W Ost-net Skyrribkbriek non Tizzik HUULHILUgIL No. 565. Wie die Wedesweilern zu mich getomme is un hat gesagt, se hätt alles errehnscht un die erschte Mietung von unseren littererie Kränz che deht am Dunnerstag Nachtstatp sinne, da sin ich in so e nöhrwes Kohndischen gekomme, daß ich es« Jhne gar nit beschreiwe kann. Es muß so e Keind von e Stehtschsreit gewese sein« Seit hen ich awwer auch nit ecksplehne gekiinnt, bikahs ich sin doch schon oft genug an die Stehtsch gewese un hen for Ahdienzes gespielt, wo ganze Bäslets voll Wettschetebbelö mitgebracht hatte. Jsch denke, ich hen mich e wenig emberrest gefühlt, bikahs ich hen die Jmpteschen gehabt, daß die reiche Lehdie ihr Haus mehbie zu fein for mich wär. Wenn ich awwer e wenig mehr driwwer nachgedenkt hen, dann hen ich den richtige Kahs ge funne. Sehn Se, ich hen mich schon for die längste Zeit nit mehr mit lit tererie Wort beschäftigt, bikahs der Philipp, was mein Hof-band is, duht so ebbes nit epptiefchjehte; blos wenn ihn selbst so ebbes in fein dumme Kopp komme duht, dann denkt er wunner was er gedahn hat« Dann hen ich auch meine Grämmer e wenig necklecktet un wenn Se so e lange Zeit so e schlechtes Deitsch höre, wie es der Philipp als e Ruhl juhse duht, well, dann kriegt mer selbst das Häbbit un juhst auch keine bessere Ecksprechens. So hen ich mich for Jnstenz ange wdhnt zu sage: »Ich hen e Kalt ge ketscht«, wenn doch jeder gebildete Mensch sage soll: »Ich hen e Kalt ge sange«, bitahs ,,ketsche« is doch keine deitsche Ecksprechen Wenn sich eins von die Kids nit behehfe duht, dann sag ich zu ihn: »Du kriegst e Licken«.! Wenn meine Lengwitsch nit so ge-« soeult wär, dann deht ich sage, wie es recht is, »Du kriegst e Spänking«. Jch hen dte Wedesweilern auch gesagt, daß ich essreht wär, ich deht viele Brehls mache. Sie hat awwer gesagt, ich sollt so Kleinigkeite nit meinde; wenn der Mensch nur in seine Jnseit wißt wie es recht wär un deht da die rechte un korrekte Grämmer juhse, dann deht kein Mensch ebbes drum gewwe, wie es eraus komme deht. Well am Dunnetstag Obend hat die Wedesweilem soe mich gekahlt un mer sin bingangr. Die Lehdie is arig neis gewese un hat geäckt grad wie unser eins mit die Eckzeppschen, daß sie e aanz annere deitsche Lengwitsch ge juhst hat wie mich. Eine von Jhre Eckspreschens hen ich mich ausgeschriw- ; we. Wie mer ins Haus komme sm hat se Händs mit uns geschehlt und hat gesagt: »Es freut mich außerordent-» lich, daß Sie meine Einladung ange nomme haben.« Hen Se schon emal so ebbes gehört? Jch un einiger annerel Mensch hätte gesagt: ,,Gliid tu sie 1nh.« Awwer es hat ja jeder Mensch seine Eigenheite. Wie mer uns aesetzt gehabt hatte. da hat se gesagt, se deht iich großes Pleschu von unseren Klub ptammisse un mer wollte awwek auch alles in tipptapp Schehp mache. For den Riesen debt se die Mohichen mache dass W all unsere tschi-achte Name able e bit-te un veer m oen Klub nu- i Name gehn. wie f- for den Pöms iim dehtr. ch den zu alles ichs gesagt un da t se pro podfi« das e fetde bei den Ram Didv gehn wom: mich wollu se Miso un die Web-weitem Saffo Infe. Das wäre all schöne Name un man met noch neue Munde-M kriege desse. dann Ida-m met ja items Ue me; Ida-u qusmr. Ves. ums is cum um »wes-. Dann W se gefu- i. II um ou cmä fdss mal »Ian i sess Inst Um. m met Monum- usw Inst us so tm wühlt Mie. as; bitt im Isfm Gedanke la Ist-er »Ob« us uns Im cum Am- ia « JMUUI Hilft kmde- .RII um«- sts U Magd JIIM III-um« Its U stum- gsdosi m- must se Im must-m Um. dass IN U sit t sum-um mit e me m MI- Imtmsi Gemi weltfw Jud-. wish Ist RI hst .