Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (July 20, 1911)
Beunlzet das Einst-System Eure Rechnungen zu bezahlen. Es ist sicherer als das Baameld auszuzahlen. Ter («5he(i,«nachdem er iIidoMkt und biswle dient als Qui-jung Mit einem Ched hat man immer das richtige Wechselgeld. Probiert es. Ihr fcid eingeladen ein Konto zu eröffnen mit dkk Farmers 852Merchant5 Stute O OBcUlk s s Die·Bauk tm der Ecke mipual its-thun Vezahlt Zinsen auf jsseilsDepofileth s. p« Osm, Präs« P- s. Billet-, Unze-Preis I. I. knapp-« stack E- T; pkckh -L«)üls6ss.5(assirer. Den casb Stone Mag ihr wollt und ums ilpr lxulieü must-L sind GkoccricsW Mir lpulwn immer riurn Ilurrutlp von Cuusrrnen und friøclyrn Isruoklptcu un Hund Trhstzzswuirt nnsss cui-is kwänfcbc JUI l .««—.’.s-«,()N.H ( ·AHll H’l’()R lc Tricplpknus lslri Jst-sie Ablieferung Inv------ss--s. ---s Bei uns ist die Ylicderlagc für Ulöbcl aller Zri Eisen-ne und Messingene Vettstellen, Matratzen, Sprungfederu, stostskissem Hänge-matten, Axminstcr, Brüssel und iugmiu Auge-, Teppiche, Portierkth SpivetrGardiuem und alles wag in einem disk Zeit ent sprechenden Möbel Geschäft geführt wird. Laßt mich eure Vestellungen auf frische Blumen fiir alls- Augelegenheiteu machet-. Ich kann euch die Expreßgebiihren an Aufträgen von zip-um und höher ersparen, Leichenbeftattnng und Einmhmeu von Bildern. JP «. (,-. PR MS B( JO"P".1’ Geschäftspbone A U Residenzphoue L U « John Grohnmnn Händlcr in Pferdrqcschirrcn. Flicgcittsctzcm Sänctn u.f.w. Remnuiuun pconspi und zusuedssiuhllknd unsymsmt Hund« um m p» thmn Mis- Krnmig Saltlcklvulimlic. Jolm Grolimamc Dies-Oben OMOI sie im. Un Im Mahom-m las-im sum In Ins-Ase III-I wess, am s Ins-I mit Inn-usw Dicic Windmiitilkn IUIMIII und-Hum- Kwsmhkh «d.»u ..»J Vgl-H k« z. Fu , IIIIIIIUI III-I I» ulles Epim- Nst disk-usw« zHY p«».s;z»,» f swhtli tu m- ain-stimmen Wams-« skw en »Hm inka ! — Ithsst aufn- Thkm Im Ostsindkiviwhn I West-» Muts-un ! Ists-. sum sin Vster As Vater skizs d» neimsvusIW Die Spottsaifon in und um Bei-III im vollen Schwungr. Irettichtvuhmu ein Ort-tm —- skkusn, stocks mnkk unt stinktuuiers·——0tufer stein sestseiuch. — san-matten Ums-W puse the-m ersieht-. — Isses · meiner spott. Berlin, Mitte Juni 1911. Dic- Neichshauptstadt steht gegen wärtig im Zeichen des Sports, der Freilislnbühnen und Gartenkonzertr. FrilhnmsiL Wettfliegen im Johannis tha«l, Pferderenncsn auf der Doppe wart-m- und GnamnvcildboGstsadreno nen, Dmnpfek-, Segel- und Ruder fahtten auf allen Seen und Wasser läufcsn in und um Berlin, Trunks-, Fußlmlls und Golfwettspiele, Nach mittngs- und Abendsonzerte und Dyeatervorstellungen auf verschiebe ncn Naturbühnen bieten den Ber liner-n und den sehr zahlreichen Fremd-en Untechaltum in Hülle und Fülle. Die Freilichttheater sind überaus schnell in Mode gekommen Jn der Umgegend Berlins sind nicht weniger als drei vorhanden. Zuerst wurde das in Vernan eröffnet. Das« Städtchen ist teilweise noch von der alten Stadtmauer umgeben« das weige- kaphenömgsehos MAX-schlug einer stillen, reinlichen Straße mit be scheidenen, altsräntischen Häuser-n ge währt dem berlinmiiden Auge ein Bild behaglichen, von Fäden mittel alterlicher Nomantik durchivebten llrlein-sradtfriedens. Jn einem Thore sind für fünfzig Pfennige Rüstungen zu sehen, die angeblich im Jahre 1482 erbeutet wurden, als