Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 25, 1911, Image 7
Gib-tm- Stdn-Mk von Tiszie Dank-trage W No. 567. Wenn mer e Dutzend Mensche nemme duht un duht se in ein Platz beisamme, dann kann mer drauf bette, daß mer zwölf differente Kerreelters shat un in äelt, es gibt nirgends wo B en Dis erenz als wie er unner die ensche, wo doch all zu eine Zamilch belange duhn, zu finne is. a is der Philipp, 'was mein Lhosband is: en Schlohpohh wie er im Buch steht; wenn der nur seines Ruh hat un kann zu den Wedesweiler » gehn, dann is er sättisfeit. Da is der( Wedesweiler: das is en Blohhard, woi denle duht, seine Kostiemersch wäre nur auf die Welt for ihn zu pehtro sneisez er fühlt insoltet, wenn einer! ebbes itvtver seine Drinls sage duht! un is nur dann sättisfeit, wenn jeden Dag jeder von zeine Kostiemersch da war un hat sei eftimmtes Kwandum Bier vertilgt, so daß wenn er Abends seine Käsch bällenze un seine Ressiehts 1 abscheele duht, den nämliche Emaunt eingenomme hat. Da is die Wedes weilern: En ganz guter Kerreckter. awtver bei sie is die Hauptsach schaffe un sich uff zu primpe. For Hetvwens i Sehks wenn ich all mei Geld an mein I Buckel hänge wollt, dann könnt ich esi auch mache und könnt se sogar noch! biete. Bieseids daß, is se stock an ihrei schöne Figur Ich win nii drohe aw-( wer« ich nemme es noch einige Zeit mit ! sie auf, wenn sie auch immer mit ihres Schlaniiteht dicl duhn will; awwer ich ! n mehr Korpus daliegtes aufzuweisr. ann da is unsere littererie Frend die Dido! Well, die schwärmt for Poems un Dichter un Komposersch un ich muß sage, daß ich am mehrschte intleint sin, denselwe Weg zu fühle wie sie. » ch hen-mich die Werie von Heinrich s He nie gekauft un hen schon e ganzes Latt davon gelese un da hen ich zu erscht ausgefunne, daß der Schiller un der Goethe nit die einzige Pebbels in die Bietsch sin un ich sin nur surpreisi, daß der Heinie nit grad so viel Mann juments gesetzt hat kriegt, wie die zwei annere. Jch glaube das kommt nur von sein fortgesetzte Lebenswandel her; das könne die Piebels nit so iesig vergesse-. Wenn e Person so wie mich ihr ganzes Lewe lang für die Poetrie geschwärmt hat« dann kann mer sich leicht in dies Eidies von so en Mann versetze. denke er is in seine Liebesgeschichtei arig unhäppie gewese« bitahg an viele Stelle in seine Poems den ich greine müsse. Da kann mer sehn, daß ich mich in all mein Butter und Truvel mit die Kido un denPhilipp doch mein ; jugendliche-Z Sinn un knei jungfräu- ! ticheg Herz bewahrt Hen. i Ein Drahbiick bat awwcr die Poesie doch auf mich un das is, daß ich an gar nicks annerschter mehr denke. Wisse Se, ich hen nämlich mein Meind aufgemacht, daß ich all die Puemo in den Buch bei Herz auswennig lerne . Wenn answer en Mensch so wie mich. i on e bifche in den Ehiich eit webasi . dann is sit das Fleisch wil uus We m Kopp schwach. Es is is rose- Sikthn iok mich an es iz e Pi Ie. baß mein Miet- fv Mög Se fiisi for so Sache hat, das et sich im mer lustig immer mich macht Er is i at des apum Das vergang- uu im todt-tm an mich gemacht Er dai