Otkknpr Schreibebrief von j Dis-zip Inttkgtengki. l) No. 57(). Seit ich mit die Dido eiwehntei fin, duhn ich e ganz diffe rentes Lewe führe. Ich weiß jedi erschi, daß mer auch noch ebbes an nerfchter duhn kann, wie von Mor gens früh bis in die Nacht zu fchaffe un zu batiere, mit einem Wort mein herz is der Kunft aufgefchloffe werde un ich weiß doch wenigstens, for wa rum ich lewe. Jch hen gedenkt, dafz das fest immer fo weiter gehn dehi, awiver, dann derft ich nii Lizzie heiße. Fch will nit viel Worte mache un wi einfach sage, daß mich ebbes da zwifche komme is, wo mich alle Ge danke un alle Jnilienehfchen for Kunst enomrne hat. Jch fin widder die alte izzie, wo nickj hai wie Truhel un Latier un Wurrie. For daß Se fehn, daß-ich aus meinem herz keine Mör dergrube mache will, —- ivas das meint —— will ich Jhne alles sage. Es is alles iwiver den Philipp. Wie fe wisse, hat der fei ganzes Leive das Hiidbit gehabt, feine freie Zeit —- un wenn ich Lage, feine freie Zeit, dann mein ich ie ganze Zeit —- bei den Wedesweiler zu fpende un Bier zu drinte un zu fchnusfe, daß es nit mehr schiin war. Ei is ja ut genug, das is so kein arig schönes "bbit, awwer, ich hen immer gedenkt, wenn er bei den Wedeoweiler is, dann is er in ieine schlechte Kompenie un er war doch auch s immer nächst Dohr, so daß mer ihn hat in e Minnit hole tönne, wenn mer« ihn gebraucht hat, was ja auch nit soi oft gehöppend ig. Wenn er zu den Wedesweiler is, sdann is er in seine Schlippersh gange un hat seine alte Kapp aus«-i seht. Swsor ebaut zwei Woche aw wer is da e Tichehnsch eingetrete. Zweimal die Woch hat er sich Abends, wenn er fort is, aufgefickst, als wenn er zu e Wedding qehn deht. Er hatt sich en tliehne Schehf gewwe, hat en kliene Kaller angezoge un sei Piiitent leddersSchuhs un das all, un wenn ich ihn gefragt hen, was die Miitter mit ihn wär, da hat er gesagt, es dehte e» paar feine Schentelmiinner zu den We- ( desweiler komme, un da müßt er doch e wenig diesent gucke. Wie das zum dritte mal gehiippend is. da hen ich ge- » denkt, du besser fchiiietst emai zu dies Wedesweilerm sok auszufinne, was das for feine Schentelmänner sin. Jehs, schöne Schentelmännet! Wie ich» nach den Philipp gefragt hen, da hats die Wedesweilern gesagt, der Philipp wär noch gar nit dagewese un in Mich wär er gar so kein tegellet Ko stiemer mehr, wie er einer gewese is. » Se könne sich gar keine Eidie davon » mache, wie ich gefühlt hen. Dies schrecklichste Sache stn mit dorch den Kopp aange. Sollt det- Philipp meh bie awwek so ebbes is ja gar nii möglich gewese, so en aliec Geänpa, awwer mer sagt nii for nattings »n·o Iutzt lett en old Fuhl«. Well. das Ding heil mich gebattertywie allesA un Ich den met-I Mund ausgemaust, pas Ich noch am nämliche Abend entsinn wem was die Immer U Jch heu. may pas-Im yiugemäi km km Haksakz bis er Nachts am frühe Morgen beim is femme Or hat e d« gemacht. m oh ihn her Dietms ge est hätt. wie er mich gesehn hat un ich den gleich ge nahtiht das u nahm-est gefühlt hat. «Us Mk du gewiss sen M M m sum un da hat