·-«..—..,...——.-.·. .-.-»-». , : Aus der Woche. Welt nnd Col-en nnnr du« Eure edi toriscllcr Betrachtung. sie Zunächst-jung der Linden im deutschen geer. Die« zwei nroßenLrannisntionen jü discher Staate-binnen der Verband der deutschen Juden nnd der Zentral verein deutscher Stank-dürstet indi Lchen Glaubens-, von denen der eine einen Sin in Bevlim der andere in ranlfukt hal, sind unlängst in lenk gennnntet Stadt zusammengetreten, um durch eine qroße gemeinsame Kundgebnng zn der Zurijcksetzung der illdischen Offizleesasplkanten im Heer Stellung zu nehmen« Zu der Ver-» sammt-eng hatten ch etwa 1500. fast1 autfchllexlidf iiidl che Bürger einge undeu. s pench zunächst Justizralh eenlmd Brei-lauer aus Berlin, der Ue Bethelllgung des Fudenihumä an M pkeu flehen Ieldg aen hervorheb, daran e nneete, aß schon aus den seieelungslelegen eine Anzahl Juden eilt slsleee helmlehetem und be nple e, daß der ee le Soldat, der I cileene Kreuz ekle t, ein Jude namens Ollnsbetg gewesen sel, »und das endlich 1864, 1866 und 1870 eine große Unzahl Juden in Offi eesenng Ich ausgezeichnet hätten. feli der nntlsenjllllchensewegung len Jahee JM9"’sel aus einmal den en Preußen das Meister-pa s nlsn siehe eelhellt worden, d. h. evident-usw nicht- Melissus-n W n ließen. Jufti rat ihre-lauer wie nn auf die meriachen Reichstags derdandlungen, die Stellungnahme der Letentminifter v. Einem und v. ertnaen und den Standpunkt der rteien Pl kred- forderte alle jtidis chen Ein list den anf, den Beschwer tveg zu beichtet n,ivenn fie nicht ge wözlt werden uli das Material zur Iir funq und weiteren Verfol ung der Sache erbergabe del- einivan frei be ndenen Materials an den Kriegs in nistet-) einem der beiden veranstal tenden Verhände zu unterweil-in Der Zier-eile Redner, Rechtennnsalt Dr. Als rt Löwenthal aus » rantfurt, bei eeriindeie in längerer ede diese For runszc »Wir müssen dem Gegner lgeinent ift der Antifemititmuiy un see-en Willen auf-zwingen, indem wir getreulich den Gefeßen leben, doch ori, roo außerhalb der Gelt e nn» une Infordernnaen gefiellt wer en, nicht Strich mit offenem Mund und offenen afchen dastehen,fondern lagen: wollt lind-F wir neben, o wollen wir auch mdme ; nicht So eltortheiie, nicht. Heftinlti ungen. fondern nur unieki u ei un derbeleftee Necht.« s-— Die erfammlung nahm nacd diefem Vor frage ohne weitere Aussprache folgen de Entl liehung an: Jm egenfad zu der ilebun aller tm en sivilifterten Großftaaten werden innerhalb des preußischen res die Soldaten jiidifchen Glau s dei der Bezörderung hinter den’ seiennern chri licher Religion und» nter den chriftlichen Söhnen für-is i cher Eltern fortdauernd zurückgesetzt. i te lierfarnmlnng erhebt Widerspruch gest-n diefen deriaffunaö- und gefed tvi eigen Zustand nnd spricht die Ers toariung aus· dafz es den maßgeben den Stellen gelingen wird, diefe be lchiimmde und niederdriielende Unges rechtiglett tu befeitiaen nnd daa Gesetz ur Durchführung in bringen« zm eigenen Lande IInmmUohm Englands Sei-Mede- iQeinen mit du Itsmetfüripkge nicht auf halbem Um stehen bleiben zu wollen. Rach dm He Mc Bemessung-vorlagen mfcsch aufgenommen haben. ist tm Sitte-m eint weitere Masse-»me· und spat von Uefeinqmähnm t zvudwhcnttää Indes-. növnmh go ns des Nimm-Upd IX IMI Ins die Volks-dokt Mtt i Ue Demut-m meint die Meh- Mmogäkn als