gesi Logik- ..O Linie. veaiii du gar niii mu. du das dick Käf-L du Haft en’ Msunz an Dei-sie denkst du. Den und Sei-L doch meine Sau-. vie iin ein Doti. us besser deine iteiiiigt däsde for un m cis-ims- gui zu met-u Koch sum Miit unt. Mit un Wid. Ikii is III-. ais wi- Inst-. Jcs ums Me. ich Im pas ais im Mai-ais- seksiicho »Im-m ei ged- mn Un zeig-. II Ist LIMin c- i im- ; indes-im Ins-m it im ist di, n sinds emai zu sie Dido its-In den list sum-. Isi- issns sitt es mu- Missi qmssm Iksu Intuition sk- iO mi« ists-il im Wsci im Ha mai sin xuikush II bis Ums-ibi nici fes-u bis-i II MM miMO W I mii Its iipp in ein« Des-. may is iis Mast i- Mm is guts blies-m miim. wem- ic this-O Wiss idem Midas-who »Ist-« stim- . sit is III ists-I Ui us ich Im aus sit Im W MM iman Im In ihm tm sit Mei mmi MI- FQQ Itz- ßs W sg i M N Its-i Im s « »Mit Mit ei is H M IOZI Iii is am cis-met Mmk M Music Fuss Adm- MII im s asi- « m I Ku- us III-m sie ivt das Mir somit-u Its m- dedi dum- u ums n sum IN un defit isim Kost-« · smicksq wie en Kuck« Milch un Wasser mickst un deht anstatt gelwe Farb die Johks von Eier nemme, dann könnt mer ihn in sei Bißneß nit brauche un er deht gefeiert.-werde. E Wummen un e Haustieper muß in die erschte Lein zu ihr Hauswert tende, un muß sehn, daß alles tipptapp is un daß Niemand zu tomplehne braucht. Wenn se mit ihre Arbeit fertig is, dann seht se sich hin, wenn se den Weg intleint is un nimmt e gutes Buch un dhut lese un duht ebbes for ihre Ettjutehschen duhn. Die zwei Sache zu die gleiche Zeit zu duhn, das hat noch niemand fertig ge bracht un wer es duht, der macht aus alles en Botsch. Die Poesie is e Rielriehschen for uns un is e Blessing, wenn mer se mit Verstand un in Tie spuhn Doses gebrauche duht; wenn mer awwer den ganze Dag mit den Stoff verbringe duht un an nicks an nerschter mehr denkt, dann werd se um Fluch der böse That wie der Mi ste-r Schiller so schön gesagt hat. Men de Se ruhig Jhren Mann un die Kids ihre Stackings, toche Se Jhre Mielz, gut un Plentie, strehtene Se Jhr Haus Jus un dann setz-e Se sich hin un stu J ire.« Well, ich sin streht heim, un hen mich an meine Arbeit gesterzt, wie en Deibhenter un hen die Fellersch e Miehl gekocht das war anteseit un wie alles iwwer war un alles nsfgestrehk tent war, hen ich mich mit mei Bucht hingesetzt un in zwei Minnits hen ich geschlafe. Mit allerhand Achtung Yours Lizzie Hansstengel Zweierlet Ton. »Du, ist’3 wahr, die ileine Frau Dulden die einen so bescheidenen und schiichternen Eindruck macht, soll zwei Sprachen persekt sprechen?« »Ja, die eine spricht sie zu Hause, die andere in Ge ellschast.« Manche. - »Wenn ich nur wüßte, wie ich mich für den ,,griinen Jun en«, den mir mein Chef heute früh a den Kopf ge worfen hat, rächen tönnte2« ,,Machen Sie ihm zu seinem mor gigen Geburtstag ein Festgedicht und sprechen Sie ihn darin hundertmal mit Du an L« " Hsflickr. « Sängerin: »Ich habe hier ein Erzi liches Attest, daß ich heute Abend nicht singen kann.« Theaterdirektor: ,,Deshalb brauchen Sie sich nicht« aufzuregen! Jch will Ihnen sogar ein Attest gehen, daß Sie nie singen können!