u M- :, n los- M den Web-willst Tut-r c« Mu. M EIN gesagt: Im deu i a Ins-II lass un III umä sm. IOIM Eil sum Nacht m- Ium sit-nacht Wasde Wiss am H- ls ts- IM is m am Inst schob-i II Ixm bot. bis-II Dis Im kit( gsmbm ital mi- so mal du stil. dem Im von w bis Mk Its-c dest M des aus« M U U Mmmm Mc fu« IM. m IMI MissvtioivuhsCu Its-III weint Itsveu Mit im san smbu Mit II- 4 mal its-M Les-M :- Iris-F Am M bit-U se Mk IV — wiss-I s W MII lass IMM- OWNER-W dumm As- oäadi Ums-. Im H m Buckbit stimmt II. It mä- nimm H- ris- Issösu uns-taub In da di unt cui Ida-M O Mit aus«-s VII cost III Ich Ha ums Ich-u in « tu im Hm um miist « · For-I soc-sollst Mo Umsu Ins won- II Z -.-—. . - mich e paar Schilling koste duht, ich muß aussinne, wo der Feller Nachts hingehi un muß treie ihn zu schie. Am Abend, wie der Philipp fort war ; un die Kids ins Beit, sin ich zu die» Fortschenteller gange. Jn die erichte’ Lein hen ich en Dahlek bezahle müsse; » ie hat gesagt, se könnt es nit billiger duhn un es deht se selbst mehr koste. ( Well, was geb ich drum. Jch hens e gesagt, mein Mann deht mich wume un ich deht gern aussinne, wo er zweimal jede Woch Abends hin gehn behi. Da hat se gesagt, das könnt se mich sage. Se hat dann e Bohl ge- i nomme, hat Ahliohol eneigepohtt nn! e gelwes Paudet und das hat se mit e Miitsch geleit O, mei, was hat das( sor en Schmohl gewwel Jch hen hart lie mei Händ in Front von meine Eis sehn könne. Die Fohetschenteller hat» e Fehs gemacht, als wenn se en Fiti nemme wollt. Nach e paar Minnitsi hat se gestart e ganze Latt Worte zu stamme, wo ich nit eins hen aus-! mache könne un wie sich der Schmohi s e wenig verzoge gehabt hat, da is sei widder zu sich komme. Se hat ge mohnt un angewwe als wenn Jemand e Reif in ihr Herz gestehe hätt Se hat sich mit e Hänterschiss die Wes-l pikehschen von ihr Fehs geweipt unl dann sagt se: »Ich siihle arig saerie,» awwer ich muß es Jhne sage Jhne Ihm Hast-and duht Jhne desieir. Er s hat e Schwiethart, wo er Abendsj hingehn duht un Se könne einige ZeiH eckspeeite, daß er sich von Jhne die wohese laßt, sor daß er die anneee heirathe kann un ich sm eisreht, Sie stn zu spät zu mich komme, sor daß ich ( noch ebbeö for Jhne duhn iann«. Mitaus daß ich e Wort hen sage( könne, sm ich sort. Jch hen ganz schrecklich geiiihlt un wie ich heim sin komme, da hen ich mich an die Launsch gelegt un hen gegteint, daß mich put tienier das hen gebroche is O dier o dies-, muß ich in meine alte Dage» noch emal subbes erlewel Wenn Sie e Herz hen, Mistee Edithon dann wer n Se unneestehn, wie ich gesofferl hen Mit allerhand Achtung, Yours, Lizzie Hansstengel Die Zwillinqr. Der kleine Fritz toinmt athemlos des Morgens in die Schule gelaufen und berichtet seinem Lehrer: »Ich musz aber gleich wieder nach Haus, wir kriegen heute Kinder, zwei sind schon dat« Ein sichfteo Zeichen. « Alter reicher Erbontel, »der schwer trank-ist, zum Arzt: »Na, Doktor, es geht wohl wieder etwas besser mit mir? Meine Neffen laufen nämlich alle mit so traurigen Gesichtern her um.