- Im- Mk. u Un s snhr» IIan Do III U Its-. ais « JNUWO OT- Is sind« i M Jud-u »Ist-As Isi- m t. Its so- w« stät III-m in : s ..O II. du U It- OHI cui-II U- s- IOO Inn-Um haust MIUIIOIU Jst-Meissn- ; Uhu-l W ßn III Ums Its-X II sit Isi- Qm s Its »me als wenn se en Difch Eistkiem gehabt hätt un hätt dann e paar Winneget Pickels drauf gegessen. »Klieo«, hat se gesagt, »das is horkit un ich kann nit sehn, wie e Lehdie mit en riefeinte Tehst so ebbes fchreiwe kann.« Jch muß sage, ich sin efchehrnt gewese. »Dido«, hen ich gesagt, »ich hen en Mißteht gemacht, das is en Verfch wo der Philipp, was meinHosband is, gemacht hat. Jch will liewet emal ebbes von meine Sache vorlese, dann könne mer ja den Differenz sehn.« Jch hen das nächste Schiei genommc un gelese: » Du bist wie eine Blume So hold, so schön, so rein, Ich seh dich an und Wehmuth Fließt mir ins Herz hinein. »Bravo, hat die Ddio geruse un hat in die Händ-? gekläppt, das is was mer Poesie ruse dnht, das is schön, so ebbes gesällt mich un ich kann Jhne nur soviel sage, wer den Versch ge macht hat, der verdient, daß er nach sein Doht ausgehaue werd, nwwer in Stein. Es is nur zu bös, daß Sie den Versch nit zum erschte mal ge macht hen, bitahs dann wiire Se un sterblich; wie es is, is das Poelnn zum erschte mal von Heinie Heinrich gemacht worde, awtver Sie verdiene allerhand Achtung, daß Sie auch so en großartige Gedanke gehabt hen.« Miste-.- Edithor. da sin ich gesehnt. Jch iann sehn, unser itttcrerie Klub is doch nit was ich eckspecktet gehabt hen. Es is zu bös, daß es so weni Leut hat, wo werklich ebbes von Poe te ver stehn duhn. Mit beste Riegards · Yours Lizzie Hansstengel — . Zwist-litt Junge Wittwe lzur Faschingszeit bei der Schneiderin): ·,,Können Sie mir nicht eine Kombination machen zwischen Domino und Trauerkleid2« Qualisikution. »Wie konnten Sie sich denn anma szen, den Doktortitel zu führe-ti« »Herr Richter halten zu Gnaden — ich bin doch Inhaber einer Puppen Klinik!« Anrecht-neunun » . . Reden Sie doch nicht immer so; in’s Blaue hinein! Jch sage zwar auch manchmal eine Dummheit —« aber ich über-lege mir’s wenigstens vorheri« Verschnupdt »Wie, seit s Jahren haben Sie kein Wild mehr gegessen? Kaust denn Ihr-e Frau niemals einen Hasen?« ,,Nee, hab' ja selber e’ Jagd!« v —Pfui Teufel, Hm Cohn, Sie haben Ihre Nase mit Wachöub erzogen s— ; Za, daß man glaubt, es ist eins falfchc.« susds h » » Dicht-Ums »So-m TO biet saht-. III Qdlakostnl unt so recht stsn Womit · . . »Oui«-stund- ein m subs uu m sum Imm- mus ch Mk- NR as W käm« ntssl Mit III-. Die Leiche von Barbara Holz nian, einem fünfjährigen Mädchen, wurde vor Kurzem in einem Wohn bause zu P o r t l a n d, Ore» gesun den. Bisher bat man noch keine Spur Von dem Mörder-, obgleich die Polizei alles ausgeboten hat, einen Anhalts punit zu erlangen. — Bei einem Feuer in C en t er, Tex» wurden sechs Personen durch eine einstiirzende Mauer getödtet und vier verletzt. Das Feuer iarn in dein zweistöckigen Baclsteingebäude von W. E. Fitze aus. Neben demselben steht das Geschöstshaus von C. C. Locke. Während eine Anzahl Leute dabei war, die Waaren aus dem letzteren sause berauszuschassen stürzte eine and des brennenden Gebäudes ein. Sie siel auf das Dach des Lockeschen Hauses-, durchbrach dasselbe und be grub die im Hause Arbeitenden. —- John