eine noth Itn W ums-nun n Uns WM FIUAIOIIII sprä- bei LMUIIUUUO und du Muhm Ism Im Ich-tm nimm M M sn eint-il bit Fuss-Hi M In Los us s U fes-sollt word-m I W so m Imp- smm m M m- oul du anim- seit-. Ihm Wahn-Un II samt It Im dastund-m- an. in m and widest-hu son II III I setzest-mit michs-. M II ei insects-II zu how-. In M It Unmut-Im- vet Its man Iswm M m It Hssgxg us tuctm wissest III M W III III with-I JOHN C III- Itta m sie-eiskalt m san-M Mo U vom-u m In IMI III us Oas- sdouh Im III Ist-Inst III IIWII sit-W um Ums-. III-usw« Hand u r III-s — M sum usu- di I In sum-I It Ho IN M um M- k- omm-m so »O den-m s- IIUMQWM ges-M ins-— IMI Fa Hm N- thk z» Dus NIOOIMI M Ost-NO- Øsst m wide www-G midn- Insnh us- Wei M Gen-»was time-m cis-mis Ms CI Uns-s gis-me IMM M. Nun N me k« - - imsmdm m- ums , III-Um Log. sp usw M W ssssy III n fis um ,Lohne entsprechend herabsetzte, was bald allgemeine Gewöhnung Awurde. Man sagt, daß die geringere Leistung i deo heutigen englischen Arbeiters der jdes ausländischen gegenüber noch auf jene Zeit zuriietzufiihren sei. l Jeyt ist die Lage das gerade Gegen teil von damals. Ueberangebot von Arbeitskräften und dem entsprechend, da nach bisherigem ökonomischen Grundsatz der Preis durch Nachfrage und Angebot bestimmt wird, ein be denklicher Niedrigftand der Lohne. Dem soll nun das Gesey abhetfen. Vonteiten der Arbeiterpartei itt eine Resolution eingebracht worden« die solgendes besagt: »Das Recht jeder Familie im Lande auf ein Einkom men, das enitgt, die « amilienniitglie der in Anstand und quemlichkeit zu unterhalten, muß anerkannt werden, und dieses Haus ist deshalb der An sicht, daß ein allgemeiner Minimal tohn von So Schitling die Woche sitt jeden erwachsenen Arbeiter wie Arbei terin gesegtich festgelegt werden muß, und erklärt auch, daß die Regierung mit dem Beispiel vorangehen sollte, indem sie diesen Lohnsatz in ihren Be trieben anertennt.« Zur Begründung wurde angeführt, daß es seib bei et nem Lohn von 80 Schitling d e Woche ; schwer sei, ein anständiges und men fchenwiirdiges Dasein zu führen. Die jenigen, die to viel von der Verteidi gung des Reiches redeten, mochten be nten, daß die Grundlagen des Rei ches in den Michen der Arbeiter-stauen it suchen seien. Die Regierung solle ten- seisviet verschiedener Städte fol gen, die bereite den geforderten Mini matlohn eingeführt haben. Der Antrag wurde von liberaler Seite unterstliht. Einer der Redner. erklärte, daß darin teine revolutionäre » Forderung enthalten sei. Die Berech- ? tigunkz eines gesetzlich sestgelegten Mi- ! nirna lohnes habe der Staat schon in i dem Gesehe iiber die Beseitigung drei Schwihsosterns anerkannt. Währendi der lehten 15 Jahre seien die Löhne in I einer gewissen Gruppe wichtiger Jn-« dustrien um 13 Prozent gestiegen; zu gleicher Zeit seien aber auch die Preise der Nahrungsmittel irn Kleinvertanf um 18 Prozent gestiegen. Es habe mithin in Wirklichkeit ein Sinten der Löhne stattgefunden Diesem Sinken der Löhne siehe ein gewaltiges An wachsen der steuerpflichtigen Einkom men iiiber 160 Pfund Sterling) ge genüber, tote aus den Ziffern der Ein tammensteuerverantagung hervorgehe. DieGesammtzunahme der hohen Ein kommen sei doppelt so groß als die Summe, die nothwendig sei. unt den Minimallohn einzuführen. Hohe Löhne, erllörte der Redner-, lind