Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, July 13, 1911, Image 5

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, « Feuera.
I Y
con Qelisn Elisaietb III-du« «
deine Stimme klingt still und heij
Die vechvltene Thränenz
Ind dein Antlid itst fein und weiß
hell Heinmhsehnen
deine dunkeln Augen sind tief,
Die vom Lichte getroffen,
deine heiniliche Sehnsucht entlchlief
Ihne Hoffen.
du fchreitesi durch Thor der Zeit
Wie nigit suchenden Mißm
lm Wege im Wandekkleid
keine Blumen su grüßen·
cs sagt dir kein Vogel, der singt,
Von des Frühlings Segen.
Mein brönilicher Gliicksrirf klingt
deiner Jugend entgegen
deinen träunienden Räthielblick,
Ich hab’ ihn gelesen:
Ich, so viel verlunkenes Glück
M drin geweienl
—--—
su- einem Wink-l in Tim
lieni Brit-.
srtnnerungen aus dem Bühnenledm
Von Maria Nektar-.
l Abstecher.
Auf 4 Uhr also war die gemeinsa
me Abfahrt von dem Theater festge
sett Vier Pferde vor dem lang-ge
flrerlten, mit einem Plan überdachten
Omnibus. Odenanf werfen der Jn
spizient und der Theatermeister die in
Körben und Schachteln ver-packte
Sarderobe der Mitglieder und die
Kultsfem Möbel und Verfaßftückh die
für die Ausführung am Abend benöi
thigt werden.
Allmiihlich fiillt sich der Wagen
Jn den ältesten Mänteln —- man
kam sa doch in der Dunkelheit an
und im Wagen litten ldie Kleider fo
wiefo — Decken unsd Tücher auf dem
Arm, fuchte man fich ein Bläschen
Dann ein ersmunterndes Zungen
fchnalzen des Lecikerö, und die Pfevde
stehen an. Bald ist der Wgaen über
das holperine Pflaster vor den Tho
ren der Kleinfta«dt, verfolgt von den
Ruer der Jugend: «Kiektl De
Schaufpeelers l«
Unsd dahin geht es im matten
cerbftsonnenfchein durchs Flachlaird
Hier und da violette Streifen im
gelblichen Grün —«der letzte Gruß
blühende-r Heide Niedrigeö, silber
glänzendes Erlengebiifch am Bach
unsd hebe, dunkle Führen
WWagen herrslcht unismirteStims
mung Der Direktor sucht —- mit
Erfolg —- feine Mitglieder durch die
abgelagertsften Witze zu erfreuen.
Vom Hundertsten kommt er ins
Tausendste- Sehr ftark gepfefferte
erzählt er jedoch ,,prinzipiell« nur
den Herren. Vielleicht dämpft er
aber doch nicht enug seine Stimme
densn »die Liobh erin lächelt verständ
nißinnig, und Sylvia Bredom die
komische Alte, qnietscht bei den Pein
ten immer hell auf. Jhr Hütchem
das aus einem einstmals schwarzen
jeht grün und grau fchillernden Kom
positum von Band, Spive und einer
kleinen wehmiithigen Straußfeder
besteht, sitzt vor Vergnügen ordentlich
auf dein linken Obr.
Der erste Held schaut, mit wüthens
den Blicken ob der Störung, aus sei
ner Ecke hervor. Er hat am Mittag
für den erkrankten Charakterspieler
die Rolle des Dotter Mord in »Sher
lock Sohnes-« übernehmen , müssen.
Nun Iiht er Da, die neue Reue In ver -
Band, sich vergeblich wüthend täus
pernd. Seine Frau, die kleine Nai
ve, bat ihm schon ein defektes »Nat
ein Viertelstündchen« « Kissen an die
satte Schne der Bank geschoben und
Hält ihm sur Nichts-Wonne mit
dem tdchenmesiek eine Biene. Jn
OR send-sen sckt W Mk Summen
tcse nnd fliktet eifrig nnt dem iu
Ieuslkben Delden Die verwitterte,
düm Sousstenie in der verschonen-n
Nottunblnie steickt nun Gen Ue
fedfte Tour an dem rothen Wieka
sie Mkeidt im Nebenmnt einen
Wams-seen can-del mit sein-Wen
Vesious . » .
see einem Wirthshause an der
Landstraße werden die Werde semi
eeet Den Kassee lann man sparen.
also seht Innn eine strecke die Thouis
fee bös-aus« M dee Wen nach
semcnt . .