« Philosophische Betracht-many X,Wir hohen doch eine eigenthümliche Sprache: Wenn ein Dutzend Menschen zu uns kommen, wir unseren Salon zu musikalischen und deilamatorischen Uebungen, unsere sämmtlichen Kuchen vorräthe und unseren besten Wein her geben, so nennen wir das einen Em pfang! Durch die Blume. Pianist: Wollen Sie mir wirklich kein einziges Billett zu meinem dem nächstigen Concert abnehmen? Ihr Vetter hat ja vier Stück bestellt-« »Wenn ich so taub wäre, wie mein Vetter, würd’ ich sogar sechse nehmen« Das Vortlieilhastcstr. Tanie (zu Besuch): »Na, Mariechen, was für eine Art Puppen magst Du denn am !iedstrn?« »Ach, bitte, Tantchen, Zwillinge!« l er OWI tm ei « Oh list-er Advent-Achtst- KWIIH chW wi: Ists m Mike M I ; ! — — Izu-u Di- s- m WEI D . Jnländisches tmd Vermischtes L —- Oamuel Pometoy Colt, der Präsi s dent der United States Rnbber Co» welcher von einer Europareise zurück gelehrt ist, bringt die Nachricht mit, ; daß seine Gesellschaft von der hollän dischen Regierung eine Konzession siir 10,00() Acres Land mit Gnmmibäus nien in Sumatra erlangt hat. Die Gesellschaft besitzt dort schon 10,000 Arres. Wie He. Colt sagt, wird seine Gesellschaft binnen siins Jahren von Sumatra genügend Gumnii beziehen tönnen. um die ganzeNachsrage in nn serem Lande zu befriedigen, nnd zwar werde es Gumnii bester Qualität sein« Sumatra, Cenlon und andere Länder im Ferneu Osten entwickelten sich sehr rasch als Gummi-Produzenten, wäh rend der Congv darin zurückgehe· Ei ne besonders gute Qualität Gutnmi habe sich aus Bäumen ergeben, die s vorn Amazonen Gebiet nach Snmatra verpflanzt worden sind. Zum Schluß erklärte He. Colt noch, die von der holländischentliegierung erlangte Kon zession sei ein Pachtvertrag aus 75 s Jahre zu einer rein nontinellen Pacht , samme. l f I ) s l l zufatz ist von der Legiolatur von Ten » hat, mitgetheilt wird, werden stimmt ——Jn Gemäßheit eines August-e schlufsetz hat das Staatsdepartement n Washington die Behörden der ver schiedenen Staaten ersucht, Delegaten zum fünfzehnten Jnternationalen Hy giene-Kongresz zu entsenden, der im Herbst nächsten Jahres in Washington stattfinden wied. Der letzte derarti e Kongresz hatte im September des Ja s res 1907 in der deutschen Reichohanpti stadt getagt, und dort hatte man. einer formellen Einladung der Ver. Staaten folgend, den Beschluß gefaßt, den näch sten internationalen Hygiene-Konng in Washington zu halten. Wie vom Komite, das die nothwendigen Vorbeks reitungen fiir den Kongreß zu treffen liehe Nationen zur Zeit derTagung des hhgiene-Kongresses in Washington vertreten sein; von keinem Lande des Erdenrund-es wurde die Einladung unbeaehtet gelassen. Auch wird erwar tet, daß die Großstädte unseres eigenen Landes, ganz abgesehen von den Be hörden der einzelnen Staaten und Territorien, den Kongreß zahlreich be schicken werden. «--DerEinlominenfteuer-Verfassungs nessee angenommen worden, so daß jetzt nach einer sehr liberalen Zählung 27 Staaten ihre Zustimmung zu dem Borsehlage gegeben haben. Damit wäre die zur