öko nomisch vortheilhaft iiir die Nation. Er forderte eine stets weitere Ausdeh nung des Minimallohneö, bis er in allen Industrien des Landes einge tiihrt worden sei. Der Vertreter der Regierung, der parlamentarische Selretär des han delsministeriums, hatte Bedenken we gen der großen Kosten. die die An nahme der Resolution verursachen würde. Von 7«300,000 Personen, de ren Einkommen beta .nt sei. verdien ten 60 Prozent weit weniger als 30 Schilling die Woche. Die Einführung det: vorgeschlagenen Minimallobnes toiirde die Produktionslosten erhöhen und der ausländischen Konkurrenz ,litorteile bringen. Auch er bezog tich »auf den Sah von Angebot und Nach frage. der in der modernen industriel len Entwicklung noch manchen Stoß Ierhalten wird. Nicht mit Unrecht hat ;tiirzlich ein deutschliindischer Richter irritiirtl daß Schundlöhne demoralisie irend aui dao Voll mitten. ein Ein »touri» den derVolteivirth der auch die moralische Seite der Fragen in Be Iirae-n siebt. nicht unveaehiet lassen dar . Ists und subst citma Vuichi M Wiedqu KIND us Æswumsoki III-St It keimt vie Ovid-konnten m Va. stum- tm Juba IM ein Both po CHM 701 Unzen im Ums In M. s MRM km Zunahme sen AK Ast Ums lau Mut von QMWM sk IW Its tun-. O- sm via die Miste Induktion in m AMI unimi End-O uns ei innom- sum R Ist-nun and Turnus-m sowi Iis Ists-pun- unk Vom Mc- m. I c u Rund-m wisse- Nevada Bd mo. somit-m Im U, smle Mem-se am sowie-H IIIUI Um UWIIMUIII mil- QLWI - Mk Its Unze-n mit R« t) aus Ums N du Most-Mut I com WI— II- U MII am usw s- Im ndo III II ON tm Its-instit U- ms- mich Ist-Kommst is Indus W IN bund sub-« Its-um Motiv-use sus « IIIM Hatt Ihn Du III — Wie m W Wut . Ists-most usd Iu tm Co messthsm sei-ums m III-I III VIII-»- Zum-in mm ssw Mk- Uu Im Ue Oh tut-II M M um mouss· wu IMMims u- Mmi se- Imm O flmgchw m Ind- sume Mist-. M Ostia-Mk »M« Ums M Jus Uns-MI- tluss MMI m M IWUQI II III-XVI IT s II- U TM III-s up Ists m Ums Mo I IM Ia u Indem-w mit m Its-: M W IW Ins stumm-. um mm Mo Inst-ski- dimmm III aus dem Gold von den Philippinen ge wonnen wurde. Größere Zunahmen lieferten Utah mit 2,A99,200, Mon tana mit l,678,550(.-,Nevada mit 610, 700 nnd Calitvrnia mit 601,2()i) Un zen. Die bedeutendsten Abnahinen zeigten sich in Colorado mit 1,80.«t,9»0, Jdahv mit Att2,4it0 und Arizona mit 376,400 Unzen. Die direkte Ausbeute von Sitberrninen ist verhaltnismäszia aerina nnd nur sitt Prozent der Gesammtoroduttion wur de aus Edelmetallerz gewonnen, da von eine aerinae Menge aus Silber erz. Der größte Theil der Silberpro dultion wurde bei der Rassinierung von Gold-, Kupfer- und Bleierkew er ielt. Der Durchschnitts-Evens ·iir. Sah-: berief iich siik das Jahr 190-.)’ in New York auf E·-2 Cents, gegen Atti in musi, 66 in 1907 und Un in 1.908. ’ Kanadas Silberprodnttion iin Jahre 1909 belief sich ans 27,529,473 Unzen nnd diejenige Mexitog aus 7it, 000,000 Unzen. (N. Y. HdlSzJ W Cis-n das padronsssvsinm Das PadronesShstem ist, tote s on der Name besagt, italienischen r sornngs, und fast ausschließlich aus den Kreisen italieni eher Eiern-anderer Hamen die Klagen, d in früherer-Jah ’ten daßegen laut wurden. Der Pa drvne st eine Art »Großhändler inl xArbeit«; er verhandelt die Kraft ande Ieer und läßt i nen aus dem Lohne e sradefovieh a sie nothdiieftig dasv e ;ben risten onnenz den übrigen