uut Hingabe der Acker« uud OmkteulmusZeitung Pkomote Ausführung uou Kindern-Aktionen tu deutsch oder cum-ich zu mäßigen Presse-u malum . 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