« Konsequenz. ». . . . Was, Sie auch hier im Thea ter?« »Ja, als strenger Vegeterianer schau ich mir jeden Kot-l an.« Ernst ist das Leben Fritz kommt mit zerkratztem Ge sicht, blutender Nase« zerfetztem Rocl und zerrissenen Hosen nach Hause ,,Wie oft habe ich Dir nun schon ver boten«, schilt die entsetzte Mutter, »mit Nachbars Karl, dem ungezoge nen Jungen, zu spielen!« »Sehe ich aus«, heult Fris, »als wenn ich gespielt hätte?« I E WEI- mihänseiiimtsäewkt l - c -. I u n ist-situ- sicut-« I IMVEPMVVMVZV Jnlcmdischez und Vermischtes I —Jn Washington hat man anschei nend gar nichts dagegen, das; die Hol länder sich eine der Hunderte von Jnselbrocken der Philippinen angeeig net haben. Vor zehn Jahren hätten sich die imperialistischenl Jingos der iiber gewaltig entriistet. —Jm Städtchen McCloud in Otla- s homa hat man ein unsehlbareg Mittel gesunden, um das Lynchen von Negern zu verhindern: man hat eine unwider rufliche Verordnung erlassen, dasz sich niemals ein Neger in der Stadt sehen lassen dürfe. Das sollte wohl helfen. -—Yem Kongreß liegt eine Bill vor, wonach Sachen im Werthe von 8300 anstatt wie jetzt 8100 zollsrei von Be suchern, die aus Europa heimkehren ins Land gebracht werden können. Zu solchen Sachen sollen auch mitgebrach te Geschenke gehören, gegenwärtig darf mai nur Sachen silr den eigenen Ge brauch mitbringen. Die Bill sollte un-: gesliumt Geseheslrast erhalten, schon weil sie dazu angeihan ist, der gegen wärtigen standaliisen Behandlung ein Ende zu machen, der sich die heimkeh renden Reisenden ausgesetzt sehen, nnd die sich kein Ameriianer an irgend ei-« ner anderen Grenze ohne den lautesten Protest gefallen lassen würde. —Gemäsz einemBerichte des statisti schen Bureaus der Bundebregierung stellte sich der Export von Malzgeträm len in dem mit dem :.t(). Juni 1910 be endeten Rechnungsjahr aus 596,883 Dutzend Quarts inFlaschen zumWerth von 8877324 und aus 890,477 Galloi nen in anderen Gebinden zum Werth vvn 878,859, gegen 964,992 Dutzend Yaschen und 246,525 Gallonen im erth von resp. W,992 und 45,795 im vorherigen Jahre. Die Auösuhr von Malzgetriinien in Flaschen hat demnach abgenommen, die in anderen Gevmden ist dagegen gestiegen. Im Gesammtwerth ist ein Ausfall von an nähernd W,0()0 zu verzeichnen. » ——Einer soeben bekannt auslachtean sammenstellung gemäß ist letzten Som mer die Anzahl der in den Schlacht hiiusern im Westen geschlachteten Schweine um 2,423,000 im Vergleich zum Sommer des Vorsahreit zurückge gangen, während die Wintermvnate eine Zunahme von 16,0()t.) aufwiesen, so daß sich immerhin sur dassayr noeu ein Ausfall von 2,407,0()0 Stück er gibt. Jni ganzen wurden in dem mit dem 28. Februar beendeten Jahre in den Schlachthiiusern des Westens 21, 755,00()Schroeine geschlachtet, gegen 24,162,000 im entsprechendenZeitraum des Vorjahres. Der Ausfall beziffert sich auf 4,674,000 Stiick iin Vergleich zum Durchschnitt der voraufgegange nen fiinf Jahre. —Arthur Kidinaiy einer der bedeu icndsten Exporteure Australiens, tvel eher augenblicklich in New York weilt, und Propaganda für