nnd iqriiserensheil steckt er in seine Tasse Hund kann davon herrlich und in« deu Tden leben. Das Padrone - steen kunnte hier nur bestehen, so lange das Abhängigkeitsverhältnis zwischen dem Arbeiter und seinem Padwne schon gleich bei der Einwanderung, bezie hungsweise vorher geschossen wurde, also beispielsweise durch VorschußEies serung der Transportation usw« Der mit Schulden beginnende Arbeiter konnte nachher leicht unter dem Dau men gehalten werden, und der Verdro ne verstand es prächtig, dafür zu for gen, daß er nicht aus den Schulden heraus lam. Das Kontraltarbeiterge setz und die andern Einwanderung-Z gesetze machten diesem Zustande ein "Ende; der gesunde erwachsene Arbei ter, der mit eigenem Gelde herüber tonnnt und sich nach freiem Belieben ein Feld fiir seine Tätigkeit aussuchen tann, wird nicht so leicht in Abhängig teit aeraten. Aber mittelerweile scheint sich eine »sast kratz schliinmere Art des Pa hrone - ystems herangebildet zu ha ben-— schktminer deshalb, weil ste nttch mehr erwachsene Arbeite »be trifft, sondern arme hilflose inder, nämlich vie jedermann betannten griechischen Schuhpnnersungem die, wenn nicht alle Berichte trügen, ei ner schatnlosen Ausbeutung ausgesetzt lsind Ein St. Louiser Richter hat neulich Anlaß genommen, im Jn gendgericht ans das Bestehen dieses verwersltchen Systems aufmerksam zu machen nnd davor zu warnen, und sast gleichzeitig kommt aus Washing ton die klitelvung«. daß auch die Ein tvanderunggtammission der Regie rung über Henselben Gegenstand ei nen Bericht erstattet hat. Versasser desselben ist der Einwaiiderungd-Jn spettor A. A. Seraphic, der schwere Beschuldigungen gegen die griechi schen Unternehmer erhebt. Durch die bikliae Arbeit, die ihnen zur Versiis gung steht, sagt Jnspettor Seraphic, haben diese Griechen sowohl die Jtai liener wie auch die Reger ganz nnd gar aus dein Schuhpqueschiist ver brämt Sie waren die ersten, hie verhältnismäßig lururiös eingerich tete Schuhnnsz·sl»Parlt-»rs»« schusen» wo Guts-Ill- IMII jun I. fast avai can l Kinde-alter atmet-Er ge VII-f arbeiteten- Smiklls von New t e , die drüber Tollvikos von Halt mm und die Miit-et micin un Am Um waren die hspifldlkdstm Uni· Lichts-It OMIUD Ist m AUGU via-us ilm du Va. staat-n esti iim Gibt-but Hm- Meis ten chn Hi ans-c tust Ihm II Nu webt kaum etm Inst mit 10.·. Muse-um und darüber ji«-i Lesu. m uisi mi Imqum SO W MOM Miibt Du stim Iiv It nimm Maa. m am zu ti tiim Iris-n Sei-I zu mein Ii is met u In Mist-MS su- vom-( kepimny »Mit-L am sit liebes fis-se ist m des-Its sum Im Nein not Miit Bis m Mbubnuu a Muts III-u Mc- IOQ Inst Us TMMI Tunbis is uns-nimm cumtimu Inv Um W- Im m Ist Fuss-thust inhi- tequ M ihn-m m Nimm n given-h wusc- ugi im lsm sum m ei Im- Msiism sinke-Mit m Ums km m 4 Ist-Nu IOMM Fsi aus-—- Mebm M la HQ Hi Zins gen nnd mum- in Beim und ist«-si ini auf d- n seiden Die scisdiu lot-m Imdm m- einen-ums ist site-tsc- wi di oM Ok Ubi emsig-is kim Ohr mit-muss un Amt- pi ims. eissm du J sag-u um Si edit Fi- Usi mb wiss-two inm- dei soweit-ist« ein den mit wisse-sinnst nimm-. »z Weii m HQ IN- Hiibti aufheben No sit-en dumm bis u »se- ziii usw Mast smn ways-» Essig- s» « mu sum-. most is- muisv syst with Nisus-in h- Iuidt sitt N fis M stät gieb- mihsisidk fo Hi . M M named-n kam-i Ha me In wu- ims III-Im kam