Annahme nöthige Zahl beinahe erreicht. Wenn indessen noch leine 27 Staaten das Amendement an genommen haben, so ist lauin noch ein Zweifel an der endlichen Annahme des Ziisatzes, denn von den zehn Staaten, die noch nichts gethan haben, werden sicherlich einige dem Vorschlage zustim men. New York und New Jersey ha ben sieh bis jetzt ablehnend verhalten, aber es werden die größten Anstren gungen gemacht, einen Umschwung der Stimmung zu veranlassen, nnd das selbe geschieht in Massachusetts. Al lem Anfcheine nach wird das Amende ment noch vor Mitte Sommer beinahe die nöthige dreiviertel Mehrheit haben, und seine endliche Annahme ini näch sten Jahre erscheint wahrscheinlielxr denn ie zuvor-· s- Einlvanderer heißtCanada aus al; ler Welt willkonnnen. Aber gegen die Asiaten zieht es die Scheidelinie nnd —-— gegen die Reger ans den Ver.Staa ten, von denen kürzlich eine Kolonie dorthin gezogen ist. Die in Toronto erscheinende Mail and Enwire gibt der Stimmung AusdruC indem sie sagt: Wir liegen gegen unsere schlvarzhäutis gen Mitmenschen trine Abneigung ha ben aber genug vor sich aehen sehen, um zu wissen. daß die beiden Rassen in demselben politischen Haushalt nicht Hut mit einander »unter-innen- Kana da will teine Regerirage tue can-ones I zen sollen un Landen die-den« svo sie« hingehiiren Der M Jahre alte lknaufsenr liail tlltctitilvarn von »tt i i l o l- n r g, ; P» wurde in der stentrnl Voltuisi itntion von dein Mistiasiiiaitee leitdn« ntgter List-Mk Vumistiiifl testgeh.ilten.nus l den Verlauf der Viertehimgen deo Mo l rinnd — Mist-eitlen Tini-nun Einleit» gilts-dartun die er neniuii am Munt1 Buhlerin-d m einein lini«itl eitmenl tust Mit-Filtrum strahlte den- sstksi sen-edlen diift ei in der Waise der Ist - Its-»He ern einer srtaifen Brennus-» ten tsatieisten utit teure-» Jahr-« :- nieder .ieii.nnt habe nett ei sinnt ice-nasse Hin-eint tei lem Ast-s Heini-its III-: L-« alten m drinnen u si now-W WVLIPD a s I I I u- Mit-mitsc- mais-III m- I If Mit-O su. M Inn sm- tu somit-sum II Im II am riss- Kommqu M- Ists sah-. su- Iumvd Ue IW du«-M D Ist Mete- Why W us. Ist W m Ins-Is Ism IIIW tu Mc stim sts tus- um mum- W m tm s- ym- w Inb lu dem-W- R VOM Inn-O- bsm assla It I III aW II IN- siol Mich dsi »M«Is0tsss Ml --— Die Pnaet Sound Electric Co» von O l n In v i a. Wash» hat der Ei senbahn-Kommission ihrenBericht uns terdreitet. Aus diesem geht ervor, daß die Gesellschaft mal- Einf drang der höheren Raten weniner Personen befördern, aber größere Einnahmen hatte. Zwischen Seuttle nnd Turm-la wurden im verflossenen lJahre 2,638,s txpl Passagiere befördert nnd da jeder Passagier durchschnittlich 21..'3 Centö bezahlte-, betruan die Einnahmen 35631.905411 Jm verflossenen Jahre wurden durch Wagen der Jnterurbans bahn 68 Passagiere und 55 Ange stellte, solrsie 16 Personen, welche auf den Geleiien der Bahn nichts zu lu chen halten« verletzt --- David Freedman verlangt Blä 000 Schadenersatz von der Stadt Detroit, Mich» weil er am 2:3. März 1909 m ein Lo auf dem Bürgerftieg nahe einer lley an der Ost--Higl)ttraße stürzte nnd sich