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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 22, 1911)
WILLva WI- -I-ww « Wir führen ein vollständiges Lager in Fanky und Staple Groceries Time-ne und Talelqksmirce Mag-muten nun Lumpen W? C Frische Früchte Kracher-; und Kleine Kuchen Wir bezahlen die höchsten preise für Fakmprodukm z JOIle0N H ( JASU HTORE « J.P. H BTS Beichte Doppelte und Xinfnrhe errdegeøkhirre Fliegennetze Und Kniedecken in grosser Auswahl Alle Reparatnren werden zufriedenwllend und zu reellen Preisen ausgeführt Bei uns ist die yiederlage für ERST-et aller Zrt Eiieme und Messingene Bettstellen, Matratzem Sprungfederm Rosesiissem Hängemmtem Axmiuster, «Brüfsel und ingrain Angs, Teppiche, Portietem SpiyeII-Gardicsen, und alles was in einem der Zeit ent sprechenden Möbel Geschäft geführt wird. Laßt mich eure Bestellungen auf frische Blumen für alle Angelegenheiten machen. Ich kann euch vie Exprcßgebühren an Aufträge-i von 82.00 und höher ersparen« Leichenbestattung und Einrahmen von Bildern. « E. C. PRESCOTT. Geschäftsphone A 6 Residenzphom L 6 Benutzet das Einst-System · Eure Rechnungen zu bezahlen. Es ist sicherer als das Baorgelo auszuzahlen. Der Speck, naazdem er inooistri und bezahlt, dient als Quirin-up Mit einem Check hat man immer das richtige Wechselgetcn Probiert es. Jhr seid eingeladen ein Konto zu troff-usw« der Former-S sc Merchants State O · Bank s o Die sank gs m Ecke Kapital MOle Bkzoblt Zinsen auf ZetkDevositm s. p. par-. Miit p. Z. Liset, Weint-im I. I. III-u san. · c.2. deckt, AMICI-Kannen E E E E F Hohn Grolmmnn Häupter in Pickdeqkichirrm Fliegt-unweit Samt unv. Ists-unun- Immssw WI zunosdsnrsiumd qsktspskmhks seht-Ost W( m m MINI- UH time-us Osaumwkimam Jolm Grolmmmc « m der Relfkishaeslfladt schenkt-us des Landgutes Mitten as des Qui-set erregt die Stein«-they »Mit-W dismnetpmms·-Msyes un m Use-Ists — sites-s tin m stumm-. sen- stumm Ist Isme« — Osten-et Im sem slsmick Inst-. Bedin, im Mai 1911«. Uns Genua kam aus dem Umwege Eber Rom und reichlich verlpätet eine Meldung, die den Deutschen-Kaiser be wa und im ersten Augenblicke einiqu Ilu sehen erregte Dein Berichte zu folge wurde dem-Kaiser, als er sich von der Ieicht ,,Ophenzollern« nach dem Geistige beqab, von einem Unbekann- - hinein Partei sugeschleudert, das » « vor die Füße des Monarchen » f · Da der Decier sofort die Flucht » IIIVML bebe man unächst an einen; linqu aus lps eiser- Leben got Mi, bald stellte e- sich indes her· ; aus, daß das Packet lediglich We l mit-me usw wi- sdieseu Wer-pl meldet die tömäsehe »Trist)unq«, daß· sie einen wahren und höchst mer-wür digen Hintern-wemqu enthüll tsn, der sich bei der Wiens des bekannten pendsutet Mitten an den hallet soll-spielte- i Variiber erzählt das genannte satt dann solaendes: Der mittler Ipeile verstorbene Landrat Iribur Meiner sei im boben Grade Wor phinist gen-elen- tmb Wie lein Schwäche sei von einer unaenannten diimonischen persönlich-seit aus der Umarbuna des Kaisers (!) M schnö dester Weise ans-genaht worden. Um Manns besonders R verbinden, bade er nnaenannte