Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 18, 1911, Image 4

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Die Bloomsield Germaniu
Erscheint jeden Donnerstag.
Istsns und Reiutrs, veranøgeber
Ast untere werten Momente-h
Wir wissen, daß dte Daten auf den
Adeesssn nicht tottett sind, haben oder
in Fuge det Unordnung, verursacht
durch das mögliche Vettchwinden des
den-e Wiese-nann, bis jekt noch fett-e
Zeit gehabt, alles in Ordnung zu dem
qett. Wir haben den Deren R. W.
Thomas engagiert und find wieder tm
Stande qtte gerechten Anforderungen tn
Zutuntt zu befriedigen«
f« Dei Vulkan aus Sitte-.
M Usselh Ieise- iutq sen Instru- des cui :
la des Ihm-elim- iniert-te- ivurve. l
Dieser Vulkan erhebt sich auf einer i
Jnsel im Bomben-Sen 58 Kilome
ter südlich von Manila, er ist nur
260 Meter hoch, stößt aber beständig
Dampsrvolten out-. Am W. Januar
dieses Jahres hatte er einen überaus
heftigen Ausdruck-, litt-er den fett Sa
derra Mase, Direktor des Wetterdu
reaut der Philippinischen Inseln, de
richdet. Die ersten Vorläuser del- Aus
druchs geigten sich alt hestig ausge
stoszene dunkle Wolken in der Nacht
vom 27. zum Lis. Januar, gleichzeitig
mit Detonationen und Erdstöszen
Während der folgenden Tage nahmen
diese Vorgänge an Stärke u, di
schliesilich eine furchtbare rplossion
stattfand, deren Donner bis in 400
Kilometer Entfernung vernommen
wurde. Gleichzeitig sah man aus dem
Krater eine ungeheure schwarze Wol
le aussteigen, in der zahlreiche Blitze
« und explsodirende teurige Kugeln
durcheinander wirbelten. Ihr solgte
unmittelbar der Oerabsturz von lo
chend heißem Schlamm, welcher Men
schen und Thiere tödtete, die ganze
Vegetation vernichtete und die ärm
lichen Hütten aus dem Jnselchen und
am nordwestlichen und weitl« n Ge
stade des BombonsSees zerstö e. Die
Verheerung wurde noch vergrößert
dnrch das Austreten gewaltiger Wo
gen im See, die eine Höhe von 3 Me
ter erreichten. Zu gleicher Zeit trat
eine Ltarle Abnahme des Lustdrucktt
ein, ie bis 27lm von dem Vulkan
bemerkbar war. Glücklicher-weise
lie t keine größere Stadt in der un
In· teldaren Nähe des But-land- sonst
hätte leicht ein Unglück ähnlich dem
jenigen von St. Pier-re ersolgen tön
nen. Immerhin sind sast 1300 Per
sonen als umgekommen nachgewie
sen. Der vultaniiche Schlamm am
westlichen und nordwestlichen Ufer
des Sees lagert dort in einer Mäch
tigteit von Vg bis 1m. während die
iiidöitliche Küste, dank der Windrich
tnng, von dieser Verheerung verschont
blieb. Vulkaniicher Sitan wurde
in der Lust nach der Hauptstadt Ma
nila getragen, nm er am Tage nach
dem :tlimtirittl) niederfiel. Badeneri
islnitternngen ereigneten sich vom 27.
Januar bis 5. Februar, sie waren
sticht liestin verursachten nlnsr doch in
mehreren kleinen Siiidten Eil-schädi
nnngekk der Oijinser Mit dein 7. Fe
bruar hin-te sdie ieismische Tbiitigteit
gänzlich ani. nachdem, wir der Seie
inngnmli in Manna registriert hat
nngseiiitir 1000 kleine Bodenerschiittes
rnngen stattgefunden hatten.
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Ein Land. iu dem eis« nur alle zwölf
Jahre regnet.
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Lin Opfer der Zocfmuugs
Ost dem im Sude-i verstorbenen
Ustilateiseudtu Dr. Bolz.
wiss-IN III Mut seist-tiefster- um
m Its-usw«- Ieiesfssfl is per-.