schwe re Verletzungen zusag. Ald. Roten thal, der nahebei wohnt, sagte auf dem Zengenstande aus, daß er lange ver sucht habe, das Amt für öffentliche Arbeiten zn veranlassen daö Lvrly auf zutiillen mDas Deutsche Theater von itzt. Lonis hat« seine Wintersaison zu gilns stigem Abschluß gebracht und das trotz des schweren Verlustes, den ei bei Beginn dur den Tod des Direk torg Ferdinand elb erlitt: Dank der sterwilligleit der« verwitweten Di rettorin und des artistischen Leiter-, Hans Loebel, heißt es in einem Be richt, wurde die Saison nicht nur pro grammäßig durchgeführt, sondern sie war auch trotz aller möglichen anderen widrigen Verhältnisse eine an Not-nä ten und sonstigen guten Darbietungen sehr reiche. Der vom vorigen Jahre her stammende Garantie-Fonds , wur- j de verhältnismäßig wenig in Ans spruch genommen, sodaß noch« seht ein» Theil davon übrig ist, und dieAussich-« len für nächsten Winter sind ausge zeichnet. Die Direktion hat Herr bang Lorbel übernommen, seit vielen Jahren der erklärte Liebling des deut schen Publikums, ein. Mann van se stem Willen und ernstem Streben, da bei ein hervorragender Künstler und auch ein guter Geschäftsmann. Un terhandlungen mit einem englischen Theater:-Syndikat zur Pachtung ei nes großen Theaters in der unteren Stadt sind dem Abschlusse nahe, und am 1. Oktober wird die neue Saison beginnen. , —-Nach der Erklärung eines New Yorkex Finanzmannes wäre es im Interesse des Geschäftes wünschens werth, wenn Pierpont Morgan zum Präsidenten erwählt werden würde· Kaum nöthig. Regiert er nicht schon oonWallstreet aus das Lands — -—Falsehmiinzer verlegen sich jeht nnr noch aus die Nachahmung von zehn und zwanzig Dollar-Sebeinen, erklärt ein Regierungsbeamter. Nur eine na tiirliche Entwickelng der Zeil, denn selbst ein Faltchmtinzer weiß, dass ein Ein-« und Zwei-Dollarschein heutzu tage nicht mehr weit reicht. Die in den Ver. Staaten fabri zirten wissenschaftlichen Instrumente sit-einen sich in England großer Be lndtheii zu erfreuen. Jm Jahre titul) innrden dort solche Instrumente im Werthe von Is:.;,9(;5,000 importirt, mo ron siir PLUWZZO von den Ver. Staaten nnd siir sinnst-Alt von Frankreich bezogen wurden: im ver stoisenen Jahre bezisserte sieh der Jmss sure aus s7,505,tnti und ro entsielen laden s:t.80st,-t«t ans die Vet. Staa trn nnd Pl ,."-::8,Sit-;(: ans Frankreich Alljährlich baden vie Zeitungen im Frühling nnd dummer iivrr Ver-gis l innen durch Blumen nnd striinter zu tserirlzlein Jetzt ist dir Zeit, in der W tcca ihre Kinder vor den giftigen FULL-per des-sein« milllell »Es Tiksklk ;.sz.-.«»t auch dao schöne ssnd wohlrie a-« de Maigldctaieu. dessen Stengel n: nicht in den Mund nehmen soll. n: dessen lktliiten mit teiner Wunde its Weithin-in tnminen isiiisen Auch I .-..«r Mann sind gnug-» nsie der t- Isteaeit mit seinen verlartenden Akten der Hannenlnsi nnd andere Die Mittagen in »er! isiostlinuluin tsk traten im Eiiinnat Man unt Sei-T »s· « innen-anmer nnd tselanien Orts ans s « Hielt Lim meisten werden sie in ;e Medtet Irsetttsstz vom Mitten-per k« :.