Steele und Stuart Mossei in S p o i a n e, Mast-» sind unter der Beschuldigung verhaftet ,tvorden, alle Vorbereitungen getroffen zu haben, um Mnyor N. S. Pratt unmittelbar nach der Stadtwahl zu ermorden. « Kapt. Martin . Burns von der Ge heimpolizei be auptet sogar, daß Sieele geäußert haben soll, er wisse, daß Präsident Tast, sobald er nach Schluß der Kongreszsrpung Washing ton verlasse, von Anarchisten getödtet « werden würde. ’ —- James Gillespie Plaine, der i Dritte, von Newport, Sohn von Jas Q Blume« dem Zweiten, und Enkel des illustren Staatsmannes Jas. G. Blatne, der im Jahre 1884 Präsident . schastslandidat gewesen, hat sich mit Marien S. Dom, der Tochter des Rechtsanwalts Richard S. Don-, in Boston, Mass» verheiratet. Der Bräuti am ist Siudent der Larve-f - Univer tät. Er ist in allen athletischen Spielen bewundert und sehr beliebt. »Jimmie« wird noch bis zum Herbst die Universität besuchen müssen. — Jn ihrer Wohnung nahe P l h - m outh, Ind» feierte Frau Fioren da thong mit Kindeim Enieln, Ur enteln ihren 103. Geburtstag Sie be findet sich bei guter Gesundheit und ist noch recht geistessrisch, nur mit dem Sehen steht es schon etwas schlecht· — DerLegislatur von N e w Y o et liegt eine Bill vor, der zufolge eine Million Dollars von den bereits be willigten Geldern dazu verwandt wer den so, um eine Chaussee durch die Counties Warten und Clinton in Anschluß an andere Landstraßen zu führen, unt eine durchlaufende Ver lehrslinie von N e lv Y o r l bis K a - n a d a zu erlangen. Diese Landstraße soll dann in Kanada auf Kosten der dortigen Regierung eine Fortsetzung bis Montreal erfahren. Jm Senat hat die Bill einen solchen Anklang ge sunden, daß sie ohne irgend tvelche Opposition seitens einer der Parteien angenommen wurde. , —- Der in Wickes’ Kesselfabril in S a g i n a w, Mich» beschäftigte Gie sger William Schartow befindet sich in sterbende-n Zustande im St. Markts Hospitale. Als der llnglückliche sei nem Tagewerk oblag, sauste eine große Eisenmasse auf ihn herab und verletzte ihn am Unterleib so schwer, daß eine sofortige Operation vorgenommen werden mußte. Sein linles Bein wußte sofort amputiert werden, das rechte Bein ist dreimal gebrochen. und sonstige innere Verleyuugen sind so verhängnisvoller Natur daß der Tod stündlich eintreten tann. Der Un glückliche steht im Alter von 27 Jahren. - Nachdem sie heim Obergeticht abgewiesen wurden. haben nun die Kontestsnten aus dem Dorfe Nod Lake Falls, Minn» die den Wi derruf der SMssung vIn Pennington Cpunty aus«-both tte Bewilligung zu einer Vernehmung vor dem Generat antvalt Stint-Ton erreicht, vie assi tommendm Dienstqu stattfinden tot« Sie vom-n pas sie im «Z:w ·»»::.;:; wme eine neue Verhandlung » retchen tönnetn Die Bewohner von Penntnqton Connty dltuen der tsut widtung intt Gtetchmuth entg· en. N Its Uhu-nat sind. daß die ht ne festtch tut und das die Frage ato k: let-ist anzusehen fet. -- sCtn tn Gurt-lo. Gott-» unbe« - tannttr. Usöbktcm Mann. tm tttn am ntuttq tut Deckt-sann Dom-. wo man thun ein Amme gab-. toten-ou » tot-un Eint Zeus hatt-. m soc um« m des Instit-i etntchktsd. ttt ihm dort Ist Mithin scheut-. anstatt-peinlich von Ihm haust-m Ast-Man Ist-such todt Manummdtthr. s- s- m Miit m Gt Ins-en statt- m U cdtlkdtm Ku» Joseph M. s Im. etn Mitm- Imeu Haut-t fmchhmst du Pennsylvania Bahn s Du Damqu Mtnnvtonx m i tntd Ist-. imm Ist-Mut von Yo t c su II a tm Ninus-usw« bund nnd III-F Isc- 4usttcitsdtes