HZnttlsslz. stellt euch unbedingt zufrieden, -c« nn Ihr miß-, wo es anzuwenden «. Man kann mit aller Bestimmt .- is behaupten, daß . parte- ssuhslz I von dieser Volkhnndlnnq bezogen g fegen anderes nicht zurückstebf, ; pndekn nich unseren Urmt un s verkennt-are Vorzüge quisuweiien bat. Ins-einsam sah-Iz; das sen uns gekauft wird, M siiir alte Buuimcke dankt-us zu ! verwin l Kostennnfchldqe vergl-folgt Ihr tets sesen mindersntises i steil-Its ! und wir auch. Das ift der Grund warum baut-nie und andere, weiche Baubotz nttttq hohen, stets hierher tomrnen um zu tausen. 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Während feines- Paniier Aufent haltesJ hat Richard Wonne-r 1860 auch Roffini oiisgisucht Eine Schil deriiia des isiiiz gen Zssiiiigin dieser deiitlmiindiiien Bigeanuiw des Herrn M Michotte, dir mit beiden Kompo nisten befreundet war, veröffentlicht min der »«Messaiigero Vor allem gab Rofsiiri Wann-er den Rath, sich gegen die Angriffe der Kritik mit Gleichiriiudh zu ivapiinen iind jeden falls nie zu antworten Dann er· zählte er von seinen Eriniieriingen an deutsche Physiker und sprach auch von feinem Besuche bei Beethoven der ilym bekanntlich den Rath gasti, nur tomifche Opern mie den »Bor dier von Sevilla« zu schreiben. »O hatte rechts äußerte Nofsini Fu Waa ner, »ich dchandle am leichtesten to miiche Stoffe Doch ich habe nicht die Auswahl der Lidretti, Idie mir von meinen Mresarii aufmnioungen werden Es ist mir fonar vassirt, dass man mir einen Alt oiiohändi te, zu dein ich idann Idie Musik schrei· en mußte, ohne die folgenden Akte und den Abschluß der andlung zu ten nen." Wagner üvfte an sdiesis Kauf-erringen an, um Rossini darauf aufmerksam zu machen- ivie der MU iker beim genauen Setiedisuin seiner . erste nicht lten Widersprüche in der nnifikolis Ilusdruesnieise sün de. »Ich muss Sie nun uin so mer bavuiidern"- ssnate Wagner lebt-a ,Jdasi Sie unter solchen Umständen eine Musik wie ioie des ,,Otl)ello« und deDesn »Man-M schreiben konnten nsie t den Stempel eines iiberlogeneii istet,l)at ar niilIt in- irtiet an sich- sie t die Ar und ein Froditit der damndernsvertheften onnentoation aller Kräfte des Ce iriit « Worauf Mini die charac ristifche Antwort Dad: ,ielrha de die LeiWeit und viel finis Und«, siiiado er dann hinzu- »vielLe-k· tiire iind das Studium der großen Meister « Voll Wfiasiinut er· kühlte Rossi-i dann Mr, was er en grossen Genien deutscher Musik« Hirn-Wen feine Mär-TM tarmes-Ies-tm ebenso wie e ner veriuchte dann, dem italie mii nMeiiter imsioleseiertliix ren, erläuterte Ideen, die Tom voofckjvchteih und Reisini zeigtei - von der Größe die r Abside ; ergriffen Er la chte den Museink ander Jungen des Wie-Meisters yreutti gedankenvoll und ant-! wartete schließlich mit einein Unter-! ton leiser Melan lie: »Ach, ich bin zu alt, um meine liite noch aus horizonte zu rickten Aber Gre danken, was die Lästerer auch dar über denken mögen sind von jener Nrt, die idor JugendM denken oen i anscht meine seit abgeschlossen. Der LMU einer Reihe von ieren ift durch Dr. C. Deß nach von i ausseardeiteton Untevfiuhunqdmehotdon studirt wor