Um halb s kommt see-n ein iete
en. ce M kühl und keinem Ie
·nmden. Mund des Indien Ist-s
e ee ei in dicken stopfen in Ue
s ewan und auf Ue seltenen »
R M des stehe-Iebtest (
Itzt Sache-obs M Mdee satt satte i
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tee see-l m es.«eelenst Unter »
samtnen Ieheds aus deckt-Mis
ueen und den IIOMM Ml
Schemen Ins des Heide-e bebt und i
Ins M des III-Dosen Zwei Isme
ceeemtnmven spenden von eben List T
eins we dünne sie-Messe befindet
Les me wen unteren seiten-thue
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stetem Kam-se am vom- een
esmst.nes« see someone .. »e
Is ess« III-e del Nsds M IOIM
eins edeUO Die Weidens- Ies
eis eue. see-. He fes-Ze- OIQ M
Ihr ganzer Haß richtet sich gegen sden
schurkifchsn Doktor Mars, Sherlock
colmes und seine Lady aber erfreuen
sich allgemeiner Sympathie Als
das Schluß-wart zwischen den beiden
fällt: ,,Wann sdarf ich wiederkom
men, Lady?« und: »Wenn die Roer
wieder bliil)enl« hört man hinten im
Saal einen Kunftenthufiaften ta
delnd rufen: »So lang tyiit ich abek
nit warte-ni«
Die Garderobe ist inzwischen noch
mehr vom Regen durchsiiifzt worden.
Eilig schlüpft man aus der Welt des
Scheins in die Wirklichkeit, denn
durch das lofe fchließende Fenster
pfeift Der Nordwind.
Schliifrig und abgesponnt sitzen
»Ge- Speelers«, die Decken auf dem
Schoß, vorn in der Wirthichaft und
warten auf das Anfpannen. Dann
und wann lädt ein kunfnliebenderZus
fchauer einen, der ilym belauderss gut
gefallen -l)at, zu einem ,,Schniipsken«
IUD
Unter-des zahlt der Direktor die
«Diäien« aus, indem cr sie vor jeden
aus sden Tisch legt. Es gab welche
die die 50 Pfennig noch ganz mit
nach Hause brachtcni . ..
Draußen sinkt »der Fuß in den anf
setveichten Boden. Jn dem Jnnem
des Wagens brennt ein Ocllämpchen.
Mit »Häl« und »Hottl« wird die
Heinifahrt angetreten. Bald herrscht
Stille. Die eingehiillten Gestalten
schlafen oder sduseln vor sich hin. Das
Lämpchen geht bald aus. Ein ab
unsd zu aufflammendes Streichholg
beleuchtet merkwürdige Grubpem
»die lontische Alte ist an die Brust des
jugendlichen Helden gesunken- Die
Muntere hält fürsorglich den Kopf
des schlafenden Direktors aus ihrem
Schoß. Der niasztalte Wind fährt un
ter das seitlich heruntergelassene
Wachstuch, tdasz es klapperntd gegen
die Lehnen schlägt, und die Sitzen-den
bis aufs Mart durchtiiltet Die Naive
behauptet stets, daß sie sich nach ei
nem Abstecher vorn Nochvorhandens
sein aller Körpertheisle, des mangeln
den Geiiihls halber, nur durch auf
merksames Nach-zählen ver-gewissem
tönnei
Der Nagen tlatschte oben aus das
Wachstuch, mit dein die Bagage ge
schützt ist. Ueberdie Ebene heult der
Wind und biegt die Pappeln Plötz
lich ein Klappern nnd Krachen drau
ßen — sdansn steigt der Kutscher flu
chend vom Bock. Der Sturm hat die
Kulissen in den Graben geweht — —
Langsain geht es weiter, hinaus in
die dunkle Sturinnacht. Die Pferde
ziehen schwer ans der autgeweichten
Landstraße Entdliiih voltern tdsie Nit
sder über holperiges Pilasterz durch
die unsanften Stöße werden die
Schlafenden endgültig geweckt.
Durchsroren und steis vom langen
Sitzen kriecht der Miine unter dein
Plandach hervor und stapst im strö
menden Nagen den Weg nach seinem
»Heim«. Morgen sriih halb 10 Uhr
ist wieder Probe, nnd soeben wird
die vierte Morgenstunde verkündet
Der Nachtwächter, der den nnhigen
Schlaf derBiirger behütet, sieht miss
trauisch den Vassermannschen Gestal
ten nach.