must-. tm k IMU III Ist Tcttlsfu Sake III-Im, ; Ist O tust m Kam ums m zwis « Mist Ists-U nnd es getan-, W ; III von Im Inst-stim- Dunst-»in » tust das ums Ist-M hu matt-m k »I. Ins wen mitten un cum-. und Its-I M Ut- Qmmmh Mo- do . Im ts dot. um Its Um etw- st ; H its-. nnd u Ist-z Its remo » III-tu « entstammen ohne daß Unheil entstand. Zuerst hatte man die Absicht, auch noch diei Passagiere von einem Schiff auf das« andere zu bringen, aber dies wurdes doch fiir zu riskant erachtet, und die Passagiere kehrten mit der Minnesota wieder nach Yloroharna zuriiti. - Der Polizist Heller von F o r t Wonne, Ind» gerieth an der Mir von Berrt)- und Caltloun - Straße zwischen zwei Straßenbadnwagen, und erlitt dabei einen Bruch des Nasen lsems und andere schmerzhafte Verlet zungen. Der Unfall wurde dadurch herbeigeführt, daß ein neuer Motor fiihrer, dem er zulvintle zu halten, das Signal nicht verstand und weiterfuhr. - -— Die Zufchrift der Duluther Ver tehrsvereiniguna in Du l u t b,Minn-, die um eine Readjuslierung der Be förderunasraten auf den Seen und den Bahnlinien ersucht, ist vorläufig zu riiagelegt worden als Resultat oer Entscheidung der Zivischenstaatlichen Handelstomis on, durch die das Ge snch um eine atenerhöhung abgewie sen wurde —-- Als Kühe bei W a in u t, Jll» neulich an einem Strohhausen fütter ten, wurde darunter ein mit Gold und Silber efitllter eiferner Kessel entdeckt; vermulglich die Beute der Räuber in der Bank von Walnue. —- Sen. Bourne von Oregon, der, ein früherer Freund des Präsidenten, neulich einen wüthenden Angrifs auf ihn losließ, schwört ietzt, wie eine Wafbingtoner Meldung besagt, zu La Follettes Fahnen. Am 30. März hält er einen politifchen Vortrag vor et nem Klub in Boston und im Laufe desselben will er die La Follettesche Präsidentschafts - Kandidatur in al ler Form vom Stapel lassen. Beurne hofft auf die Mitwirkung republita nischer Mißvergniigter im Bau-Staa te, um seine La Follette - Propaganda im Osten zu stiiyem und nachdem die Sache dort eingeleitet worden, soll der »Buhtn« auch im Westen sorciert wer den. r —- Der No. 2716 University - Str» s S t. L ou i s, Mo» wohnende Hean L. Diederichsen wurde neulich in hast genommen, da er nach den Angaben seiner Familie gedroht hatte, die Woh nung in Brand zu stecken. Er kam am Samstagmorgennach hause und erklärte, dasz er das hauö in Brand teclen werde. Die Familie eilte aus dem Hause und benachrichtigte die Pp lizei des 9. Distritts Bald daraus brach in der Wohnung Feuer aut, welches aber nur seinen Schaden von etwa 85 anrichtete. Diederichsen wur de nach dem Stabthospital gebracht, um aus seinen Geisteszustand unter sucht zu werden« Er erschoß vor ei niger Zeit Jact Barry in der Ossiee des Friedensrichters George W. Riechinann, No. 2504 N. 14. Straße, wo Diederichsen als Clerl angestellt war, wurde aber freigesprochen, da Votwehr angenommen wurde. -— Abie Kittler, 15 Jahre alt und in No. 338 Ost 49, Str» R e w Y o r t, P. Y» wohuhaft, wurde neulich abends an ass. Str. und I. Ave. von drei Strolchen überfallen und seiner 65 Gent-L- betraaendeu Botschaft beraubt. Der Knabe ließ tein Gras unter seinen Iiiszen wachsen und brachte den Ueber sall unverzüglich in der Ost 51. Std Revierwache zur Anzeng Abie ging in Begleitung von zwei Detettivs aus die Suche nach den Räubern und sand auch wirklich nach wenigen Minuten das faubere Kleeblatt, dac- sich promptaus dem Staube machte. Die Deieltivs linan