,
Die Reifetagebücher des ver
standenen Dr· Vol-z haben in
»dem eben erschienenen Jahresbericht
der Geographisihen Gesellschaft von
Bzxn eine« ausführlich-e Veröffent
lichung »durch Dr. Nudsolph Zel
ler erfahren. Am 2. April 1907 war
jener Forscher einem hinterlistigen
Angriff in der Nähe der Grenze des
Französischen Sudan und der Ne
publik Liberia zum Opfer gefallen,
und es währte lange, bis einiges über
die näheren Umstände dieser Kata
strophe in die Oeffentlichieit durch
sickerte. Erst im vorigen Jahre wurde
wenigstens eine Iegelarte der Reise
in London herausgegeben, und jetzt
ist endlich die Veröffentlichung der
Tagebiicher mit Unterstüyung des
Verbandet der Schweigerischen Geo
graphische-i Gesellschaften erfolgt, wo
bei Dr. Max Groll in Berlin eine
wichtige kartographische Mitarbeit
leistete, die in einer trefflichen Karte
des Hinterlandes von Liberia zum
Ausdruck kommt. Die Ortichoft ni
samai, wo die Tut-edition ihr gewalt
iamet Ende tand, berührt sich fast rnit
dem Wege, den die gegenwärtig noch
in jenem Gebiet befindliche Reise von «
Dr. Frobeniusseingeichlagen hat. Der
Ausgangspunkt war der Hasen von
Sherbro in Sierra Leone. Die Noute
ging dann zunächst etwa der Miit-e
entlang, weiter in durchschnittlich
nordöstlicher Richtung durch den süd
bichfien Theil von Sierra Leone, ver
auerte zwischen Bajima und Labun
die Grenze gegen Liberia, drang in
südöfilicher Richtung bit Loma vor
bog dann wieder gegen Nordosten
ein und überschritt die Grenze gegen
Französisch-Sudan jenseits der Ort
schast Djajamai. Die Aufzeichnung
der Tagebücher erstreckt sich auf die
ganze Zeit der Reise- die etwas über
b Monate dauerte. Die Beschreibung
ist namentlich mit Bezug auf die Be- .
oölterung, ihren Charakter und ihre
Kultur von eindriicklicher Lchhaftigs
seit. DiesSiedlungen erfahren bit
auf viele Eingelheiten des Hautbauet
eine genaue Schilderung Die »Ge
biiude«, in denen die Eingeborenen
dee Hinterlandet von Sierra Leone
und Liberia hausen, sind nicht beson
ders ansehnlich, und et würde ver
muthlich schon wegen der durch die
inaifenhast austretenden Termiten
drohenden Zerstörungen nicht lohnen.i
mehr Mit-he auf die Wohnungen zu.
verwenden Die Art des Hausbauet
aber und die bei der Vertheilung der
Bäume beobachteten Regeln, beson
derb aber die Art der Grupvirung
der Baulichteitsen in den »Städten«,
sind beachtenswerth Die Bevölkerung
selbst erwies fich- nachdem das Ge
biet von Lisberia betreten worden
war, bald als fchwierig, aber es ge
lang Dr. Volz immer wieder, ein gu
tes Ein-vernehmen mit den Höuptlin. !
gen herzustellen Jn Loma- das nach
der Aussage der Umwohner eine Rie- -
fenstadt sein und unter anderem
nicht weniger all 24 Thore haben
sollte, fich aber alt ein nicht einmal
besonders großes Negerdorf dar
ftellte, lag Dr. Vol« neben anderen
etihnoiogischen Studien besonders der
Unterfuchung der Sprache ob. Sein
Aufenthalt an diesem Platte dauerte
fast ein«-n Monat. Die Aussichten dek
Hirpodition ließen sich bit in die let-te
tin wcht gut an, aber die DER-sin
ge an der Gram von viberia waren
durch Misten iiber kriege-tschi
tilvttchten un Gier-gedien- von Zoons
Mian erregt- und chrer Odiu
Mliit und birstttretenden unglück
lichen Wialden fiel der nmtbise Zor
ichek M Mk. Mit-ich die mm
aeschebene Wicht-m tetvuvev
Visite-dem mit-gestä- » «uder Mist-.
