Aus der Woche Welt und ceben unter der Lupe edi iotieller Betrachtung. GW Idtfchqsskr pr. spUPI »Rück trifft OW« v ««on Tr, Tctnd si, Stil, der niii dein l. Juli den Votsrtiailerpoiien iji Berlin verlassen irird, schreibt die »aniinrter ’»-t,eitnnn»" : Der anieritanitrlietttotsitiaster ist der breiten Jetsentlistileit in erster Linie durch das Jentriaenspiel betannt ge worden, tnit desn nor arm-Ae drei sials ren seine isrnennisna verhindert wer den sollte, Tarti ioiire eq Unrecht, wenn das Gedachtniß der beiden Völ ler, deren Beziehungen zu pslegen sei ne Ausgabe war, nur das Böse, was ihm damals angethan wurde, und nicht auch das Gute, was er selbst seither eleisiet hat, aufbewahren wollte« err Dr. Hill hat tsie setnvieriae Si i tuation, in der er sein Amt anlratJ soweit man beobachtete tonate, mit gu tem Takt und sachlicher Tüchtigkeit verhältnismäßig schnell überwunden. Wie weit er sich selbst dabei wohl ges siilili han« entsteht sich naturgemäß unserer Kenntniß; es müsste jeden salls sehr bedauert werden, wenn man ed von deutscher Seite nicht verstan den hatte, ein Unrecht wieder gut zu mer n, an dem das Neichiioberhaupt, obs n ungewollt und von fremden dies verraten mißbraucht, einen Antheit Wirt hat. inneerhin braucht man kaum ans die ern Gebiete und wahr scheinli überhaupt nicht nach einer-r· unmitte baten Anlasz siir den bevorste den Itticktritt zu suchen. Der Bot cha ter hat sein Amt verständlicher evei e nur aus Psliehtbewusetsein arr treten und in der bestimmten Abs i, schon im Ihre daraus gelegent ich des Priisi nientvechselte Berlin wieder zu verlassen. Uebrigens hat here Tast ei e e»srtiang auch daran M , dein er irrer Botschaster »die tung der ameritanischenAuelandes politi erneut-erneuen Jedenfalls bat VI ill m Miit-i 1lt09 um seinen Ibs ed und liess sich nur durch sehr Mich Bitten des neuen Präsiden ten zu iiingerem Bleiben beroe en· Et draucht deshalb seht durchaus ein ak tueller Grund zu dem Riicltrittdgesuch doriul en. Wenn amerikanische sliitter del an den Fialistreit den-v ken, so kann da sicher nicht die Hal tung der deutschen Regierung irgend spie in Frage kommen. Eber tönnten isse, nicht erade diplomatischeMei den irr der ehondlurig der Angele genheit und in der Behandlung dett spischastertt seitent der gegenwärtigen Leitung des awårikanischen Staate-« departenrentc mi eioirkt haben. Der-f Kalistreit selbst s ini ja aus dein ein ia mäglichenWeae der Lösung zu tan, und das muss zum guten Theile Bemühungen und der Tüchtigkeit VI. illd zugeschrieben werden« Auch um de·allgeme npokitischen Be trium zwtschen Deutschland und Hlmeris a hat der jetzt zurücktretende Borste-as tee »He-weit die Oessentlichteii in solche Dinge hineinsehen kann, sich wohl ver dien»nenracht und schon durch seine Personlichteit viel zum aegenseitigen Verstehen der beiden Völker beigetra gen. , chNt;-;le: Veto s Bei der Annahme deeslll sitt Fluß nnd Ostenveebesernngen itn leiten III-seh ltt ei wieder zur Sprache ge Mnten, daß dem Präsidenten die Be - Mt zustehen sollte, einzelne Thelle UM otla e, denen ee nnd guten Mden tene sinnt-entlang nlchl ge seee Im, mlt Wem Veto zu belegen, III-nd et dle anderen etntvnndieelen » . unbeanstandet possieen lasen M. Dle Um meinen michs-dem Ue hätten gestrichen werden . »Die d-: stets-»Hm ...ie das-»H. Wulst usndu neun-H ex: cr- e: sp O. sage tstllzn satte dem en wollte M steleelel töeunqen su l sin- ge tstilte adee ee erklärte lelte ent M n. das ee den- leyte Mnl sei date u eine Bill-. in dee nnieetjttkue Be » Itsslmlsen enthalten leeen wesen W lasse in Jntltlltt werde et letne UMIM Ist-meinem nnd eo dem Ws nlsetMen W stellten en ten MAX VIIHNM hell delktit Iwutpm M fest. Wenn ee feine llnteeisnnte « Inseln-set stutzt ee nennjieeenn II alle Iehlmnennnen nat tste m et. — Mc fslhellten sein nennen nnd I IIIO I t selten nenne-See nnt nntet» . We et see cleunlenoetlnntett nete ; " n nett-tue Its tm mm nn- H III Inst als sutdethen ist-e tem: f w Ullhsll Its- Netto seine nntnn se Unsre-ele- teetlea me ins M nun . nun-set san Zu Wurst-l ; wes es neulteetnn m unten-n ""- M M M Mel den Wuttekiuflen s Ismwmtseneg liest- West , lasse Inn-einl- Klettern-nun « » lesan. Ite He Mem We Uns-ists tin-met meinen liess sit-u thl III-usw wtl Beweis I Mel selten enge eitle It ’ I IIMe mild-n eilt Manne Its innen-nannte m nnis HGB-ten komm Hm Ists III-Its tu deuten its-set lasne se Unserem M- « UIOIOII MINtedmenen s » Ost the Wenn em tttnntt M· yss Miso-Nu M wltlt et « O. riirlich Einspruch versuchen, hat aber dabei zu überlegen, ob dieier genügend ernstliche Begründung hat, die ganze Bill zu verwersen. Jn der Regel ader werden, was man die »Jokers« zu nen« nett pflegt, Bestimmungen, die dem Zweck des Gesetzes nicht entsprechen oder aber seine Wirkung ganz vereiteln mögen, zu spät entdeckt Am meisten toird bei den Verwilli sgunggbille durch lsinschiebungen ge »siindigt, besondere bei der Flnßsiund !Hasenbill, die von jeher als das große «Fteischsas7,, Port BarreL betannt ist, aus dem jeder Abgeordnete sur den von ihm vertretenen Bezirk ein so großes Stück als nur möglich zu ergattern sucht. lind da dabei eine Hand die andere wäscht, date heißt, ein Vertreter siir die Forderungen seian Nacht-arg eintritt, wenn dieser ihni den Gegen dienst leistet, seine Forderungen zu un terstühem so lausen viele Bewilligun gen mit unter, die wohl beanstandet werden sollten. Der Präsident mag sie bei der Prüsung der Bill finden und dagegen Verwahrung einzulegen der sucht sein, ist aber machtlos-, da ihm das Recht nicht zusteht, anstiiszige Pa ragraphen auszunutzen Dazu sollte ihm Besugnisi gegeben werden. Bie hee ist noch lein bezüglicher Antrag vor einem Nongresz gestellt worden, mög li ewelse bringt ihn die nächste regel m« szige Siyung und da er durchaus berechtigt it, sollte er auch zur An nahme gelangen Namentlich bei Be willigungtbt e sollte es dem Präsi denten zustehen, einzelne Posten zu streichen, so dass er die üdri en unbe an andet utheiszen rann. » er Kon gee mag Gspäter dann tiber die zurtiet gewiesenen beschließen, jedenfalls sollte der Präsident nicht gezwungen sein, Bewilligungen gutzuheisieru denen er gewissenhaft«seine Zustimmung nicht geben kann, auch soll der Windeshauch halt nicht irr die Lem- Mitdk DOGM aus eine ganze Reihe nothwendiger Aus aben ver ichten zu müssen, weil der Präsident Osich gezwungen sieht, ein ganzes Budget zu petieren Betreffs anderer Gesetzgebung mag spezialisier tes Veto Bedenken mit sich bringen, bei den Bewilligungen aber wird er duechaus angebracht sein« Russland und Tot-ina. Den