jedoch einen der Enteilendern rse als dir-thue Feste-tin life Jahre alt, von No. Hätt Ost 48. Str. registrierte und unter rer einttaae des Straßen raubes eingesperrt wurde. Er satt Lilie« Jl- dieser ibn ideritisizierie,Jiache gefeiuvorea llbie, der ihm lau-n an die Qiisten reia,t, dadurch jedoch uur zur tleukreeuuq veranlaßt haben, dasi er sich « « :«.:-.e:· »k» ils-» :- tuii« nicht furchte t. Frau Mo Immer von Be t l e · v i I ! e . Jll» erhielt neulich aus Tun-. Jll» die Nachricht das dort Um Schmbm Im- Mifabeth Jenes. gei. Witw· Heide-bin M. den und Frau III-um« sowie Den Aus-km Castrn von Ruh Giotto-h ein Bruder der Verstorbene-h keiften nach Trotx um dem smädnis Myowoduem « Im h. Uns-nimm No. jin Oft M. Straße. S t. R o u l. Minn» nun staudwimdm an den Ruhm all Ins Mast-h um dem m eine Lampe Muc. von Ohms in du Mist but-stude- me la samt- qeio t must In dem dank entstand »O Ase-u wo M. um u Mit- illn Sohn m Jan-Im Inst Amtes-. dm Mem-I säh-Inst von Et. Y.rul. Nod-» Ins-du« wind- swstd von einem Ein-u m usw« Neum- seswitm und selbst-L Du Ist-m seh-I M mit Jota-oben auf III-s Maxhdxmlsmqt III Its Mut-. Oh sinnen NO M ltiit umga- M Um- mn main aus m m mittqnq xwm den thuin um Uns »Um-a usw Inm- NI Mm sichs Mem sum-. m. Wo »Iqu Im n auch just and H- MOI now Im mit-un die-« m- m I suchst im- dnsc p WI u Jus-tsch- Iom m « , um tu Ins-II Im- uud I n auch nach bergab ging, konnte die Mas lchine nicht mehr zum Stillstand ge bracht werden« — Terasi hat wiibrend des deman qenen Monats stt0,i·)fil,4l ans dem Wert-ins nnd der Verpachtung den Lan z dereien eine-Hammers —-- Aus eiaenthilmliche Weise ist der W Jahre alte Jancecs Inllnfein Juni mann von Na. 94 Siietsord:2tras3e. R r o o l l n n, Jl. Y» in DnanesStn inne- Leben qelommen. Aus dem Wa gen, welchen er fuhr, geriethen die dar-i auf befindlichen Eisenröbren durch das Abs-leiten der Haltestellen ins Rollen, nnd ebe Trilln von seinem Sitze ab springen konnte, war er zwischen den pltöbren sestaellemnit. Alex man ibn herauszog, war er todt. Die Leiche ist auf die Palizeiwache in ElizabethsStn Jebracht worden. ·——« Ein Verlust von 85000 entstand durch den Brand der Schenne aus der Hean Vollening Farin, 2 Meilen öst lich von Bnrlington, Jll. Mit der Scheune verbrannten zwanzig Tonnen eu, alle Farrnmascbinen nnd zwanzig Otiick Rindvielx Herr Volle ning war verfinsan -—DieAni-tvei e, welche die Eisenbah nen im Staate Michigan der Eisen babnloincnission nnterbreitet haben, lassen ersehen, daß die Einnahmen an Fabrgeldern unter dem Gesetz, welches den Fabr-preis- von drei ans zwei Cents herabsetzt, gestiegen sind. Jn Europa ist das schon längst betannt,daß der-Lak tatverlebr, um den es sich ja in diesem Falle handelt. bei niedrigen Preisen edentend lobnender ist, als bei hoben Preisen. Ameritantschen Eisenbahn leitern ist das aber nur schwer beizu bringen« - —ch »New York Comliy Lawyetl Association« hat in ihrer letzten Sit znng nicht we iger als 680 Mitglieder wegen Nichtza lens der Beiträge ge strichen Jn Verbindung damit ieß es, daß von den 12,120 in New ort Counth ansiissigen Advakaten mehrere Tauxend nur ganz nothdtirftig ihr Le ben riske und den Jahresbeitrag von 810 fiir n Verein wirklich nicht er iibrigeu tönnen. — Die Bundedregierung hat wieder Pech gehabt. Wie schon so oft. Nich ter Hanford in Seattle hat in dem Prozesse gegen die Grabs-her oonsioh lenliindereien in Alaska im Werthe von etwa hundert Millionen Dollars zu