MW -«. W - -.-«-.-——·-,. fDas Kapital und feine wirtschaft liche Bedeutung. Das ganze wirtschaftliche Leben eines Volkes «liifzt sich in Zwei Worten aus driicken:"-Ieadattien nnd Instituts-m Sie bedeuten die debeh die alles vffentieche Gerneinmefen regulieren nnd sind die Pole, zwischen denen der Strom der Wohlfahrt eines Volkes sich be wegt. Als Grundlage jeder staatlichen Einrichtung wollen sie in erster Linie beachtet sein zur Beurteilung der Geschichte dea Völker Nun hat es zwar von seher Prdduttion und Konsumtion gegeben. aber ioek die Produktion fo ist auch die Konfiskation nicht immer in derselben Weise ver laufen, sondern ihre Art ist in den verschiedenen Cpochen der Geschichte eine ganz verschiedene gewesen. - Unsere Zeit, in der wir leben, steht im Zeichen und unter der Derrschaft des Kapitals, und die ganze heutige Produktionsweise ist mehr oder weniger durch das Kapital bestimmt. Das Kapital ist selber produktiv geworden. So ist es nicht iinneer gewesen. hat es auch zu allen Zeiten Kapital gegeben, daß dakKapital selber arbeitet und werdend auftritt, ist eine Erscheinung, welche den friiheren Zeiten fremd war. ( l i Das Alterturn mit seiner Stiavenwirtschaft tannte noch tein Kapital im Sinne unserer heutigen tapitaliftischen Produktionsweise Irr Arbeiter, der eigentliche Produzent, war Sklave, denn eines Mannes war die Arbeit unwitri dig Was er erarbeitete gehbrte seinem berrn und war Prodasstion stir den eigenen Gebrauch. Nun hatte ein Neicher etwa hunderte von Sklaven, die als Landarbeiter, Dandwerter, u.s.w. mehr produzierten, als ihr derr fltr sich und seine Familie gebrauchte, so tontete er diese Ueberschtisse verkaufen und, wie wir sagen, zu Kapital machen Aber-Geld trug keine Ziner und tonnte nicht gewinnbringend angelegt werden« Alles was er mit seinem Gelde anfangen konnte, war, das-. er etwa noch mehr Sklaven kaufte, noch grösseren Landbefis ich erwarb, oder sich seltene Genusnnittel und koWllae Luxusartisel versch . So haben wir des-n auch in der alten Welt Perioden, in denen akt- Aufwand und Lurus sonder Gleichen sich breit macht: aber eine Anhäufung des Kapitals zum Zweck der Produktion, uin es etwa in industriellen Unternehmungen werdend anzulegen, gibt es nicht. Auch im Mittelalter, da der Arbeiter zwar nicht mehr Sklave, aber doch Vorigen noch kein freier Mann ist, lnetet sich fttr das werdende Kapital noch reine offene Tür. Es fehlt dafitr schon die erste Boraussehung, das sreie Eigen tum. Jm Mittelalter besteht das Eigentum nur in einer bestimmten Summe Ion Rechten, während andere Itechte an denselben Gegenstand in anderen Dan den sind. Wer damals auch Kapital hatte,-werbend konnte er es nicht anlegen. Einen Wald, ein Grundstück zu kaufen, war durch die daran haftenden Sonder rechte oft gar nicht möglich, das eigene Grundstück zu verbessern, nicht selten mit der grössten Schwierigkeit verknüpft, denn slbgaben und Pflichten zwangen den Eigentümer z. b. seinen Wald nicht abzuhdlzen, seinen Fifchteich nicht trocken zu1 legen, sein Weideland nicht umzubrechen. Zudem hatte er auch schwerlich Arbeiter flir größere Unternehmungen gewinnen können, der Arbeiter war sai horig und an die Schalle gebunden. ( Und die wann-erkor in den Sind-n waren nicht besser denn« denn wilden nnd snnfn denen auch ihnen die Demanonnhat Wirt-m daß es ihnen einfach nnsndglkd nun-, ihr IIMM Da permis-n oder tin Znetggeichnit ein znrichw uns m samt werdend onst-losem Das dcd Ists nnd-is sehn-n ist. dcd in der steht-nassen mit zu ver dsnsnh die die Individuen fwi Inst nnd der Entfaltung m Indusde M- M gidh Mdnnd ins Miit-lauer Ists Im- nnd non-lief Inn-. in im als-d stei. VIII-— is III Isi- In MM M, n tun nidtitm III und! II n III. ( Da mis- is ist-u Mis- mo u- mso-mo- mms sank-m m mwmmmumsmu heim-d- in M mit-in wen-. missioan von in man-um Im IIU wiss. Ist-nd aufs-Im Undsssssts W II dass chn nm Inei- II ums-. W — Its M M Ists-I III nnd findt tun ds MWWIIIIIUUW —-.«.. Leiet««Dik Blonsielvf Gern-ausw Vn mus- W WI- ni sent cis-us Its sahst-this W Mut-et Ums-m um Grogger . . . Wall veranstaltet von der Freiheits Lage I No 8, Q. d. H. S. ll M Pfingijmoutag den 5tcn Juni .1911. alle Mitglieder des Ordens, und( deren Freunde welche mit einst Einladungskarie versehen sind, find herzlichst einge laden. " Gute Musik »s« Gute Ordnuna Das Komite Dr. L. C Bleikk Geburtshelfer Ich liejere Medizimu und erspare dem Ba tient dadurch Apotheke-I Unkosten. Oisice über Cornet Dtug Gier-. Nqchicui in der Residenz, em Block südlich tm Gom mucial per-L Dr. J. Horch Meinen Arzt und Wundarzt. me · s i s NO «»..... ,.....-»— - « .. . ....—« pr. Z. R. Zettel Z a h n q r z t Office über gen-mer« G Mer chcmii Stute Ink. thw 75 Wes-Im »Ich deutet-todte Baums-. I J Utddtt Mit-VIII set Pein-We VI. Wust-. Zusamt Ums um »Im-II Lum Ä. s. Ist-card Rom is MU— mä Ist-wr- J Mist-M deckst must ums-u spinn saislssm Zum-Umwan l Ist-sum Neue Sommer Bluer fllr Frauen Es liegen davon mehr nene Fnconek hier vorrätig, als wir je vorher gehabt haben. y« In dem großen Lager, welches wir qui-stellen, werben sie eine mannigfaltige Sammlung neuer, frischer« weißer Blulen finden» Sie können bestimmt baran rechnen ihre Nummer in kühlen, lragenlofen Stilen, band-gemachten Blasen zn erhalten« . Mir gar-antreten Stil, Qualität und Zufriedenftellung kommt zu uns für die neuesten und besten Frühjahr-s und Sommer Blasen für Frauen, die es giebt. A.« C8x E. F. Filter. Das warme Wetter ist da, was ihr dafür gebraucht haben wir. Zepher Ginghams, Voile Gewebe, Cobwebstoffe, Joplins, Gewkbtcs nnd Bedrucktcs Flaxon, Fcincn Barchcnt L Swifi Dots. Hammer kleidet fiik Kam-tu seichte klagen. Anton Hutt- ullkr Att. 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