otstziellen Mittheilungen ans St, Peter-barg znsolkze schien der Streitfall zwischen China und Ruf-, land zur Zufriedenheit des le teren beigelegt. China hatte tlein be gege ben und die rnsstsche Regierung ihren Willen durchgeseyt Der chinesische Gesandte war als O ser des Mißer folges von seiner Reg erung abberusen worden. Nachträglich tomnien Nach ! richten, die anders lauten. So schreibt »zum Betst-»Wie »New-je Manna-' ,,Leider kanns man den Streitfall init China nicht als endgültig erledigt an sehen. Jn der östlichen Mongolei dauert die Zusammenziehung von Truppen nach der Nordgrenze nnd die Anshebung mongolischer nnd chinesi tcher Retrnten zur Ausstellunq neuer Abtheilungen fort. Daher erscheint die Gefahr eines bewasfneten Zusammen sioßeo nicht beseitigt, zinnal die nume risch überlegenen chinesischen Truppen von Feindschast gegen Russland et iiiilt sind. Russland wird daher dauernd triegibereit fein müsset-. Der lange genährte Daß gegen vie Rassen tann in impulsivem Aue-brach losbres ehern« ’ Undnsie zur Befestigung die ser sesiirchmmeen wird ans Peiing mitgetheilt, das ImSinne ver Ausfüh rungen des Krie tminssters Ism fchsnz der-sich wö rend der letzten steife in einer Denkschrist für Eröff nnng derIeanieliglkiten ansqespros then Wer, ein außeenewöhnlicher M ieellcher Erlaß erschienen. ver dem Re een den Oberkieer iibee die wissest Qtn Streissräste verleiht nnd die Ur. mee nasse-thut esngedent zu sein« daß die Mondschn dont ihrer nnmäriicyeu Tit-stinken China eroberi und sen drei os- ss « « sie-s »Z-::ösn HLYYYJM Brot«-« met ! Of fsbtst you d i 1 l 1 ei Minos ein igee Mittel. um die1 Sicherheit der anvn aufrecht zu er Mten Die besticht-ist wurde den Truppen auf privatem Wege übermit selt. Im richsigrn Lichte betrachtet hat China nnr ein Use-Himmel gespielt. wie ei fesnen Motornnten neun-Mr ist Aon nornnekesn M ee die one dein Vererane von UM Mr ergehenden letpslicitnngen nicht in Ave-ehe ne fietle. aber re des seinen MI- passe ernten-L das ee ne rings-Wien ne sent-. sondern Mr nnl seiner Manns lohnt-it den Moos-u Wende-neuem Wende-r entscheidend war-ruf Infe cnnxs Ue M us vie Hand gamm ;men nnd erlier tin-. Mk wenn me Mutes-Wen Beorsnnswnemrmeu um wurde III Mir-mein uka unm, ei ! m Mem werde I km web Its Musen Mienan um Lneuen does-Inneren betreffs Wan Linn tret Rest-Mc den lese-Cl her Mi rsn beste-Mut M »Mehr-L so Ins eins meins e Miene-Aruns Wen-zu obs-n Ne. weites « ewnlwr dumm« M unmitme nm nenne ben InWederimi Im namenlo- nie-dem Mk we »Wie Unsinn-e Ihm M un Ums-m aussen-sagen un MIN nnu Rom tout-m Im dem-tm sehne-einni- erMnet werd-, beim nobIs-d Im We Jedes-mer« vermen. nnd sum Oe m Ihm-·- uus Hm candesimmfkkfi M Muth-see komm-. do W Mr Nasen-et zw Mise- Weellr. Kinn W vie Mut Nest Irr-Hemmt Musik«-me Hure-an rden, daß sie den russischen Theehsndel in der Mongolei und im trangrnuranis schen China nicht durch Theenionopole einschränken werde. Aber die sonsti gen Anftlörungen über den russtschen Handel in der Mongolei und in West china find nicht gegeben worden. Dann ist die Frage der Wiedererneuerung des Ruldscha Vertrags noch gar nicht gesätt, und man glaubt in tsieteroburg zu wissen, daß in Peting wenig Nei gung zur Erneuerung des Vertrags vorhanden sei. Nur das Bestehen des Vertrags gibt«l-F-hina das