Gunsten der Angeklagten entschieden Wen trifft dieSchuld, daß ein solcher lltiesensGrabsch von einem Bundes richter funktioniert werden lannll Jn erster Linie dieBuudesbeantem welche die Rechte nnd Interessen des Pulte-Z nicht gewahrt haben; dann wohl auch die Gepflogenheit, daß die Richter mehr nach dem starren Buchstaben als nachdem Geist der Gesetze urtheilen. Aber das lehte Wort wird in dieser Sache wohl noch nicht gesprochen sein. Das Oberbundesgericht mag als letzte Instanz anders urtheilen. « Die Kohleninduskrie hat wieder einmal zwei kurz aufeinander folgende Grubentataftrophen mit furchtbaren Opfern an Menschenleben zu verzeich nen. Das llngliick bei Scranton wird verbrecherischer Nachlässigkeit zuge schrieben, die strenge Untersuchung, eventuell Bestrafung der Schuldigen erfordert. Wie schon oft zuvor. Jn den pennshldanifchen Kohlengebieten hat leider die Justiz, was freilich auch anderswo der Fall ist« eine wächserne Nase. Jn Alabama hat die Kata strophe an Sträflingen, die mehr oder minder schwere Vergehen abzubiiszeu hatten - « der Staat erlaubt sich im Süden mitunter sonderbare »Kon iraktsreiheiien« — ein Todesurtheil vollzogen. das nicht in den Gericht-I biichern stand. Hier mag Zufall die tadbrinaende Explosion verursacht ha· bru. Den lann Inau nicht zur Mechen sakast ziehen. Die Angehörigen der .Imgekoinineneu «3tr«(5flirige sollten »Zum inne lselslsZilicCcn XVIII ,;Elclll!c E «sadloipl1altung forderst kommt l Die erste Dom-. die alt Mit lieb der now-gis n kommst-um n ahst W au Um männlidm sus- 1 u einen se sum Eindruck gemacht; e M Mk d by . zieht M sul an und um Ivwi sie kommt m du Regel Inn-m ni. wim- Uekthuuq bevor seht. da Ue Imm- lsu volle Zeit in Anspruch nimmt p- .·.--— « Shim- mätd Ist time Osqu vom Ssouwuuti IIÅIWMQU daheim Dim- zu m sahe Gebäud sritd alt Just-mu- csqasfk be chmt fein III I Nimm I O ist«-« 000 Euchs-If IIWIIOM dass tm. M- scu i nnd-a M sui annähernd Usimjlls Maus-It was um du- Lssumtd nnd m Cis-usw ils-I cum MEDIUM-) cum-undi- Leut dm III-mit IMM- m Man-Man Its Vom-II M «- t. Mit Lim fmiq sah-h Das III-s- I II hu Geschäft-Hemmt mostqu worden« Du sei-Im Missis- Netto-assis Imn subsc- bsuod diu du Eos-; tout-sahen sue Genau-w sum m- i Ins-Im- sa g use-, tm- ssis ( umsie- M Indus-Ums iu: Ins-It- ssstss III JOIU IN —------s’ war in Preußen ein privates Einkom men von 15.198 Millionen Dollarss zur Steuer angemeldet worden, der-LI im Jahre 1908 ans 21.814 Millionen Tollker angewachsen war, was in lit« Jahren M Prozent aus-nacht Bringt: tut-n die Berechnung in ein Verhältniss zurtsesaiumtbevölterung Deutschlands nnd vergleicht man sie mit den Ziffern der drei siihrenden deutschen Versiche rungsgesellschasteiy so sindet man, daß in Deutschland jährlich nicht we niger als LZJO Millionen Dollarg »aus die hohe Kante« gelegt werden. Die authentischen Zissrrn find den täglichen Konsutarberichten dec- Han delgdepartemrnts entnommen -..---· -... Die Großherzöge der beiden Merk lenburg haben durch einen Erlaß an den Landtag die Verfassungs-Reform wieder angeregt. Bisher ist dre Lö sung der Versassungoseage stets an dem Widerspruch der mettlenburgischen Nitterschaft gescheitert, die sich ihrer althergebrachten Vorrechte nicht be geben will. Ein Uniluni, daß, nach dern Russland dir Türkei und andere Länder ihre Versassungen haben. die Mertlenburger noch im Rückstande sind, trokdern die Fürsten seit Jahren auf die Verfassung dringen. .--».