Odem-In miederlegein Dabei litt die persöstH gung durchaus ungen geno. .; So der Beamte, der doch wohl wis sen sollte, wovon er spricht Die grie chischen Unternehmer stellen freilich alles in Abrede und wollen nichts von;s einem Padrone - System missen. Die, Jungen würden einfach angestellt, wie sie sich melden und je nach Be ldatf. Die Pflicht der Behörden und Idee Kindetschnsgesellschaften aber - wird es fein, die Augen offen u hal ten, denn unter allen Arten llapei «rei die verabscheuungsmäedigfle ist die Kindetlllaveren Ebele Post.) -..-—--·s — Wicht-time- Gestirn-breitem Richter Harlan hat in seinem Son dergutachten in den Trustfiillen der Mehrheit seiner Kollegen vom Obergr richt oorgeworfen, daß sie in das Anti Trustgeseg eine Deutung hineingelegt hatten, die von den Ver assern desfeli ben nicht beabsichtigt w« re; er sieht darin ,,eine neuerdings auftretende Tendenz richterlicher Gesetzgebung von bedrohltchem Charakter fiir die Sichers heit und den Bestand unserer Einri tungen«. Aus seine Erfahrungen a S alter Jurist fußend, warnt or vor dem Uebergreifen des einen Zweiges unse rer staatlichenDreitheilung von Geseg gebung, Ausführung und Rechtspflege m die eines anderen, wie das ja teine neue Erscheinung ist, denn man hat früher schon ebenso iiber ri terliFe Usurpation geseggeberischer Be ugni e gesprochen, wie von sblchen der Exetus tive, die ebenfalls oftmals aus ihrem Bereich herausgetreten ist, um den Gang der Gesetzgebung, den eigentli chen Mittelpunkt unserer Einrichtun gen, zu beeinflussen. Daß dagegen : Stellung genommen wird, ist ganz am Plage; es ist durchaus gehotem daß jede der dreiGewalten sich f reng inner halb ihres Kreises hält, denn wir wür den in ein Chaos gerathen, wenn die Trennung der Befugnisse « nicht sorg fältig aufrecht erhalten würde, na mentlich soweit der Einfluß der Exe tntive auf die legiltlativenitörperschast ten in Betracht tommtz betreffs der richterlichen Einmischung aber läßt sich die scheidenden Linie nicht so streng aufrecht halten, weil die gesetzgeberi fchen Maßnahmen betreffs ihrer ver fnssungsmiißigen Berechtigung doch nothwendigerweise der juridischenPrii fung und Auslegung unterliegen mits srn. Die Frage kann da nur die nach dem zustehenden Maß der Autorität fein, ob diese sich genau innerhalb ihrer vorgeschriebenen Kreise gehalten oder aber Absichten und Bedeutung unter legt, die damit ursprünglich nicht be zweat waren. Jn diesem Sinne faßt Richter Harlan die Entscheidung seiner Kollegen auf, steht damit aber allein. Daß es eine schwierige Sache ist, die Grenzen genau zu ziehen, liegt häufig in der Art der esege»selbst, wie sich schon daraus ergibt, daß bei fast jeder wichtigeren Maßnahme sofort die Fra ge nach ihrer Verfassungsmäßigteitk aufgeworfen wird, so daß schon häufig der Wunfch rege geworden ist, eine höchste richterliche Autorität möchte be rufen fein, die Resultate gesetzgeberi scher Arbeit auf ihre verfassungsmäßi ge Berechtigung zu prüfen, noch ehe das Publikum die tostspielige Probe auf dem Wege der praktischen Durch führung und nachheriger Beanstan dung zu machen hat. Denn alle unsere Gesetzgebung ist, wie unser Wissen laut altem Wahrspruch, Stückwert und ein Gesetz, das gegen jede Beanftanduug Stich zu halten vermag, seltenes Mei sterstück. Freilich sind die Richter auch nicht