c zi n e e er den
tann.«ic:qi.M-t sie doch eine wichtige
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»- ais-m Das von ihm durchs-tei
iene Gebiet gehört bodronoaphnch
nun Bereich del Uoffaiiuifet der
nordweitisch von IWII Won
rovea ins Meer mündet »das Oe
limde itels nach der satte ais
meinst « M dor. Jn
zder Mel-ten . die Liber
jbouost mutetro n usw von Dr Laie
fol- Wmsdeves Min- mai-.
wild eine M von It- M stetem
seines Die Ante des Kett-W in
sitt-beein- die vom Doer W out
W sit-um- m ist-usw entworfen
need-n mor» M in des We noch
steh-en Nessus von ixsziimii U.
Jenes-n- auseedesu euch noch ei
.isti—plon" m W.
»in-Ess- --..., Ida-» -. .- -.-«-.-» « . —
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EDUARD-M
SEND-—
Eiu königlicher Stotteter.
III instit-sinc- ptipukstsimtlssm u Is
seu Mit Ost-em- Vennlsssuus us
Ludwiq xlll von Frankreich war
esin Stotterer Als er eines Tage-f
auf der Jagd war, verlor er plöslich
den Falten den et kurz vorher M
gesandt hatte, ans dem Auge; er
wandte sich rasch an einen Ritter aus
seinem Gefolge und rief ihm fu:
»Am . .. l’oi . .. l«oi . .. pi
seau«, um ihn zu fragen. ob er viel
leicht gesehen habe, wohin ider Vogel
geklogin fei. Der Hofmann, an den
ksr sich innocinidt hatte, war der Graf
« von Nimm-T sdier zum erstenmal ei
ner königlichen Jagd beiioolinte und
der llisberzeugnnn war, daß er sich in
feiner Antwort genau nach der etwas
eigenartigen Form der Frage richten
müsse; er sagte the-hasti- indem er
auf den Vom-l zeigte: »Li: voi . . .
le vai...le voi...le voila«i
Da Idee König atmet-te, daß »der Ritter
ihn ver-höhnen wollte, mir-de er so
zornig, daß er ihm einen Handschnh
Eins Gesicht wass. Zum Glück komm
; ein ander-er Cotmann deiner-zürnen
yMonarchen »die Sache ertlaren, und
. Ludwige Xlll war sofort bereit, dem
f Grafen nicht blos zu verzeihen, fan
» dern ihm lag-at ein hohes Heimat an
zuvektrauem Ein andermal o ec
’ iäblt Seen-W in der st
«Æmwa«—-—richtete der K nis wäh
rend einer öffentlichen Feier eine
Pera-se an den W M AM
k ihm lioeben eitlt dargestellt weiden
war. M aiment hatte die Ane, sen-u
so zu statt-en wie der König, und de
er aui die Frage, vie der leitete an
ihn gerichtet m, antwortete, wie
er konnte, pa der König-, der sich
auch hier verspottet glaubte, Im bei-en
Arm, um ihn dem beweise-leimen
Hauptmann der Schick-Dache zu
til-ergeben Die Sack- wäre für den
armen »Dme lehr schlimm aus
Xfallem wenn nicht der Gordius
«chebieu den König aebeten hätt-,
eine Unfchicsichkeii, ist«-e die, wie er
jagte, mir der spiize Beter im plus-«
mesl verantwortmeh zu machen wäre-!
gnWt zu verzeihen z
Tensöbie in einer Neu-gerie.
Jm Zirlus Truin warf sich, viel
man aus St. Peter-barg meldet,l
während der Vorstellung-, als bee
Dompteur den Käfig verlassen wollte,
ein Löwe auf den Rücken des Bändp
gers, seine Pranten tief in die
Schultern schlagend. Gleichzeitig
sprang ein zweiter alter Löwe hinzu
und brachte denDompteur zu Fall,
worauf die Bestien ilni mit den Ziibi H
netik bearbeiteten Nur mit Mühe ges T
la g es, die iviithenden Thiere von
’ dem Dompteur fortzutreiben und ihn
mit schwachen Lebenszeichen out dem
Käfig zu retten.
Wer durch Leiden nicht gebessert
wird, der hat vergebens gelebt.
Fast jeder genießt im Kreise seines
Bekannten eine-n mehr oder minder
schlechten Rus.