-»l. wo innere Eis-situierten nin m » nur Hat-il drin-den« lie aler eine is « .-wsntten Nenn der Wes-Heraus a s n laue stnetl in Ist-i Nen. are r--- ·anuners sa les-nagen tun-die asz tste Aktien m ksen Xnksniitietsesn te «iee-.Iitnea xw it t- eine tat-Mr in »«k-.se.k.antsche Li·rn«tte!.ing tsi « Irr ist«-Ists i» et sie-i stspepk k; » »g- -«.:.-.ss«-.«.·.s.s-;....W. zog aw- s · IN s . . i Imm- Insmfstsss FIW Hat ums-« NRM MU- IM M« » W Im cum , - Ums-« Im i « III-Mist Its-» emt bit-h IILM VOINQ « Wile bis you-. M im M ms sog-. Has- . tut-h Mai-is I M YOU-N WITH-! DOMAIN III-s Musik«-Im msw III-swam- Iu m-. Imqu III MI com-M TM its Kampfe um die Erhaltung der Union beigetrogen — Der durch freiwillige Beiträge zu sannnengebraciite Fond zur llntekstut znnq der Angehörigen der ist«-J Opfer der New xllorler Vrnndlntaitrophe de läuft sich ans nahezu sit-»Wir Ein l kleiner Theil dieser Summe hätte ge , niigt, nm jene Allenschenfalle in iictn l ren Zustand »in setzen, aber die ganze i Snnnne reicht nicht hin, um die durch« dieKatastrophe verursachte Noth zu bes liebcn nnd sicherlich kann sie jenen un glücklichen Mädchen das Leben nicht wieder geben, das sie dem Moloch der Geldgier und derGeroissenlosigteit zum Opfer bringen mußten. — Die Einführung des FeuersDrills in Fabeilen hat si schon bei dem Brande in einer Sei nsabril in New York an der We i 36. Straße bewährt. , m 2. und n. tpck des sechs-stimmen lebäudes waren viele Mädchen be schäftigt und obwohl die Flammen den Ausweg der Treppen und-Elevator abschnitten, gelang ei do . dank des unter Leitung der Wertle errin, Miß Barbara Rolan, —- sie verdient eine Auszeichnung durch den Carnegie Helden - Fonds —- gkiszig geübten euer-Dems, alle iidchen des B. toctwerls iiber die Feuerrettun Blei- l ern in Sicherheit zu bringen. nter . den Mädchen im 2. Stock brach so et- H was wie eine Panit aus, allein auch sie retteten sich auf ein benachbarteö" Desh. Hier in diesem 2. Stock hatte kein Feuer - Drill statt gunden — Man beachte den Unter-is ied. Die, welche im FeuersDrill geübt waren, gelangten-, obwohl sie sich in riißerer efahr befanden, alle ohne Såwierigs teit in Sicherheit« während der Man gel an Ordnung und Führerfchaft in i dem anderen Stockwerk beinahe wieder i eine furchtbare Katastrophe veranlaßti tie. C—--Dieisaumnaollenstlanzee führen! bittere Klage iiber die Erpreffungem welchen sie durch die Truftg in Sack leinwand und eisernen Reisen ausge setzt sind, die sie zur Verpaitung ihrer Baumwolle brauchen. Sie klagen, dass diese Trusts ihnen jetzt schon um eine Million Dollars mehr abnehmen, als ihnen zukommt. und das; diese» damit noch nicht zufrieden den Raub’ auf szsuizooo erhöhen wollen. Als Abhilfe fordern fie, diefe Trustwaren auf die Freilisie zu stellen. Die Far rner im Westen fiihren Klage iiber die Ervressungen des Seiler·-Trusts, der einen unverfchiimten Preis ftlr Gar-· benschnur sorderi. Auch sie wiirden gern durchAbschafsung des Zolles auf Seilerwaren von der Erpressnng bes sreit werden. lieber die Berechtigung dieser Klagen lann nicht der mindeste Zweifel obwalten. « Jn