unfehlbar und werden häufig durch unklare Fassung der Gesetze irre geführt. Der eine liest aus den Bestim imungen heraus, was der andere nicht darin finden kann. und beide mögen sdabei ganz gewissenbast bantfesien IIOIICI undiqeu IW III-I II III-I IIIId III dem IIIIIII EIIIOII Is. II IIIIIIII Iadmn anders entschle Ed- Isas denn dI I IWIIIIIHIII on III Im IIIIIIIII III-als I III III-m AMICI IIHTOI II Imql IIIII Im WIII I IIII IIIIIIIIII IIIII III IIIIIIQIII III oIIIsIsIIIIcheIdIIII IIIII IIIIdIII III IIII II III III-Im III-Im IIIIIIIII IIIII III O IIIIIIIII IIIIIOI HIIUIIIIIIG IIII III-II unad IIIII II Heda-III III IUI Hemde III Mut I M III ugI usIIII IIIIIIIIIIIIII III-I Im daqu II IIIqu IIIQI IIIU Im. m man MIMIIII IIIMI LIIIIIIIEK IIIIO Im II III III muss-IN II OWMOUs « UIIIII II IIII IIIII Wissens-II IIIIIIII INI II III IIIIII. O . I III VII-IMM- IIII Umw- II IIIIII — IIII III- FM m III-Mit IW Mäuse-oh Inn-II IIIII III m- -— UIII III-Nu Im »Nun-. m IIIIIIIIII M IMIIIIIIII MII II Ia Hm mu- III III-einsam- IIII III HIII In III IIqu IIIIII »s« w« IIIIIIII MIIII III IIIIIIIII n II In Rest III-II Ihm MIIIIII ewide . S I Nun NI IIQ ems IIIqu III-Nun III-s IIII III III-. VIII-» m- END-III IIUIIIIIIIIIIIIMI Ist III-IIIINIIII III-III III todt-« IIIIIansgm H WI WIIII du« III Mk MIIIII IIIIIIII IIIIIII ums IIiId Imd »Im III-I IIIII IIIIIIIIIIII sum WIIIIIICI I III-Ins W å Haku- und candwirthfchaft. E JW Alteschwarze Glacehands schuhe werden wieder glänzend wenn man 5 Tropfen Baumöl und 5 Tropfen Tinte vermischt. Mittelst ei nes wollenen Liippchene vestreicht man die schadhasten Stellen, reibt sie mit einem schwarzen Lappen trocken, und sosort tann man die Handschuhe wie der tragen, ohne daß sie absiirben. R einig u n g von mit Leder uher zogenen Soan, Stühlen usw. Man kann diesen ein neues Ansehen geben, wenn man sie mit gut geschla enein Ein-riß abreibi. Ebenso werden «eder einbände von Büchern behandelt." Die Bürsten zu erhalten. Die Bürsten können doppelt so lange erhalten werden, wenn man sie nicht —s-— meist aut- Unkenntniß -— « selbst verbitt-t- Die Bürste soll stets auf die Borsten gelegt werden, weil sich sonst der Staub sey leicht da wischen seht und die Biir te aus diesem Grunde sehr ost gereinigt werden muß. Da Rasse die Borsten weich macht, wird die Btlrste sehr bald unbrauchbar. 'WennFettausde.n-kiichens kuszboden vers iittet wird, musii man sosort kaltes aiser daraus ie-! Hen. Das Tät wird dann gleich rtx und zieht n in die Dielen ein« : Wie soll man warme Umsl schlage machen? -——— Man tann ein zulainnienge egtes, in heißes Was-. see getauchtes und ausgerungenes , lanelltuch direkt anwenden. «Besser ,it es jedoch, den nach Bedarf ausge ssrungenen Flanell mit einein anderen einfach oder doppelt esalteten Flanelb iuch zu umhüllen un so awf die Haut Tgn legen. Die Wärme braucht nur llurze Zeit, um die trockene Schicht zu idurchdringem die Haut gewöhnt sich allmählich an die Hiye und kann einen höheren Grad ertragen, als wenn das senchtheiße Tuch dirett applizirt wird. Ferner bleibt der Umschlag länger warm, weil die äußere Hülle die Ver dunstung hemmt. Zweckiniißig ange wendete warme Umschliige lindern die meisten örtlichen Schmerzen, gegen die gewöhnliche Linimente, Waschungen angewendet werden, und sind diesen als reinliche- und wirtsamer vorzu-» I ziehen. s. .