australische Proz dutte zu machen sucht ,ertlärt, daß bei entsprechender Ermäßigung des Zoll tarifs Rind- und Hammelfleisch zu 7 und Lanimfleisch zu 9 Cents perPfund aus Auftraiieu hierher geiirfert werdet-. können. Er führt an,daß durch dieVer sendung desselben nach England dort der reis fiir alle Sorten Fleisch er iuäß at worden fei. so daß auch die Ar men dortFleisch essen können, und pro phezeit dieselbe Folge fiir hier. Rustic lien verfügt, wie er sagt, über 100, 000,00tt Schafe und 12,0W,000 Stiiit Schlachtvieh und könnte daher init Leichtigkeit den Bedarf hier decken; es benöthigt dazu nur eine entsprechende Reduktion des Zolltarifit. —Als Folge der Feld-Untersuchun. aeu der ,,Geological Suchen« der Ver. Staaten und in Geniiishett der Politik der Adniinistratton der Konferviernua du natura-sen Neuem-un m Landes« sind während des Monats März vier Wassetltafticiebieie. 7549 Ums um qumd. von der Ziff-»milden Domäne usw-um« I. q. vom-ins umdu-. Damit sind tm ganz-n M est 1,400. b71 Ums Laus Mr Norm-it Noafuviuung umsteckt-lesean ver theilt-i M aus vie sind-lata Staaten mä- Holqie aus Ums in »Ist Neids MLÆ Ams. auf Passe MWW Amt. auf floh-ad- .M Ums. aus Oregon 161.777 Aue-. Da IM miMlt aus Most-Im IRMI sue-. stiva IM.M. Mem-mi- Aas-z Was USE costs-Mo PAGA Bisses-o Um Wes Mitk- W. Nevada IW —- Js III-sah I- du« Muts Ist muck- cmqt Des VI h eim its-I schämt mit ac I II M nnd has ein«-I fM III-. - »s- Ic- IMI m Wiss-imm IIIU Its dgl Ums-M cost die MQU Bose- MQMU im et dii M Des-Man m Mußt-»samin hi- Iunu tm- Issss It- Ums-m tu m stät m sum-. sit Idol do» unko- zs hüpft-. St II Im km Punkt ins Ist-n « . m umsan s Ist «- si ms U ·- M mädedn etc CIU Jst-ask du situshmsqbeimy muss-m « 980 du«-Lin Win- Ov sich In sen minima- OIIIIQIO m FU- Um JI Baum-last das-' t« m Rumpf ruht-« Its-m us M hilfst-sum pfui-u 00 Ists-« tu III-u qu aus der Zeit, da die lustigen Pfälzer Musikanten aus der Jnsel zurück ehal ten waren und aleichzeitig die fiichsis schen Strunlpswirler. Da die Psal zer Musilanten nicht immer Trübsal blasen wollten« so »blusen« sie manch mal mit ans Sympathie siir ihre sächsischen Leidensgenossem die Stinmpswirler —-— das schöne Lied: »Z« Lauterbach hat-« i’ niei’ Strumpf verlorn«. Aber wag weiß ein Kom missar Williams von Lauterbachi Fiir ihn ist das nur der Name eines velannten Ner Yorker Anwalt-l und Politilers (Ft W. Pr) Jn Kansas siihren zwei Bürger seit Jahren einen Prozeß, dessen Werthoh ielt zwei Dollars sind. Der Streit hat bereits über tausend Dollarj ge iostet, nnd das Ende ist noch nicht ab zusehen. Der Sieger wird dereinst auch ausrufen tönnem O weh, ich hab’ gewonnen! Die Agitation betreffs der Fleisch preise ist von neuem erwacht. Die Ver braucher ivollen«wissen, warum leisch nicht billiger wird. Eine nzahl Kleinhändler haben ihre Bücher zur Einsicht geöffnet und daraus denNachs weis geliefert, dasz sie nicht mehr als 20 Prozent verdienen, was ein sehr ge ringer Profit ist, da hierin alle Unko sten wie Moethe, Arbeit usw. einge schlossen sind. Aus den Büchern be