dem Städtchen Hempsted, N. Y» wurden die beiden Pferde der Ars menhausverwaltung im verflossenen Jahre 188 mal losschlagen Der Grabsch steht nicht nur in den Groß stiidten in Blüthe. Eine derUnterlafsnngsfiindrn des verflossenen Kongresses bestand drin, daß die Bill, die die Benutzung von weißem Phosphor bei der Herstellung von Ziindhölzchen verbot,ini Senat lie gen blieb. Der Kongreßinann Esch, der Vater jener Bill, hat diese nun abermals im Hause beantragt. und der ieongreß tonnte feine Zeit nicht defser anwenden, als wenn cr diese Bill nn gesaumi annimmt. - Seitdem der Ziindholz - Trnst, die Diarnond Match Co» auf Anregung des Präsidenten Luft fein Patentrecht auf die Herstel ins-g der sogenannten Sesqni — Sul phar Hölzchen ausgegeben hat« so daß diese Methode sei-i von allen Fabrikan« ten benutzt werden kann, ist tein litrnnd mehr vorhanden zur Benutzung des weißen Phospdora der, wie bekannt, »vie- Zähne und dann die Knochen der Redilixk »in-Fern und Hefe-at sent-teil date Leiden erzeugt. Die Vennhnng dieses Stoffes ist in enroviiischen Liins dem liinxiit mvoien Wohl mag die Visisa;.issriiig der Maschinerie nnd ifin rat tnna, die inr Oelsteiinna der sünd iuslier nan der neuen Meiduoe nöthig snukeiniae iintosien-vernrsmt;esi, allein tue-se sonnen annetntita der irosien findennm Des viseitttntken Gesundheit nnd Jenseits-it instit in Beleaxtxit imn t"tll III New II ums cis Inn-Im mmv s sm. use- smc m IN du OWI und W MIN mt ihm In In Ins-III- him Icu Nimm-us mit- .Ill. Das ums-O tust-Ihn U III-w - Der Jst Ists-s M- Lto Stand M M du«-Q- UM. Mo- R Miu unantas- ali m this- Ia . tm m- u III Ein-tm III-n NO W. aus leis-m komm Miste und dann M In Imtisuninm id- Ia « Itxpmm bit-m- GW IM smt m- Mu m Umsi- su Um zwis- Mubs Its-In Its-N ci. NO Me- hsstmmd s- einst-. - II. d. TM Im di sichs-um m trib- oos am- »Mit-MI Wssmtik so- mit umsome It Its mis- I . III-Mk stu- n. M- Z- set-m sehn M das-sah Im fv sum W n. tm a In- Ws m Immu- smd Mitm- II mit-« Lande die nIcht zum Angio-Amerita niichen' Stamm gehören noch gerech net sein wollen, verdankt Die Angio Manie hat selten einPtäiident io offen 1ezcia.,wie et. M. Y. Stdztg.) U ist wieder ein neues Metall ent t-«e(tt das härter als Krnppfcher Guß stahl ist und das den schwersten Kano nentugetn widerstehen foll. Natürlich müssen jetzt Kanonen mit noch größe rer Durchschlagskmft konstruiert wer den, um ihrer Friedensrnifsion genü gen zu können. Auf der Berliner hochbahn ttai letthin ein Juni-iqu Ereignis« ein« wrzu ein dotti es Blatt bemeett: Den jungen Erdenb mee, der da im Zei chen des Vertehrj das Weltenlicht er blickte, wird man späiet nicht »Mitt gebrreti« nennen und nicht ANDERE-phi geborenC sonder einfach »sechs-ohng botett·« . Jn Frantreich wurdenPoftsparlab sen tin Jahre 1882 eingeführt Am Ende des ersten Jahres waren 6024 im Betrieb mit 211,580 Depositoreu und 39.187,116 Einlagen Am Tit. Dezember 1909 gab es ungefähr 8000 Poftspartaffen, aber die Zahl der Kon toö war auf 5,542,882 und die Ge samtsumme der Einlagen auf Ism »«t56,866 gestiegen. Welche