- «- ....---. i Z i · he nächtti »weil ein Gewitter aus« o oerhiinge der Knnarienziichter die Fenster » des Guttat-wes Kann der Blitz das Jn nere erleuchten, so werden die brüten den Weibchen erschreckt. Sie fliegen vorn Nest und suchen es vor Tagesan-! brach nicht wieder auf. Jn den Mal-i teten Eiern sind inzwischen die Jun gen natürlich abgestorben. Gesunde Schafe haben eine röthliche Haarfarbr. Jst die Umgeb ung der Augen blaß oder gelb, geht idie Wolle leicht aus und ist die Schnauze nicht mäßig feucht, sondern trocken, so hat man es mit einem kranken Thiere zu thun. Beim Einkausvon Schnür i se nie ln siir Schuhe wolle man nicht Tsparem Die billigen sehen sehr schnell Igrau aus und reißen leichter, sodaß i die Ersparnis nur eine eingcbildete ist. ? Die besseren Sorten sind etwas breiter nnd lassen sich infolgedessen zu festeren Schleifen binden. die nicht so leicht aufgehen. Die Schleifen an Schnür -biindern sichert man durch die kleinste Sorte Kletntnnadelm vorher bat nnsn die Vorsicht gebraucht. den Seniel von oben dnrch das Schniirloch zu führen, damit die Schleife nicht ans dem Schuh« sondern zioitchen den beiden Ledertheilen direkt auf der Lasche sitzt. I Mosis-net steidnbesz M Mr einfach auf lot-um Ihm der . An Welt im einiges-sin uk cui findt r M und nöln bl- e. tism dell- i tu sei-ruderten Monat-. auf. Das u r leiht dem Ung Gfchmmf Reiche-. wirst aber m beim- tpems n Winke Li nsen M. Du »Wequ schaut Mo am- dasn la gewissen « must-Moden noch htdise Iz. und sum-tm M Gebt at wir I aus puulctdlamm and sitt s dumm Schum- vb Im graues und ums Dom-m- adsgofm ist« Inn act-»ein « « Iu. b ums Inst-Wo som Iun Ins ja TIqu nehm Ia af- Iksmit todt Ums sc tu n san Ins-W Dem-. ist-m ums Mr Isqu Un M im- Tssf syst Its-ums Ists-M k! Lauf-a will Im sum m Inn an mu- mtjasu Instituts-In hnfmo um«-w Un wähl- um eisu- MI M m III-set auf Ists csf uns mai m m III-ums DURCH-s Nu anm P I. und Miso aus zu pos- Dust I « mein komm »Ist-Ombe kW« Du Its-»M- st mit II m was-s »Im NMI Imm- 0 um WI. IV Ists n MML und Tis suus m- DIIOUOM III m m um« W jin Wiss-m- Mcsofmu ums MI- s· I von stimmen-sm Iud Oct« IM. Man ihm vom-s us das costs Ists m «- m wiss muss m us n Im k- IICI Ums. No su toffeln werden in dem Dampf gerade so gut gar, wie im Wasser, man tann sie auch umschütteln, so daß sie gleich mäßig durch und durch gar werden. Natürlich müssen sie fest derdeckt blei ben, und falls der Deckel nicht gut in den Durchschlag einfaßi, so schlage man ihn erst noch in ein Tuch ein, da mit der Dampf nicht ungenutzt entflie hen tann. Um die neuen Kartoffeln auszutra en, sollte man in den Kar toffelnapgf eine Serviette breiten, auf diese die Kartoffeln schütten, die Ecken des Tuches fest übereinander schlagen und darnach noch den Deckel überstiilpen. Neue Kartoffeln müssen stets sehr heiß gegessen werden, sonst sind sie schwer verdaulich und unbe lörnmlich Wenn Kinder schwer ein schlafen ——— Mi ungefähr halb jährigen und iiltern Kinder kommt es Abends bisweilen dor, daß sie nicht einschlafen wollen und schreien, troß »der vorgenommenen Abwafchung, trotzdem sie gesäugt wurden und man annehmen kann, daß sie müde sind.