weisen sie auch, da die Preise im Großverlaus nicht blliger geworden sind und das trog der Thais-sche, daß der Trust Schweine um nahezu zwei Dollars pro 100 Pfund billiger kauft, als vor einein ahre. Es scheint da mit feststehend, asz der Trust nach wie vor die Theuerung verschuldet. Das macht es zur unerl ßlichen Pflicht, den Zoll aus Fleisch abzuschassem Die iehzilchter können unmöglich darun ter leiden, da ersichtlich ist, dasz der oll lediglich den Trust schiist hierhe ist noch zu bemerken« wie nuhlos die Be mühungen der Regierung sind, den Trust zu sprengen. Troydem seht ein Prozeß gean ihn im Gange ist, der so gar den Zweck verfolgt, die Trusts Maanaien ins Gefängnis zu schicken, wird die litnstlicheVertheuerung fortge setzt. AlCian Vbl.)-' « » « L --—-2)ag ounoevwoergerian in nur« Arbeit überhäuft: mehr als 700 Fälle harren der Entscheidung nnd nach der Ansicht von Sachverständigen würde es mindestens fiins Jahre dauern, bis der letzte dieser Fälle zur Verhand iung gelangen kann, und Niemand weiss wieviel länger es dnneri, bis eine Entscheidung erfolgt. Denn wie un endlich sich die Entscheide verzögerm lehren dieTrustllagen gegen die Stan dard-Oel und die Tobacco Co. — Daß dies ein wenig befriedigender Stand der Dinge ist« bedarf nicht erst des Rachtveises. Präsident Tast sagte in einer Rede, die er als Kriegömini ster hielt, daß Verschleppung und Ver ziigerung in der richterlichenThiitigteit einerVersagung der Gerechtigkeit gleich tiinie, und er hat damit sicherlich recht. Als ein Beispiel, wie diese Verschied pung in den Gerichten wirii, kann die Filage gegen die American Guarunty Co. in Chicago dienen. Diese Gesell schaft verlrnchte und inr Februar 1909 wurde vom Mundes-Gericht ein Massevertvalter ernannt. Wenige Wochen später wurde ausBetreiben ei ner Gruppe Gläubiger ein anderer TUiasseverwalter durch ein West Virgi nia Gericht ernannt nnd der dadurch eingeleitete Rechtsstreit ist einer der 700 Fälle, die der Entscheidung durch- dad Bisttdes-Odergeticht harren. Mehr ais 6000 Personen warten senntichst aus den tleinen Betrag in den Händen des Chtcngoer Wasser-erd IUUUIII, III lsllkll IN ztllpllstssy seen-e atte Anzeichen speechen dass-, daß iie ; noch eine ganze lange Wette meden « warten mässetr. itnteedesen gehen die - qkkeqp M wewattnua need die Oe etchtc und Advotqteatotten wettet und die Gtäudtqeh vie meist Leute me telu bescheidenen Mitteln sind. ttiemeu sich piettetetpt Ittietties ichsseth - wettet suteit noch etwas sue Verthei " its-g iiba txt. Zeiss-We »st- diese « tieev met-c idem und Mittel sue Bee etutachmtg unt- eue Oefettteuniaung des geeietpttthn Verlobte-te tottten I uaqettiumt detchattt werdet-. I —-— Der Uttettettt bei sie-v Meteei E Stadttsteuueeeee species d- dttve ve- j i teiseeue stammen-Me- Amte zieme end Mem-II dee nett Vettedp l teiteit tastenden Isttnse seku- tbn see neunte-. CI teisese titutttei - teeetses eettiet Use. ee Vette see ge jzpessosettqea Iuisiseatteee wes etee Muse-es see-eite- tetae spottete Ettteseteiyeudeitete bereitet-. »Im ichs de.