evbisio dem gei Itesaesiörten Landtaib Virkner insge rieri, fein Gut cadinen dem Kaiser In schen-en- iUes sei Micheli-w nnd dir-knei- habe ein überaus warmes Schreiben des Kaisers erhalten, dessen Weblichen Wortlaut die »Tribuna« nach dem deutschen text abdkuckt Der »Mepbis « aber habe zum Danke r seine Dienste bebe titel und eine Whöbnns erhalten, also seinen Zweck völlig erreicht Die durch die chenkuna des Gutes cadinen scknver qeschiidiaten Erden Birkners hätten Ioie die ,,Tribuna« sagt, bisher ver gebens alles versucht, dem Kaiser ihre Lage vorzutragen nnd ihn su über zeugen, daß die Schentung werthlos, da der Schenker aeistesgestört fei. Es lei den Erben nie gelungen- bis sum kaiser zu gelangen Thatsache ist es, daß dem Kaiser in Genua eine Rolle in den Waan gewesen wurde, die eine Bittschrist nebst einigen aus den Erwerb des Gutes Cadinen bezügliche Urkunden enthielt Thatsatbe ist serner, das die Pariere im Austraae in Ge nua wohnender Verwandter des verstorbenen Landratbs Birbner dem Kaiser zugeworfen wurden. Die übrigen Mittbeilunaen der »Tri bnna« beruhen cher aus freier Ersins duns. Die Verhältnisse unter denen das mebrgenannte Gut ans dem IV der Familie Pirkner in den des ifers überging, sind schien-det maßen akdenmäßia sesiaesielltt Dein Kaiser wurde von demLandratb a. D. bit-Irren der mit fein-er greifen Gattin ohne direkte Erben dastand, das Gut Cadinen angeboten. als es völlig ver Ich-N und ziemlich itqu verwahr- l lott war. Der Kaiser, der Geschenke ( IWMUO ablchvh fobasd Erben vorhanden find, ließ sich über ldie ein tchlitq en Verhältnisse unter-richten Ir er wir, daß das Gut an sich in dem keinen Zustande nur ein ichr Ie- l tin-et Vermögens-hieb entstelle nnd I das Gefahr bestehniaß et an pol- ; nish Rinde til-ersche- da der jeziqe 1 seither es nicht halten könne. un ( handelt es sich bei codinen mn einen ! alten MS des »Oui«-sen Ritters ; ordent«, Ue mit diese-n Gute imi Erste un von komm Hat-e v. ngxetz j bestq. Jn denen Wem nenne-H et vier Jchrbundertn Um einen uns L erwüan Ver-kaut M Gutes du? verhindern den bisher-tqu Vefisekj von seiner Sorge mn dte schalt-Ins ; des Most zu entlasten nnd ilnn su- ; stetch einen Seiempertd w get-H nehm der Kaiser im Oktober MWH das Gut unter dersedinwnq nn, das « der Ist-Matt sittner und seine cat· « tin III Iris-I dafür eine lebensläng- « nd- memte nnnädmem die denn da tqen Armee des Gutes beben-i Uns Muts Der Manch sit-er Im Mitreise des s Inn-tosen will tm Vlötnrnsaides minnt noch nidt sur Ind- bannen Vte Gestatten-lieu Wswten das» der Its-print ins unten-it met-L dem heinnqen Inn-dates nnd rot sen Mund-n W der seit-. das Anstu- Icn Land und Leuten M Up set-Manto hast« Matt hätte der III-ie- N sei-it tct ge hust. set-ten seyn t Its nschs sank Fu raten nnd I Wisse Hm Was sei-en seiten ki- iden idntttu Deinen et den ntst ret ten « tönt-en das ein innen «r· bestes-« tem- Iecien Mt den b ists nnd tu s- seid-inn WU me n- II . W das sen-Inan- dss Iron fmmn »O dankt-. w- er tin die WW see t- WNM » enents übernehmen soll, IIin als Bo- » weis kaiserlicher Ungnsaide zu