Recht auf Auldscha, so lautet die russischr Ver sion. Die chinesische Regierung hat sich fatalistisch treiben lassen; iie handelt von Fall zu Fall. Der russischsjapas nische Druck war zu groß, sie gab nach; wenn die Antwort der- chinesischen l Volkes auf die Niederlage der Regie rung erfolgt, wird sie auch nachgeben. Russifcherseits ist man ieht darauf ge faßt nnd hat sich durch Mobilinachung den fünf Armeeiorps gegen Ueberra schungen vorgesehen. Auf chinesischer Seite sind die für die Mandschurei bestimmten fünf Di difionen noch nicht vollständig, sondern vorhanden sind nur die s» At. und 21. Division und eine gemischte Brigade. m März sollte bei Zizitar noch eine rtgade for-nieset werden, wozu in der Provinz Cheiludsian 1200 Nein-ten out-gehoben worden sind. Die 6. Di vision unter dem ais guten Strategen geltenden General Ulutxchen rückt von Pairunan in die Man schurei. l pet- Gljntjanset tn d. Maus-steh stu- Chiim am 24. Ich-w 1881 mit Russland den sit-Vertrag schloß, »erhob es von dem ausgeführten Thee sittewichiszölle. Der Vertrag sieht aber Hin Artikel til deren Ablösung durch sWerthziille vor, voraus-gesehn dasz die Negierungen sich tider die Zoltsithe in Jahresfrist nach der Auswechölung der Rntisilntionen des Jus-Vertrages durch »ein eigenes Ahlommen verständigten. ,Ob bis zum 19. August 1882 ein sol sches Threabtommen zwischen China u« "tsiuszlciiid geschlossen worden, ist nicht Hbcstannt Die Chineien haben aller dings andere Mittel gesunden, die ih nen unbeanemen russischen Kaufleute, wie überhaupt, so besonders von dem Monopol der chinesischen Regierung, dem Ther, auszuschließen Zulth hat, nie die tiorrespandeni des Fernen Ostens mittheilt, vor zwei Jahren der litouverneur von Jli, Tschangsu, eine Monopolgesellschast gegründet Chi nesische imongolische) Theehiindler nah inenitlntheilscheine und erhielten dasiir dan Recht, ans bestimmten Straßen Thee zu vertausen. Die Peiinger Ne gi mnsprtliirte sich« mit den vorge sch agenen Einzelheiten einverstanden. Der Ertrag derAntheilscheine hätte dem Staatsschatz einen ansehnlichenGewinn gebracht und noch stir die örtliche Ver iraltung einen großenUebrrschusz übrig Igelassen Die Abberusung Ischangiua Joereitelte jedoch einstweilen den Plan. Tschangs Nachsolger jedoch, zwanng nahm den Pliin in der folgenden Form wieder aus. Er gab ki50 chinesischen fldändlern Verlaufs-scheine. Jeder Schein berechtigte den mit Namen aus geführten Händler, aus 50 einzeln ver zeichnen-n Straßen je litt) nnd bei gro ßemBedars 115 Rin Thee zu verlaufen. iiin Lin ist etwas mehr als zw. Das istesammtgewicht zu dem einSchein be lrcrtitigtr. betrug mithin 5700 Fiin oder mehr als 57 Zentner. siivanga Ein. l richtung befriedigte nach allen Seiten derart, daß man daran dachte« sie aus«- ; zuhalten und ans andere Landschaften I und weitere TUiouupoigrgenstiinoe aus-« zudelnien - Da meldelen sich vie russischrnslhees ; tränk-let Sie halten tm Innern Chl- ! uns-Idee gelte-se und wollten ihn in der ; Mvngolel, also aus chinesischem Gebiet. » wieder let-werden. Da sle von der Mond-vol - Gesellschosl ausgeschlossen «:k;k:k» FMOW sk- lusöi llsexls lmd be lpnuplelen nunmehr. nach dem Jllslsees trag habe Melan nlchl das Recht. den Ilerlnns von sr endeinem Handelsge nenslnnde elnln meinten Sie nah