die wackere Stadt einen Ansturin der furchtbaren Hussitew atbsichlug; dieser Ruhmes-that Bernauö gelten auch die Festspiele. Die Bühne bildet ein freier, sandiger Platz svor denTlhoren, tder durch-Bäume und Vuschtwerl belebt ist; den Hinder grunsd geben »die efeulierankten Stadt meanierui ab. M Stück ist verfaßt W dein Leiter der Spiele, Rudolf Lo ?renz, der vordem ein Freilichttheater in Hertenstein in der Schweiz regiert » hat; es wird dargestellt von 12 Be , russschauspielern und nahezu 600 H Statistisn aus Bernau· Hornrufe er .tönen vorn nahen Pulveriurm, der Türme-r singt ein Taglied, die Zug briicke geht nlie r und aus dem engen The-r quillt ein farbige-s Gewimmel stattliche Bürger und Matronen, zier liche Mägdelein und jusbelnde Kinder-, i der Biimsernieister mit den Rathsher ren, die Ziinste, die Schüsengilde Aus reich geschnriictiem Wagen führen die Braner — Bernau war bis ins 18. Jahrhundert ob seines Biers be riilnnt — gewaltig-e Bienfässer her bei. Jio das lustige Treiben fällt wie ein Blitz die Schreckenstunde dass Hiesjiteiuhorden nsalhen Die Ber innver enstinxsirhen in die Stadtt, um auf »den- Martern tdesn Feind mit Arnobvulsv und Ssviesz zu erwarten. Mit wechselnde-m Glück tobt großer triegerischer Spettakeh bis zum ISchluß das Heer des Kurs-ringen die Eindrinqlinge von dannen scheucht. Jn die Massenszenen mischt sich eine private Liebesgeschichte der schönen Biingserineisterstochier mit einem Brullerizsiohnz sie ist ebenfalls in dem biindigcsn Freskostil gehalten, der sich lfiir die Elkntnrbiilnle ziemt. Eine zweite Freilichtbühne ist ein gerichtet auf dein Braubaussbekge bei PotödanL Jn einer Mulde, die von prachtvollen reckciihaften Eichen um geben ist, erhebt sich die Waldschmiede »zum eisernen Heiland-E so genannt nach dem Wabrzeichem das der from nt, kernfrstcSckmned geichnnedet hat. »Zum eisernen Heiland beißt auch M von Axel Dei-nor bei-MU- Stück. Es spielt kurz nach der unglücklich-o Schincht bei Kunststadt-L wo sich das sthJsbscklW vkcuktiche Mk U.Q. wi. sonst in Wider Hain-an zurihok son dern inzgilden Juni-damit FIW inki ede- "n"sg as riedt W voninssiwnstcxhcknüpst mit dm Mc mäiWiM Eritis-äffen ist M EG ichkk des schwiede Vie! Sde TM thun damit-g verschlungen der fünft Mm ais Defects-ne herni; ein tian nnnduchek Abscheu vor den seinet M Arn-km hat ioin Unw· uns sit-meinst vom-mi- OM CIMM mode schickt ihn der Inte- in das Schinchqenmunei hin-W« nnd UM ; den-sinkt ins das starke Raimund M imm- Kmqn weit die Ochs-is knkst und kunpr in den Inst-n du iwtdbninsen dir um eine Maus Mann Gern MS vo- sm MW ; heissem-m Schwer Ums-indes wird Z» M Iveindntsn sinkst ng us Ins-nimm der Ninus Hm II E Zahn h« noch ein hast« W ID « sog di Romas-n idem I NO sum Rmuidasiit MDIIQ i M w ROTHE-der muss-I » aus«-tosen ku- QMIJ II Ils , M Nr Nu Noth-ad II WI Mt m Psmänsn ( is Mk M H an 8fromm »O M M b . nsHm Wmdfn is tm M E nie-um von »Man-»s- dvr MIQÆ Kadm- sn m fis-M ci k Msm Wie-m seid MI- W - am Amt Tun-n Im uns us ’ non M aged-lockst II Rat km smk iM » In IWI Moos m ein- W « — sw— TM beseit- wm Ghrisz Bei dem Mndevorstohen dem »W des tvensdischsen Dorfes einsm sfsmsotksehen Ehrisftens untd Brondenburgor - Feinde, wohnt eine alte, halb wahnsinnig erscheinend-e hellsehende Dorfprophetin, auf deren» Vetkündigungen alles Volk wie qui! göttliche