deuten " versucht, wird fast wie eine Strafver ssetung behandelt. Jn »der That gilt set aber nur, dem Kronprinsen ein zvollsländig selbstständqu Kommando zu geben, und um diese Absicht mög j lichst gründlich sdurchsusübeem erfolgt euch die Verlegung des Wohnstä Oasz dieser Wechsel schon lange vor her bekannt wird, ist ungewöhnlich hat aber in diesem besonderen Falle nichts aufsallendes. Der MalsAnzeiger, der manchmal über Hosangelegenheiten sehr gut underrichtet ist, schrein darüber ,,Daß die Angelegenheit vom ge samten deutschen Volk mit Interesse verfolgt wird, ist bei -den Sympa ilsiem die der Kronprinz sich in allen Kreisen der Bevölkerung zu verschaf sen gewußt -l)at, erllörlickx wenn die ses Interesse aber in Zweifeln über die Zweckmäßigkeit der Maßnchme in der Tage-presse zum Ausdruck kommt und darin die stille Hoffnung sich wb bespiegeln daß durch rechtzeitige Borbringen von Bedenlen aller Art deren Zurücknahme ebe« « werden könnte, so enlpking M einer vö « en Berlennuna der that- ; söchlschen erhält-risse Es wir-d ver ’ allen Di dabei übersehen- daß s Fder Manna-its bei seiner Yes-M sit den nälitärischen Dem net streng soldatiichen Denk satt nicht nur seen dem- Befehle net siöaiscichen swa- nocge leisten, fou dern auch rnit Freuden die Gelegen Ikit er reifen will, seinen Gesichts '«e emein erweitern und feine militäri chen Tätigkeiten sowie feine soc-d « Pa ston in einem siinzlich neuen, umfangreichen Wunsstreife su bethiittqein »Das fiir die berufsmäßige Bei terentvickluns des Kronwinzen eine Verfepun aus dein W und rest denzftckdti Treiben in eine ferne rovini nur von Vor l fein kann ·st auf der Gan-d: ß die stahl Don-ins hierfür eine besonders stück liche war, ift einleuchtend M rnit teldlteriiche Damig, da- iGerall noch die Spuren ieinee einstigen Hanfas größe z « t, bietet als Bis der Pro UHMWQ alt dein-thoule der Marine, als Standort sohieeicher Trunk-en aller Waffen, «rnit feiner techmichen Hochschule, innen Heim maßen hygieniichen Einrichtun en und feiner herrlichenUm ebnng n s, was in militärifcher, "nstleriicher geichåftlicher und politier Bezie hung Anreguna und in geiundhew iicher und landschaftliche-: Richtun Befriedigung schafft. Die Helenen 9eit, das Leben und Treiben in einer vom Mittelpunkt des Reiches weit ah gelegenen Provinz kennen zu lernen auch die Offiziertorps der Provinz in ihrem tamemdfchoftbichen und dienst lichen Verkehr sowie die Truppen der · Provinz zu beobachten- mit Marines reifen in ständige Ver-Genug zu tre- « ten, das Verhältnis zwischen Bürger Vum und Miiitär in nächster Nähe - und frei von den höfiichen Pflichten » der Hauptstadt zu studieren, wird der Kronprinz freudig wahrnehmen; mit der Zeit werden fich hierbei Beziehun gen zu Land und Leuten bilden, die nicht ohne Einfluß auf die Auffnfs jung der eigenen Pfiåchten steil-en und für die richtige Beurtheilung der Menschen und Vethältniffe nicht ohne dauernden Werth iein werden. Und wenn aus dem Aufenthalt in Dangig fich ähnliche Beziehungen zur Provinz l Beim-engen entwickeln, wie ne tue H» den kgijerlsichen Großvatek aus