« dem-In e- n .It. see-sit .«. i guts ee eett to Ist e- "eies one ; yet-sente- ttt; beim eI sae. seine u · zehen-Unwesen Iesg « sie-. two-te seit-is e m tiefe ttie sie wissest-· i - Ide. Sau-steck me satt-e. see Eus- Ieisee des state-It wie see doesetttese in set-est Este-see tut-ew. tettt nett Det see-sei seh-meet W mie- eee. mutttet em- die Inst Inbeetteseseet set-tm M de- Ite tun-seite- Imes tie« Ies. tieseee seide- IU ietm su- . ficherung Räume, die blau augeftri chen sind. Um von ver Fliegenplage befreit zu sein, brauchen Sie alfo nur Jbrer Küche einen blauen Anstrich zu geben. Diese Thatfache wurde von französischen Gelehrten ermittelt und mit wunderbarem Erfolg erprobt Das zweite Vorbeugungsmittel kommt von Indien und besteht im Anpflan zen von Hopfen vor dem Hause. Ein Missioniir erzählte Dr. Crumbine« baß die Ein-gebotenen Hopfenreben un ihre Häuser pflanzen nnd niemals oon Fliegen geplagt werden. Es ver bleiben uns inzwischen immer noch die nltbewährten Drabtfenfter und die Kenntniß, daß bie Fliege mit Vorliebe dort gedeiht, wo sie Schmutz und Uns rath findet —- Jn Bartsdale, Uvalde Sonntrk Ter» warf ein tleiner Junge, der Sohn von Joe Berl, eine Ormanni pairone, die er gefunden hatte, in ein Feuer-, bao feine Mutter unter einem tieffel in der Yarb angezündet hatte. Eine furchtbare Explosion erfolgte. Dem ringen wurde ein Bein gebrochen und b e Mutter empfing einige leichter-e Verletzungen — Dann B. Sonnen der angellagt ist« vor un esiibr einein Monat in der Congrefz Moenur. vor dein Empires Theater in Don sto n, Tex» den Schauspielre harry Avey erschaffen zu haben, berief sich vor dem titslrntnalq DistrittsGericht auf das ,,ungeschrie bene Geseh«, wurde aber ohne das Recht der Biirgschaftsstellung bis zu seinem Prozeß dern Gefängniß über Ioiesen. —- William Conooen 1200 West Lö. Str., Judianapolis, Inb» an gellagt, einen falschen Check beraus gabt zu haben-, wurde nach wilde-Jagd bingfest gemacht Er suchte flch näm lich der Berhaftung durch die Flucht zu entstehen. -«-- In Little Roll. Arl» nahm das Repräsentantenhaue der Staate legililatur eine Bill an, nach deren Oe itimmun en ein öffentlicher Beamter sich bei efahr der Absehnnn während seiner Amtjseit mer einen Rausch lei sten dars. —- Ein Lokomotivführer des San Zoaqeiitt-Valley-Zwe gs der Southern Nisus-Bahn gewahrte neulich, als er bei R aven na, Cal» 50 Meilen nördlich non Los Angeleg. um eine scharfe Kurve fuhr, daß eine Eisen bahnbriirlr. die sein Zug passieren mußte, in Brand stand, und da er den Zug vor der Brilrle nicht mehr zeitig genug anhalten konnte, so öff nete er das Dampfoeniil so weit wie möglich und riilierte eine ,,Blihfahrt« iiber die Brücke. Das Wagniß gelang nnd der Zug, auf dem sich 200 Passa giere befanden, lain glücklich über die Briietr. Kaum war das gefchehen, als die Brücke einstiirzte. —- Auf der Fahrstraße vor dem Haufe, 72 Sn·tton-Str» G reen - point, N. Y» woselbst er sich mit seiner Mutter bei der Familie Robert Kennedn auf Besuch befand, wurde des Rjährigc Thomas Malt-solleer