Offenbarun lauscht Sie; erschreckt durch die zchilderung der bwhenden Nichte, die sie gehabt hat, die ihr zuhörenden Wen n. Mitten auf dem Dorfplotz kommen von der efte Brennaibor her ein Bischva un einige gewappnete Rit iot und in ihrem Geleit die verwitt wete Gottin des sum Ehristenthum ikbergetkctenen Wendenfütsten Pri mian hoch zu Roß. Auch diese Dame und der B hören die Her zensergiisse der he dnifchen Seherin mit an. Die Wen-den venbergen, trovs der gedkückten caltun der Besiegten und Geknechteten, ni t ihre feindli chen Gesinnun-gen, den in ihren Her zen tochenden Grimm, die Reiter zie lzen wieder ab, und mit ihnen die bei en christlichen Schmiede Jn den Wendenherzen ährt der Has- und Grimm, und i r Tschupan ist beei sert, dessen Gluth zu ver-stärken und sie zur Empörun zu reizen; eine mächtige ilse sche nt ihm zu erwach sen; der denWling Jazbo, der so lange bei dem Polenlönig gewesen, erscheint, von vo nischen Rittern be ’ gleitet und steigert noch die Hoffnung der Unterdrückten ausBesreiung durch seine und der Polen Hilfe, auf das still-schütteln des Jochs der christlichen sCroberer und strengen Herren. Er findet dort nock die schöne Wittwe, um die er einst selbst eworben hat ehe sie den älteren Für ten zum Gat ten wähslte Aber vergebens nähert er sich ishr und with um ihre Gunst. Es kommst zu einein Ausstand des s aufgehenden Wendenvolkes, man hört s das Tosen der Schlacht im le tenAtt, man sieht die Fliehenden il r den Schau-blas eilen, ein vaar Branden bur ische Ritter ausreiten, die ami iesbrunnen ihren Durst låschen Wol !Ien, der grimmige Tsch an erschlägt »den einen. Er erleidet nn einer ; seitö wenig später durch eines Bran denburgers Ritterschwert dasselbe Schicksal, die kranle greiLe Seher-in ist —- noch liebevoll von er fürstli chen Wittwe gehegt und gewartet s nerstorben Einziehende Mön brin gen sie u Grabe, »der Kur-f rst M brecht erscheint als Sieger, von zwei verittenen Kirchensiirsten, seinen Ed len und Kriegern umgeben, sie stei gen ab, lassen sich zum Ausruhen nieder. Da gewahrt einer von ihnen am Rande der Hochebene den besieg ton Wo, von seinem Nosz durch den Havelarm getragen, glücklich geret tet drüben im Schildhorn ans Uka steigen surnd dort so seltsame Avnv und Hauptbetvegmrgens machen-daß sie ausl ein Dawrgwet zu dem then-www kder iihn errettet hat, schließen lassen. So schildert es der scharf-blickend Rei ’ ter· Die gxcmze ritterliche Gesellschaft ist einig darin, daß er durch Odie Net mnsg ans ider Todesigesiahr bekehrt worden sei. Freudig beschließt! man, Boten im Nachen hinüber zu senden und ihn hierher zu den Sie-! gern zu bringen. Die sRne einjtx geliebte-Wittwe erklärt sich froh bereit zu dieser Mission. »Er erscheint etwas zerzaust wohl, aber gänzlich undurchnäßt, mit feiner liebenden Begleiterim wirst sich in ckäreistlicher Demnth dein Sieger zu Fii n und wird mit der Hand der Friihgeliebs ten nicht mehr Betriibten beglückt — ein neuer Ehebund, den der E bi schos einiegnet —- und alles schl eßt nrit »dem Jubolrus: »Die gut Bran denbung allezeit« l l ) Die Konzertgäkten erfreuen IIch IIIII ausnahmslos Iehr suIIII u Ists-sucht Fluch In den städiis n IeIn Mist ed MIIL TIUPPGII von sue en kommen zum OOIIIIIIM Stets Iamm ei eln Kerl-II Die Commerkunit date II In Icht, nnd just nicht viele Berliner üsI imiu Die VIII-Nu