den« Manche bit fett für time-vors Fromm Fraipn über die Art des edens der Miete können auf dems von ihm betreten-n Woge beantwor tet werden Der Beobachter wies nach. daß für die Fische die relativen Helliateiten der verschiedenen Farben des Sivcktrunis diio gleichen find ivie für ein total farbeililinidet Men fchenauge Die Fische sind also in disioin Sinne völlig fanbeiüsliitd Die W schen den rolihen unid vio lotton Theil des Farbenme so nieit ivie wir Für Reviilien und jliöqel bat sich ergeben das- sie die its-wen ins-Eise The-I- M. Sees Ins-a soc-no wes-I W tm os swchemäuqe M aber die Farben Ma viel-U Un be Inüchtlich WITH-IF Der ist als flu uns des III Nr SMöten in mä M Niobe all für Gähnt-. Ly dm schen das Wuns- nm bis Inst Æuqrüsh after- mk sur bit sum »Hm-v M M Issss MPI U-« sen-weit- m W pp um« to weit Wyomi- III-M vom INde usw di- M drisch Mm M Nr Ue Mut In dem-I O du tadellos-n Were du«-Mk so e ML das alle von Dr U ums den W MW Mo Mann m dort-Im Wim dlo soc-nd W Nitsch-a Miit-I aus«-Ost you M untersucht Ikmch sei-m IW www Mit-M Uti- NIIÆ Ia MMMIU not ist neckst-dess- W des Mai-I Messme du sur-Imm Uos is M sti- sdsis Mit-Om dtu Ost-M VIII del NO m Etwasqu du Motive-u auf U- Wwwstm MO- t W W Ist-TM M Ue OQQ M Diskusqu M CI M M das Wo uns- eren-NR Muts I usi- Osfmv M. W M M smi s- dgi W Mit-s und Inst- VI cis mtmn its-· ist-In m sama uns Ins-Ot- MS dolus das Nimmst-·q M Its m M M Mit-a does-n mä ts Isa schwitzen . ko- jwsw dmd M W M U des-M Is- I Ost-Muts , ; Ec- Mris als Wuchers-. sit M m qsp Ist-us tat-Messe Ist-U l 1111. us Itsqu ums-te Es ist eine Liegende-, daß Lud wig xlll. von Frankreich immer blaß, mürrisch, gelang-weilt gewesen sei, daß er sich nur widerwillig dein teisernen Willen Richelieua gefügt und einzig und allein in der Jagd ein wirklicheo Vergnügen gesunden habe Miiii weiß längst, daß der König sich mit einer wahren Leidenschaft den schönen Künsten, vor allein der Bild hauerei, der Malerei und der Musik geiuidmet hat« Er spielte aus-gezeich net die Laute mid war auch Kompo nist; er schrieb Arien, Chöre Sinn phoniem von welchen noch zu Beginn des is. Jahrhundert- einige inzwi schen verboten gegaiigene Proben eri stierten. Nun meidet alber Paul Gi Mitn, der ehemalige Direktor des Odeon in der literarischen Beilage des ,,Figaro««, daß er in der Visite thesk des Pariser ttoiisewatoriums die Partitnr eines vom König tempo nierten Ballette gesunden habe; dar Ballett, das ,,La Merlaizon«, das heisit »Die Imseljag·d«, betitelt war, wurde am id. März 1635 im Schloß zu Eihantilly auigesiihrt. Die sPartitnr erschien anonym und siihrte inur den Titel »Ballet du roi« , aber Ginisth hat die Muiit, dont einer Kri stik die am Milldärg 1635 in der »Ga tret-te de France-· erschienen war, in iallen Einzelheiten identifizieren kön Ineii Es hath sich nicht um eine richtige choreographische Handlung sondern nur um Pat und Entrees, »die die Anrseljagd ver-herrlichen Der ilddnig seiibst tanzte mit, und zwar alt Frau verbleidet Die Musik ist et was gchiert und nicht sehr selbständig; in ihrer komischen Grandesga erman gelt sie wer nicht einer gewissen Gra