--— Die erste städtische Universität auf deutschem Boden soll demnächst in Frankfurt a. M. ins Leben treten Nach den Plänen der dortigen Behör den wird sie nur drei Fatnltiiten um fassen und von der Theologie absehen. Franlsurt liat von jeher große natur tvissenschastliche und medizinische. Sammlungen und Institute in den Senaenbergisehen Stiftungen ver einigt. Durch Millionenlegate Franks eurter Bürger sind gerade in jungsser Zeit zugunsten wissenschastlieher Zwecke "-.iche Fonds angesammelt worden. Aas den wissenschaftlichen Anstalten Franksurto gingen bekanntlich aueti die eoochemachenden Forschungen Paul Ehrliche hervor, der eine ganze Reihe jüngerer Gelehrter um sich vereinigt. Bei der günstigen Lage der alten deut schen Arönungöstadt zwischen Nord und Süd und ihrer reizt-allen land schaftlichen Umgebung wird tie läuf tige Universität Frankfurt zweifellos starke Anziehungskrast ausüben. Je denfalls stellt diese erste nichtstaatliche Universität, die mit einein so reichen; Kranz von Sammlungen und Institu ten ins Leben tritt, eine sehr interes sante Neuerung dar. Länger schon als in Frankfurt hat man in Hamburg die Gründung einer Universität erwo-' gen, too allerdings Stadt und Statt in eins zusammensallen Dort ist noch in größerem Umsange wie in Frank furt ein Grundstock reichdotierter wis-« senschastlicher Institute vorhanden, an die sich regelmäßige, aus Kosten der Stadt adgehaltene Vortragozntlen hervorragender einheimischer und aus wärtiger Gelehrter anreihen. Auch existiert seit längerer Zeit dort ein« Ittillioneasonds, der dem Zweit einer Universität Hamburg dienen soll. An dererseits taird von Hamburg aus aus die nahe Universität Kiet Rücksicht ge-. nomineu. Jedenfalls hätte eine Hain lmrger Universität, wenn sie zustande tönte, ein ganz eigenartige-z Gepräge. Für die Förderung deutscher Kultur tanu solch Wetteifrr der Städte nur segensreich toirten. Jn der lesten Zeit hat sich die inpanische hauptstavt so grünt-lich ver ändert. day Europäer« die Totto Von seither bek kennen, sich in ver Riesen stadt tnnni zurecht finden würden Dte alten ninlekifchen Gebäude nnd dte pro-« mittven Vertehesnitttet sind neuen ele acxntem in europättchem Geschmack ge banten Haus-en nnd hochmsvernm Vetteln-e- und Belstdeeunnsfvftemeee gewichen. Es gibt e t tn Takte etn vollständian Reh etet etselzeestzafeme bahnen nett etnem Gespenst-m me 25 Cent fiir jede Fahrt. We Reue tun hat mehr qke alles endete Jn. Vetgndeeunq M Stadtdttdes deine-« trauen. Die Schienenlegnnq hat nttmsk tteh viele tvtchttse Bonn-betten uns Stenhenee ntienngen nothwendig ges Wchtz an eeveen Insekten dte Bette-en unmetmnt nnd durch eine Instit-l neuee Ftnfzttdeesönqe eessnzt werden. Due tsnech den Ftnh Sumtda in met Stadtthette Cetdettte Totto with von nicht nieste e nie M sonsten wech tednmenz des dtete mmäte time-e est Bett-ein und Wie tem stetem-m W etteene uns Am heilte-ne Die ie »uilnntefse htetee kennen ttt mete- dem Note-en .Riponbaitn«. d. Japan« Hmteth besonnt. tm »was-n e « M M allen txnttetnxumesnesstmcen Orest Itemäe nte Atemsttegwusst Miit fpn Ue txmssettede Instinkt-Mk q- IM ts m uns- pc emem sendet-en ums lwu cum-m mn etemn Mo In ton Htetl met- Mä Ins stifst Dskps WI ;.uek;ettnttet sonst-. Du gkys jwite man Ite Lunwn des hast« sk nd wes-e Fette meet us fett-e III-Is Itttntten ht. o seit es M bestes etns mmtote M Mittag-e Itfe Mike I« cteee Muts-es Gefahr« — üpitngenteue see Stadt sen-. I Its-m Novum