Hat Immer Leu-Ida- durch idk Staunen über NO an denen der Herum- Im ndIQIiII vothIIgIdI manch mal auch an deI Kleiduns tauchen III-n Ichon m Meinen IN Uns TWUIII canka VII MIs IIIIIIIvaII III datd Im Mqu Iet· IIs Hefe MkIIIIIIIIIdaIIIm unWIns Imm- Stras- Moos-II III wird III VIIIka VIII-III der an Idee M MmIIQII Opti- IIdI IIII III IdIIa VIII-I del-III Dei Gm bit-mars- Ovekudcak MI IIIIIIIiI II. IIII III III-II wII III-II aadm Isid- Mk MIdauIIn III mu» IIId III IIIIIII zu bot-III dII VII MIIIIII IIIIIIIIII oFI; IIIII qusIIIIIdII dem so O IIQIII hIIIII und du III-III III-i IIIIIIWI III Raum IIII Im III-Moos des-I III IIIII rund-a - Xb III-I VII JsdII odII VIIIIIdIII die VII-um III dII III II IIU III-I IlIIIII UIMIII rot QMIII MI sei III-I IIIIII III Iso- dII MIQII III IWIs m III wund-neu IIIIIII die-II Ida III-III Mund um« III IIIIMI IIIId II m II kund M. des des IIIOMIIMIIIIII InmI III-I IIIIIIO III-III WMWOIW M«-os--— Ist I III- I d IM« WWI qkw ; IOII VI Duct- IIIId M. Ists-W w-—s. i I I ( I I E i s i l s - s--s-ss- vvvvvvvvvvvvvvvvvvs Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so eignt sich nichts besseres-dazu wie die berühmte Amerikan geflochtener Draht Zaun. Eine Carladnnq desselben verschiedener Größen Ist angelangt. Kern Mutter ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge ans dein Markt. Messer nnd Sensen werden ebenfalls unter dieser Handelsniarte hergestellt. Es gibt keine besseren. -. Der Krystall weiß einailiirte Eisschrank Millet Samen «Werfektion’k Wetroleum Hochser Heath sc Milligan Farben John ,Trierweiler, Yloomsield xIebragka - - --------- --------------------------—-«--..- . -.---. Sementklnbeiten Anfertigung von CeiiieiitsTroitoirs. Wirgarantieren dau erhafte Arbeit. Auch beschäftigen wir uns mit Plöstern, FundaucentsArbeiten und Anfertigung von Cistersiem Kraufe Cz Watters Yloomsield - Nebraska H Kapital 825,000.00 Uebertchuß 84,500.00 Wieso es sich Bezahlt init der First Nationak Bank Gefchäftsbeziehungeii zu haben Euer Geld ist sicher; irgend welche Bitrgfchaft lind jeder Schutz nier dein Devositor geboten. Eure Wertliapier können in unserem feuerfesteii Gewölbe - , » Kastenfrec aufbewahrt werden. Unter isoiiiptoir steht net-z ziir Verfügung iintercr Kunden« Unsere vFreunde iiii ei« den Garn-ern weiden besonders willkoiiiiiieii eheifien; ste werden iu unserer Bank einen bequemen Plan ziiin Schreiben von Briefeii nnd Erledigeu von Ge schäften finden. Wir würden es gerne sehen wenn sie iii nähere Veriihrunz mit unteren Beam ten treten wilden, iiin, wenn ne irgend welche Auskunft iii Geichaitsaiigele en heiten oder Anlagen von Getderii nötig haben, nngerwungen niit ihnen dar der tu sprechdkih und daß irgend welcher Nat, wie es immer geschieht, unt Freude er teilt wir . Firft Natioiial Bank of Blooiufield. Palaee Bau l Hand Jvcrfcm Ennsntnnusr ciefcre Getränke im Groisi nnd Kieinhandel in jeder . gewünschten Ownmat. Emspehle meine vokznglichcn Getrunkc nnd Cigarren. vak- imiisnsnr OWIZ Vikk immer ins JW W Iimt freundliqst mu gen-isten stinkt-i Hans zvekim k-m"vvvsv-v-v-v-vss-ss- ----------s---ssvssvvvvvvsvvvvvvvvvquv 01 ,,Jdcal Brand« Un Männer UNWlmtden Urlwitsshemchi Abstand und Jucken Bedeutet das Beitr Material und Arbeit die Geld kaufen kams. sie M alle Mk Wyo- W nie-Im pack-. U. Y. lllHlls Unmuthle — — varcmkn