gir. Die Austrittdarie del- Königs ist lchendiger und anmuthiger als alle anderen Nummern- woraue man schließen kann, dass der Komponist sür sich selbst das beste Stück aufbevahs ten wollte. Man kann wohl anneh men, dass ein als Frau verkleideter König, der ein komisches Ballett schreibt, auch im gewdhnlichen Lchen nicht so melanchaliich und gelan aLligweilt genesen sein wird, wie die ihn darstellen We Die lehtea siseiiherdeu. Die ukunit des amerikanis en Visonc i t, wie in der Zeitschrist »i a ture« mitgetheiit wird, jeht endlich so Zeinlich gesichert. Es bestehen in den ereinigten Staaten drei Bisonhers den, eine im Yellowstone Park mit 95 Stil-, eine zweite in Wichita mit 19 Stück und eine dritte in Montana mit 47 Stück. Die dritte Verde, die erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit besteht, hat die beste Aussichten den Bison oor dein Aussterben zu sichern da sie, dank der grossen Ausdehnung des Gebietes, aus dem sie angesiedelt ist, gegen die schädlichen Wirkungen eschü t ist, Die Herde im Yellows tone ark kann leichter entarten, da ihr nur eine verhältnismäßig kleine löche zur Versiigung steht. Die ichitasherde und die von Montana sind in günstigerer Lage Jm gan zen besanden sich am t. Mai 1910 in merika 1633 Bisons unter Aussicht gegenüber 1592 im Jahre 1908 und 1010 im Jahre 1903. Es ist also ein deutlicher Fortschritt zu bemerken. Von den 1633 leben 1007 in den Vereinigten Staaten, die übrigen 626 in Kanada Jtn Jahre 1908 hatte Kanada nur sit Bisons, die dann durch liebersührung einer Her de vermehrt wurden. Die Zahl der » wilden Bisono beträgt ungesöhr 475x « 25 davon befinden sich im Yellowstone Vork, die anderen in Kanada Die Gesamtzahl der echten Bisontt m lNordamerika beträgt 2108 gegen l 1917 im Jahre 1908. cis seile Riemscheiben Das die Im- daismt ein-Isme tawdmuifms M. das It wohl Ue WI Staffel Ue du Frauen M I bisher ern-am tm. Im XVI Licht war das demto mumi« stsk Fatl NO im Jahre les-as m Reichtum-awka Leu-ward ll Gmf M Thus-n und Lucis p« both-u um - steil-c in der Blü M du Form ins-m IW Isi M . nnd muss Sodu sm satt-n Wut-ichs- Wtieh Mem-tm die tunc Unmi- mu Wun- Its-. Im- W Ist QMDI des Miso-O Unmut i I ust usw W Ostia- Lords-v du Mist I Was Im Ihm-a und W m W mo· Sod Udauwml stand-us sey und Nin-a vi- Iw IW Wut-u .Mm:oi III MW . Wurm N. IN VIII M QUIIH IV m OW. In d- smm alt Osm Wss In Isi- m Ia Vik W Mut Sud MU WM Um Miso C R :JIE.Wqu Ums-O AM Wm uns Man somi- UUV Nin III Idea- ob Zusti- M W Ist-Cis Ihn- Ists-km «- Io W ums- « Miso Nun m- It Ism und h mW Isi IMW M— — H . i Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so eignt sich nichts besseres dazu wie die bexiihmte Tsnierikan geflochtener Draht Zaun. Eine Carladung desselben verschiedener Größen ist angelangt. Freie Gutter ist der Name der besten Schreinert Werkzeuge auf dem Markt. Messer und Sensen werden . ebenfalls unter dieser Handelsniarie hergestellt Es gibt keine besseren. Vgundatte Eli-unser ist das beste ReiiiignngosPrä parat das gemacht ist. Fiir alle Hand-arbeiten ist es un iibertresslich. 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