IMM des Uuieythalts in Bres au dauernd M Provmz Schlesien bestanden ha , so werden« die diesen Beziehun gen zugrunde liegen-den Erfahrunsen m neun-miss- nicht nur vemFürticw sehne und der Provinz, sondern in Ihren Folgeekkcheinunaeu dem atmen Lande zum Heils die-um« Wende-! kommt nach Berlin. M wkx ask-is wsssssss Fasse en e e. en s c - Mit-teu. hager-Wär bemit sen osloqie schen Insekt-Lin . u sw Un unekf OLOU sstm Wagen hat man erregte Artikel cheiebem feine Propaganda für tm träg-a von «Æubenfannm äu »Die nd tm man Mmät Mr We löst M nicht ahfchkeckm Oasen M will check-Mich In st- Jtm sem "ba«ide aufnahm die dem Forf stu sibsöttder aber now-tin mnqemeim M werden MI. Unsre Magister-It das . alle auch mitenspcmäem und wie . man Urs. Los et dem Unternehmen from-MO- mägmt sein« ums so des-»Im seid in Im WW. Mike wird ihnqu Minee TMMMI usw dem Roo am www-minnt due EM besesieuf sieht das na Jtet Les-Mo- de meist soc im du . em- QMe unter seinem-ists ce x III III Mk WMII Im Esaus uns« ? Mit Nutz Man seit-me Zwei ; Munde Mes- kdmxtea mot um pswnmaam in bekn- Wiss-en se Mein du Fest-us- I m s Russ- erklinn mit-O OI W umwqu f III Hei-I JO- Ums-s- IRS-ins l der IMMU U. Eva-dem ! KIND l I Gotte-. m dem man wem-um - . Md sit-M M Ums uns ; sit-n uns MW kenn qui-den I I« M Zo- IU WIMMMOQ ) met-I Use-wes somi- U m II ( FZI III Wen Ost-Ists « foun 1 whabstu Wust-m et- If MOII Co obs mass III li- ess- Ichvs Ist-mass ; IIQM Ists- ths me Ins m m sum dumm Lust « Wenn Ihr euren Hof einzäunen wollt, so eignt sich ! nichts besseres dazu wie die berühmte l t l Amerikan geflochtener Draht Zaun Eine Carladnnq desselben verschiedener Größen ist angelangt. Iceen Untier ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge ans dem Markt. Messer nnd Sensen werden i ebenfalls unter dieser Handelsmarte hergestellt Es gibt H keine besseren. s -. Der Krystall weiß emaillirte Eisschrank Millet Samen · «Werfektion" Vervoleum geschäer Heath sc Milligan Farben John Trierweiler, Ylgomsield Nebraska - —- -- s- vfwvvsvvstv VVWVVW napnqt 625,ooo.oo neben-pur e4,500.oo Wieso es sich Bezahli mit der First Natiodal Bank Geichiiftebeziehungen zu haben Euer Geld ist sicher; irgend weiche Viirgichafi und jeder Schuf wird dem Dedpiiior geboten. Eure Wertpapier können in unserem ieuerfeiten Oewdlbe . , Kosten-frei Unier cenipipir siehe stets zur Veriii uns unserer stunden, »Unsere Freunde unier,den zur-users werden besonders wi ornrnen ekeifens fie werden in unserer sank einen bequemen Plas zum Schreiben von r efen und Erledisen von Oe Ichiiiten finden. wir würden es gerne sehen wenn sie in nähere Berührung mit unseren Besin ten treten wilden, um, wenn sie Ir end weiche Auskunft in Gefässe-ansetzen heiten oder Anlagen von Oesdern n tin haben, unsers-un en rnii ihnen der m sprechen, und es irgend welcher Rai. wie es immer ge chrehi, mit Freude er First National Bank of Blvomfield. aufbewahrt werden« Jetzt ist die Zeit für « Sommerwaren Wir haben alle Sorten s —"———Stitkercien aller Art Großes Ygsortment Bänder « B. Y. 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