»Ernst ist das Leben, heiter ist die
Kunstl« —- sagt der große Schiller. . .
ll. Festisorstellung.
Es war der Tag der Netrutenvers
eidigung Jn der kleinen Garnisons
stadt winiinelt es von Militär. Am
Vorabend war ein grosser Zapsen
streich, am Morgen seieriicher Gottes
dsienst und Parade Arn Mittag soll
jedoch der Patriotiskssninss nochmals
zu Worte toinnien Was ist da zweit
entsprechender, als der Besuch des va
terländischen Trauerspiel-Z »Königin
Lukfeq Affe-: von s Uhr Nachmit
tags bis ball- 11 Uhr Abends find
drei Feftvorftellungen angesetzt
Um 2 Uhr wird es unten in der
Kellerqakderobe lebendig. »Das Mit
ger muß spätestens eine Stunde vor
eginn der Vorftelbuna im Theater
feint« lautet ein Paragraph der Büh
nenkeseL Die offenen Gasflammen
frassen Ohnm- äie dünnen Wände
hört man jedes der erregten Worte
aus der Hunnen-deron Der erste
hold M wieder eintnaf wüthend..
Eine-Mich ist es enwfindlich kalt
ewifchen den netünchten Kellekmäw
den« denn shoin gibt es nicht Da
für wärmt man fich an dem Feuer
des Beet-istean nnd an dek durch
die since des Rnnmee füdtdaken Mit-·
pemäeme der Effnnzbnein
Von der Unfme oben Wut das-flin
neleenden T» Saal füllt M mit
Umfeemen Jud-stecke Der Juva
efenf läuft anheim noch der sofe.
Ieise die Sau-»Im tm fünften M
sum-set
Unten in der Damencatdeeodt
Eben einem Wurm-act von um«
ekaenen Studen- stetem-ge
Wen nnd Lchfmnkteffen ffedk des
Ideuiant der Kanne-n nnd last ffd
den des senkt-neunten Kunde Löche
iss Ieise-I znT name neben Die
fis-If mm da tin della- nen Sturm
Mfd M Hefe-We idee- sinkeftsesp
fees m en mit dein fdsvamn Inei
M .qu des WH- ans erpft ewig
den sinnend-ON an de- Æsse Von
Of en Ifm Mit set Arme ein
Ost-nehmet Ell-« deren wenn dse
set-set nnedes se du« wies w
Idee dednme ist nett-« es ums
Ihn fede- Iukfessdfnf den«-seen III
z D Jesus-P we un einen Im
nun-sung sem.
T Die Schatte m Pfipr
Das junge Regiment kehrte aus
jS»chleswig-Holstein dahin-bedeckt zu
ltiiil. Diippel hatte leuchtends »
,K;an.ze um seine Fahnen geschlungenl
iVier Orden pour le mörite, 24 Adler
Ordcn mit Schwertern, 11 Militäki
Ehrenzeichen der l. Klasse und 127
.der 2. Klasse waren dem Negiment
zulhcil geworden Den höchsten Stolz
aber erblickte das Regiinent darin
daiz es den Krouprinz Friedrich Wil
helm nun seinen Chef nennen durftel
Die Ausbeute der Tage von Düppels
Allen sniar danach angethan, daß bei
diesem Namen die Brust jedes ösers
sich hob; Ju feinem Standort Mün
ster marschierte das Kriegsregiment
vor sein«-m hohen Chef noch einmal
vorbei iin Schmuck der Vollhäkte und
weißen- Armbinden Die Decwobils
niachung trat ein. Die junge Mann
lchaft des Eriatzbataillons trat in die
Liicken derer, die nun das bürgerliche
Kleid anzogen· Sojuhr am 16·. lDes
stsnlllek Bis-z Das Megllmsm seiner
nenen Garnison Mainz entgegen.
Die Fahrt war endlos. Etwa 36
Stunden hatten »die Mannschasten
in den kalten Wagen gesessen. Sie
waren, wie der Wefifsale sagt, klamm.