Liebesdienlwit
Wer Leni. jetzt haben Sie sogar
zwei Schehn einen Jnckantetiften
und einen Ulanenl M möchte mit
wissen- wie lang io eine RGO-s
dauert?«
»Bei der Womit spei, sei Ost
Mallerie drei Jahrel«
--- —
Ein guter Als-g.
Freunde von guter Musik finden
in diek »Regina« Musikmwfchine
einen Apparat der allen Anforderun
gscn mehr ais ·qe!kiiqt. Jm Hause ist
die rseqina nicht nur ein vorzügli
’chc-":— Unterbaltunasmittcsi. sondern
auch ein Zimmcrfchmuck
Tie starke Tonfülle und klareWsjei
dergabe der Ilshtfikstücke vzeichnet sich
ganz besonders auf dieser Maschine
guts, und ist diese Maschine, wenn
man noch die Betriebseinfachheit in
Betracht zieht, allen anderen derarti
gen Musikmafchisnen vorzuziehen
isrsfeung«"d«er «Babyloniee.
see m stimhmstnttissg Im m sus- s
tsse gesinnt Ost
Der Bericht des Verossus, dasz Ba
bylonien immer von vielen Völkern
verschiedener Nationalitiiten bewohnt
worden sei, ist Gegenstand lannwieris
set Erörterungen für die Assyriolm
qen gewesen. Heute ist man vorwie
Kend der Ansicht, daß die Snmerrr
ie ersten Ansiedler itn Lande waren,
daß aber nachher Einfälle von sent-L -
tischen Stämmen erfolgten, die es
theilweise eroberten Jn dem von den
beiden bedeutenden französischen Ar
chäologen Henzey und Thurean ssDan
Iin versahten Wert ,,Restitution ma
terielle ide ba Stele des Bautours«
vertritt der erstgenannte Gelehrte
Rne von dieser Ansicht asbweichenoe
ussassung vom Ursprung der Bahn-T
lvnier Er sagt, daß das Land Baby
lonien in Wirklichkeit stets ein natür- i
liches Becken oder eine Oase sruchtss
baten Landes gewesen ist, die vons
dem Delta des Euphrat und Tigris
gebibdet wurde, aus jeder Seite iso
cirt durch ein breites Wiistenland. So
war es von Natur geeignet sür die
Niederlassung einer so seßhaiten Ras
se wie der der Sumerer, die durch die
Anlage von Aquädnkten sür die Be
wässerung sorgten und sich in stöds
ten sammelten, die an geeigneten Or
ten- gegründet waren Die Grenzen
dieses gefegneten Lande-, oas nach
der Ansicht Heuzeys für die Wiege
der frühesten historischen Kultur an
gesehen werden muß, waren nun der»
Aufenthalt seniitischee Stämme von
Schäfern nnid Hirten, »die beständigI
nach neuem Weideland suchen muß-»
ten und daher zu einem noinadischen
Leben gezwungen waren. Sie können»
sich deshalb nicht dauernd in Babt)-’
lonien niedergelassen haben, sondern
zogen uitkslät umher und erlangten
endlich die Herrschaft iiber die See
diifte Diese seine Ansicht sucht der Ge
lehrte dadnrch zu stützen, indem er
Die seiden früheren Kulturen sinnt1
ergleich heranzieht, die sich im Tel
ta eines Flusses entwickelten Das
gleiche Phänomen weisit er in Aegyps
ten nach, wo die Städte-bauen die
wahrscheinlich aus deni Herzen Afri
kali kamen, sich an den fruchtbaren
Ufern des Niideltas ««estsetzten, wäh
tend auch dort die seßhaften Stämme
von den unfräten Nomaden der lnbis
schen und nubifchen Wüste umgeben
waren. sehnlich mögen auch »die Ver
hältnisse bei dem dritten großen
Fluß liegen, dessen Delta der erste
Sin eirkr Ziviliiation wurde, beiin
;Dang-tfe-Kiang, so daß die von der
’Natur gegebene Teltabildung augen
scheinlich eine hohe Bedeutung für die
Bildung von Kulturen in diescnzriihi
seit der Geschichte beanspruchen dart.
Fritz c. Lange
Zimmermann und Kontractor.
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