von No. 68 fi. Str» Lona Island City, von einem in rapider Fahrt vorüber lommenden unbekannten Motorrads Fahrer niedergerannt, sodaß er be wußtlos liegen blieb. Ohne sich uin sein Opfer zu kümmert-, raste der Radiahrer weiter, und obwohl zwei Ante-mobile sofort seine Verfolgung aninahnien, entlani der Flüchtling, der iilser die Not-man Ave. die Rich tnna nach Queenö einaeschlaaen hatte. Der verunaliiclte Knabe wurde von seiner Mutter. dieiilnaenzeuae des iln ialles gewesen war, ins Dann herein geholt. wo Dr. Leoine vom trailern District Hospital den an einer Ge hirn-Erschiitternna leidend-en meinen in Behandlung nahm. —- Auf etnent dreieckigem von Nes taarl Atem-r, been Indien Bontevard used Fest Nciicki ..:k. » »Akk! VII-« 10 Fu großen Grund eie in J e r » le n ita. N. J» das fiir ein Deine zu ilein ist, hat ein untersteht-sendet Steinhauer eine Unzahl Grobsieine ausgestellt Der Beutel-mit macht hier eme Metznna uni- die will-littng Antofadeer sniissen hier langsame fahren Leute. die die Gentsiteine passieren. meinen. dieselntoinbeee Mir den durch den solltet der liteadlteinr ein wenig dedenllicd gest-mai werden und ihr iidliedee Tempo rerkieieretr ; — ter Kateitadiee Kahn Hat war Fneuttae aue St. iidaries nan; iiie n In i n n i o n il a p« Ma» sein-neuern seen kden Iownrnaeiedall Gen-ne Durste Hoadrend der Ante-elenden einer Meine iin der Initeqteedaltung der cednnnst Leu nnteeiitiseeh Ue Mein man bald Izu der Messen-a eines Unbekannte-e ice-denen meet ondedeateadea Auslese-e III- asu umn- punk- Ia Ima kis M Ihn M und darum tm u I Im Umschattuan tm Yes-q- Most-pl II Im s- h »Ist Essig Ist MUIWMN M n s II c III-us- n QÆ Lo M Unsinn Mus. Uc» In is tm is MI s« cu. aus II Mk mai M« du«-u M Im It Mo- days Wut. sum m- Ist Muts us suscbiii Ums Aus Reichenverg in Böhmen berich tet die dortige Zeitung von der Erfin dung eines Phototelearaphem eine Arpakats, oder vielmehr zweier (Sen der nnd Empfänger), mittels deren man Bilder beliebiger Art telegra phisch iilsertraaen kann. Der Erfin der iit ein Techniler und Lithograph, ltlidnsig Tfchiirner. Der Apparat un terscheidet sich- van den be reits bekannten darin, dxrß er auf jeder Telegraphenleitung ver wendet werden lann nnd wirk liche Rafierdilder liefern wie sie fiir den Bnchdruct bendihigt werden. Die Bilder tönnen am Empfänger als ge wöhnliches politives Bild oder als ein Raiternegativ erhalten werden, welch letztere-s auf bekannte einfache Art auf esne Metallplaite til-ertragen (iopiert) und geä t werden kann, fa daß kurze Zeit na der telegraphifchen liebertras guan due fertige Klifchee zum Druck gelangt. Die Apparate find du«-G mehrere Patente gefchiihd — Die englischen Frauenrechilerinnen haben schließlich doch gesiegt. ·Eine von Sie Geoege Kemp im Unierhenii eingereiehte Frauenftirnmeechtivoelnge wurde mit 225 gegen 83 Stimmen angenommen und an den Plenqrauss ichuß verwiesen. Es soll nun ein Druck auf das Kabinett ausgeübt werden, um die Annahme der Vor lage su ermöglichen Diefer Er olg wird von den anteriianifelien Snf ra getten mit