« Es legt dies daran, daß das kleine, sich aubbildende Gehirn, auf wel es täglich nun schon neue Eindrücke e n tv elen, zu lurze it vor dem Schla fengephkn noch zu ehr beschäftigt wur de. an vermeide dies u thun, un terlasse also vor dem Zu ttege en des Kindes jedes Spielen und cherzen ;mit demselben, gebe ihm lieber noch .Gelegenheit, sich ordentlich auszuars ,beiten, indem man es nach dem Ab zwaschen ein wenig auf seine Abend lmahlseit warten und, was meist der » all ist, schreien und strampeln läßt. s er Schlaf wird· sobald ihm die letz tere gereicht und das Kind zu Bett gebracht ist, sofort eintreten und ein anhaltender und gesunder sein. Ver Imeiden muß man unter allen Umstän den, das Kind daran zu gewöhnen, nur dann einzuschlafem wenn sich le smand in irgend einer Weise mit ihm abgiebt, ihm vielleicht ein Liedchen oorsingt, es streichelt usw· Dies ent spricht ebensowenig als das Herum tragen oder Schauteln einem natür slichen Bedürfnisse; für den betreffen den Erwachsenen aber tann es, wenn gerade die Zeit fehlt, recht lästig und störend werden. .»..—--— · tm- -. . In- setnada - Werte-us und Deutschland-. Die Erklärung des Staatsselretärö Knor, daß die im Reziprozitätsver traa an Kanada etngeräumten Son dervergtinstigungen aus andere Länder nicht ausgedehnt werden« sollen, da Kanada sich diese Vortheile durch be Isondere Gegenleistungen erlaust habe, Ihat in Deutschland —- so schreibt der Berliner »Vorwärts« —- mit Recht lebhaste Orregung hervorgerufen. Auerdings hat Deutschland weder ein Meistbegiinstigungsverhältnis mit- den Ver. Staaten, infolgedessen auch lei nen rechtlichen Anspruch aus die neuen Zollermiißigungen. Vielmehr ist die vorjährige Neuregelung unserer Han delsbeziehun en beiderseits durch au tvnomes Geaß erfolgt. Aus Grund des neuen Provisoriums vorn 7. Fe ,bruar 1910 haben die Ver. Staaten uns durch eine Protlanmtion des Pris sidenten ihren Minimaltaris wir ib nen unseren gesammten Vertragstaris eingeräumt. Der deutsche Bundes rath wurde durch besonderes Reichsge setz ermächtigt, sitr die Einsuln aus den Ver. Stolen unsere Vertragssöye »in angemessenem Ums-inge« lzur An wenqu zu drum-s- Wum der Bun destaib darauf bis auf weiteres der Unten den sammt-n Vetttagsmif zustanden t. fo was er dazu be— todt si, aber nicht verpflichtet It ist Mk il in da Lage, ohne Behagen - Ists-Moses dm Mitgenuß ps« " UUOW Amtes-sum com von mit-mäs- wiedu u entstehn, soc-m sich die sollpoW fis per-Minier auf unserm-risse it ändern. Hin-. Mr kommt die folgende Bestimmung m Ermächtigung-se i iu ok, nam: »Dosten die· ek· Staaten Ums Rim. Unmut mit dkmm Nimm pm aas Irgend-tm andere com demand defscatmauuauiqu mission dem Deutschen Ums nnd den Ver. staates Irgend-Muse sen gwa väkitqru Zustand Du Unausiim Ansicht-sb- Ikioiedmde stumm ys stumm-. It wird m sunmmth M immu Gmel-I die Im Its-us Ilse- m In Inmer aemäsmn us ask-u gnug m- Ihm-»i 4m sm- u.« Dazu its-M m Namen-nags vsnim MI- MOI Madam-II su uns-Im ans-usw wum am sum dla WORK-Islannd der an Kam-N «MUIIMI PUNITIVE-W- ymm m nimm-. nnd Isi- Vu Its-W nimm M ww- sm mu· pas » das-M du« km- Ssttmmsmlnnq oh m XVI-Lust nah Miasma-w demu .tmmn. sma- smts Hm m Mus eitkmq NO Darmk- dmmssntssdm Denmsodwmsum Mosis-u Dz Iss Im Im Umwand du«-w m» UMUM IM- Mnbh tm ’ « IHUUH Ihn Wiss-aus animi- Amt-komm »ja-« edit tsu Duft com um«-« »z sdls IIMWIN ist Arke-unmit- Mk m In cum-Im Mem sk Im. UN. Ins Ist sog Umn- stm i u MODUIII Muts-, .. w