men due Rte in Riese-eiteln chinesische Welsnndeezeunnisle lll China selbst lslenerllldl verlousen zu bliesen. während die chinesssehen Händler sn Fee Ferne von Urhruvnlhselllesellsednslejl Schel nen I eben mahlen mahlen Die Rassen llIlen ihren Anspruch nnl den viel berufenen. mehr als endeloeuligen Armes lZ des Jlr Verlassen Dieser ssem sllr II Messen »die herrldelisreli hell en der aneslschen Monqolel Iole sn m Vernawnlsesk vor und eelynl ln einem weilen Sake diese skldilisrels desl aus Ils. Illrdelssnskh Rasch-wr llnlnslsllsl nnd name Dandemlöse ndrdlled III Illde bei Unless-III sei W Mlmäsdtll Mel-er mit denn oder seen-U des Ist-soc me- dee files du Mille Smls Mehl. diese RMMIM solle satt elele Ihrem-armen m des lml male-unsere clwscdslli werde-, solt-old stechen-langen m dunle dle ellnsllsrlesa ils-e slollml e Mee Dere Ue Mille-sen des-Infe- les-, ds- ee MMMDIM s- mss MU. III muss M MS Obst M EIN UIU Os nellslses Mel-Im en Uebel-Wem rann ers löste W Musen-H treue Jesuslelll slle ils-Oboe- lIIl re les-. W- Islkes am ereilen-Den " Mee llp cl- ier tells-l- us- des M . J Illu- Iee Melken U . M II Ilse- hemmt-. slel il Mut Ist-»Wenn Die Korrespondenz sucht aus einer ganzen Anzahl von Paragraphen des Den-Vertrages das Recht der Chinesen eingehend zu beweisen. Die Einzelhei ten gehen nur die Rufsen an. Die Korrespondenz gibt aber die Anschau ung der chinesischen Regierung in der folgenden Auglassung wieder: Nach Verhandlungen, die mehr als andert halb Monate gedauert haben, hat Chi na Rußland in allen Punkten nachge geben, trotzdem das gute Recht auf sei ner Seite war. Aber gegenüber der rulsischss Drohung, Kuldfcha Und das Jli ittebiet zu besehen, blieb ihm nichts anderes übrig als nachzugehen. Bei der Schwäche des chinesischen Leeres im allgemeinen und der geringen- rup pensiärte in Turtefian im besondern Mr es für die Petinger Regierung das geringere Uebel, den Hase der Nationa listen lJungchinesen) auf sich zu laden. Es spielte dabei auch die Erwägung mil, daß bei einer Verschärfung der chinesischrusfischen Beziehungen den Hauptschaden der chinesische handel in Ruleand gehabt hätte, der aus vielen Gründen viel bedeutender, etwa fünf mal so start ist, wie der russische Han del in China. Die Mittheilung der Korrespondenz schließt wörtlich: Es scheint ,das-3 China theoretisch seine An sprüche aufrechterhölt, daß es sich aber ssrattisch gezwungenerw ise vor Nuß iand beugt· Diese Edle ist sonder bar. Die rufsische Reg erung bat sich ftir befriedigt erklärt. Sie hat China mitgetheilt, man möge denVertrag un verzüglich beiderseits anwenden. Edi na wird es ohne Zweifel thun. Aber hat es sich nicht für spätere Zeiten eine Hinterthtir offen gelasseni« Mit Topp-tin man krist vers-m Zu dem Bericht iiber die Studien reisc der deutschen arltischen Sei-pellu Erpedttion hat Prinz heinrtch von Prkufzen ein Vorwort geschrieben, dem wir Folgendes entnehmen: Der Wunsch, unseren Erdball grtlndlich in allenTheilen zu erforschen, hat seit Menschengedenien bestanden und wird weiterbestehen. Ohne Zwei- ; fel gehören die nritischen und antari- i tischen Regionen zu jenen Theilen des Globus, welche wegen ihrer widrigen tlimatischen und sonstigen Verhältnisse denr Forscher die größten Widerstände entgegensehem daher lag der Gedanke