Das ist eine Körpewerfassung, in
welcher sich keine Truppe vortheilhalt
Präsentirt Zumal eine Truppe, d e
nicht einniarschiert ist, wo Nebesns und
Vordern-nie sich nicht kennen. Ein
gute-s Drittel waren ja «Neue« vom
Ersatz-Batnillon. Jn Maing wurde
das Negiment von dem Jnspekteur
der Vesayung der Bundessestungen
empsnngen Nach -eiligem Aussties
sorinierte sich das Negitment zum
Vorbeiiiiarsch Der mag nun wohl
nicht ganz io gewesen sein, wie er bei
einer Truppe, die eingeschult, in fe
stem Tages-Drill, sich dem Auge dar
stellt. Nicht so, wie man in Mains
ans der ,,Großen Weiche« oder in
Köln aus deni Neumartt bei Paraden
die Regimenter zu sehen gewohnt ist.
Der Jnspelteur schloß dann auch set
ne Ansprache, worin er das Regiment
wegen seiner ausgezeichneten Hal
tung vor dem Feind beglückwünschte,
mit einem Hinweis daraus, daß es
nun harter Arbeit gewärtig sein
l müsse, um wieder in voller Dressur
I und Eli-ganz —- ,,von welcher er sicher
« sei, sie nach kurzer Zeit bei einem is
; tüchtigen Regiment zu finden« —- auf
Tdem Exerzierplatz zu erscheinenl«.
Jn angesirenigtem Dienste war denn
auch dies Ziel bei dem durchweg gu
ten Material von Leuten und dem
sich hingeben-den sleiszigen Ossiziers
korps bald erreicht· Stramm, sest,
aufrecht marschierten sowohl die
»Alten« mit dem Düppellreuz aus
der Brust, als die ,,Neuen«, die ei
s jenen gleich thun wollten. Kurz, die
Besichtignng verlies glänzendl Das
Negiment wurde, wie der Soldat
jagt, »iiher die Hutschnur« gelobt —
«es sei tadellos!« »Man lönne,« so
lautete der Schluß der Kritik, »es
dem Regiment nicht" mehr ansehen
daß es jüngst vor dem Feinde gestan
denl«. Der inspizierende Vorgesetzte
meinte es aewiß gut. Aber ich kann
nicht leugnen, daß bei dieser Fassung
des Zeugnisses in manches Auge ein
gewisses Blinzeln trat, welches ahnen
ließ, daß der berühmte Vers: »Leut
name-, sehr berbrecherlich —- finden
manches lächerlich« sich hier bewahr
heitete . .. Wir traten den Heimweg
an vom Paradeplatz — in eigener
"Stinnnnnni Da fand der «Spaß
’macher« der 8. Kompagnie, hinter
;welcher ich einherschritst, Geerd Röc
:sink, da befreiendeWort »Bennatzi«
s (Bernt)ar«d) rief er, über einige Sek
’ tionen weg, einem Seelensreunde su:
»Wennin Nu hervt tvi jo de Schaate
(Scharte) von Diippel wieder utss
Liveti’l« (nusgeweyt.)
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Kältblütiw
Einem alten geistvollen Herrn
wird bei iineui Dinet von
Kenner etwa-s Sauce aus seine Glase
gegossen Nnhig wendet er sich all
»dem singt-schlucken um: »Meine-i Ste,
sdaß das nun-«
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wollpa also den denn ni l codes
sen Sie doch. er hat ein emine
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M sind —- — aus Musik« ;
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Freiheits Lage
No. 8, O. d. H. S.
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Montag Abend
den 17. Juli
« 1911 .
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Alle Mitglieder
des Ordens, und
deren Freunde
welche mit einer
Einladungskarie
Verfehen sind,sind
herzlichft einge
laden.
Gute Musik
Gute Ordnung
Das Komite
ZZZZÆWI
Ncwiß darf man auf Qualität tcch
ncn wenn man den Anan den Hut
oder die Schuhe von der Simon nie-i
Verhandlung getauft hat. Befucht dir
leichljüitigc Auswah! in genanntcm
Laden. » « « » w
Politische5.
Für Connty Stett-.
sich zeige hierdurch meins Kundidatnr
fiir das Amt til-Z Sonntn tslcrt im, nnd
empfehle mich den Wählt-in dei- demo
tintjjchen nnd Bewies Jttdcticndisnt
Partei bei den sinnt is isnisttz Vernnihtcn
usetche um Dienstan, den lä. August
WH, stattfinden
II. T. List-nd
i
Seht-Z sahest-tausend
Ich zeige hierdurch meine Kam-wann
sur das Amt als Supeeintendent der
ofiesetlichen Schulen an. Imv empfehle
nitch den Mylem die eeyabtiianiichm
Partei bei den Inn Manto Votwahleu
welche am Tener den II-. Aqguft
Wil. itausindew
s. f. costs-sy
Meeaenmse m niedriun Umkre- (
Doppelte und eins-Oe Messe Werdegess
Miete m nieset Inmdh Amme-»
euren und Oleu III-Im Mem
z. II Im.