Freuden befriißd werden und fie zu einer Agiiat on anspornen. Die Frauen verstehen es, ihren Willen durchznfesern W Der zwanzigfte Dreadnougkt der enaltschen Flotte iit dieser Tage vorn Stapel gelaufen und hat dabei den Namen »Congueror« —- Eroderer — ethalten. Da England to unheimlich auf den Weltfrieden hinarbettet·, und sogar den guten Onkel Sinn dabei mits- « zuhelfen veranlassen möchte, so soll-te es doch seinen »Friedensfalzrzeugen« jener Art nicht Namen geben, die so leicht mißverstanden werden können, wie «Eroberer". Wekhnld sie nicht ,,Gottlied«, »Sanftee Heinrich«, »Man tendelein«, ,,George der muntere Sei fensieder« nennen? (W.) —-.--. Etn Engliinder, der mit den Ver hältnissen in Maroito jedenfalls gut vertraut ist, Lanrelot Wiltinson,. Leib arzt des Saite-ins und Generalarzt der marottanischen Armee, legt die Verantwortung fiir die gegenwärtig im Scherifat herrschenden Unruhen, denFranzosen vor die Thiir. Er sagt es gerade herant, daß französtfche s, Agenten die redeltierenden Stämme gegen den Sultan achehegt hättet-, unt das Land der Unsi rheit aus«-zus- · liefern, die remden in Gefahr zu bringen und iir Frankreich den Vor wand zu schaffen, sich einzumischen Jenem die die Entwickelung der Dinge im Scheriit seit der Konfetenz von Al geciras einigermaßen aufrner sam ver folgt haben, sagt Witttnson damit nichts Neues, aber interessant diirfte es auch fiir sie sein, daß es ein Eng länder ist, der bestätigt, was fiir sie längst zur Gewißheit geworden ist, und daß englische Blätter seinen Augias sungen die meiteite Verbreitung geden. Dag- zeigt, daß es auch in England Kreise gibt« die sich von allzu großem Enthusiasmus fiir die französische Ma rottapdlitit freizuhalten gewußt ha ben. Ueber China und die Mandschurei wird in den »Da-nd. Nacht" geschrie ren· Alle Anzeichen sprechen schon seit langem datiir, dan der nationale und militiirtiche Geist in China ini Crit-re len iit und dahin drängt, von der Ne gierung in Pettng zu fordern. den antrattanen tretnder Mächte energi tcher als vitder entgegenzutreten. Ver letzte Kontiitt mit Anstand war ein beredtea Beispiel dafür. und wenn auch angesichts der urtttttititetien Ohnmacht den chinesischen Reiches tein Erfolg er ,..·:t nnd-n esse-»vie, to wish man does »Hast veraetten dürfen, daß Ehinat ismnsnteiimg zu einer-n modernen Linnigiketsitde und der Ausdru- seiner kriege-nacht steh erst in den iriietde sit-erkennen Anfängen detiudem Mit dem Fariienritl eeiaer iaasdtt una- die Widerttandoteatt Edinao und schon erst deuten mancherlei «tttahre4diaen minnt die-. das man mengedietr dee tttendee. dte trdon tu unt wie der ioren ledernen. nicht its ans-e weiteres nntgeden will IM- astt detandus san der tittandtrnnree nka der seith ubemnegende nettttrtze tftstfitts M; — Hm tritt-ist- Nvasntctxen titles VII km »Man-a amti- Imqs »F Um mag-n »du now M und umso cuWQ icwnkis zu du ums Nimmstka. uns kamst IMMIOM " ums komm IIQMIII NR m EIN-IN tut « sum-c M- hks WIW — " M aus Ins-In VAR— ice-tm II- sum . ca- main mit-um III mi- tten In Cis-s AM.