nahe, diese Widerstände mit-hilfe des Lustschiffeö auszuschaltem und zwar zu der fiir die Luftfchiffe günstigen Periode des Polarsomnrers. Die antarttischen Regionen lamen ftir den gedachten Zweck nicht in Fra e, weil die dort auch imSonrmer herr chenden ortanartigen Winde jegliche Unternehmungen »zur Luft« unmög lich-wachem dahingegen schien die Er sor chung der arttischen Negionen durchaus im Rahmen der Möglichkeit zu liegen und wurde deshalb ins Auge gefaßt. - Diese Studienreise erwies sich als außerordentlich nutzbringend, bot sie doch Gelegenheit, klimatische, meteoro logifche, sowie geographische Studien anzustellen, auch die Beschaffenheit des Polareiseti tennen zu lernen, und zwar unabhängig oon dem augenblicklichen tande der Luftschifftechnil und un abhängig don der Frage, ob das Pro jekt der Erforschung der a itischen Re gionen mit Lustschiffen je t oder spä- » ter zurThat wird· mit einem Wort, die Studienreise war Vorbedingung für das geplante Unternehmen! Somit entwictelte sich der Gedanke einer Studieureise nach Spihbergen bis an die Grenze des titoltrreises, ein Ge danke, der zur That wurde und dessen Ausführung im Falls-August des Jahres 1910 erfolgte So entstand die Studienreise« an der, um sie auch auf anderen Gebieten ersolgreich zu wachen, deutsche Männer der Wissen schaft sich betheiligten. Jn: ferneren Verlauie der Unter sumungen dieser Frage stellte sich das-« l Vynitrfnifz beraus. ungeachtet des Stu— f unun- oer einschlägige-« Eint-tut and s ungeachtet der vorhandenen Erfahrun sgen arlttsch tundiger Männer« an Ort uno Stelle eigene tfindriiae zu sank Irrelu. um Möglichleit oder Unrnoglich teit der Unternehmens argen einander atznnsiiaesk und zwar auf dein outd tenreichen Einst-seinen das als Opera tronobasid trete-ums geeignet erschien. In nur awtierNade oder in wie usei ter Ferne die Vernurtlntmng deo vie daniens der lirtortittuaa oer acttlsiden Stiegionen um Hilfe von Unstsadrzku am liegt. into useseutlicti abhängt-i itm von dein Maße der ttntnsntluni ,rkter Iadrteuae tu Dauerleittungep außer-n Attwngradtae and Ungan atateit von ten-mitten Hilfsmitteln Sind diri- Ytedmgunaeu »Mit » durfte der Querader-neun eurer net-· ist-en Nachtfrost-lernte unt Lustndlkn gen Seitdem steiler-Hirn nett-te us» Ma- ttedm ...-—-—-- - -—.—-—. www-. IIIMOIUQI « IMM f- mmä Mit im IMM Its III m Nimm- W. Im ins Im un its-m mir iim Mut mai im III-Ih- Im U- IIM Im fis-m n itde sie-W III-I d mM g tin-Wiss i In dir »so-ed Im- usw« u- m uw s M III iws Ost Ws m. M m MI- ou III— It Etwas-d Sienas-U Präsident « I. H. Statt-Im Bist-Präsident l E. H. Massa. uafsiker. p. F. Friedrich-. Mi. stamm Øitizcng gttate Bank-. Kapital 820,000.0-0. - net-erschuf- 815,000.00. 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Jtccid uns Arbeiten weicht p: ompt und ktctstmmcthl auszumtskt Man adrettttc Die Gersnania, Z;!.";::,"""«« Kam-h Ist-ers tu fis-MI- Isium m Ums-— VII s Issm IM vs Its-s m am sum ch a- mutm- IIM m ·- tm Ie- Itts Ist-Meu- m Ies U III M -k00 W »Mus- mio IIM Its J· ; III I VIII MEDIUM WNenn-» DAMle W III S Ums W Is- sue-M ums-I « --v---ss-(-- IIIIIIIIIIIIIIII Mir Ettu Mem Ums-Im « 7 tu hsq c non-. www cwmhmmc Ost-WIN MWU DIM dies-m but-S costson Des-. MUM III-Um MIC- IU · M III m um um- « Ruhme-« Isid- mu sum-u M III-w