Miene-see
Jede Iete ums-u sen
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Use-neun MO« O IM- usu.
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Stadt . m
t MU- — « .. Mo
Quem U
Ism» . U
Ums-i- .. . . , «
» Verkauft
m allen hervorragenden
mirthfchaftm
lkefet »Die Bloomficld Gernmuia«
Me- eiuziqe deutsche Zeitung in Mo[ Eonul0.
M bis 88 Gewinn per Acker
Ein Dåuqerftrmer wird dies tun, wenn er
richtig gebraucht wird
Great Western Diiugcrstrcucr
sind gemacht für die. welche das Beste wünschen
Wenn Jblr 125 Wagenladnngeii Tit-l
get habt, konnt Ihr den Vooenetttag so
oeiniehisen dass ver Gewinn iit einein
Jahre die Maschine bezahlt. Wir haben
ein 64 Seiten elilhaltendes Büchlein, wel
ches die genauesten Veschiselbiingen gibt.
Ein Tiiiigetilreiiek ivito mich schiiellei
lsssewinn bi«iiigeii, alo irgend viel andeie
Maschinen ans der Faun.
Der Plan ist nicht blos theoretisch koi
iekl sondeiii ist dinch M jahiige tsisah
iniig bestätigt. «
Das Mich ist stei. Es ist lu» Douai-s
ins-it, kostet aber keinen Gent. Sicheilich
»in-d es liknch keinen Schaden liiii, ioeiiii
ei- aiich nicht ziini Vol-teil geieicht W
iiiihätt wertvolle Jiisoiiiiatioil.
Dei Düngecslkeiiei initsi sehr staik ge
laiit sein. Kaiifei keine leichte Maschine,
kinst keinen, bei« eitle Pine Deichsel nnd
·l«ine Fiaine hat« kaiist kein Crpeiniient,
iiiie Maschine, die etst seit einigen Jah:
iisii ans dein Markte ist. Lasset keinen Fa
biikaiiien ans Eine Unkosten eilieiinieti
iii«eii. Kunst keinen Tiiii eisti«eiiet, der
eine schmale vordere Achse gal, kaiift ket
neii Tiiiigeisti«eiiek, dessen vivdet
voi- den voidmn lett disk Maschingek
ietit ist, denn dndnich iviid die gaiite Lan
aus die lititteistsze illtidek versetzt nnd dlee
Maschine wird lchioek stehen
’TettUreatLt1e«teiit ist eine sehr grosse
nnd schwere Maschine-, dir Jstaiii nnd
Deichsel ttt ans Hichtnliots nnd det
Schwengel ans Onlnitiliult hemmen-.
C erst-Ide- liat ein meins-« naiteø sechiishn
sättigt-S ans liniiiineibtiiisin ttisisn beige
stelltev ,,si"iiistt«o ilttid«, doppelte kteliene
,.Volslets«, biettc vorm-it- :llcl)sen, klladet
tun-en in etnheitlichei Stint
Ieiselbe hat einen endlosen Nüitel der
innner sei-tm ist niin iltiitladen, hat keine
Telle, die leicht annet Ordnung geraten
lStreut jede Sei-te Isiitqer
Derselbe hat viele tsigisiinhnstesh die
die Maschine empfehlen nnd ist so eiiisach
dasi ein ttnabe dieselbe liandnen lann
Lasset Jlieinand Mich ein Liibstitnt
verlaufen welches «getade so gilt« ist,
denn ev gibt keine Miischnie so gut, oder
iiuch iim annähernd so gee- Wild-set
lanst von
DoLpHIN sc MASONI
. . . Die . . .
Bluomkirld (Iörrmztuin.
' Jahr mit Hingabe der Acker
-
Avomtememopreio sum per?
» «
und Garn-abou-Zeitung
(
Pkomvte Ausführung von
Animus-Arbeiten
m deutsch oder engi W zu
mäßigen Preise-It
Antrion . Zettel, Einla
dnwk Visit- nnd Gkichåfw
stumm Remmuqem Kni
vem und Weibequ iowie
qllc anderen Arbeiten in
schmeckt-suec Weiie aus-—
Lgessw J
Man adkemn
Mk Genumuu. Manuskrle erikuulm.