Fortschritte die Bewegung zu gunsten der Einführung des Schutzzollelt in England macht. er gibt sich aus dem Resultat einer kürzlich im Distritt Laneashire statt gehabten Nachwabl »zum Untat-ause Der ionfervative Kandtdat war mit einer Erklärung zu gunsten des Schutzzolletl in den Wahllalnpf einge treten, fein liberaler Gegner tnit einer Erklärung zu gunsten des Freihansi bele. Die Folge war, daß der Kon servative mit einer doppelt so großen Mehrheit gewählt wurde, alisderbiss herige Inhaber des Mandatb ste bei der letzten Wahl erzielte. Diesen Er gebnifz scheint jenen Recht zu geben, die immer behauptet haben, daß die Kon servativen bei den allgemeinen Neu wahlen gesiegt haben w rden, wenn Balfour das Sklarifissne echt ganz und s gar verpfuscht hätte Die deutsche Industrie hat die eng ltfche überholt. Diese Feststellung hat der preußische Eisenbahnminister im preußischen Abgeordnetenhause ge macht. und die angeführtenZifferin bestiitigen die von igm gezogenen Schlußfolgerungen as ft etn Triumph der deutschen Industrie. eine nationale Errungenscha t. die in ge riinfchloser,aber zielbewußter und un ablässiger Arbeit gewonnen wurde. Auch der deutscheAuszenhanbel hat iich in einer ganz ungewöhnlichen Weise . entwickelt. Er ist in den letzten zwan ? zig Jahren um 155 Prozent gestiegen . gegen OR Prozent in Großbrttannien lTrotz der grofren sozialen Lasten, die » die Industrie anderer Länder bei Viel s tem nicht in diesem Umfange zu tra gen hat« ist diese gewaltige Aufwärtss belveguna erfolgt, dant der Energie nnd ittiihrigteit der leitenden indu s ftriellen Kreise, den-Fortschritten deut l fcher Wissenschaft und Trchnit. sowie der deutschen Arbeiterschaft Solchen tltiefultaten gegenüber darf ein Ge Ifiihl des Stolzes wohl das deutsche ) Voll erfüllen. Aber es ist auch zu ber slehen, daß dass littesiiliL Deutschland geneniiber loirthschaftlich allmählich ins Hintertrefsen zu kommen. fiir die tfnaliinder ettuaa iliirderdriirteudev nat. llnd ans diesem Empfind-a hauptsächlich ertliirt sich die politische Spannung zwischen den beiden Mit terri. die trott aller Bettliihnugen nicht l »so-Mein mes Ihdtstsies t- s Die Andacht-its SMMI W Fraun-ich gestattet Ich Ia einem Inb mestt Mr Ue causkofchmm m inodnmn hocken-. eigt das wir month-Um du in it tm Anh km Ia der Stekdlsehhitsstatwl eaeu breiten Unqu einnehmen im Laufe ver festen Jahwhnie den grössten Its-U Ihm Schatten sind Gefahr-u rinmdiist habe-. Jst-Monden auf dem dies-M- Iu Mantua-Ilsenst tmm vie mode-m Wiss-thesi über-m ichmd tm Resultate Ingrimm-. Ists tm Fugu IN hats-n is Jst-kamst on Dust-krick- sum m wom- M-« bis-: las Kade MM M Um Rost mä thust Haft-ums In systle Most sak- aIO dir Massen un WIN Mt staats-Hist He Usnzstn In Ins-u Ist-et vom-m sum- eia QWI In Fahn- III-CI Womi- stlys III W Stumm sah so- Uw III-un III-bi- akt III-v m III usi- Mts Ihm Lähmung-tu iwssltw WI Fm VII- UUO M Kakus-Um out II IM I ask aus Um Chiusi du I m Ums ten-« Im- In IWM m onst-m- Iu III-I . mumi- aqs ist-b IMI Hamp- I alt MW m- m must-at cms o. MIW III Just IN tun mc tut-ihm Mut Ums-M